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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5/6, Baden-Württemberg Band BNT für die Klasse 5/6 Klettbuch ISBN Schule: Lehrer: Alle inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans BNT 5/6 (Seiten 11 32) finden Sie hier bereits den entsprechenden Schülerbuch-Seiten zugeordnet. Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau 0 DENK- UND ARBEITSWEISEN DER NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK 1 Wie Naturwissenschaftler und Techniker arbeiten (S ) 10 Dein neues Fach Sicheres Arbeiten im Fachraum INFOGRAFIK: So funktioniert der Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge). wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erklären (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge). wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge). Thermometer: richtig ablesen STRATEGIE: Unter die Lupe nehmen EXTRA: Laborgeräte für Wissenschaftler Werkzeuge richtig auswählen LEXIKON: Maschinen im Alltag an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung). an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie be- Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie be- Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie be- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

2 schreiben, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen). schreiben, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen). schreiben, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen). 8 Das Experiment STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll EXTRA: Woher wissen wir das? Modelle helfen verstehen STRATEGIE: Fragen lesen und verstehen STRATEGIE: Lesen wie ein Profi STRATEGIE: Mein Heft wird super! STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren STRATEGIE: Ein Plakat erstellen STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen). an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen). an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen). an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells 00 WIRBELTIERE 2 Wirbeltiere (S ) 22 Kennzeichen der Lebewesen Mein Haustier die Kennzeichen der Lebewesen die Kennzeichen der Lebewesen die Kennzeichen der Lebewesen STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege die Lebensweise und den Körperbau von zwei Säugetieren, die als Haus- oder die Lebensweise und den Körperbau von zwei Säugetieren, die als Haus- oder die Lebensweise und den Körperbau von zwei Säugetieren, die als Haus- oder Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

3 STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und erforschen Nutztiere gehalten werden, und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd) Nutztiere gehalten werden, und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd) Nutztiere gehalten werden, und vergleichen (zum Beispiel Hund, Katze, Rind, Schwein, Pferd) Katzen Artisten auf Samtpfoten Katzen sind Säugetiere EXTRA: Heimische Wildkatzen Vom Wolf zum Hund INFOGRAFIK: Der Hund ist ein Wirbeltier die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung) die typischen Säugetiermerkmale (Körperbedeckung, Säugen, Lebendgeburt) sowie weitere Merkmale (Körpertemperatur, Atmung) EXTRA: Hunde mit Berufen STRATEGIE: Eine Exkursion vorbereiten Erst schlucken und dann kauen Leben mit Pferdestärken Tiere verantwortlich halten Eichhörnchen sind Kletterkünstler Der Maulwurf lebt unter der Erde angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand eines Beispiels verschiedene Formen der Tierhaltung und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung) angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand ausgewählter Beispiele erklären (zum Beispiel unter dem Aspekt des Tierschutzes) verschiedene Formen der Tierhaltung und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung) angemessene Haltungsbedingungen von Haus- und Nutztieren anhand ausgewählter Beispiele erklären (zum Beispiel unter dem Aspekt des Tierschutzes) verschiedene Formen der Tierhaltung und bewerten (zum Beispiel artgerechte Hühnerhaltung) 8 Feldhase und Wildkaninchen EXTRA: Der Waschbär EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber Die Fledermaus den Bau und die Lebensweise eines weiteren heimischen Säugetiers als Angepasstheit an den Lebensraum (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise (zum Beispiel Kulturfolger) den Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erklären (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger) en Bau und die Lebensweise heimischer Säugetiere als Angepasstheit an den Lebensraum erläutern (zum Beispiel Eichhörnchen, Igel, Maulwurf, Fledermaus) Einflüsse des Menschen auf die Lebensweise erläutern und bewerten (zum Beispiel Kulturfolger) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

