Experimentierregeln, Laborordnung, Umgang mit dem Gasbrenner, Handhabung einfacher Laborgeräte, Umgang mit Gefahrstoffen

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1 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule in Niedersachsen PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen 0 Sicheres Experimentieren (S. 5) 4 Experimentieren aber sicher Der Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner 5 Experimentierregeln, Laborordnung, Umgang mit dem Gasbrenner, Handhabung einfacher Laborgeräte, Umgang mit Gefahrstoffen benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht. unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung. Mit Tieren und Pflanzen leben (S. 6 49) Mein Lieblingstier Haustiere brauchen viel Pflege 8 9 Menschen leben mit Tieren, Tiere als Lebensbegleiter, artgerechte Tierhaltung (Haustiere Heimtiere Nutztiere) setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. beschreiben Regeln zur Pflege von Pflanzen und Tieren und bewerten eigenes Handeln im Hinblick auf die Einhaltung der Regeln. STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen 0 Ernährung, Stoffwechsel, Verhalten Methoden: Erstellung von Steckbriefen, Freilandbeobachtungen, zielgerichtetes Beobachten fertigen Steckbriefe an nennen die Kennzeichen des Lebendigen. 3 Katzen sind Artisten 5 Systematik, Baupläne, Verhalten, Domestikation, erläutern, dass artgerechte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

2 Katzen sind Säugetiere LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze Evolution Tiere anderer Länder Aufzucht und Haltung von Lebewesen deren gesunde Entwicklung sicherstellt. wählen wichtige Informationen aus. Vom Wolf zum Hund Der Hund ein Raubtier 6 8 Verhalten, Baupläne, Domestikation, Evolution beschreiben und beurteilen den Nutzen der Pflanzen- und Tierzucht für den Menschen. STRATEGIE: Aufgaben lesen Aufgaben verstehen 9 Angebot des Verlags setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze, EXTRA: Menschen nutzen Pflanzen und Tiere Erst schlucken und dann kauen STRATEGIE: Expertenbefragung EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Das Haushuhn Ernährung, Verhalten Domestikation, Tierzucht, Bauernhof Artgerechte Tierhaltung, Tierschutz Methoden: Expertenbefragung beschreiben und beurteilen an Beispielen die Bedeutung von Pflanzen und Tieren für das eigene Leben. beschreiben und beurteilen den Nutzen der Pflanzen- und Tierzucht für den Menschen. beschreiben die Individualentwicklung von Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum,). Die Honigbiene Imkerei beschreiben und beurteilen an Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

3 Beispielen die Bedeutung von Pflanzen und Tieren für das eigene Leben. Nutzung von Pflanzen Pflanzenzucht beschreiben und beurteilen an Die Kartoffel eine Nutzpflanze Gräser ernähren die Menschheit 40 4 Kulturpflanzen in Europa und anderen Kontinenten Beispielen die Bedeutung von Pflanzen und Tieren für das eigene Leben beschreiben die Grundorgane einer höheren Pflanze und ihre Funktion 4 Boden als Lebensgrundlage WERKSTATT: Bodenuntersuchungen WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm 4 47 Nahrungsbeziehungen, Lebensräume, Artenschutz Düngung finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungs methoden und wenden sie an. Der Regenwurm nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. Zusammenfassung Aufgaben Systematik, Baupläne, Verhalten, Ernährung, Domestikation, Evolution Nutzung von Pflanzen beschreiben die Individualentwicklung von Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 3

4 beschreiben und beurteilen an Beispielen die Bedeutung von Pflanzen und Tieren für das eigene Leben. beschreiben und beurteilen den Nutzen der Pflanzen- und Tierzucht für den Menschen. beschreiben Regeln zur Pflege von Pflanzen und Tieren und bewerten eigenes Handeln im Hinblick auf die Einhaltung der Regeln. Pflanzen Keimung und Wachstum (S. 50 7) Pflanzen im Klassenzimmer 5 53 WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen Zimmer- und Beetpflanzenpflanzen Keimung und Aufzucht Artgerechte Haltung, Vermehrung, Pflege nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. beschreiben Regeln zur Pflege von Pflanzen und bewerten eigenes Handeln im Hinblick auf die Einhaltung der Regeln. 3 Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super! Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Einheimische Pflanzen Lebenszyklus beschreiben die Grundorgane einer höheren Pflanze und ihre Funktion. benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungs- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 4

