Kooperation Schule und Sportverein - Erfolgreiche Gelingensbedingungen. Stephan Schulz-Algie

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1 Kooperation Schule und Sportverein - Erfolgreiche Gelingensbedingungen Stephan Schulz-Algie

2 Gliederung Vorstellung der Initiative Methode der Befragung Gelingensbedingungen Fazit Diskussion

3 Initiative Sportverein plus Schule * Dreiklang aus Beratung, Qualifizierung, finanzielle Förderung Arbeit vor Ort konkret unterstützen Erfahrungen sammeln, auswerten und weitergeben Spezifik der dritten Säule Statt Beobachtung von best-practice Modellen Erarbeitung von Gelingensbedingungen * gefördert vom Hessischen Ministerium für Familie, Arbeit und Gesundheit

4 Methode der Auswertung Offener Fragebogen Schule und Verein getrennt befragt Schuljahre 07/08 und 08/09 Rückmeldung: 53 Vereine, 52 Schulen insgesamt 59 Kooperationen Kategorisierung der Aussagen Bei schul-/vereinsspezifischen Fragen: Schule und Verein einzeln Bei allgemeinen Fragen: Vergleich der Aussagen

5 Gelingensbedingungen Kommunikation gleiche Augenhöhe Finanzen Personal (Gemeinsame) Qualifizierung Rollenverständnis Schülerwerbung Ziele und Erwartungen abgleichen Zielgruppengerechtes Angebot Raum / Material Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen Vgl.: Schulz-Algie, Derecik, Stoll (2009).

6 Kommunikation Absprachen und Austausch am meisten bei wichtigen Bedingungen genannt Aufbau von geeigneter Kommunikationsstruktur Fester Ansprechpartner Klärung organisatorischer Fragen Themenspezifische Konferenzen Koordination aller Nachmittagsangebote

7 Gleiche Augenhöhe Gegenseitige Anerkennung der Arbeit des Partners Differenzen beider Systeme lassen sich überbrücken Bezahlung

8 Finanzen Genannte zusätzliche Finanzierung: Förderverein, Schulamt Schule/Verein Spenden Ganztagsschulstatus Päd. Mittagsbetreuung Kommunal Beiträge Fachverband FSJ Stelle Mehrfachnennungen möglich

9 Finanzen Sicherstellung der Finanzen von Anfang an notwendig Möglichkeiten der Finanzierung Förderverein Spenden Förderprogramme Zuschüsse von Fach- und Dachverbänden Kommunale Förderung

10 Personal Qualifiziertes Personal für attraktives Angebot notwendig Persönliches Auftreten entscheidend Vertretungsregelung wichtig Mindestens Betreuungsmöglichkeit

11 Personal Genannt unter Sonstiges: Ersatztermine, Schüler, Betreuungsgruppe sowie nicht kategorisierbare Aussagen

12 (Gemeinsame) Qualifizierung Spezifische Anforderungen in Angeboten am Nachmittag Spezifische Vorbereitung auf heterogene Gruppen und Konfliktlösung Kennenlernen des Partners Verständnis für Probleme des Partners

13 Rollenverständnis Unterschied zu Sportunterricht und Vereinsangebot Reflektion von Rollen und Routinen Anpassung an spezifische Anforderungen Vermeidung von Konfliktpotentialen

14 Schülerwerbung Genannt unter Sonstiges: Durchsagen, Wahlpflichtunterricht Mehrfachnennungen möglich. Gesamtzahl der Nennungen: 113

15 Schülerwerbung Attraktives Angebot startet bei Schülerwerbung Zielgruppengerechte Ansprache Gewinnung von motivierten Teilnehmern Transparente Darstellung der Inhalte vermeidet falsche Erwartungshaltungen Idealerweise Vorstellung der Inhalte durch Schnupperangebot Wertschätzung des Angebots bei Kollegium

16 Ziele und Erwartungen abgleichen Austausch über Ziele und Erwartungen Schule steigert Attraktivität Sportverein entdeckt neue Zielgruppe Herstellung von Win-Win-Situation

17 Genannte Ziele Verein Angaben in Prozent. Auflistung der Top-6 Nennungen. Anzahl der befragten Vereine: 53; Mehrfachnennungen möglich

18 Genannte Ziele Schule Angaben in Prozent. Auflistung der Top-6 Nennungen. Anzahl der befragten Schulen: 52; Mehrfachnennungen möglich

19 Zielgruppengerechtes Angebot Inhalte auf spezielle Bedürfnisse der Schüler am Nachmittag anpassen Unterschied zu Sportunterricht und Vereinstraining Zeitliche Koordination mit anderen Angeboten abstimmen

20 Raum / Material Wesentlicher Einfluss auf Qualität der Angebote Schulhof, Aula, Klassenräume etc. nutzbar Sportstätte sollte zu Fuß erreichbar sein Schule sollte Zugang zu allen Materialien gewähren Sportartspezifische Materialien werden von Verein ergänzt

21 Veranstaltungsort der Angebote Gesamtzahl der Angebote: 126

22 Material Gesamtnennungen: 65 Mehrfachnennungen möglich Gesamtnennungen: 53

23 Öffentlichkeitsarbeit Dokumentiert und würdigt die Zusammenarbeit Grundlage zum Aufbau von politischer und finanzieller Unterstützung Gesamtzahl der Nennungen bei vorhandener Öffentlichkeitsarbeit: 52. Mehrfachnennungen möglich

24 Rahmenbedingungen Unterstützende Bedingungen auf Bund-Länder-und regionaler Ebene Rahmenvereinbarungen Förderprogramme Erfahrungsaustausch

25 Angaben in Prozent. Anzahl der befragten Schulen: 52; Anzahl der befragten Vereine: 53. Bis zu 3 Nennungen möglich. Gesamtzahl der Nennungen: 113

26 Grenzen der Zusammenarbeit Angaben in Prozent. Anzahl der befragten Schulen: 52; Anzahl der befragten Vereine: 53.

27 Herausforderungen für den organisierten Sport Sportvereinsentwicklung Selbstverständnis der Sportvereine als Partner der außerschulischen Jugendbildung (non-formale Bildung) Selbstverständnis der Landessportbünde/Sportjugenden als Sport- und Jugendverband Mitgestaltung an langfristigen außerschulischen Förderprogrammen mit den Bundesländern und Kommunen

28 Fazit Trotz unterschiedlicher Ziele Gewinn auf beiden Seiten möglich Systemdifferenzen zischen den Partnern sind überbrückbar Gute Kommunikation mit festen Ansprechpartnern als wichtigste Bedingung Anpassung der Inhalte an Bedürfnisse der Schüler wichtig Transparente Darstellung der Inhalte um falsche Erwartungshaltung zu vermeiden

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mail:

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