4 2 Einordnung der Säugetiere 70/71, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können typische Merkmale der Wirbeltiergruppen nennen und Tierarten den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen 6 Vögel Wirbeltiere der Luft Reptilien sind Sonnenanbeter Amphibien im Wasser und an Land Was macht den Fisch zum Fisch? Ausgestorbene Wirbeltiere die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an einem konkreten Beispiel (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen erklären (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) das Aussterben der Saurier aufgrund veränderter Umweltbedingungen erklären das Aussterben der Saurier aufgrund veränderter Umweltbedingungen erklären das Aussterben der Saurier aufgrund veränderter Umweltbedingungen erklären den Jungentypus (Nesthocker, Nestflüchter) bei Wirbeltieren (zum Beispiel Vögel) typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen typische Merkmale der Wirbeltiergruppen erläutern und Tierarten begründet den fünf Wirbeltiergruppen zuordnen und vergleichen 2 Wir vergleichen Wirbeltiere 78/79, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Am, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Am, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können die Fortpflanzung und Entwicklung bei Fischen, Am- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

5 phibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei) phibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei) phibien, Reptilien und Vögeln vergleichen (Befruchtung, Aufbau der Eier, Entwicklung im Ei) 0 WIRBELLOSE 3 Wirbellose Tiere (S ) 5 Regenwürmer sind wirbellose Tiere WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm Die Weinbergschnecke WERKSTATT: Den Schnecken auf der Spur Schmetterlinge sind Insekten Auch Heuschrecken sind Insekten verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten den Körperbau der Insekten an einem Beispiel (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten den Körperbau der Insekten an einem Beispiel (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise) verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten den Körperbau der Insekten an einem Beispiel (zum Beispiel Biene, Maikäfer, Waldameise) Die Biene ein Haustier? INFOGRAFIK: Aus dem Leben der Honigbiene die vollständige Verwandlung bei Insekten eine Angepasstheit bei Insekten (zum Beispiel Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten) die vollständige und unvollständige Verwandlung und den Begriff Metamorphose erklären eine Angepasstheit bei Insekten (zum Beispiel Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten) die vollständige und unvollständige Verwandlung und den Begriff Metamorphose erklären eine Angepasstheit bei Insekten (zum Beispiel Insektenbeine, Mundwerkzeuge, indirekte Flugmuskulatur, Kommunikation bei staatenbildenden Insekten) 1 EXTRA: Wirbeltiere und wirbellose Tiere 94 den Körperbau und innere Organe (zum Beispiel Kreislauf, Atmungsorgane) von Insekten und Wirbeltieren vergleichen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

6 7 Wirbellose Tiere fangen und untersuchen WERKSTATT: Wir beobachten Ameisen STRATEGIE: Ein Beobachtungsprotokoll schreiben Keine Angst vor Spinnen EXTRA: Jagen Netz STRATEGIE: Vom Plan zum Experiment WERKSTATT: Versuche mit Asseln an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Vermutung) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie erläutern, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme und Skizzen) wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht einen Vertreter einer anderen Gruppe der Wirbellosen untersuchen einen Vertreter einer anderen Gruppe der Wirbellosen untersuchen einen Vertreter einer anderen Gruppe der Wirbellosen untersuchen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6

7 verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten verschiedene Vertreter der wirbellosen Tiere nennen und gemeinsame Merkmale ableiten 2 Wirbellose im Überblick 102/103, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können % % vier Gruppen von Wirbellosen nennen und heimische Vertreter begründet zuordnen 0 PFLANZEN 4 Grüne Pflanzen (S ) 2 Kennzeichen der Lebewesen 108/109 Zusätzliches Angebot des Verlages zu den Kennzeichen der Lebewesen bei Pflanzen Zusätzliches Angebot des Verlages zu den Kennzeichen der Lebewesen bei Pflanzen Zusätzliches Angebot des Verlages zu den Kennzeichen der Lebewesen bei Pflanzen 10 Aufbau einer Blütenpflanze Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Untersuchungen an Blütenpflanzen STRATEGIE: Eine biologische Sammlung anlegen INFOGRAFIK: Von der Blüte zur Frucht wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht die typischen Organe einer Blütenpflanze nennen und deren Funktion EXTRA: Haselnuss und Sal-Weide den Aufbau von Blüten untersuchen (z. B. Legebild) den Aufbau von Blüten untersuchen (z. B. Legebild) den Aufbau von Blüten untersuchen (z. B. Legebild) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7

