Teil 1: Technik und Datenschutz

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1 Teil 1: Technik und Datenschutz Fragen für C), B) und A) 1. Welche Ziele verfolgen die "Strategischen Vorgaben für die Informatik in der Landesverwaltung"? 2. Beschreiben Sie Aufbau und Arbeitsweise eines Computers! 3. Welche Forderungen werden heute an die Kommunikationstechnologie gestellt? 4. Was ist das Behördennetz und wie ist der Zugang im Bundesland Salzburg dazu organisiert? 5. Was ist das Internet? 6. Was kann Internet? 7. Was verstehen Sie unter "Web 2.0" 8. Was ist OpenSource-Software? 9. Welche Arten von Software unterscheidet man? 10. Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Erstellung von Individualsoftware! 11. Was ist E-Government? 12. Beschreiben Sie das Zieldreieck von E-Government! 13. Welche Formen von Beziehungen gibt es im E-Government? 14. Erklären Sie die Formen von E-Government! 15. Wozu dient das E-Government-Gesetz, welche Bestimmungen hat es? 16. Was ist die Stammzahl? 17. Was ist die Bürgerkarte? 18. Beschreiben Sie die Amtssignatur! 19. Beschreiben Sie die elektronische Zustellung! 20. Was regelt der Formularstyleguide? 21. Beschreiben Sie das e-government-conclusio! 22. Erklären Sie die Grundwerte der Datensicherheit! 1

2 23. Welche Sicherheitsrisiken gibt es? 24. Welche persönliche Verhaltensregeln im Sinne der Datensicherheit gibt es? 25. Was ist ein Computervirus bzw. ein Hoax? 26. Was versteht man unter SPAM? 27. Wodurch ist der Datenschutz in Österreich geregelt? 28. Was ist das Grundrecht auf Datenschutz? 29. Was umfasst das Datengeheimnis im öffentlichen Dienst? 30. Was sind personenbezogene Daten im Sinne des DSG? 31. Was sind Sensible Daten lt. DSG 32. Wer ist Betroffener im DSG? 33. Unter welchen Bedingungen lässt das DSG eine Übermittlung von Daten zu? 34. Welche Pflichten zur Datensicherung normiert das DSG? 35. Was ist das Datenverarbeitungsregister? Fragen nur für B) und A) 36. Welche übergeordneten Vorgaben definieren die Strategischen Vorgaben für die Informatik in der Landesverwaltung? 37. Wozu dient die Datensicherung bzw. archivierung und worin liegt der Unterschied? 38. Was ist TCP/IP und wie funktioniert es? 39. Welche Netzzugangsverfahren ins Internet gibt es? 40. Was versteht man unter "Web 2.0"? 41. Beschreiben Sie die WAI-Richtlinien! 42. Welche Vorteile bietet Standard-Software? 43. Erklären Sie detailliert die Themen Signatur und Verschlüsselung! 44. Beschreiben Sie das Bereichsspezifische Personenkennzeichen (bpk)! 45. Was versteht man unter "EPS 2"? 2

3 46. Erklären Sie die Spezifika der E-Government-Lösung des Landes Salzburg! 47. Welche möglichen Schäden und Auswirkungen von EDV-Sicherheitsproblemen gibt es? 48. Warum bedarf es einer besonderen Regelung des Datenschutzes im Zusammenhang mit der Informationsverarbeitung? 49. Wie kann ein Betroffener seine Rechte aus dem DSG gegenüber einem öffentlichen Auftraggeber durchsetzen? 50. Wie erreicht man die Genehmigung zur Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland? Zusätzliche Schwerpunkte für A) für mündliche Prüfung 51. E-Government 52. Datensicherheit 3

4 Teil 2: Organisationslehre Fragen für C), B) und A) 1. Was bedeutet Organisation 2. Welche organisatorischen Grundelemente sollten bei der Entwicklung ganzheitlicher Lösungen berücksichtigt werden? (Erläutern Sie diese) 3. Welche Bedürfnisse lenken das Handeln eines Menschen? (Erläutern Sie diese) 4. Wovon wird Leistung beeinflusst und wie stellt sich der Leistungskreislauf dar? 5. Nach welchen Gesichtspunkten kann eine Aufgabe zerlegt werden? (geben Sie jeweils ein Beispiel dazu an) 6. Welche Grundmodelle der Aufbauorganisation gibt es? (Beschreiben Sie diese) 7. Was ist die Einlinienorganisation und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? 8. Was ist eine Fayol sche Brücke und wofür wird sie verwendet? 9. Was ist die funktionale Organisation (Mehrlinienorganisation) und welche Vorund Nachteile sind damit verbunden? 10. Was ist die Stab-Linienorganisation und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? 11. Was ist die Matrixorganisation und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? 12. Welche Organisationsformen können für das Projektmanagement eingesetzt werden? 13. Was sind die Aufgabenbereiche eines Projektmanagementbüros (PMO)? 14. Welche Vor- und Nachteile können mit der Einführung von Projektmanagement verbunden sein? 15. Stellen Sie die Einlinien- und Stablinienorganisation gegenüber und erläutern Sie die Vor- und Nachteile. 16. Was ist die Ablauforganisation und welche Ablaufarten gibt es? 17. Welche Gründe für die Veränderung von Organisationen gibt es? 18. Welche Einflüsse auf die Organisationsarbeit gibt es? 4

5 19. Was sind Job Enrichment, Job Enlargement und Job Rotation? (Erläutern Sie die Unterschiede) 20. Welche Phasen durchläuft ein Organisationsprojekt? (Erläutern Sie diese) 21. Was ist Mind Mapping und wie funktioniert es? 22. Wozu dient Brainstorming und wie funktioniert diese Methode? 23. Was ist die Szenariotechnik und wie wird sie eingesetzt? 24. Wie kann die Moderationstechnik eingesetzt werden? (Geben Sie ein Beispiel) 25. Was ist der Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität? 26. Was ist das CAF Common Assessment Framework 27. Was ist PPP Public Private Partnership? 28. Was ist Benchmarking? 29. Was versteht man unter Outsourcing? 5

6 Teil 3: Projektmanagement Fragen für C), B) und A) 1. Was ist ein Projekt? Beschreiben Sie den Unterschied zur Linientätigkeit. 2. Was bedeutet das magische Dreieck im Projektmanagement? 3. Beschreiben Sie kurz den Projektbeauftragungsprozess, in welches Ergebnis mündet dieser? 4. Was soll ein Projektauftrag enthalten? 5. Nach welchen Kriterien wird ein Projekt in der Startphase abgegrenzt und in Kontext gesetzt? (Erläutern Sie diese) 6. Was sind die wichtigsten Komponenten des Projektstartprozesses? (Erläutern Sie diese) 7. Wozu dient ein Projekthandbuch und was sind die wichtigsten Inhalte eines Projekthandbuches? 8. Warum wird Projektcontrolling durchgeführt? 9. Welche Rollen sollen in einer Projektorganisation abgedeckt sein? 10. Welche Möglichkeiten der Terminplanung gibt es im Projektmanagement? 6

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