5 protokolls. unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung. stellen den Versuchsaufbau als schematische Skizze dar. 3 Von der Blüte zur Frucht Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum EXTRA: Bionik Die Natur als Vorbild Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Fortpflanzung und Entwicklung Lebenszyklus, Vermehrung, Pflege Samen und Früchte Methoden: Keimungs- und Wachstumsversuche durchführen Nutzung von Pflanzen beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum, Vegetative Vermehrung). benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls. Zusatzangebot des Verlags wählen wichtige Informationen aus präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat Ausbreitung bei Pflanzen Lebenszyklus, Vermehrung nennen in der Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten. Vermehrung ohne Biene und Co. 66 Fortpflanzung und Entwicklung Lebenszyklus, Vermehrung beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen ( Vegetative Vermehrung) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 5

6 Pflanzen bestimmen Pflanzenfamilien Herbarium, Pflanzenfamilien, Einheimische Pflanzen Methoden: Bestimmungsübungen wenden einfache Ordnungsmuster an, um Lebewesen nach morphologischen und anatomischen Merkmalen einzuteilen. nennen in der Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten Fertigen Steckbriefe an Zusammenfassung Aufgaben 70 7 Fortpflanzung und Entwicklung Lebenszyklus, Vermehrung, Pflege Pflanzenfamilien, Einheimische Pflanzen, Nutzung von Pflanzen Kulturpflanzen beschreiben die Grundorgane einer höheren Pflanze und ihre Funktion. beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum, Vegetative Vermehrung). wenden einfache Ordnungsmuster an, um Lebewesen nach morphologischen und anatomischen Merkmalen einzuteilen. beschreiben und beurteilen an Beispielen die Bedeutung von Pflanzen und Tieren für das eigene Leben beschreiben Regeln zur Pflege von Pflanzen und bewerten eigenes Handeln im Hinblick auf Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 6

7 die Einhaltung der Regeln. 0 3 Die Erde im Weltraum (S. 7 9) Die Erde im Weltraum Die Erde Heimat im Weltraum 7 77 Die Sonne, unser Sonnensystem, Milchstraße, Raumfahrt fertigen Steckbriefe an. EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems beschaffen sich Informationsquellen. Die Sonne Tag und Nacht Die Sonne, unser Sonnensystem, Planet Erde beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von dem Umweltfaktor Sonne abhängen. beurteilen den Umgang mit Sonnenstrahlung unter gesundheitlichen Aspekten. Die Mondphasen EXTRA: Der Mond ein Begleiter der Erde 80 8 Die Sonne, unser Sonnensystem, Planet Erde, Ebbe und Flut bilden die Wirklichkeit durch gegenständliche Modelle ab. wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus. WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts 8 83 Die Sonne, Nutzung des Sonnenlichts, Lichtausbreitung benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls. setzen kleinschrittige Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 7

8 Arbeitsanleitungen um. 5 Licht und Schatten EXTRA: Halbschatten und Kernschatten WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Schatten aus dem All STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen Erfolg Die Sonne, Nutzung des Sonnenlichts, Licht und Schatten, unser Sonnensystem, Planet Erde, Sonnen- und Mondfinsternis erstellen Diagramme und Tabellen. stellen den Versuchsaufbau als schematische Skizze dar. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,... Die Sonne, unser Sonnensystem, Nutzung des Sonnenlichts bilden die Wirklichkeit durch Modelle ab. Zusammenfassung Aufgaben 90/9 : wählen wichtige Informationen aus. sichern Informationen. 4 Im Wechsel der Jahreszeiten (S. 9 3) 4 Im Wechsel der Jahreszeiten Wärmestrahlung Die Entstehung der Jahreszeiten Temperaturen überall anders 9 97 Die Sonne, Natur im Wechsel der Jahreszeiten, unser Sonnensystem, Planet Erde, Entstehung der Jahreszeiten, Nutzung des Sonnenlichts, regenerative Energiequellen, Fotovoltaik beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von dem Umweltfaktor Sonne abhängen. nennen Fachbegriffe für verschiedene Formen der Energie. Die Nutzung der Sonnenenergie beurteilen den Umgang mit Sonnenstrahlung unter Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 8

