RegioProjektCheck (RPC)

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1 RegioProjektCheck (RPC) Regionalplanertagung Buchholz Oktober 2014 (1) Kontext des Forschungsprogramms (2) Ansatz von RegionProjektCheck (RPC) (3) Themen und Wirkungsfelder (4) Erfahrungen

2 (1) Kontext des Forschungsprogramms Bewerbungen 13 Projekte Modul A: Wechselwirkungen zwischen Landmanagement, Klimawandel und Ökosystemdienstleistungen Modul B: Innovative Systemlösungen für ein nachhaltiges Landmanagement

3 (1) Kontext des Forschungsprogramms

4 (2) Ansatz von RegioProjektCheck Werkzeuge zur regionalen Evaluierung geplanter Projekte für Wohnen, Gewerbe und Versorgung im Rahmen eines nachhaltigen Landmanagements

5 (2) Ansatz von RegioProjektCheck

6 (2) Ansatz von RegioProjektCheck Der RPC-Ansatz (regional) bedeutsame Projekte Anwendung von RPC zu einem frühen Planungszeitpunkt zur politischen/planerischen Beratung der kommunalen Akteure als Unterstützung im Prozess der Meinungsbildung, d. h. modular anwendbar/keine Gesamtbewertung GIS-basierter Werkzeugkasten grundsätzlich deutschlandweit anwendbar selbständig anwendbar/externe Betreuung leichte Datenverfügbarkeit belastbare Ergebnisse

7 (2) Ansatz von RegioProjektCheck RegioProjektCheck Werkzeuge zur regionalen Evaluierung geplanter Projekte für Wohnen, Gewerbe und Einzelhandel im Rahmen eines nachhaltigen Landmanagements Laufzeit: Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

8 (3) Themen- und Wirkungsfelder Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

9 (3) Kommunale Infrastrukturkosten Modellelemente Projekt Kostenrelevante Wirkungen (Gesamt-)Kosten Kostenaufteilung Nutzungsarten abgebildet in Kostenteilmodellen abgeschätzt für Kostenphasen auf die Kostenträger Wohnen Gewerbe Einzelhandel zusätzliche Basisfestlegung Baulandmodell (Umlegung, Kommune als Entwickler, keine kommunale Beteiligung ) Planungsaufwand Grün-, Ausgleichs- und Spielflächen innere Verkehrserschließung äußere Verkehrserschließung Wasserversorgung Abwasserentsorgung Lärmschutz Zusatzkosten erstmalige Herstellung Betrieb und Unterhaltung Erneuerung Gemeinde Kreis Private

10 (3) Kommunale Infrastrukturkosten Planungsaufwand 02 - Gruen-, Ausgleichs- und Ersatzflaechen 03 - Innere Verkehrserschliessung 04 - Aeussere Verkehrserschliessung 05 - Wasserversorgung 06 - Abwasserentsorgung 07 - Laermschutz 08 - Zusatzkosten weitere Differenzierung nach Kostenphasen Kostenträgern notwendige Daten: Kostenübernahmeanteile zw. Gemeinde, Kreis, privaten Trägern Kostenbereiche Kostenphasen projektspezifische Auf- / Abschläge Entwässerungstyp Rückhaltebauwerke (Typenauswahl) zusätzliche Kanalmeter Eingabemöglichkeit zur Ergänzung von Herstellungskosten, die in den anderen nicht enthalten sind zusätzliche jährliche Betriebskosten Vorbelegung durch RPC Möglichkeit zur Anpassung durch den Nutzer

11 (3) Kommunale Einnahmen Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

12 (3) Kommunale Einnahmen Grundsteuer Einkommensteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Kom. Finanzausgleich Indirekte Effekte (z.b. Wertschöpfung, Arbeitsmarkt) Gewerbesteuer Umsatzsteuer Kom. Finanzausgleich Einkommensteuer Kom. Finanzausgleich Einkommensteuer Umsatzsteuer Kom. Finanzausgleich Deltabetrachtung Mehreinnahmen Deltabetrachtung Mindereinnahmen

13 (3) Kommunale Einnahmen Beispieldarstellung Kommunale Einnahmen (direkte Effekte) - Standortkommune

14 (3) Kommunale Einnahmen Beispieldarstellung Kommunale Einnahmen (direkte Effekte) - Nachbarkommune

15 (3) Verkehrsauswirkungen Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

16 (3) Verkehrsauswirkungen Arbeitsschritte Definition eines Projektumkreises und von Übergabepunkten des Verkehrs Definition von Verkehrserzeugern im Projektumfeld Ermittlung von Siedlungszellen im Projektumkreis Routenermittlung zwischen Teilflächen und Übergabepunkten ÜP1 ÜP6 ÜP2 ÜP3 ÜP4 ÜP5 Zelle: 125 Einwohner: 15 Schüler:0 Verkaufsfläche: 2.500m² Hinweis: keine vollständige Verkehrsmodellierung RPC ersetzt kein Verkehrsgutachten!

