Zahngesundheit Hessischer Schulkinder

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1 Zahngesundheit Hessischer Schulkinder Ergebnisse einer kommunal übergreifenden hessischen Gesundheitsberichterstattung zur Zahngesundheit 6- bis 7-jähriger Einschüler in 12 hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten ( ) Petrakakis P, Bausback-Schomakers S, Graf P, Müller-Balzarek L, Senel Z Einleitung Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) ist eine wichtige Aufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Deutschland. Wie in den meisten Bundesländern ist die GBE auch in Hessen Bestandteil der Landesgesetzgebung und wird im Hessischen Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) geregelt. Im Auftrag der Hessischen Landesstelle des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BZÖG) wurde in 2008 eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Fragestellung befassen sollte, in wie weit eine kommunal übergreifende Berichterstattung zu Mundgesundheitsdaten 6- bis 7-jähriger Erstklässler möglich ist. Dazu wurde zunächst eine Befragung der 24 kreisfreien Städte und Landkreise in Hessen durchgeführt, um die Bereitschaft, bzw. die Ressourcen zur Teilnahme an der GBE zu ermitteln. 12 der 24 hessischen Kommunen erfüllten letztendlich die Voraussetzungen zur Teilnahme an der GBE und konnten die dafür notwendigen Ressourcen bereitstellen. Die Arbeitsgruppe befasste sich neben der Entwicklung eines repräsentativen Stichprobenverfahrens mit der Steuerung und Koordination der landesweiten Erhebung. Methodik Da dies die erste GBE auf Landesebene war und als Pilotprojekt für eine künftige, regelmäßig stattfindende GBE dienen sollte, wurde mit einer Stichprobe kleineren Umfangs begonnen. Als Stichprobenverfahren wurde eine geschichtete Clusterstichprobe gewählt. Da alle Grundschulen der teilnehmenden Kommunen im vorherigen Schuljahr flächendeckend untersucht worden waren, konnte die Schichtung anhand eines Rankings aller Grundschulen nach dem Kriterium Anteil der Schüler ohne Karieserfahrung im Wechselgebiss durchgeführt werden. Dabei wurden die Schichten nach folgenden Kategorien eingeteilt: Kategorie 1: hoher Prozentsatz naturgesunder Schüler Kategorie 2: mittlerer Prozentsatz naturgesunder Schüler Kategorie 3: niedriger Prozentsatz naturgesunder Schüler

2 Anschließend wurde aus jeder Schicht eine 10%ige Stichprobe nach dem Zufallsprinzip gezogen. Diese Form der Stichprobenziehung sollte den Effekt einer Normalverteilung bezogen auf die Schulkategorie und einer damit angenommenen Repräsentativität der Stichprobe bezüglich der Kariesbelastung der Schüler bewirken (Abb. 1). Abbildung 1: Anteile der einzelnen Schulkategorien und Normalverteilungskurve

3 Die Anzahl untersuchter Schüler je Stadt/Landkreis und die entsprechenden Anteile an der Gesamtstichprobe können aus Tabelle 1 entnommen werden. Tabelle 1: Absolute Teilnahme je Kommune und prozentualer Anteil an der Gesamtstichprobe Nr. Kommune Anzahl Prozent 1 Frankfurt ,6 2 Hochtaunuskreis 217 7,7 3 Kassel ,3 4 Limburg-Weilburg 105 3,7 5 Main-Taunus-Kreis 279 9,9 6 Marburg-Biedenkopf 272 9,7 7 Main-Kinzig-Kreis ,2 8 Odenwaldkreis 112 4,0 9 Stadt Offenbach 208 7,4 10 Rhein-Taunus-Kreis 131 4,7 11 Wetteraukreis 187 6,7 12 Wiesbaden 200 7,1 Gesamt ,0 Die Untersucher waren im Vorfeld bereits im Zusammenhang mit der Durchführung der epidemiologischen Begleituntersuchung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V. (DAJ) kalibriert worden. Erfasst wurden unter anderem die Variablen Schulzugehörigkeit, Alter, Geschlecht und Hartsubstanzbefunde der Milch- und bleibenden Zähne (dmf-t/dmf-t) nach den WHO/DAJ Kriterien wobei nur die Befunde der Milchzähne in die Auswertung einbezogen wurden. Ergebnisse Der mittlere dmf-t aller Kommunen lag in der vorliegenden Stichprobe bei 1,86 und entsprach somit fast genau dem bundesdeutschen Mittelwert der DAJ-Studie mit 1,87 (durchgezogene Linie, Abb. 2). Er lag geringfügig höher als der Mittelwert von 1,75 (gestrichelte Linie) für Hessen, der ebenfalls im Rahmen der DAJ- Studie in 2009 ermittelt wurde. Es waren zum Teil große Unterschiede im mittleren dmf-t Wert zwischen den einzelnen hessischen Kommunen feststellbar. Die Spannweite lag bei einem dmf-t von fast 2 und war bedingt durch den dmf-t von 1,02 (Hochtaunuskreis) als niedrigstem Wert und dem dmf-t von 3,0 (Stadt Offenbach) als höchstem Wert.