8 EXTRA: Tricks bei der Bestäubung Für jede Blüte der passende Bestäuber die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit der Insekten von den Pflanzen erklären die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit der Insekten von den Pflanzen erklären die Bedeutung der Insekten für die Bestäubung von Pflanzen und umgekehrt die Abhängigkeit der Insekten von den Pflanzen erklären 4 Pflanzenfamilien Wir bestimmen Pflanzen , dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können, dass verschiedene Lebewesen aufgrund gemeinsamer Merkmale kriteriengeleitet verglichen und systematisch geordnet werden können aufgrund des Blütenbaus Vertreter von zwei Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln (zum Beispiel Herbarium anlegen) aufgrund des Blütenbaus Vertreter von drei Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln und begründet zuordnen (zum Beispiel Herbarium anlegen) aufgrund des Blütenbaus Vertreter von vier Pflanzenfamilien aus ihrem Lebensumfeld ermitteln und begründet zuordnen (zum Beispiel Herbarium anlegen) 4 Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und (zum Beispiel Keimung von Samen) Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und (zum Beispiel Keimung von Samen) Wachstum und Entwicklung von Lebewesen beobachten und erläutern (zum Beispiel Keimung von Samen an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschrei- an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschrei- an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschrei- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8

9 ben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) ben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) ben, wie man dabei vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) Keimungsexperimente planen, durchführen und auswerten Keimungsexperimente planen, durchführen und auswerten Keimungsexperimente planen, durchführen und auswerten 2 Ungeschlechtliche Vermehrung WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen 128/129 die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen die geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen (Bestäubung, Befruchtung, Fruchtentwicklung) und mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung vergleichen 6 Ausbreitung von Pflanzen WERKSTATT: Ausbreitung von Früchten STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen EXTRA: Bionik die Natur als Vorbild an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Samen und Früchten und Experimente hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Samen und Früchten und Experimente hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen verschiedene Möglichkeiten der Ausbreitung von Samen und Früchten und Experimente hierzu planen, durchführen, protokollieren und auswerten 4 Laubbäume erkennen Blätter wichtige Organe der Pflanzen EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und unter Anleitung ermitteln (je zwei bis drei Arten) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit einfachen Bestimmungshilfen zuordnen (je drei bis vier Arten) einheimische Laub- und Nadelbäume nennen und mit Bestimmungshilfen zuordnen (je vier bis fünf Arten) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9

10 0 ÖKOLOGIE 5 Lebensraum Wald (S ) 7 INFOGRAFIK: Stockwerke des Waldes Der Standort ist entscheidend WERKSTATT: Boden, Licht, Temperatur und Wasser Heimische Bäume ein Überblick einige typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einer einfachen Bestimmungshilfe im Freiland ermitteln und in Gruppen zusammenfassen mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einer einfachen Bestimmungshilfe im Freiland klassifizieren mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren STRATEGIE: Nadelbäume erkennen 5 Pflanzen des Waldes im Jahresverlauf Pflanzen überstehen den Winter EXTRA: Baumtagebuch STRATEGIE: Diagramme auswerten und erstellen jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten und protokollieren jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten, protokollieren und mit veränderten Umweltfaktoren erklären jahreszeitliche Veränderungen innerhalb eines schulnahen Biotops beobachten, protokollieren und mit veränderten Umweltfaktoren begründe LEXIKON: Blütenpflanzen des Waldes 10 Ein Lebensraum für Tiere Nahrungsbeziehungen im Wald Der Stoffkreislauf im Wald Der Waldboden lebt wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht wirbellose Tiere fangen und untersuchen, Pflanzen klassifizieren und archivieren sowie, wie man dabei vorgeht WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu WERKSTATT: Tiere der Laubstreu bestimmen Der Wald gefährdet und geschützt EXTRA: Eingriffe des Menschen in den Wald einige typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einer einfachen Bestimmungshilfe im Freiland ermitteln und in Gruppen zusammenfassen mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einer einfachen Bestimmungshilfe im Freiland klassifizieren mehrere typische Organismen eines einheimischen Lebensraums mit einfachen Bestimmungshilfen im Freiland klassifizieren Warum ist der Wald so wichtig? Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 10