9 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren Methoden: Mikroskopieren und Zeichnen von Präparaten Jg.7/8: Sinne Technische Geräte Mikroskop, Lupe Biologische Wasseruntersuchung gesundheitlichen Aspekten. benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme an. benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht. Die Pflanzenzelle Die Tierzelle 00 0 Jg.7/8: Feinbau der Pflanzen beschreiben die Zelle als Grundeinheit des Lebendigen. Erstellen Diagramme und Zeichnungen Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten 0 03 Anpassungen beschreiben die Grundorgane einer höheren Pflanze und ihre Funktion. Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Fotosynthese Nahrungsbeziehungen nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 9

10 finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an 5 Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher Wie Wiesenpflanzen überleben LEXIKON: Seltene Wiesenpflanzen Pflanzen im Herbst STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren STRATEGIE: Exkursion in den Zoo 06 Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Frühling, Frühblüher Wiese Bäume und Sträucher Laubfall Herbarium, Kräuter Methoden: Anlegen eines Herbariums Zootiere, Zoolehrer Methoden: Anfertigung von Exkursionsberichten beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum, vegetative Vermehrung) beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken nennen in der Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf Experimentelle Probleme an Erstellung von Steckbriefen präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat halten sich an Gesprächsregeln setzen Regeln für Gruppenarbeit um Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 0

11 organisieren unter Anleitung einfache Interaktionsspiele Pflanzen überstehen den Winter 3 Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Anpassung, Lebenszyklus Kräuter, Sträucher, Bäume beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen und Wirbeltieren an ausgewählten Beispielen (Befruchtung, Zellteilung, Entwicklungsstadien, Wachstum, Vegetative Vermehrung) Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Vogelzug wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus Der Vogelzug 4 5 beschaffen sich Informationsquellen wählen wichtige Informationen aus sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,... präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat Vogelfütterung 6 Tierschutz, Artenschutz nennen in der Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten beschreiben Regeln zur Pflege von Pflanzen und Tieren und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

12 bewerten eigenes Handeln im Hinblick auf die Einhaltung der Regeln 5 Fledermäuse schlafen im Winter Igel schlafen im Winter Wechselwarme Tiere im Winter Säugetiere im Winter 7 3 Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Winterruhe, Winterschlaf Systematik erörtern Maßnahmen zum Naturund Artenschutz beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken. Dromedar Leben in der Hitze Eisbär Leben in der Kälte 4 5 Tiere anderer Länder Ernährung, Stoffwechsel, Verhalten beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind. wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus. STRATEGIE: Lesen wie ein Profi EXTRA: Wale Säugetiere der Meere 6 7 Methode: Nachschlagen Tiere anderer Länder Ernährung, Stoffwechsel, Verhalten beschaffen sich Informationsquellen wählen wichtige Informationen aus sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,.... beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

13 Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind Pflanzen in extremen Lebensräumen WERKSTATT: Pflanzen extremer Standorte 8 9 Anpassungen, Pflanzen anderer Kontinente beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken. Winterruhe, Winterschlaf, Vogelzug Systematik, Frühling, Frühblüher nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen Wiese Bäume und Sträucher beschreiben die Zelle als Grundeinheit des Lebendigen Zusammenfassung Aufgaben 30 3 Laubfall Fotosynthese Nahrungsbeziehungen beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus: beschaffen sich Informationsquellen wählen wichtige Informationen aus 0 5 Wetter und Wärme (S. 3 55) Wetter und Wärme Temperatur und Thermometer 3 36 Die Sonne, unser Wetter benennen Arbeitsgeräte und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 3

14 STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen verwenden sie sachgerecht. präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat,... Die Sonne, unser Wetter Die Sonne Motor für das Wetter Wetter und Klima Luft, Wetterbericht, Klimadaten, Wetterstation, Wettervorhersagen, Messreihen erstellen beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser und Luft abhängen. 3 LEXIKON: Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung 37 4 benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme an. veranschaulichen einfache Beziehungen durch Diagramme. Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte Luft, Aufbau der Atmosphäre, Wetterbericht, Klimadaten, Wetterstation, Wettervorhersagen, Messreihen erstellen Die Sonne, unser Wetter beschreiben natürliche Kreisläufe. bilden die Wirklichkeit durch Modelle ab. benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen. Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell Wasser, Aggregatzustände beschreiben, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen aufgebaut sind. erläutern Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 4

