Artenporträt Borneo-Orang-Utan. (Pongo pygmaeus)

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1 Artenporträt Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus) Steckbrief Systematische Einordnung Der Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus) gehört zur Familie der Menschenaffen und zur Ordnung der Primaten. Gemeinsam mit den Gibbons und den Meerkatzenverwandten bilden die Menschenaffen die Gruppe der Altweltaffen. Die Alt- und Neuweltaffen sind die beiden Verwandtschaftsgruppen der Affen, die wiederum zusammen mit den Koboldmakis die Unterordnung der Trockennasenaffen bilden. Die Trockennasenaffen gehören neben den Feuchtnasenaffen zur Säugetierordnung der Primaten. Die Familie der Menschenaffen gliedert sich heute in vier Gattungen mit sieben Arten: Borneo-Orang-Utan, Sumatra-Orang-Utan, Östlicher Gorilla, Westlicher Gorilla, Bonobo, Schimpanse und Mensch. Dabei entwickeln sich die Orang- Utans seit etwa zehn bis 16 Millionen Jahren getrennt von den afrikanischen Menschenaffen. Beide Orang-Utan-Arten gehören zur selben Gattung und sind unter den Menschenaffen am nächsten miteinander verwandt. Die geografische Trennung der beiden Orang-Utan-Arten erfolgte vermutlich vor rund 1,1 bis 1,5 Millionen Jahren. Obwohl es einige grundlegende Unterschiede zwischen ihnen gibt, sehen sie sich äußerlich noch sehr ähnlich. Bis vor einigen Jahren galten die Borneo- und Sumatra-Orang-Utans deshalb noch als zwei Unterarten. Bei den Borneo-Orang-Utans werden drei Unterarten unterschieden: Nordwestlicher Borneo-Orang-Utan (P. p. pygmaeus), Nordöstlicher Borneo-Orang-Utan (P. p. morio) und Südwestlicher Borneo-Orang-Utan (P. p. wurmbii), die sich schätzungsweise seit ca Jahren getrennt voneinander entwickeln. Merkmale Orang-Utans sind die größten Baumbewohner im ganzen Tierreich. Die Kopf- Rumpflänge beträgt bei männlichen Borneo-Orang-Utans 96 bis 97 Zentimeter und bei weiblichen 72 bis 85 Zentimeter. Die zur Seite ausgestreckten Arme haben eine Spannweite von bis zu 2,2 Meter. Männchen legen lebenslang an Gewicht zu und können im höheren Alter bis zu 100 Kilogramm wiegen. Weibchen bringen hingegen nur 30 bis 45 Kilogramm auf die Waage. Orang-Utans besitzen einen großen Kopf mit hervorspringender Mundpartie, und einen kräftigen Körper. Ebenso wie bei allen Menschenaffen außer den Menschen, sind die Arme länger als die Beine, bei Orang-Utans eineinhalb Mal so lang. Im aufrechten Stand reichen die Hände bis an die Knöchel. Im Gegensatz zu den muskulösen Armen, ist die Muskulatur der Beine relativ schwach ausgebildet. 1

2 Das lange, strähnige Haarkleid der Orang-Utans leuchtet orangerot bis rotbraun. Gesicht, Ohren, Handflächen und Fußsohlen sind dunkelgrau oder dunkelbraun. In jungen Jahren ist das Gesicht der Orang-Utans rosafarben und dunkelt mit zunehmendem Alter nach. Helle Augenringe umrahmen die dunklen Augen der Orang-Utans. Den langen Fingern steht ein kurzer Daumen gegenüber. Wie bei den meisten Affen sind die Großzehen der Füße analog zu unserem Daumen opponierbar. Aus diesem Grund funktionieren die Füße als sogenannte Greiffüße. Bei Orang- Utans sehen die Füße mit ihren langen Zehen und der kurzen gegenüberstehenden Großzehe ihren Händen zum Verwechseln ähnlich. Bei adulten Männchen werden zwei verschiedene morphologischen Typen unterschieden. Zunächst ähneln jüngere adulte Männchen den Weibchen im Aussehen sowie in Körpergröße und Gewicht noch sehr. Sie werden in der Fachsprache als sogenannte Männchen ohne Wangenwülste ( unflanged males ) bezeichnet. Erst in einer zweiten Phase des Erwachsenenalters