Projekthandbuch. Projektname: NetWACS Berner Fachhochschule, HTA Biel Datum 16. Juli 2003

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1 Projekthandbuch Projektname: Institution: Berner Fachhochschule, HTA Biel Datum 16. Juli 2003 Status: abgeschlossen Autoren: Bruno Blumenthal und Roger Meyer Verteiler: Franz Meyer, Gerhard Schwab, Bruno Blumenthal und Roger Meyer

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 a. Zweck des Dokumentes... 3 b. Referenzierte Dokumente Projektbeschreibung... 3 a. Ausgangssituation... 4 b. Ziele... 4 c. Liefergegenstand... 4 d. Vorgehensstrategie Projektspezifisches Vorgehensmodell Entscheidungspunkte und auszuliefernde Ergebnisse Methoden und Werkzeuge Standards und Richtlinien Anhang: Ergänzende Projekt-Vereinbarungen a. Projektorganisation...10 b. Projektplanung...11 c. Qualitätssicherung...11 d. Projektrandbedingungen...11 e. Sicherheit...12 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ergebnisse Phase Initialisierung... 5 Tabelle 2: Ergebnisse Phase Voranalyse... 6 Tabelle 3: Ergebnisse Phase Konzept... 7 Tabelle 4: Entscheidungspunkte Phase Initialisierung... 8 Tabelle 5: Entscheidungspunkte Phase Voranalyse... 8 Tabelle 6: Entscheidungspunkte Phase Konzept... 9 Tabelle 7: Methoden und Werkzeuge...10

3 Projekthandbuch 3/12 1. Einleitung a. Zweck des Dokumentes Das Projekthandbuch dient als einheitliche Handlungsgrundlage für alle Projektbeteiligten und legt damit den allgemeingültigen technischen und organisatorischen Rahmen fest. Es kann als Ausschreibungsunterlage (bei Offerteinholungen), als Angebotsbestandteil (bei Offerteinreichungen) oder als Vertragsbestandteil verwendet werden. Das Projekthandbuch ist soweit wie möglich als statisches Dokument zu führen. Es ist jedoch zu Beginn und am Schluss jeder Phase zu überprüfen und an die neuen Erkenntnisse anzupassen. Änderungen im Projekthandbuch müssen durch den Projekt-Auftraggeber genehmigt werden. b. Referenzierte Dokumente [1] HERMES, Ausgabe 95 [2] Projektantrag vom 3. April Projektbeschreibung Das Projekt (Network Warning And Control System) soll ein Tool für den Systemadministrator schaffen, welches ihm ermöglicht, das Netzwerk von einem zentralen Punkt zu überwachen. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass dabei nicht nur Daten gesammelt werden, sondern mit Hilfe eines Regelwerkes, auch eine Voranalyse gemacht wird. Dadurch soll die Arbeit des Sicherheitsverantwortlichen effizienter gestaltet werden. Unser Projekt unterstützt die Systemadministratoren indem es bestehende Informationen zusammenfasst und visualisiert. Zusammenfassen heisst, die Daten fortlaufend sicher an einen zentralen Ort verschicken. Dort werden sie analysiert und anschaulich dargestellt, damit man sofort einen Überblick erhalten kann. Das System bietet volle Transparenz, so das der geschulte Profi alle Daten und Analysen nachvollziehen kann. Es besteht die Möglichkeit, Regeln zu definieren wie die Ergebnisse einzelner Informationsquellen betrachtet und in einen Zusammenhang gebracht werden sollen. Mit diesem Tool können sich IT Spezialisten auf das Verfolgen und Analysieren von Zwischenfällen und Attacken auf ihr Netzwerk konzentrieren.