15 Aggregatzustandsänderungen mit Hilfe der Teilchenvorstellung. 3 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Die Anomalie des Wassers Die Ausdehnung fester Körper Die Sonne, Natur im Wechsel der Jahreszeiten, Winter, Anomalie des Wassers unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung. EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,... Zusammenfassung Aufgaben 6 Gesund leben (S ) WERKSTATT: Beweglich und kräftig 54/55 Wasser, Aggregatzustände Die Sonne, Natur im Wechsel der Jahreszeiten, unser Wetter Luft, Wetterbericht, Wettervorhersagen 58 Biomechanik, Sport, Belastbarkeit erläutern Aggregatzustandsänderungen mit Hilfe der Teilchenvorstellung. benennen Arbeitsgeräte. bilden die Wirklichkeit durch Modelle ab. wählen wichtige Informationen aus. sichern Informationen. Erstellen Diagramme und Tabellen entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 5

16 Unser Skelett Die Wirbelsäule STRATEGIE: Modelle entwickeln Reise ins Innere des Knochens Ganz schön gelenkig 4 Das hat Hand und Fuß 59 6 Bewegungs- und Stützapparat Biomechanik Ergonomik, Vorbeugung 6 Biomechanik Ergonomik, Methoden: Funktionsmodelle bauen Bewegungs- und Stützapparat Biomechanik Verletzungen: Brüche sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,.... beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion wählen wichtige Informationen aus bilden die Wirklichkeit durch gegenständliche Modelle ab bilden die Wirklichkeit durch gegenständliche Modelle ab. beschreiben an Beispielen aus Natur und Technik Kräfte und ihre Wirkungen beschreiben, wie die Grundfunktionen eines Organismus durch das Zusammenwirken von Organen gewährleistet werden Ganz schön stark die Muskulatur 66 Bewegungs- und Stützapparat Bewegungsabläufe Sport, Belastbarkeit nennen Prinzipien der Kraftübertragung in Lebewesen beschreiben, wie die Grundfunktionen eines Organismus durch Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 6

17 das Zusammenwirken von Organen gewährleistet werden beschreiben Regeln für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? 68 Körperteile und Organsysteme: Sinnesorgane Jg.7/8: Sinne Aufbau und Funktion benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung halten sich an Gesprächsregeln setzen Regeln für Gruppenarbeit um organisieren unter Anleitung einfache Interaktionsspiele. Erfahrungen mit allen Sinnen EXTRA: Erfahrungen mit allen Sinnen 70 7 Körperteile und Organsysteme Jg.7/8: Sinne Aufbau und Funktion Körperteile und Organsysteme Jg.7/8: Sinne Aufbau und Funktion beschreiben, wie die Grundfunktionen eines Organismus durch das Zusammenwirken von Organen gewährleistet werden wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b.texte, Filme, Web-Sites) aus. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 7

18 WERKSTATT: Leben ohne Licht Ein Blick ins Auge 7 73 Mein Körper, Körperteile und Organsysteme Die Sonne, Nutzung des Sonnenlichts erläutern die Bedeutung von Sinnesorganen für und Orientierung. beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. Mein Körper, Körperteile und Organsysteme Luft benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls WERKSTATT: Schall wahrnehmen 74 Das Ohr als Schallempfänger 75 Atmen heißt leben Körperteile und Organsysteme Jg.7/8: Sinne Aufbau und Funktion Körperteile und Organsysteme: Atmungsorgane unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung erläutern die Bedeutung von Sinnesorganen für und Orientierung. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 8

19 Bedeutung der Luft: Atmung Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken. beschreiben Regeln für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und beurteilen diesbezüglich ihr Verhalten. Rauchen Nein danke! STRATEGIE: Wir starten ein Projekt Gesunderhaltung: Vorbeugung beschreiben Regeln für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln Körperteile und Organsysteme: Blutkreislauf Methoden: Pulsmessungen beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion WERKSTATT: Der Puls 80 benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf Experimentelle Probleme an üben Methoden ein (unreflektiert). Das Herz Motor des Lebens Der Blutkreislauf und das Blut 8 8 Blutkreislauf, Belastbarkeit beschreiben, wie die Grundfunktionen eines Organismus durch das Zusammenwirken von Organen gewährleistet werden. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 9