prägen sie geschlechtsspezifische sekundäre Geschlechtsmerkmale wie vor allem die typischen Wangenwülste aus, nach denen die sogenannten Männchen mit Wangenwülsten ( flanged males ) benannt sind. Außerdem legen Männchen mit Wangenwülsten so deutlich an Körpermasse zu, dass sie manchmal mehr als das doppelte Körpergewicht wie das eines Weibchens erreichen. Weitere sekundäre Geschlechtsmerkmale der Männchen sind ein ausgeprägter, herabhängender Kehlsack, der ihnen ein ordentliches Doppelkinn verpasst, sowie ein Bart. Männchen-Dimorphismus existiert zwar ebenso bei anderen Arten wie beispielsweise Grünen Meerkatzen oder Mandrillen, ist aber bei Orang-Utans in sofern einzigartig, als dass die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei ihnen irreversibel ist. Orang-Utans sind wahre Kletterkünstler. Sie hangeln durchs Geäst und benutzen unter anderem Lianen als Schwingseile zur Fortbewegung. Allerdings müssen sie aufgrund ihrer großen Körpermasse vorsichtig sein. Wenn sie sich nicht bedroht fühlen, bewegen sie sich im Vergleich zu kleineren Affen langsam im Kronendach fort und testen immer wieder, ob ein Ast stabil genug ist. Wenn sie sich doch mal am Boden aufhalten, laufen sie im Vierfüßlergang. Aufrechtes Gehen und Stehen fällt Orang-Utans im Gegensatz zu den afrikanischen Menschenaffen hingegen schwer. Wasser meiden sie in der Regel und durchqueren nur selten einen maximal brusttiefen Fluss oder ein Gewässer. Jungtiere planschen gerne. Im Vergleich zu den nah verwandten Sumatra-Orang-Utans sind Borneo-Orang- Utans etwas kräftiger und stämmiger gebaut, dunkler gefärbt und haben ein zotteligeres Fell. Die Wangenwülste der Borneo-Orang-Utans stehen zu den Seiten ab und sind mit feinem rotbraunen Haarflaum bedeckt, während die der Sumatra-Orang-Utans nach hinten anliegen und mit feinen weißen Härchen bewachsen sind. Außerdem tragen Borneo-Orang-Utan-Männchen einen kurzen, dunklen Bart, Sumatra-Orang-Utans hingegen einen langen, hellen Bart. Nur bei Borneo-Orang-Utans bleiben die hellen Augenringe bis ins Erwachsenenalter bestehen. Die drei Borneo-Orang-Utan-Unterarten sind äußerlich kaum zu unterscheiden. Dabei haben die Nordöstlichen Borneo-Orang-Utans die kleinste Körpergröße und die Südwestlichen die größte. 2

3 Lebensweise Orang-Utans leben im Unterschied zu den afrikanischen Menschenaffen nicht in Gruppen sondern mehr oder weniger als Einzelgänger. Bei den Männchen werden dominante und nachrangige Männchen unterschieden. Dominant sind diejenigen adulten Männchen mit Wangenwülsten. Sie besetzen typischerweise ein Revier, das sich mit den Streifgebieten von ca. drei bis vier Weibchen überlappt. Die jüngeren adulten Männchen ohne Wangenwülste sind nachrangig, weniger sesshaft und streifen weiträumiger umher. Während dominante Männchen nachrangigen Männchen normalerweise das Durchstreifen ihres Revieres zugestehen, verteidigen sie es streng gegen andere dominante Männchen. Die Reviermarkierung erfolgt durch regelmäßiges lautes Rufen, die sogenannten long calls, mit denen dominante Männchen Geschlechtsgenossen abschrecken und Weibchen auf sich aufmerksam machen. Die Rufe dauern etwa ein bis zwei Minuten an, wobei die Geschwindigkeit und die Dauer des Rufs Informationen über die Vitalität des Absenders enthalten. Dominante Männchen rufen ca. zwei bis vier Mal täglich. In Regionen mit einer hohen Orang-Utan-Dichte rufen sie häufiger als in Regionen mit einer geringeren Dichte. Nachrangige Männchen rufen hingegen nicht und bleiben lieber unbemerkt. Normalerweise gehen sich die Männchen aus dem Weg. Wenn