4 dmf-t dmf-t Werte nach Kommune 3,5 3 2,5 2 1,5 1 1,96 1,02 1,29 1,82 1,03 1,83 2,10 2,73 3,00 1,67 2,13 2,58 0,5 0 FFM HTK Kassel Limb.- Weilb. MTK Marburg- B. MKK OdenwaldStadt OF RTK Wetterau Wiesb. Kommune Abbildung 2: Mittlere dmf-t Werte nach Kommune Den geringsten Anteil an Schülern mit Karieserfahrung wies der Main-Taunus-Kreis auf (29,4 %). Die höchsten Werte der Stichprobe konnten im Odenwaldkreis mit 58,9 % und in der Stadt Offenbach mit 60,6 % Schüler mit Karieserfahrung ermittelt werden (Abb. 3). Der Anteil Schüler ohne Karieserfahrung betrug in der vorliegenden Untersuchung 53,9 %. Dieser Wert lag um 2 % höher als der bundesweite Anteil von Schülern ohne Karieserfahrung (DAJ-Studie 2009), für den ein Anteil von 51,9 % ermittelt wurde. In der DAJ-Studie 2009 wurde für das Bundesland Hessen ein Anteil Schüler ohne Karieserfahrung von 52,7 % gemessen. Verteilung der Zahnbefunde nach Kommune 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% behandlungsbedürftig saniert naturgesund 10% 0% N=467 N=217 N=345 N=105 N=279 N=272 N=287 N=112 N=208 N=131 N=187 N=200 N=2810 FFM HTK Kassel Limb.- Weilb. MTK Marburg- B. Abbildung 3: Anteile Schüler mit und ohne Karieserfahrung je Kommune MKK Odenwald Stadt OF RTK Wetterau Wiesbaden Gesamt

5 Auch bei den Parametern Geschlecht und Schulkategorie zeigten sich signifikante Unterschiede in der Zahngesundheit. Für die Mädchen wurde ein mittlerer dmf-t von 1,70 ermittelt, während für die Jungen ein höherer mittlerer dmf-t von 2,01 berechnet werden konnte. Schüler der Schulkategorie 3 hatten im Durchschnitt einen Milchzahn mehr mit Karieserfahrung als Schüler der Schulkategorie 1. Bereits in der DAJ-Studie 2009 wurde auf den hohen Anteil von 6- bis 7- jährigen Kindern mit unversorgten Milchzähnen hingewiesen. Er betrug für das Bundesland Hessen 40,6 % und bundesweit 47,4 %. Auch in der vorliegenden Untersuchung war der niedrige Sanierungsgrad im Milchgebiss sehr auffällig. Betrachtet man nur die Gruppe der Kinder mit Karieserfahrung, konnte bei rund 60 % ein Behandlungsbedarf festgestellt werden. Fazit Eine regelmäßig stattfindende, kommunal übergreifende GBE stellt durch die Dokumentation der Mundgesundheit eine gute Möglichkeit zum interkommunalen Vergleich und zur Ermittlung landesweiter Werte zur Kariesentwicklung dar. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung ergaben im Vergleich zur DAJ Studie annähernd gleiche mittlerer dmf-t Werte, obwohl unterschiedliche Arten der Stichprobenziehung durchgeführt wurden. Im interkommunalen Vergleich zeigten sich große Unterschiede in der Kariesverteilung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine erfreulich hohe Anzahl von Kindern mit kariesfreien Milchzähnen in die Schule kommt. Diesem bereits bei den DAJ-Studien zu beobachtendem Trend steht die unbefriedigende Situation der unversorgten Milchzähne entgegen. Den in den Gesundheitsämtern tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzten obliegt die Aufgabe, durch regelmäßige Präsenz in Kindertagesstätten und Schulen insbesondere Diejenigen aus der Gruppe heraus der individuellen prophylaktischen und therapeutischen Betreuung zuzuführen, für die und deren Erziehungsberechtigten Praxisbesuche leider nichts Selbstverständliches sind. Für die zahnärztlichen Praxen besteht die Notwendigkeit, dem Thema Milchzahnbehandlung noch mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Es ergibt sich somit für alle in der Gruppenprophylaxe Tätigen die Herausforderung das Ziel der WHO für 2020 zu erreichen: 80% kariesfreie 6- bis 7-Jährige.

6 Korrespondenzanschrift: BZÖG Landesstelle Hessen Dr.S.Bausback-Schomakers Amt für Gesundheit Breite Gasse Frankfurt am Main

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