17 (3) Verkehrsauswirkungen Ergebnisausgabe auf Kachelebene Delta-Betrachtung Traffic Nullfall (Verkehr ohne geplantes Vorhaben) Traffic Plangebiet (Verkehr durch das geplante Vorhaben) Traffic Planfall (Addition der Verkehrsmengen von Nullfall und Plangebiet) Datenanforderungen Angaben zu MIV-Anteil Angaben zu neuen Bewohnern Angaben zu Bruttogeschossfläche je Beschäftigtem Eingabe durch RPC, Abgleich mit Nutzer

18 (3) Energieverbrauch Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

19 (3) Energieverbrauch Wohnen Gewerbe Einzelhandel Wohnen Gewerbe Einzelhandel Erläuterung klimarelevanten Emissionen näherungsweise abgebildet Verbräuche auf CO2-Äquivalente als Eingangsdaten dienen die für das Projekt definierten Nutzungs- und Baustrukturen 1 m² Fläche einer Nutzungsart/beschäftigte Person eines bestimmten Typs emittiert (statistisch gesehen) eine definierte Menge an CO2 pro Jahr (deterministischer Ansatz) Daten durch RPC hinterlegt

20 (3) Fläche und Ökologie Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

21 (3) Fläche und Ökologie Lokale Effekte: 1 ökologische Flächenleistung für Klima, Boden, Wasser, Flora/Fauna

22 (3) Fläche und Ökologie Nullfall Planfall Grünfläche (Rasen) Ackerfläche Versiegelte Fläche (Asphalt) Überbaute Fläche Grundlage der Bewertung: Modell der Ökologischen Flächenleistungen (nach Arlt/Lehmann 2005)

23 (3) Fläche und Ökologie Lokale Effekte: 1 ökologische Flächenleistung für Klima, Boden, Wasser, Flora/Fauna 2 Regionale Effekte: Biotopvernetzung, Mikroklima: - Begegnungswahrscheinlichkeit - Unzerschnittene Verkehrsarme Räume 3 Einordnung in der Region: - Schutzstatus - Integration - Dichte

24 (3) Fläche und Ökologie Unzerschnittene Verkehrsarme Räume (UZVR, nach UBA): Bewertung: 1 Begründung: Im regionalen Vergleich sehr großer und somit sehr wertvoller UZVR wird tangiert (13,50 km²)

25 (3) Fläche und Ökologie Einordnung in die Region: Integrationsgrad Verhältnis von gemeinsamer Grenze zwischen neu geplanter Fläche und bestehendem Siedlungskörper zum Gesamtumfang der neu geplanten Fläche Betrifft Aspekte wie Landschaftszerschneidung Infrastrukturaufwand etc.

26 (3) Fläche und Ökologie Bewertung 1. Lokale Effekte 1 2. Regionale Effekte Begegnungswahrscheinlichkeit 5 UZVR 1 3. Regionale Bewertung Schutzstatus Biotope und Böden 3 Integration 3 Dichte 5 Datenanforderungen UZVR und weitere Daten sind hinterlegt oder werden berechnet Projekt muss eingegeben/definiert werden (u. a. Angaben zur Dichte, versiegelte Flächen etc.)

27 (3) Erreichbarkeit Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

28 (3) Erreichbarkeit Erreichbarkeit von Schule (differenziert) Arzt (Allgemeinmediziner) Apotheke Kita/Kiga Lebensmittelmarkt Krankenhaus Können unterschiedliche Bevölkerungsgruppen (vor allem in neuen Wohngebieten) die wichtigsten Infrastruktureinrichtungen in zumutbarer Zeit und zumutbarem Komfort erreichen? Grund-/Mittel-/ Oberzentrum Verkehrsträger Pkw zu Fuß Fahrrad ÖPNV