es aber doch einmal zu einer Begegnung, vor allem zwischen dominanten Männchen kommt, verhalten sie sich aggressiv. Es wird angenommen, dass dominante Männchen die Entwicklung von nachrangigen Männchen psychoneuroendokrinologisch unterdrücken. Allerdings ist dieser Mechanismus noch nicht vollständig verstanden. Die Reviere der dominanten Männchen besitzen eine Größe von einigen Hundert Hektar. Männchen und Weibchen kommen nur zur Paarung zusammen und verbringen dann wenige Tage miteinander. Die Weibchen sind typischerweise in Begleitung von bis zu zwei Jungtieren verschiedenen Alters. Wenn die jungen Orang-Utans ihre Mütter in der Adoleszenz verlassen, bilden sie manchmal vorübergehend kleine Gruppen mit anderen Adoleszenten. Außerdem verbringen zumeist miteinander verwandte Weibchen gelegentlich einige Tage gemeinsam und gehen dann wieder jede ihre eigenen Wege. Des Weiteren kann es vorkommen, dass Adoleszente für ein paar Tage die Nähe eines älteren Männchens oder Weibchens suchen. Borneo-Orang-Utans sind insgesamt weniger sozial als Sumatra- Orang-Utans. Es ist anzunehmen, dass dies damit in Zusammenhang steht, dass die Wälder auf Borneo für die Orang-Utans weniger nahrhaft sind als die Wälder auf Sumatra und die Nahrungskonkurrenz zwischen Borneo-Orang-Utans dadurch größer ist. Die Dichte der Borneo-Orang-Utans beträgt ein bis drei Individuen pro Quadratkilometer. Orang-Utans sind tagaktiv. Sie verbringen ihre meiste Zeit in den Bäumen und halten sich nur selten am Boden auf. Jeden Abend bauen sie sich ein neues Schlafnest in den Ästen. Dafür benötigen sie in der Regel weniger als zehn Minuten. Während sich Sumatra-Orang-Utans häufig zudem ein Nest für den Mittagschlaf errichten, ist dies bei Borneo-Orang-Utans seltener. Die Weibchen legen auf der täglichen Suche nach Nahrung und Schlafplätzen weitere Strecken zurück als Borneo-Orang-Utan-Männchen mit Wangenwülsten. Jüngere Männchen ohne Wangenwülste bewegen sich jedoch am weitesten fort. Vor allem in degradierten Wäldern bewegen sich massige Männchen zuweilen auch am Boden fort. Da es auf Borneo im Unterschied zu Sumatra keine Tiger gibt, ist die Gefahr am Boden dort auch geringer. Ebenso wie andere Menschenaffen benutzen Orang-Utans Werkzeuge. Ihr Werkzeuggebrauch ist jedoch wesentlich weniger komplex und umfangreich als 3

4 bei anderen Menschenaffen. Sie verwenden vor allem Äste und Blätter im Rahmen von Auseinandersetzungen mit Artgenossen sowie zum Nestbau. Des Weiteren wurden bei Borneo-Orang-Utans einzelne Werkzeuggebräuche im Zusammenhang mit der Nahrungsbeschaffung beobachtet wie beispielsweise der Fischfang mit einem Stock als Speer oder die Verwendung von Blättern als eine Art Handschuhe beim Öffnen von stacheligen Früchten. Fortpflanzung Borneo-Orang-Utan-Männchen werden etwa mit 14 Jahren geschlechtsreif. Weibchen bekommen ihren ersten Nachwuchs im Alter von rund 15 Jahren. Obwohl sowohl dominante Männchen mit Wangenwülsten als auch nachrangige Männchen ohne Wangenwülste Nachwuchs zeugen, stammen die meisten Jungtiere von den dominanten Männchen. Bei der Partnerwahl entscheiden vor allem die Weibchen. Männchen mit Wangenwülsten werben mit lauten Rufen und warten dann mehr oder weniger, dass ein interessiertes Weibchen zu ihnen kommt. Da die Weibchen allerdings durch ihre geringere Körpermasse wesentlich agiler sind, können sie Begegnungen mit dem dominanten Männchen auch vermeiden. Die meisten Paarungen zwischen Weibchen und Männchen mit Wangenwülsten werden von den Weibchen initiiert und erfolgen freiwillig. Männchen und Weibchen verbringen dann