Aufgabe: Von der Blüte zur Frucht

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1 Aufgabe: Von der Blüte zur Frucht Stand: Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für nachhaltige Entwicklung (Umweltbildung, Globales Lernen) Ökonomische Verbraucherbildung Politische Bildung Zeitrahmen Benötigtes Material 20 Minuten Arbeitsblätter Familien- und Sexualerziehung Gesundheitsförderung Interkulturelle Bildung Kulturelle Bildung Medienbildung/Digitale Bildung Soziales Lernen Sprachliche Bildung Technische Bildung Verkehrserziehung Werteerziehung Lehrplanbezug B6 Lernbereich 2: Fortpflanzung und Sexualität fachbezogene Kompetenzen Kompetenzerwartung Die Schülerinnen und Schüler: begründen die Bestäubung der Pflanze als Voraussetzung ihrer Befruchtung und beschreiben auf der Grundlage von Untersuchungen die Entwicklung von Samen bzw. Früchten sowie Möglichkeiten der Ausbreitung. Inhalt Fortpflanzung bei Samenpflanzen: Bau der Blüte, Funktion der Fortpflanzungsorgane, von der Blüte zur Frucht: Bestäubung, Befruchtung, Entstehung von Samen Seite 1 von 9

2 prozessbezogene Kompetenzen Kompetenzerwartung Die Schülerinnen und Schüler: vergleichen unter vorgegebener Schwerpunktsetzung reale oder abgebildete biologische Phänomene und erkennen so Gemeinsamkeiten und Unterschiede. (Ek) stellen einfache biologische Sachverhalte (z. B. Strukturen, Zusammenhänge) dar und wählen ggf. aus vorgegebenen, sachgerechten Darstellungsformen (z. B. Texte, Grafiken, Schemata) eine geeignete aus, in die sie die Sachverhalte überführen. (K) verwenden biologische Fachbegriffe, um einfache Sachverhalte angemessen zu beschreiben und nachvollziehbar weiter zu geben.(k) Inhalt Beobachtungen auch von Originalia (z. B. Betrachten von Vogelfedern mithilfe der Stereolupe, Früchte, Längsschnitt von Blüten) und von Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung (z. B. Tierbeobachtung in einem Ökosystem, Kommunikation von Lebewesen, Entwicklung einer Frucht); Beobachtungskriterien (Ek) verschiedenartige einfache Darstellungsformen: Formen der strukturierten sprachlichen Darstellung (z. B. Mindmaps); bildliche Gestaltungsmittel (z. B. Schemata, Skizzen, Zeichnungen); mathematische Gestaltungsmittel (z. B. Formeln, Liniendiagramme) (K) Originalia (z. B. Samen, Federn) und biologierelevante Medien (z. B. Bilder von Ökosystemen, Präparate von Wirbeltieren, Modelle von Wirbeltierorganen) (K) Hinweise zur Aufgabenstellung Zielsetzung Testaufgabe Übungs-, Anwendungs-, Vertiefungs-, Transferaufgabe Lernaufgabe (neues Erarbeiten) Erforderliches Vorwissen Sozialform(en) Einzelarbeit Seite 2 von 9

3 Partnerarbeit Gruppenarbeit Quellen- und Literaturangaben M1 Titel Art Flower of Prunus cerasus (Kirschblüte) Bild Autor (Name, Vorname) Karelj Fundort Nr. / Datum / Seite C3%A1_1.jpg gemeinfrei M2 Titel Art Cherry fruit, cross section (Prunus cerasus) Bild Autor (Name, Vorname) Agnieszka Kwiecień Fundort Internetseite Datum Seite 3 von 9

4 Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) M3 Titel Art Kirsche Bild Autor (Name, Vorname) Tomasz Sienicki Fundort Internetseite Datum Lizenz Namensnennung 2.5 Generic (CC BY 2.5) Abbildungen Kirsche, Bestäubung, Befruchtung Grafiker (Name, Vorname) Matthias Balonier Fundort Titel Erscheinungsort / Jahr Verlag Seiten Natura 1 Biologie für Gymnasien (049111) Stuttgart 2013 Ernst Klett Verlag Wie entsteht eine Kirsche? Seite 4 von 9