4 Projekthandbuch 4/12 a. Ausgangssituation Das Internet ist heute Bestandteil jedes Geschäfts. Die Netzwerke bereits kleinerer und mittlerer Firmen werden immer komplexer und sind somit immer grösseren Gefahren ausgesetzt, sei es von extern (Internet) oder intern (Mitarbeiter). Die Überwachung (Monitoring) eines solchen Netzwerkes nimmt daher eine immer bedeutendere Rolle ein. Im Projekt geht es darum einen zentralen Zugangspunkt für den Systemadministrator zu schaffen um das Netzwerk zu überwachen. Ein Anwendungsbeispiel: Stellen Sie sich vor, Sie überwachen ein Netzwerk von hundert Maschinen, die in mehrere Subnets aufgeteilt sind, von verschiedenen Firewalls geschützt sind und verschiedene Dienste anbieten. Sie finden heraus, das auf einer Maschine ein unerlaubter Zugriff stattfand. Nun möchten Sie gerne wissen wer zu dieser Zeit eingeloggt war und was zu diesem Zeitpunkt abgelaufen ist, und das natürlich Systemweit. Ohne einen zentralen Administrationspunkt können Sie hier Tage verbringen die nötigen Informationen von den verschiedenen Maschinen zusammenzutragen und zu analysieren. b. Ziele Ziel-Nr. Beschreibung 1 Evaluation von Lösungsvorschlägen für die Sammlung der Netzwerkdaten (Logs) 2 Konzept und Design für eine erweiterbare Architektur 3 Realisierung eines Analysetools für syslogd Logs (Prototyp) 4 Vereinfachung der bisherigen Logananalyse 5 Knowhow-Aufbau von Security-, Netzwerk- und Programmierkenntnissen c. Liefergegenstand Als Endprodukt der Semesterarbeit ist ein Prototyp abzuliefern, welcher die Basisfunktionen für die Analyse von syslogd Logs implementiert. Zur Dokumentation gehört eine Marktanalyse, die Use-Cases, der Regelkatalog sowie ein Konzept für die Realisierung einer allfälligen Diplomarbeit. d. Vorgehensstrategie Es soll nach dem Vorgehensmodell HERMES 95 entwickelt werden. Dabei wird in folgenden Phasen vorgegangen: 1.Initialisierung 2.Voranalyse 3.Konzept 4.Realisierung (Schlussbericht) Initialisierung Die Initialisierung beschäftigt sich vor allem mit der Projektplanung. Es wird der Projektantrag, das Projekthandbuch und der Projektplan erstellt. Voranalyse

5 Projekthandbuch 5/12 Die Voranalyse besteht aus der Marktanalyse, der Use-Case Analyse und dem Regelkatalog, die dann in erste Lösungsvorschläge einfliessen werden. Konzept Festlegung der gebrauchten Tools. Detail-Konzeptentwicklung. Entwicklung einer Systemarchitektur, einer Detailstudie und Aufbau eines Standart Szenarios. Realisierung (Schlussbericht) Ein erster Prototyp wird während der Semesterarbeit realisiert. Die Realisierung wird im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt werden. 3. Projektspezifisches Vorgehensmodell Definition der Spalten: Hauptaktivität: Name der Hauptaktivität, unter der die entsprechenden Ergebnisse zusammengefasst werden Ergebnis: Ergebnisname Erstellen: Vermerk "ja oder ", je nach dem, ob das Ergebnis zu erarbeiten ist oder nicht. Bemerkung/Begründung: allfällige ergänzende Bemerkung, resp. Begründung wenn ein Ergebnis nicht erarbeitet wird. Phase Initialisierung: Hauptaktivität Ergebnis Erstellen Bemerkung / Begründung Projekt vorbereiten Projektantrag ja abgegeben am 3. April 2003 Projektplan ja Projekthandbuch ja Tabelle 1: Ergebnisse Phase Initialisierung

6 Projekthandbuch 6/12 Phase Voranalyse: Hauptaktivität Ergebnis Erstelle Bemerkung / Begründung n Phase initialisieren Projekthandbuch siehe Phase Initialisierung Projektplan siehe Phase Initialisierung QS-Plan ja KM-Plan Ziele definieren Situationsanalyse ja wird durch Marktanalyse abgedeckt Systemziele ja Ziele unserer Arbeit Lösungen suchen Systemanforderungen Marktanalyse ja Analyse der erhältlichen Tools und Services Wirtschaftlichkeit Lösungsvorschläge ja Phase abschliessen Projekthandbuch update Projektplan update QS-Plan update KM-Plan Bericht Voranalyse Tabelle 2: Ergebnisse Phase Voranalyse

7 Projekthandbuch 7/12 Phase Konzept: Hauptaktivität Ergebnis Erstellen Bemerkung / Begründung Phase initialisieren Projekthandbuch Projektplan QS-Plan KM-Plan Konzept entwickeln Systemanforderungen ja Systemarchitektur ja Software, System, Fertigprodukte Systemintegrations-plan Fertigprodukte ja Sachmittelbedarf ja Einführungskonzept Wirtschaftlichkeit Fertigprodukte und Fertigprodukt-evaluation ja Sachmittel evaluieren Sachmittelevaluation ja Kritische Detailstudie ja Teilsysteme untersuchen Prototyp Phase abschliessen Projekthandbuch eventuelle Anpassungen Projektplan eventuelle Anpassungen QS-Plan eventuelle Anpassungen KM-Plan Bericht Konzept Tabelle 3: Ergebnisse Phase Konzept Phase Realisierung: Die Realisierung ist für ein Folgeprojekt geplant. Phase Einführung: Diese Phase ist nicht geplant.