einige Tage miteinander und paaren sich in dieser Zeit immer wieder. Männchen ohne Wangenwülste sind hingegen häufiger übergriffig. Sie sind leichter und wendiger und schaffen es einem unwilligen Weibchen nachzujagen und es zu fangen. Die Sexualität der Orang- Utans umfasst unterschiedliche Stellungen beim Geschlechtsverkehr, darunter sowohl dorso-ventraler als gelegentlich auch ventro-ventraler Sex. Nach einer Tragzeit von acht bis neun Monaten gebären die Weibchen zumeist ein einzelnes Junges. Zwillinge sind selten. Die Nabelschnur beißt das Weibchen mit den Zähnen durch und verspeist die Plazenta. Orang-Utan-Kinder sind sehr stark von der Fürsorge ihrer Mütter abhängig und werden bis zu vier Jahre lang gesäugt. Der Bauch eines neugeborenen Orang-Utans ist zunächst noch kaum behaart. Das Gesicht erscheint in der ersten Zeit grau-bläulich. Im ersten Lebensjahr tragen die Weibchen ihren Nachwuchs am Bauch, danach bis zur Muttermilchentwöhnung auf dem Rücken. Wenn die Mütter nach etwa sechs bis acht Jahren ihren nächsten Nachwuchs bekommen, werden die älteren Geschwister zunehmend unabhängig. Im Alter von ca. sieben bis acht Jahren verlassen die jungen Borneo-Orang-Utans ihre Mütter und ziehen von da an alleine umher. Dabei bleiben die jungen Weibchen typischerweise mehr oder weniger in der Nachbarschaft ihrer Mütter, während junge Männchen weiter fort ziehen. Insgesamt ziehen Borneo-Orang-Utan- Weibchen in ihrem Leben etwa vier bis fünf Kinder groß. Die Lebenserwartung von Borneo-Orang-Utans beträgt rund 40 Jahre. Geografische Verbreitung Orang-Utans sind die einzigen Menschenaffen in Asien. Vor Jahren bewohnten sie noch weite Teile Südostasiens und waren vom Himalaya und Südchina im Norden bis nach Java im Süden verbreitet. Heute sind sie nur noch auf Borneo und Sumatra zu finden. Borneo-Orang-Utans kommen ausschließlich auf der Insel Borneo vor. Ihre Verbreitung umfasst die beiden malaysischen Bundesstaaten Sabah und Sarawak sowie die vier indonesischen Provinzen Nordkalimantan, Ostkalimantan, Zentralkalimantan und Westkalimantan. In Südkalimantan und im Sultanat 4

5 Brunei sind sie hingegen nicht zu finden. Dabei handelt es sich in Sabah, Nordkalimantan und Ostkalimantan um Nordöstliche Borneo-Orang-Utan, in Sarawak um Nordwestliche Borneo-Orang-Utans und in Zentralkalimantan um Südwestliche Borneo-Orang-Utans. In Westkalimantan kommen sowohl Nordwestliche als auch Südwestliche Borneo-Orang-Utans vor. Das Verbreitungsgebiet der Borneo-Orang-Utans ist heute insgesamt stark fragmentiert und sie kommen inselweit nur noch in kleinen, teilweise voneinander isolierten Beständen vor. Lebensraum Borneo-Orang-Utans leben in Tieflandregenwäldern, Auenwäldern, Sumpfwäldern, Torfmoorwäldern, sogenannten Dipterocarp-Wäldern, die zum Großteil aus Bäumen der Familie der Flügelfruchtgewächsen (Dipterocarpaceae) bestehen sowie in Sekundärwäldern und degradierten Wäldern in Höhenlagen von bis zu 500 Metern. Gelegentlich kommen sie aber auch in Bergwäldern in Höhenlagen von bis zu Metern vor. Dabei bewohnen sie sowohl entlegene Waldgebiete als auch kleine und plantagennahe Waldstücke. Da es in den überschwemmungsreichen Tiefländern deutlich mehr Früchte zum Fressen für die Orang-Utans gibt als in den trockeneren Dipterocarp-Wäldern, bevorzugen sie diese Lebensräume. Rund 40 Prozent des Gesamtbestandes der Borneo-Orang- Utans leben in den Torfmoorwäldern. Ernährungsweise Borneo-Orang-Utans ernähren sich ebenso wie Sumatra-Orang-Utans fast ausschließlich pflanzlich. Am liebsten fressen sie Früchte. Hinzu kommen