5 Kirschen sind ein beliebtes Obst. Einfach nur so zwischendurch eine Kirsche naschen, aus ihnen einen leckeren Kuchen backen oder eine Marmelade kochen. Der Beginn der Kirschblüte im Frühjahr ist ein Anzeichen für den nahenden Frühling. Zahlreiche Bienen tummeln sich an den weißen Blüten (Bild 1). Etwa zwei Monate später ist es soweit: Dort wo vorher noch weiße Blüten standen sind rote Kirschen (Bild 2) zu erkennen. Doch wie sind die Früchte des Kirschbaumes, die Kirschen, entstanden? Bild 1: Kirschblüten Bild 2: Kirschen Aufgabe: 1. Betrachtet das Foto und die Abbildung einer Kirsche (Material 1). Benennt alle Teile einer Kirsche die ihr am Foto entdecken könnt. Nennt Teile die am Foto nicht abgebildet sind. 2. Lest den Informationstext (Material 2) und betrachtet die Abbildungen (Material 3). Unterstreicht im Text die Begriffe die in der Abbildung eingetragen sind. 3. Ordnet den Abbildungen in Material 3 die Begriffe Bestäubung und Befruchtung zu. 4. Ihr sollt den Informationstext (Material 2) in eine andere Darstellungsform übertragen. a) Wählt eine der gegebenen Darstellungsformen aus. Tabelle Mind-Map Fließdiagramm b) Begründet eure Entscheidung für die Darstellungsform. c) Übertragt den Text in die von euch gewählte Darstellungsform. Verwendet hierfür die Wortkärtchen aus dem Umschlag Legt nun den Informationstext (Material 2) weg und erstellt mit Hilfe eurer Darstellung des Textes einen eignen Text zur Entwicklung einer Kirsche. Vergleicht im Anschluss euren Text mit dem Informationstext (Material 2). Seite 5 von 9

6 Material 1:Die Kirsche Grafik: Ernst Klett Verlag, Natura 1, Grafiker: Matthias Balonier Material 2: Von der Blüte zur Frucht Informationstext Betrachtest du im Frühjahr einen Kirschbaum, kannst du zahlreiche Bienen beobachten die von Kirschblüte zu Kirschblüte fliegen. Sie sind auf der Suche nach süßem Nektar. Um an den Nektar zu gelangen, müssen sie an den Staublättern der Kirschblüte vorbei. Dort bleiben Pollen an den Bienen haften. Fliegt die Biene nun zu einer anderen Kirschblüte gelangt der Pollen auf die Narbe am oberen Ende des Griffels der Kirschblüte. Diesen Vorgang bezeichnet man als Bestäubung. Aus dem Pollenkorn wächst nun ein Pollenschlauch durch den Griffel zum Fruchtknoten. Die männliche Geschlechtszelle wandert durch den Pollenschlauch in die Samenanlage. Dort verschmilzt sie mit der weiblichen Geschlechtszelle, der Eizelle. Die Verschmelzung der Keimzellen nennt man Befruchtung. Aus der befruchteten Eizelle und der Samenanlage entwickelt sich der Samen. Dieser liegt gut geschützt im Kirschkern, auch Stein genannt. Der Stein, das rote und süße Fruchtfleisch und die äußere Fruchtschale entstehen aus dem Fruchtknoten der Kirschblüte. Seite 6 von 9

7 Material 3: Von der Blüte zur Frucht Abbildungen 1 und 2 Abbildung 1: Abbildung 2: Grafiken: Ernst Klett Verlag, Natura 1, Grafiker: Matthias Balonier Seite 7 von 9

8 Wortkärtchen zu Aufgabe 4 Pollen Narbe Wachstum des Pollenschlauches Verschmelzung der Keimzellen Stein, Fruchtfleisch, äußere Fruchtschale befruchteten Eizelle + Samenanlage Fruchtknoten Samen Hilfe zu Aufgabe 4a: 1 Erstellt ein Fließdiagramm. Seite 8 von 9

9 Hilfe zu Aufgabe 4c: 2 Seite 9 von 9

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