8 Projekthandbuch 8/12 4. Entscheidungspunkte und auszuliefernde Ergebnisse Definition der Spalten: Entscheidungspunkt: Name des Entscheidungspunktes Entscheid treffen: Vermerk, ob Entscheidungspunkt durchlaufen werden muss Bemerkung/Begründung: allfällige Bemerkungen oder, wenn ein Entscheidungspunkt nicht durchlaufen wird, entsprechende Begründung Ergebnisse: welche Ergebnisse werden beim Entscheidungspunkt abgenommen? Prüfung: Art der Prüfung, z.b. Review, Stellungnahme etc. Phase Initialisierung: Prüfung Review keine Tabelle 4: Entscheidungspunkte Phase Initialisierung Phase Voranalyse: Entscheidungspunkt Entscheid treffen Bemerkung / Begründung Ergebnisse Projektauftrag ja Projekthandbuch Projektplan Projektantrag Abschluss Phase Der Phasenabschluss wird Initialisierung mit dem Entscheidungspunkt "Projektauftrag" abgedeckt. Entscheidungspunkt Entscheid treffen Bemerkung / Begründung Ergebnisse Zielvereinbarung ja Situationsanalyse Lösungsauswahl ja Systemanforderungen Lösungsvorschläge Freigabe Phase ja Projekthandbuch Konzept Projektplan Prüfung Tabelle 5: Entscheidungspunkte Phase Voranalyse

9 Projekthandbuch 9/12 Phase Konzept: Entscheidungspunkt Entscheid treffen Bemerkung / Begründung Konzept Wird mit Freigabe Phase Realisierung entschieden Freigabe Phase ja Realisierung Tabelle 6: Entscheidungspunkte Phase Konzept Ergebnisse Systemanforderungen Systemarchitektur Sachmittelevaluation Fertigprodukte Sachmittelbedarf Detailstudie Prototyp Prüfung Phase Realisierung: Die Realisierung ist für ein Folgeprojekt geplant.

10 Projekthandbuch 10/12 5. Methoden und Werkzeuge Zum Erstellen von Dokumenten werden MS-Office-Produkte verwendet. Für die Grobund Feinplanung wird MS-Project eingesetzt. Die Dokumentenablage erfolgt online auf der Webseite des Projektes: Der Sourcecode wird im CVS der HTA abgelegt. Aktivität Methode Werkzeug Planen Diagramme MS-Project Dokumentation Text / Grafik MS-Word, Excel und Project Entwicklungsumgebung einrichten Hardware organisieren Projektablage organisieren Software beschaffen und installieren Benötigte Hardware via HTA beschaffen Ablage der Projektdokumente wie Dokumentation Ablage des Sourcecodes Dokumente prüfen Review MS-Word Tabelle 7: Methoden und Werkzeuge Linux für Logserver Linux/Windows zum Entwickeln versch. OpenSource Software 2 Arbeitsplätze inkl. 2 PCs 1 Logserver Webseite: CVS source control: cvs.htabi.bfh.ch:/var/cvsreps/projects/ 6. Standards und Richtlinien Alle Dokumente werden nach Hermes 95 erstellt und auf der Projekthomepage abgelegt. Der Sourcecode wird im CVS der HTA (cvs.hta-bi.bfh.ch) bereitgestellt. 7. Anhang: Ergänzende Projekt-Vereinbarungen a. Projektorganisation Das Projekteam besteht aus zwei Personen. Herr R. Meyer ist verantwortlicher Projektleiter im Team und Herr B. Blumenthal sein Stellvertreter. Beide sind zugleich gleichberechtigte Entwickler. Zum eigentlichen Projektteam kommen noch Projektbetreuer und Projektauftraggeber:

11 Projekthandbuch 11/12 b. Projektplanung Meilensteine: Abschluss Initialisierung Regelkatalog erstellt Abschluss Voranalyse System Architecktur erstellt Abschluss Kozept Schlussbericht c. Qualitätssicherung Unser Projekt deckt die Qualitätssicherung mit Hilfe von regelmässigen Security Reviews ab. Diese haben das Ziel, unsere Arbeit von sicherheitstechnischen Mängeln und anderen stragegischen Fehlern zu befreien. d. Projektrandbedingungen Als Rahmenbedingung gilt die Aufgabenstellung der Projektführungsdozenten. Die Planung, Organisation und Führung orientiert sich dabei an Hermes 95. Das Projekt wird im Rahmen der vorhandenen Infrastruktur der HTA-Biel durchgeführt. Es wird keine zusätzliche Infrastruktur benötigt (siehe Mittelbedarf). Es bestehen keine externe Abhängigkeiten, die das Projekt direkt beeinflussen.

12 Projekthandbuch 12/12 Dieses Projekt wird benotet und gilt als Teil des Faches Projektführung. Es wird ein zeitlicher Aufwand von 300 Stunden pro Person erwartet. e. Sicherheit Sicherheit ist bei diesem Projekt ein zentrales Element, aus diesem Grund wird in jeder Phase grossen Wert auf diesen Aspekt gelegt. Deshalb sollten in jeder Phase Security Reviews stattfinden welche die Ergebnisse entsprechend analysieren, um so möglichst frühzeitig mögliche Security Fehler zu entdecken. Im Bereich der Verschlüsselung und Authentifizierung (z.b. der Datenübertragung) wird auf bestehende und bewährte Systeme gesetzt (z.b. stunnel). (siehe auch 7.c)

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