Samen, Kräuter, Wurzeln, Blätter, Blüten, Innenrinde, Pflanzenmark und Erde. Ihr Nahrungsspektrum umfasst insgesamt mehr als 200 Pflanzenarten. Während sie außerdem regelmäßig Wirbellose wie Ameisen, Termiten und Raupen zu sich nehmen, stehen kleine Wirbeltiere nur sehr selten auf ihrem Speiseplan. Die Ernährungsweise der Borneo-Orang-Utans ist deutlich geprägt von der klimatischen Wechselhaftigkeit auf der Insel sowohl während des Jahres als auch über die Jahre. Der Anteil von Früchten in ihrer Nahrung macht je nach Jahreszeit und Jahr zwischen 16 und 99 Prozent aus. In manchen Jahren ist Borneo vom pazifischen Wetterphänomen El Niño betroffen. Die sogenannten El Niño-Jahre bringen der Insel große Trockenheit und Nahrungsknappheit für die Borneo-Orang-Utans. In den Dipterocarp-Wäldern gibt es im Zusammenhang mit dem El Niño-Klimaphänomen eine zyklische Fruchtbildung in sogenannten Mastjahren. Nur etwa alle zwei bis zehn Jahre blühen alle Flügelfruchtgewächse gleichzeitig und produzieren nahrhafte Samen. Zwischen den Mastjahren bilden sie dafür so gut wie keine aus. In den Dipterocarp-Wäldern finden die Orang-Utans also entweder viel oder kaum Nahrung. In nahrungsreichen Zeiten nehmen Borneo-Orang-Utans übermäßig viel Nahrung zu sich. Dadurch bauen sie Fettreserven auf, von denen sie in Hungerszeiten zehren können. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Orang-Utans zu zählen ist aufgrund der Beschaffenheit ihres Lebensraumes und ihrer Art der Lebensweise ein schwieriges Unterfangen. Deshalb beruhen die Bestandszahlen auf Hochrechnungen und Schätzungen. Auf jeden Fall ist der Bestand der Borneo-Orang-Utan in den letzten Jahrzehnten dramatisch eingebrochen. Die Weltnaturschutzunion IUCN berichtet vom Verschwinden von 5

6 rund 60 Prozent der Orang-Utans auf Borneo im Zeitraum zwischen den Jahren 1950 und Für den Zeitraum zwischen den Jahren 2010 und 2025 ist unter den derzeitigen Umständen ein Verlust von weiteren 22 Prozent prognostiziert, wenn sich nichts ändert. Im Jahr 2016 schätzte der WWF den Gesamtbestand der Borneo-Orang-Utans auf etwa Tiere. Die Unterart der Südwestlichen Borneo-Orang-Utans (P. p. wurmbii) ist dabei derzeit zahlenmäßig noch am besten aufgestellt. Experten gehen aktuell von rund Südwestlichen Borneo-Orang-Utans aus, die heute in 17 größeren Teilpopulationen aufgeteilt sind und größtenteils außerhalb von Schutzgebieten leben. Der Sebangau-Nationalpark beherbergt eine der größten Teilpopulationen. Trotzdem haben Zentral- und Westkalimantan in den letzten 40 Jahren insgesamt mehr als 50 Prozent des Gesamtbestandes der Südwestlichen Unterart verloren. Der Bestand der Unterart der Nordöstlichen Borneo-Orang-Utan (P. p. morio) wird im Bericht Orangutan Population and Habitat Viability Assessment von 2017 auf weniger als Tiere geschätzt, die genau wie die Südwestlichen Borneo-Orang-Utans in 17 größeren Teilpopulation verteilt leben. Rund 80 Prozent der Nordöstlichen Borneo-Orang-Utans sind aktuell in Schutzgebieten zu hause. Von den Nordwestlichen Borneo-Orang-Utans (P. p. pygmaeus) gibt es nur noch rund Individuen, größtenteils aufgeteilt auf drei größere und fünf kleinere Teilpopulationen. An verschiedenen Orten auf der Insel werden regelmäßig Orang-Utans, die in Wildtierauffangstationen vorbereitet werden, ausgewildert. Dabei ist es schon vorgekommen, dass Individuen einer Unterart in das Verbreitungsgebiet einer anderen Unterart entlassen wurden. Dadurch ist es über die Jahre zur genetischen Vermischung von Unterarten gekommen. Hybridisierungen könnten sich negativ auf die Überlebensfähigkeit der Populationen auswirken. Auf Grund der aktuellen Entwicklungen (siehe Kapitel Bedrohungsfaktoren) wird es außerdem immer schwieriger geeigneten Lebensraum zum Auswildern zu finden. Laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN gelten Borneo-Orang- Utans als vom Aussterben bedroht. Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES sind sie im Anhang I gelistet. Jeder internationale kommerzielle Handel ist somit verboten. Auch in ihren beiden Verbreitungsländern Malaysia und Indonesien stehen Borneo-Orang-Utans nach nationalem Recht unter Schutz. Bedrohungsfaktoren Die größten Bedrohungen für die Borneo-Orang-Utans stellen heutzutage Lebensraumverlust, Wilderei, Mensch-Wildtier-Konflikte, Waldbrände und die Folgen des Klimawandels dar. Durch die niedrige Reproduktionsrate, die lange Phase der Abhängigkeit der Jungtiere von ihren Müttern und die späte Geschlechtsreife können Orang-Utans ebenso wie andere Menschenaffen Bestandsverluste nur schwer ausgleichen. Für den Lebensraumverlust sind vor allem der Holzeinschlag und die Umwandlung von natürlichem Orang-Utan-Lebensraum in landwirtschaftlich genutzte Flächen, auf denen vor allem Ölpalmen und Kautschuk angebaut wird, verantwortlich. Schon in den frühen 1950er Jahren begann auf Borneo der industrielle Holzeinschlag. Seit den späten 1960er Jahren wurde auf der Insel im großen Stil 6

7 abgeholzt. Im Jahr 1973 war Borneo noch zu drei Vierteln mit Wald bedeckt. Zu dieser Zeit betrug das Verbreitungsgebiet der Borneo-Orang-Utans vermutlich noch rund Quadratkilometer. Bis zum Jahre 2005 war Borneo Brennpunkt der illegalen Abholzung durch die Holzmafia. Im Zeitraum zwischen 1973 und 2010 sind 39 Prozent der Wälder auf Borneo verloren gegangen und damit knapp Quadratkilometer Orang-Utan-Lebensraum. Dabei wurde sogar in Schutzgebieten und Pufferzonen abgeholzt. Sowohl der industrielle Holzeinschlag als auch die industrielle Landwirtschaft gehen einher mit der Schaffung von Infrastruktur, der Zerschneidung des Verbreitungsgebietes durch Verkehrswege, der Verstärkung der Buschfleischproblematik (siehe unten) sowie der Zunahme von Mensch-Wildtier-Konflikten (siehe unten). Neben dem Lebensraumverlust stellt die Wilderei derzeit einer der Hauptgründe für die Abnahme der Orang-Utan-Bestände auf Borneo dar. Neuere Untersuchungen zeigen, dass jedes Jahr einige Tausend Borneo-Orang-Utans Opfer von Wilderei werden. Obwohl Orang-Utans ebenso wie alle anderen Menschenaffen unter Schutz stehen, werden auch sie als sogenanntes Buschfleisch gejagt und verspeist. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Wilderer meist nicht gezielt auf Orang-Utan-Jagd gehen, sondern dass sie opportunistisch jagen, was zu finden ist. Durch die Erschließung des zuvor abgelegenen Lebensraumes der Borneo-Orang-Utans wird Wilderern der Zugang erleichtert. Obwohl auch der Lebendtierhandel verboten ist, gibt es außerdem einen regen Schwarzmarkt für lebende Menschenaffen, die illegal als exotische Haustiere verkauft werden oder in der Unterhaltungsindustrie wie private Zoos, Zirkusse und Freizeitparks landen. Vor allem Jungtiere sind Touristenattraktionen und beliebte Accessoires bei Fotosessions. Wenn Orang-Utan-Babys gefangen werden sollen, beschützen ihre Mütter sie mit ihrem eigenen Leben. Einer Studie der Organisation GRASP aus dem Jahr 2015 zur Folge sind im Zeitraum zwischen 2005 und 2011 über für den Handel gefangene Menschenaffen, darunter Orang-Utans gefunden worden. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Experten gehen davon aus, dass der Verlust durch den Lebendtierhandel tatsächlich mehr als Menschenaffen in diesem Zeitraum in Afrika und Asien und durchschnittlich 528 Orang-Utans pro Jahr beträgt. Dabei existiert ein komplexes länder- und kontinentübergreifendes Netz aus Wilderen, Schmugglern und Händlern. Der Großteil der Orang-Utans verbleibt in Malaysia und Indonesien, nur etwa 15 Prozent werden international, vor allem nach Thailand, Singapur und Taiwan geschmuggelt. Zumeist werden die Orang-Utans zunächst mit Fischerbooten oder Frachtern in die nächst gelegenen Küstenstädte gebracht und von dort gegebenenfalls nach Jakarta und Singapur verschifft. Der Schmuggel nach Thailand, Taiwan oder in andere Länder erfolgt häufig per Flugzeug. Im Jahr 2004 wurden in Bangkok beispielsweise 115 Orang-Utans in einem Vergnügungspark entdeckt, von denen angenommen wird, dass sie direkt aus der Wildnis Borneos und Sumatras stammen. Beschlagnahmte Tiere landen typischerweise in Wildtierauffangstationen. Die Social Media entwickeln sich immer mehr zu einem wichtigen Medium für den illegalen Handel. Das Vordringen der Menschen in das Verbreitungsgebiet der Orang-Utans führt zunehmend zu sogenannten Mensch-Wildtier-Konflikten. Wenn die Orang- Utans Hunger haben, suchen sie häufig auch auf nahegelegenen Feldern und Plantagen nach Nahrung wie zum Beispiel Durian (Zibetfrucht). Um die Ernte zu schützen, zur Vergeltung ebenso wie aus Angst vor Begegnungen werden die Orang-Utans häufig getötet. 7

8 Alle paar Jahre kosten zudem Brände vielen Orang-Utans das Leben und zerstören ihren Lebensraum. Wenn die Wälder Borneos durch Brandrodung in landwirtschaftlich nutzbare Flächen umgewandelt werden sollen, geraten die Feuer vor allem in der Trockenzeit manchmal außer Kontrolle. In El Niño-Jahren (siehe Kapitel Ernährung) nehmen die Waldbrände regelmäßig katastrophale Ausmaße an. Vor allem in Torfmoorwälder sind die Brände unkontrollierbar, da sich das Feuer unterirdisch durch die dicken Torfschichten weiterfrisst und irgendwo wieder an die Oberfläche tritt. Die Austrocknung der Torfmoore durch Entwässerungsgräben verstärkt die Brandgefahr. Im Nationalpark Kutai in Ostkalimantan schädigten beispielsweise Feuer in den Jahren 1983 und 1998 rund 90 Prozent der Wälder. Während dort in den 1970er Jahren noch ca Orang- Utans lebten, beheimatete der Nationalpark Kutai nach den Bränden nur noch etwa 600 Tiere. In Südkalimantan brannten in den Jahren 1997 und 1998 mehr als Quadratkilometer Torfmoorwälder nieder. In der Folge reduzierte sich der Bestand der Orang-Utans dort um ca Tiere. Mittlerweile ist Brandrodung verboten. Eine weitere Bedrohung für die Borneo-Orang-Utans stellen die Folgen des Klimawandels dar. Modellen der Klimafolgenforschung zufolge besteht die Gefahr, dass ein Großteil des Verbreitungsgebietes der Borneo-Orang-Utans in Zukunft ihren speziellen Ansprüchen an einen geeigneten Lebensraum nicht mehr entsprechen wird. Eine Prognose besagt, dass die Borneo-Orang-Utans bis zum Jahr bis 80 Prozent ihres Verbreitungsgebietes im Vergleich zu dessen Größe im Jahr 2010 durch den Klimawandel verloren haben werden. Der Orang-Utan-Schutz ist seit Jahrzehnten ein großes Thema für den WWF. Orang-Utans gehören ebenso wie Schimpansen, Bonobos, Gorillas, Eisbären, Nashörner, Elefanten, Große Pandas und weitere Arten zu den Flaggschiffarten des World Wide Fund for Nature. Der WWF ist weltweit in zahlreichen Projekten zum Schutz und zur Erforschung bedrohter Arten aktiv und hat bereits viel erreicht. Weitere Informationen über die Projektarbeit finden sich unter: 8

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