11 0 ENTWICKLUNG DES MENSCHEN 6 Eine neue Zeit beginnt (S ) 2 Pubertät du veränderst dich! 170/171 die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät nennen die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät die physischen und psychischen Veränderungen während der Pubertät und als Ursache die Geschlechtshormone nennen 2 Geschlechtsorgane 172/173 die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Funktion die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Funktion die Geschlechtsorgane des Menschen unter Verwendung der Fachsprache benennen und ihre Funktion 2 Der Menstruationszyklus 174/175 die Vorgänge während eines Menstruationszyklus und dessen Periodik nennen die Vorgänge während eines Menstruationszyklus und dessen Periodik die Vorgänge während eines Menstruationszyklus und dessen Periodik 1 Körperpflege 176 Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen Maßnahmen der Intimhygiene nennen und begründen 1 LEXIKON: FAQs zum Thema Sex 177 Angebot des Verlages zu Fragen der Pubertierenden zum Thema Sexualität Angebot des Verlages zu Fragen der Pubertierenden zum Thema Sexualität Angebot des Verlages zu Fragen der Pubertierenden zum Thema Sexualität 4 INFOGRAFIK: Ein Mensch entsteht Die Geburt Zwillinge manchmal kommen zwei die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen nennen (Geschlechtszellen, Zeugung, Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt) die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen (Geschlechtszellen, Zeugung, Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt) die Grundlagen der geschlechtlichen Fortpflanzung beim Menschen (Geschlechtszellen, Zeugung, innere Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt) 2 Mein Körper gehört mir 182/183 Angebot des Verlages zur Leitperspektive Prävention Angebot des Verlages zur Leitperspektive Prävention Angebot des Verlages zur Leitperspektive Prävention Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 11

12 und Gesundheitsförderung : Mobbing und Gewalt Selbstregulation: Gedanken, Emotionen und Handlungen selbst regulieren und Gesundheitsförderung : Mobbing und Gewalt Selbstregulation: Gedanken, Emotionen und Handlungen selbst regulieren und Gesundheitsförderung : Mobbing und Gewalt Selbstregulation: Gedanken, Emotionen und Handlungen selbst regulieren 0 ENERGIE EFFIZIENT NUTZEN 7 Energie im Alltag (S ) 4 Die Sonne Was ist Energie? Die Energiekette die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen die Energieübertragungskette von der Sonne über Pflanzen bis zum Menschen 8 Pflanzen liefern Rohstoffe und Energie Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese EXTRA: Zucke macht das Leben süß die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte) die energetische Bedeutung von Nutzpflanzen für den Menschen (zum Beispiel Kartoffel, Sonnenblume, Hülsenfrüchte) Nahrhafte Hülsenfrüchte Die Kartoffel eine Nutzpflanze WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln 2 Energie aus Biomasse 200/201 die Problematik der Verwendung von Nutzpflanzen für die Energiewirtschaft darstellen (zum Beispiel Holz, Mais) die Verwendung von Nutzpflanzen für die Energiewirtschaft (zum Beispiel Holz, Mais) die Verwendung von Nutzpflanzen für die Energiewirtschaft (zum Beispiel Holz, Mais) 8 Feuer nützlich und gefährlich WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer Bedingungen für eine Verbrennung WERKSTATT: Versuche mit einer an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, Experiment, Überprüfung der Ver- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 12

13 Kerze Vermutung). Vermutung). mutung). EXTRA: Die chemische Reaktion STRATEGIE: Lernen im Team LEXIKON: Brennbare und nicht brennbare Stoffe Verbrennungen unter dem Aspekt der Energieabgabe. Brennstoffe (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) in Zusammenhang mit der Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger (Sauerstoff als Luftbestandteil). Verbrennungen unter dem Aspekt der Energieabgabe. Brennstoffe (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) in Zusammenhang mit der Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger (Sauerstoff als Luftbestandteil). Verbrennungen unter dem Aspekt der Energieabgabe. Brennstoffe (zum Beispiel Kerzenwachs, Brennergas) in Zusammenhang mit der Anwesenheit von Sauerstoff als Energieträger (Sauerstoff als Luftbestandteil). das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur). das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur). das Entzünden eines Stoffes bei Temperaturerhöhung untersuchen (zum Beispiel Zündtemperatur, Flammtemperatur). Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). 8 INFOGRAFIK: Die Feuerwehr im Einsatz STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). Methoden des Feuerlöschens durchführen und erklären (Verbrennungsbedingungen). WERKSTATT: Wir bauen einen Modellfeuerlöscher EXTRA: Rauchmelder als Lebensretter Brandgefahren kennen richtig handeln! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 13