20 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne Nein danke! Gesunderhaltung: Vorbeugung beschreiben Regeln für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln. WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Das steckt in unserer Nahrung Richtige Ernährung Benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf Experimentelle Probleme an beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken 3 Gesund ernähren aber wie? Nahrungsmittel liefern Energie WERKSTATT: Pausensnacks selbst gemacht EXTRA: Lecker und gesund 88 9 Gesunderhaltung: Vorbeugung Sport, Belastbarkeit Richtige Ernährung beschreiben Regeln für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln Benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht Wo bleibt die Nahrung? EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung 9 94 Körperteile und Organsysteme: Verdauungsorgane beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion. Idealgewicht? 95 Vergleich mit anderen Menschen, Länge und Gewicht beschreiben Regeln für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers und beurteilen ihr Verhal- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 0

21 ten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln Bewegungs- und Stützapparat Biomechanik Ergonomik, Vorbeugung beschreiben, wie die Grundfunktionen eines Organismus durch das Zusammenwirken von Organen gewährleistet werden Körperteile und Organsysteme: Sinnesorgane beschreiben ausgewählte Organsysteme des Menschen und ihre Funktion. Zusammenfassung Aufgaben Atmungsorgane Bedeutung der Luft: Atmung Blutkreislauf, Belastbarkeit beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken. Verdauungsorgane, Richtige Ernährung Gesunderhaltung: Vorbeugung setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um stellen einen Arbeitsplan für einen kurzen Zeitraum auf, z.b. im Rahmen von Wochenplanarbeit oder Erstellung einer Themenmappe. 0 7 Kräfte und Bewegungen (S. 98 7) Kräfte und Bewegungen Was ist Bewegung? Sicher unterwegs im Straßenverkehr 98 0 Technische Geräte, wie man mit ihnen umgeht, Sicherheitsregeln, Vermeidung von Verletzungen beschreiben an Beispielen aus Natur und Technik Kräfte und ihre Wirkungen. schätzen Gefahrenmomente beim Umgang mit technischen Geräten ab. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

22 4 WERKSTATT: Wir messen Bewegungen Die Geschwindigkeit Geschwindigkeiten in der Umwelt WERKSTATT: Versuche mit Kräften Kräfte und ihre Wirkungen Kräfte messen WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz LEXIKON: Verschiedene Kräfte EXTRA: Kräfte in der Natur Der Hebel ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug Mein Körper, Leistungsfähigkeit, Bewegungsabläufe, Sport, Vergleich mit Tieren, Rekorde im Tierreich, Vergleich mit anderen Menschen Technische Geräte, wozu wir sie benutzen, wie sie funktionieren, wie sie arbeiten Technische Geräte, wozu wir sie benutzen, wie sie funktionieren, wie sie arbeiten, seit wann es sie gibt, alte Maschinen finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. beschreiben an Beispielen aus Natur und Technik Kräfte und ihre Wirkungen. n nennen Kräfte, die durch Berührung übertragen werden, und Kräfte, die ohne Berührung übertragen werden. formulieren sprachliche Fassungen von einfachen Regeln und Gesetzmäßigkeiten: Jedesto- und Wenn-dann- Beziehungen. stellen den Versuchsaufbau als schematische Skizze dar. erstellen Tabellen. erläutern Konstruktionsprinzipien für Vorrichtungen zur Kraftübertragung. erstellen Tabellen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan

23 Zusammenfassung Aufgaben 0 8 Geräte im Alltag (S. 8 47) Geräte im Alltag WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung Dem Magnetismus auf der Spur 6/7 8 3 Technische Geräte, wozu wir sie benutzen, wie sie funktionieren, wie sie arbeiten Mein Körper, Leistungsfähigkeit Technische Geräte, wozu wir sie benutzen 3 Modell der Elementarmagnete 4 9 Technische Geräte, wie sie formulieren sprachliche Fassungen von einfachen Regeln und Gesetzmäßigkeiten: Jedesto- und Wenn-dann- Beziehungen. beschreiben und bewerten die Ingenieursleistung bei der Konstruktion technischer Geräte. erläutern Konstruktionsprinzipien für Vorrichtungen zur Kraftübertragung. benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht. formulieren sprachliche Fassungen von einfachen Regeln und Gesetzmäßigkeiten: Jedesto- und Wenn-dann- Beziehungen. unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung. benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 3