29 (3) Erreichbarkeit Stadt aa Stadt aa Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Gemeinde bb Dr. med. Schmidt Dr. med. Schulte Dr. med. Müller Dr. med. Meier Dr. med. Schulz Dr. med. Schneider Dr. med. Fischer Dr. med. Becker Dr. med. Schröder Dr. med. Schwarz neues Wohngebiet Dr. med. Müller, 18:24 min; 1,2 km Dr. med. Schwarz, 28:20 min; 1,9 km Dr. med. Becker, Dr. med. Meier, 28:11 min; 1,9 km 25:56 min; 1,7 km fußläufige Entfernung bis 15 min. (ca. 1 km) bis 30 min. (ca. 2 km) Dr. med. Schneider, 27:06 min; 1,8 km Dr. med. Fischer, 27:52 min; 1,9 km Dr. med. Schulz, 26:45 min; 1,8 km Dr. med. Schröder, 28:20 min; 1,9 km Beispiel (Symbolbild): fußläufige Erreichbarkeit von Allgemeinmedizinern

30 (3) Erreichbarkeit Name der Haltstelle Entfernung der Haltestelle 398 m Hilfringhausen, Alte Grundschule, Wermelskirchen Musterstadt Linien 263 Richtung Musterstadt ZOB 263 Richtung Frankfurt Fahrten pro Tag (beide Richtungen) Montag-Freitag: 60 Abfahrten zw. 13 und 18 Uhr 30min-Takt Richtung Musterstadt ZOB Datenanforderungen Datensätze sind durch RPC hinterlegt, können aber nicht weitergegeben werden Richtung Frankfurt ggf. Aktualisierung der Daten durch den Anwender

31 (3) Standortkonkurrenz Supermärkte Wohnen Gewerbe Einzelhandel Kommunale Infrastrukturkosten Kommunale Einnahmen Verkehrsauswirkungen Energieverbrauch Fläche und Ökologie Erreichbarkeit Standortkonkurrenz Supermärkte Software-Tools zur Abschätzung der regionalen Wirkung von Projekten

32 (3) Standortkonkurrenz Supermärkte Welche Auswirkungen auf den Bestand sind durch die Neuansiedlung eines Lebensmittelmarktes zu erwarten? zu erwartende Umsatzumverteilung auf den Bestand durch einen neuen Markt Projektidee Entwicklung eines Bewertungs-Tools grundlegende neutrale, transparente Bewertung für neue Einzelhandelsvorhaben (kein Ersatz für ggf. notwendige Einzelbetrachtung) kommunale und regionale Betrachtung Übertragbarkeit/leichte Datenverfügbarkeit als erste Einschätzung deutlich vor Beginn des B-Plan-Verfahrens Fokus auf Lebensmitteleinzelhandel

33 (3) Standortkonkurrenz Supermärkte Planvorhaben: zu erwartende KK-Bindung nach Entfernungsringen zu erwartender Gesamtumsatz Lebensmittel: rd. 8,5 Mio. (brutto) Zentrum: Umsatz vorher: rd. 19,5 Mio. Umsatz nachher: rd. 17,5 Mio. Umsatzverlust: rd. -2,0 Mio. Anteil: rd. -10 % Nahversorgungszentrum: Umsatz vorher: rd. 27,5 Mio. Umsatz nachher: rd. 23,0 Mio. Umsatzverlust: rd. -4,5 Mio. Anteil: rd. -17% weitere Informationen für Kommunen Verkaufsflächendichte VKF/EW Einzelhandelszentralität benötigte Daten für dieses Tool Einzelhandelsbestand in der Region (Anbieter, VKF, Adresse) Einwohnerzahl (hinterlegt)

34 (4) Erfahrungen Der RPC-Ansatz (regional) bedeutsame Projekte Anwendung von RPC zu einem frühen Planungszeitpunkt zur politischen/planerischen Beratung der kommunalen Akteure als Unterstützung im Prozess der Meinungsbildung, d. h. modular anwendbar/keine Gesamtbewertung GIS-basierter Werkzeugkasten grundsätzlich deutschlandweit anwendbar selbständig anwendbar/externe Betreuung leichte Datenverfügbarkeit belastbare Ergebnisse Erfahrungen bisher Projekte haben oft primär kommunale Reichweite Interesse an Frühabschätzung innerhalb der Verwaltung ggf. spätere Einbindung der Politik Bewusstsein für Folgewirkungen vorhanden. Interesse an RPC-Einsatz selektiv, jeweils auf einzelne kritische Module Problem allgemeine Einsatzbarkeit./. Genauigkeit im Einzelfall RPC kann erste Abschätzungen in Vorentscheidungsprozessen methodisch gestützt absichern Technik/Einsatz von RPC kein Selbstläufer

35 vielen Dank!

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