14 0 8 Energie transportieren und nutzen (S ) 6 Temperatursinn und Thermometer STRATEGIE: Mit dem Beamer präsentieren LEXIKON: Verschiedene Thermometer WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erklären (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge) wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erläutern (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge) EXTRA: Das Wetter an einzelnen Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen) an einzelnen Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen) an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, Wärmeempfinden, Temperatur, Celsiusskala, Brennen, Erhitzen, Schmelzen) 12 WERKSTATT: Wärme in Bewegung Wärmeströmung EXTRA: Wärmeströmung in der Natur EXTRA: Wind sich bewegende Luft thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und thermische Phänomene beobachten und die drei thermischen Energietransportarten untersuchen und Wärmeleitung WERKSTATT: Wärmeleitung untersuchen Wärmestrahlung Wärmestrahlung nutzen WERKSTATT: Einen Sonnenkollektor bauen WERKSTATT: Versuche mit Solarzellen an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 14

15 INFOGRAFIK: Wärmetransport Überblick Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor) Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor) Materialien und Gegenstände im Hinblick auf deren Aufnahme von Wärmestrahlung untersuchen und Anwendungen in Natur und Technik erklären (zum Beispiel Hautfarbe von Tieren, Sonnenkollektor) an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) 4 Wärmedämmung WERKSTATT: Ein Modellhaus dämmen EXTRA: Wärmespeicherung untersuchen, welche Materialien in Natur und Technik zur Wärmedämmung geeignet sind untersuchen, welche Materialien in Natur und Technik zur Wärmedämmung geeignet sind untersuchen, welche Materialien in Natur und Technik zur Wärmedämmung geeignet sind EXTRA: Kühlung in früherer Zeit 6 WERKSTATT: Antrieb mit Gummiband Antrieb beim Fahrrad EXTRA: Antriebe in der Technik an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) an einem einfachen Beispiel, wie Energie zielgerichtet in einem technischen Prozess genutzt werden kann (zum Beispiel Gummibandantrieb, Elektromotor, einfacher Sonnenkollektor, einfache photovoltaische Anwendung, Fahrrad, Weihnachtspyramide) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 15

16 zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein technisches Produkt herstellen und die Herstellungsschritte erläutern (Planung, technische Skizze, Materialliste) zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein technisches Produkt herstellen und die Herstellungsschritte erläutern (Planung, technische Skizze, Materialliste) zu einer vorher festgelegten Problemstellung ein technisches Produkt herstellen und die Herstellungsschritte erläutern (Planung, technische Skizze, Materialliste) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und, wie man dabei vorgeht (Funktionalität, Fertigungsqualität, Ästhetik, Ansätze zur Optimierung) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und, wie man dabei vorgeht (Funktionalität, Fertigungsqualität, Ästhetik, Ansätze zur Optimierung) ein selbst hergestelltes technisches Produkt bewerten und, wie man dabei vorgeht (Funktionalität, Fertigungsqualität, Ästhetik, Ansätze zur Optimierung) 6 Jeder Tag voller Energie WERKSTATT: Ungenutzte Energie im Alltag Sorgsam mit Energie umgehen einfache Experimente zum sorgsamen Umgang mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln für den Alltag in der Schule und zu Hause ableiten (zum Beispiel Kochen, Stoßlüften) einfache Experimente zum sorgsamen Umgang mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln für den Alltag in der Schule und zu Hause ableiten (zum Beispiel Kochen, Stoßlüften) einfache Experimente zum sorgsamen Umgang mit Energie durchführen und daraus Verhaltensregeln für den Alltag in der Schule und zu Hause ableiten (zum Beispiel Kochen, Stoßlüften) 0 9 Energie im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 4 INFOGRAFIK: Wie die Jahreszeiten entstehen Vögel im Winter die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklären (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) 8 Warum können Vögel fliegen? die Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energiedie Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energiedie Angepasstheit bei Tieren im Hinblick auf eine energie- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 16