24 STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Das magnetische Feld WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen Der einfache Stromkreis Was ist elektrischer Strom? EXTRA: Das Wasserstrom-Modell Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden funktionieren Technische Geräte, wozu wir sie benutzen, wie sie funktionieren, Antrieb - elektrisch Technische Geräte, wie sie funktionieren Technische Geräte, woraus sie gemacht sind, Kunststoff/Metall, Leitfähigkeit beschreiben das Modell der Elementarmagnete und erläutern mit seiner Hilfe die Kraftwirkung von Dauermagneten. bilden die Wirklichkeit durch gegenständliche Modelle ab. wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus. beschaffen sich Informationsquellen. wählen wichtige Informationen aus. beschreiben und beurteilen den Nutzen elektrischer Geräte. beschreiben natürliche sowie technische Kreisläufe. bilden die Wirklichkeit durch gegenständliche Modelle ab. finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungsmethoden und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 4

25 wenden sie an. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,... präsentieren Informationen. setzen Regeln für Gruppenarbeit um. 3 Schaltpläne zeichnen Schaltungen Technische Geräte, wie sie funktionieren, Schaltpläne zeichnen die Schaltzeichen und wenden die Regeln für das Zeichnen eines Schaltplans an. erläutern den Aufbau einfacher elektrischer Geräte mit Hilfe von Schaltplänen. WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? Wirkungen des elektrischen Stroms 40 4 Technische Geräte, wie sie funktionieren, wozu wir sie benutzen beschreiben die Wirkungen des elektrischen Stroms und deuten sie mit dem Vorhandensein eines Stromkreises. Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken Vorsicht, Strom! 4 45 Technische Geräte, wie sie funktionieren, wozu wir sie benutzen, wie man mit ihnen umgeht, Sicherheitsregeln Die Sonne, Nutzung des Sonnenlichts, regenerative Energiequellen, fossile Brennstoffe nennen Fachbegriffe für verschiedene Formen der Energie. beschreiben die Nutzung natürlicher Ressourcen durch Menschen. beschreiben, dass Energie zu unserem Nutzen verwendet wird aber auch gefährliche Wirkungen haben kann. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 5

26 Zusammenfassung Aufgaben 0 9 Stoffe im Alltag (S ) 4 Stoffe im Alltag WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen Stoffe und Stoffeigenschaften Einfache Stoffuntersuchungen 46/ Technische Geräte, wozu wir sie benutzen, wie sie funktionieren, woraus sie gemacht sind, wie man mit ihnen umgeht, Sicherheitsregeln Stoffe im Haushalt, Lebensmittel schätzen Gefahrenmomente beim Umgang mit elektrischen Geräten ab. beschreiben das Modell der Elementarmagnete und erläutern mit seiner Hilfe die Kraftwirkung von Dauermagneten. zeichnen die Schaltzeichen und wenden die Regeln für das Zeichnen eines Schaltplans an. beschreiben die Wirkungen des elektrischen Stroms und deuten sie mit dem Vorhandensein eines Stromkreises. bilden die Wirklichkeit durch Modelle ab. schätzen Gefahrenmomente beim Umgang mit elektrischen Geräten ab. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffe und Stoffgemische und wenden sie Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 6

27 WERKSTATT: Die Welt der Kristalle Stoffe erwärmen EXTRA: Wärmedämmung auf geeignete Beispiele an. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeit. beschreiben Maßnahmen zum nachhaltigen Umweltschutz. benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme an. wählen wichtige Informationen aus. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. 5 Schmelz und Siedetemperatur WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit Die Dichte STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Einen Stoffsteckbrief erstellen WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur Stoffe im Haushalt, Wasser, Löslichkeit beschreiben Stoffe anhand ihrer charakteristischen Eigenschaftskombinationen. beschreiben, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen aufgebaut sind. erläutern Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung. fertigen Steckbriefe an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 7

28 Stoffumwandlungen im Alltag WERKSTATT: Stoffe verändern sich LEXIKON: Verbrennungen WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer Zusammenfassung Aufgaben /69 Stoffe im Haushalt, Lebensmittel, Zutaten, Backen Stoffe im Haushalt, Wasser, Löslichkeit erstellen Diagramme und Tabellen. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen. üben Methoden ein (unreflektiert). beschaffen sich Informationsquellen. bewerten Stoffe hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens. finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffe und wenden sie auf geeignete Beispiele an. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 8

29 0 0 Stoffgemische und Trennverfahren (S ) 0 Stoffgemische und Trennverfahren Reinstoffe und Stoffgemische Stoffgemische trennen Einfache Trennverfahren WERKSTATT: Stoffgemische trennen Stoffe im Haushalt, Lebensmittel, Milch, Säfte, Brausepulver, Emulsion, Gemenge Stoffe im Haushalt, Lebensmittel, Getränke, Wasser, entsalztes Wasser, Gemenge, Löslichkeit, Gesundheit, beschreiben, dass Stoffe aus kleinsten Teilchen aufgebaut sind. bewerten Stoffe hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffe und Stoffgemische und wenden sie auf geeignete Beispiele an. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen. unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung. wählen wichtige Informationen aus. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 9

30 Filtrieren und Eindampfen WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz EXTRA: Salzgewinnung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Chromatografie WERKSTATT: Naturfarben und Lebensmittelfarben LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z EXTRA: Cola ein besonderes Stoffgemisch Stoffe im Müll EXTRA: Recycling Geschmack, Säfte, Limonade, Zusammensetzung von Cola, mischen, Müll sortieren, Müll trennen und verwerten, filtrieren, destillieren, sedimentieren, verdünnen, deponieren Ordnungsprinzipien für Stoffe und Stoffgemische und wenden sie auf geeignete Beispiele an. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeit. wenden geeignete Trennverfahren zur Trennung von Gemischen an. beschreiben Regeln zur Abfallvermeidung und - verwertung und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln. bewerten Stoffe hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens. benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme an. finden von einfachen Fragestellungen ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. unterscheiden Durchführung, Beobachtung, und Auswertung. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 30

31 Zusammenfassung Aufgaben 88/89 Stoffe im Haushalt, Lebensmittel, Getränke, Wasser, Gemenge, Limonade, Müll sortieren, trennen und verwerten, filtrieren, destillieren, sedimentieren erstellen Diagramme und Tabellen. üben Methoden ein (unreflektiert). wählen wichtige Informationen aus. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,. präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat,. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. halten sich an Gesprächsregeln. setzen Regeln für Gruppenarbeit um. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffe und Stoffgemische und wenden sie auf geeignete Beispiele an. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeit. beschreiben Regeln zur Abfallvermeidung und - Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 3

32 0 Die Luft um uns herum (S ) Die Luft um uns herum Die Zusammensetzung der Luft Der Kreislauf der Luft Luftverschmutzung EXTRA: Der Treibhauseffekt Luft Grundlage unseres Lebens, Zusammensetzung, O - Nachweis, Bedeutung der Luft, Luftverschmutzung, Ursachen, Folgen, Maßnahmen verwertung und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln. bewerten Stoffe hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit bzw. ihres Nutzens. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen. beschreiben natürliche sowie technische Kreisläufe und Stoffströme. beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken. beurteilen die Qualität von Luft bzw. Wasser anhand der darin enthaltenen Stoffe. beurteilen eigene Verhaltensweisen im Umgang mit den Ressourcen Wasser, Luft und Wertstoffen. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 3

33 Grafiken und Diagrammen. beschaffen sich Informationsquellen. wählen wichtige Informationen aus. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,. Der Luftdruck WERKSTATT: Ein selbst gebautes Barometer Luft, Luft als Körper, physikalische Eigenschaften, Aufbau der Atmosphäre, Wetterbericht benennen Arbeitsgeräte und verwenden sie sachgerecht. entnehmen wesentliche Informationen aus Grafiken. Luft, Luft als Körper, physikalische Eigenschaften, Eigenschaften der Luft nutzen, Aerodynamik beschreiben natürliche Kreisläufe. erläutern Konstruktionsprinzipien für Vorrichtungen zur Kraftübertragung (Flugapparate). 3 WERKSTATT: Was die Luft bewegt EXTRA: Wind sich bewegende Luft WERKSTATT: Versuche zum Fliegen finden von einfachen Fragestellungen ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. präsentieren Informationen. setzen kleinschrittige Arbeitsanweisungen um. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 33

34 WERKSTATT: Versuche zum Fliegen Warum können Vögel fliegen? Aerodynamik Tiere: Baupläne finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an stellen den Versuchsaufbau als schematische Skizze dar Der Mäusebussard EXTRA: Flattern, Fliegen, Gleiten Körperbau flugfähiger Tiere Tiere: Baupläne, Ernährung, Verhalten Aerodynamik Tiere: Baupläne beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind beschreiben, wie Menschen, Tiere und Pflanzen von den Umweltfaktoren Sonne, Wasser, Luft und Boden abhängen und auf diese Faktoren zurückwirken wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus beschaffen sich Informationsquellen wählen wichtige Informationen aus wählen aus einer Vorauswahl Informationsquellen (z.b. Texte, Filme, Web-Sites) aus beschaffen sich Informationsquellen wählen wichtige Informationen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 34