17 WERKSTATT: Versuche zum Fliegen Igel schlafen im Winter Säugetiere im Winter optimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen) optimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen) optimierte Fortbewegung im Wasser und in der Luft und untersuchen (zum Beispiel Vogelskelett, Federn, Gestalt bei Fischen) an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells nennen an einem Sachmodell die Unterschiede zwischen den Eigenschaften des Originals und denen des Modells und Grenzen des Modells 3 Vom Laich zum Frosch Amphibien brauchen Schutz die typischen Merkmale der Amphibien als Angepasstheit an die Lebensweise an einem Beispiel (Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung im Wasser) die Ursachen der Gefährdung von Amphibien nennen und geeignete Schutzmaßnahmen die typischen Merkmale der Amphibien als Angepasstheit an die Lebensweise (Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung im Wasser, Metamorphose der Froschlurche) die Ursachen der Gefährdung von Amphibien nennen und geeignete Schutzmaßnahmen und erläutern die typischen Merkmale der Amphibien als Angepasstheit an die Lebensweise (Atmung, Fortpflanzung, Entwicklung im Wasser, Metamorphose der Froschlurche) die Ursachen der Gefährdung von Amphibien erläutern und Schutzmaßnahmen und bewerten 1 Kreuzottern töten mit Gift 271 die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an einem konkreten Beispiel (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) die Angepasstheit der Reptilien an das Leben an Land an zwei verschiedenen Beispielen (innere Befruchtung, verhornte Haut, Lungenatmung) 2 Wie Schnecken überwintern LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter 272/273 die jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklädie jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklädie jahreszeitlich bedingten Anpassungen von heimischen Tieren in Bezug auf den Energiehaushalt erklä- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 17

18 ren (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) ren (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) ren (zum Beispiel Fellwechsel, Winterspeck, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Kältestarre, Vogelzug) 0 MATERIALIEN TRENNEN UMWELT SCHÜTZEN 10 Recycling in Natur und Technik (S ) 4 Unser Hausmüll Problemmüll EXTRA: Das Schadstoff-Mobil die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll erklären (zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen). die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll erklären (zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen). die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll begründen (zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 18

19 4 Müll ist nicht gleich Müll! WERKSTATT: Wie kann man Müll trennen? EXTRA: Woraus besteht ein Getränkekarton? die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). einen Verbundstoff als aus mehreren Materialien aufgebaut erkennen und in seine Bestandteile trennen (zum Beispiel Getränkeverpackung). einen Verbundstoff als aus mehreren Materialien aufgebaut erkennen und in seine Bestandteile trennen (zum Beispiel Getränkeverpackung). 6 Kleiner Schrott großer Schrott EXTRA: Magnetismus INFOGRAFIK: Was steckt in meinem Smartphone? die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). die Bestandteile des Hausmülls im Modellversuch verschiedenen Wertstofffraktionen zuordnen (zum Beispiel Biomüll, Papier, Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll). aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromag- aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromag- aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromag- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 19

20 netisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). netisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). netisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Schwimmtrennung). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). 5 WERKSTATT: Recycling-Papier selbst gemacht Müll vermeiden aber wie? Recycling nach dem Vorbild der Natur Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Möglichkeiten des Recyclings aufgrund der Materialeigenschaften und exemplarisch durchführen (zum Beispiel Kompost, Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen). Recyclingverfahren in der Natur und mit Anleitung untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten). Recyclingverfahren in der Natur und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten). Recyclingverfahren in der Natur und untersuchen (Laubfall, Abbau durch Destruenten, exemplarische Untersuchung eines Destruenten). das eigene Verbraucherver- das eigene Verbraucherver- das eigene Verbraucherver- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 20

21 halten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). halten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). halten im Sinne einer Ressourcenschonung kritisch bewerten (Müllvermeidung, Mülltrennung). 0 WASSER EIN LEBENSWICHTIGER STOFF 11 Eigenschaften von Wasser (S ) 9 Wasser ein lebensnotwendiger Stoff Salzwasser und Süßwasser WERKSTATT: Wässrige Lösungen untersuchen Wasser als Lösungsmittel EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge). wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren bestimmungsgemäßen Einsatz erklären (unter anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder Stereolupe, Werkzeuge). Der Wasserkreislauf an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum). an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum). an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen, wie man dabei vorgeht (z. B. anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, Fortbewegung, Wachstum). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen). Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie, wie man dabei vorgeht (Tabellen, Diagramme, Skizzen). wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 21

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