35 aus Zusammenfassung Aufgaben 306/307 0 Wasser ein lebenswichtiger Stoff (S ) Wasser ein lebenswichtiger Stoff Eigenschaften von Wasser EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser Die Kläranlage WERKSTATT: Abwasserreinigung Luft, Zusammensetzung, Luftverschmutzung, Luft als Körper, physikalische und chemische Eigenschaften, Aufbau der Atmosphäre, Eigenschaften der Luft nutzen, Aerodynamik Tiere: Baupläne Wasser, Salzwasser, Süßwasser, Wasserqualität, Wasseruntersuchung, Siedetemperatur, Schmelztemperatur, Leitfähigkeit, Wassernachweis, Wasserkreislauf, Trinkwasser, erläutern Konstruktionsprinzipien für Vorrichtungen zur Kraftübertragung (Flugapparate). beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind formulieren sprachliche Fassungen von einfachen Regeln und Gesetzmäßigkeiten: Jedesto- und Wenn-dann- Beziehungen. beschreiben Regeln für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und beurteilen ihr Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln. nennen charakteristische Eigenschaften von Stoffen. wenden geeignete Trennverfahren zur Trennung von Gemischen an. beschreiben natürliche sowie technische Kreisläufe und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 35

36 LEXIKON: Das Wasser ABC STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Wasser-Untersuchung Wasserverbrauch, Wasserverschmutzung, Wasserreinigung Stoffströme. erläutern an ausgewählten Beispielen, inwieweit natürliche Ressourcen begrenzt sind. beschreiben Maßnahmen zum Schutz von Ressourcen. beschreiben Maßnahmen zum nachhaltigen Umweltschutz. beschreiben Regeln für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen und beurteilen diesbezüglich ihr Verhalten. beschreiben und beurteilen die Qualität von Wasser anhand der darin enthaltenen Stoffe. beurteilen eigene Verhaltensweisen im Umgang mit den Ressourcen Wasser, Luft und Wertstoffen. benennen Arbeitsverfahren in ihren Grundzügen und wenden sie mit angemessener Sorgfalt auf experimentelle Probleme an. finden von einfachen Fragestellungen ausgehend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. unterscheiden Durchführung, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 36

37 WERKSTATT: Wir untersuchen ein Gewässer 3 33 biologische und chemische Wasseruntersuchung Beobachtung, und Auswertung. entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen. erstellen Diagramme und Tabellen. üben Methoden ein. wählen wichtige Informationen aus. beschaffen sich Informationsquellen. sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,. präsentieren Informationen: Wandzeitung, Plakat, Kurzreferat,. setzen kleinschrittige Arbeitsanleitungen um. halten sich an Gesprächsregeln. setzen Regeln für Gruppenarbeit um. Erstellen Diagramme und Tabellen Entnehmen wesentliche Informationen aus Tabellen, Grafiken und Diagrammen finden von einfachen Fragestellungen (Vermutungen) ausge- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 37

38 hend Untersuchungsmethoden und wenden sie an. Pflanzen am und im See Lebensräume Pflanzen Angepasstheit nennen in der Umgebung lebende Pflanzen- und Tierarten 3 Die Seerose LEXIKON: Pflanzen am und im Wasser beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind Was macht den Fisch zum Fisch? Tiere Angepasstheit Tiere: Baupläne wenden einfache Ordnungsmuster an, um Lebewesen nach morphologischen und anatomischen Merkmalen einzuteilen beschreiben an ausgewählten Beispielen, in welcher Weise Lebewesen an ihre Lebensräume angepasst sind Lebensräume Tiere Angepasstheit Tiere: Baupläne benennen die Strukturelemente eines einfachen Untersuchungsprotokolls WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen unterscheiden Durchführung, Beobachtung und Auswertung 4 EXTRA: Auf und ab im Wasser WERKSTATT: Schnelle Schwimmer stellen den Versuchsaufbau als schematische Skizze dar wählen wichtige Informationen aus sichern Informationen: Versuchsnotizen, Merksätze,.... präsentieren Informationen: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 0 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred B rgau, Bettina Krause, Reinhard Peppmeier, Till Stephan 38

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