Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe

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1 Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Dr. Willi Oberlander 07/2005

2 1 Das Berufsprestige ausgewählter Freier Berufe Freiberuflich = selbstständig. Diese Gleichsetzung ist in der täglichen Praxis der Beratung eine Konstante. Wie in der Politik, so sind die Freien Berufe auch in der Gesellschaft als definierte Berufsgruppe Gegenstand einer eher diffusen Wahrnehmung. Eine Umfrage des Arbeitskreises Deutscher Marktforschungsinstitute (ADM) im Jahr 1985 ermittelte in einer psychologischen Marktanalyse den Informationsgrad der Bevölkerung bezüglich der Freien Berufe. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Freie Berufe am häufigsten mit dem Arztberuf, gefolgt von Rechtsanwälten, Künstlern und Architekten in Zusammenhang gebracht wurden. 1 Auch hier wurde deutlich, dass die Freien Berufe in der Wahrnehmung einzelner Professionen erhebliche Beachtung finden, als Berufsgruppe aber nur in Konturen wahrgenommen werden. Im Folgenden werden also einzelne Freie Berufe im Kontext von Prestige-Zuweisungen einzelner Berufe dargestellt. Die Allensbacher Berufsprestige-Skala 2005 weist insgesamt 22 Berufe aus. Darunter finden sich sechs Professionen, die eindeutig den Freien Berufen zugewiesen werden können: Arzt, Rechtsanwalt, Ingenieur, Apotheker, Schriftsteller und Journalist. Diese Berufe sollen in ihrem gesellschaftlichen Ansehen nicht nur für 2005 dargestellt werden, sondern im Vergleich der Jahre 1995, 2001 und Das Allensbacher Institut für Demoskopie führt seit 1966 repräsentative Querschnittstudien der Bevölkerung durch, die unter anderem auch das Berufsprestige Freier Berufe erfassen. Seit 1991 wurden die neuen Bundesländer in die Untersuchung einbezogen. Vorweg kann hier festgestellt werden, dass trotz des weitestgehenden Fehlens freiberuflicher Dienstleistungen in der DDR bereits 1991 Freie Berufe auch dort eine ausgeprägt positive Image-Zuweisung erhielten. Gesamtplatzierung Berufsprestige Frage: Hier sind einige Berufe aufgeschrieben. Könnten Sie bitte vier oder fünf davon heraussuchen, die Sie am meisten schätzen, vor denen Sie am meisten Achtung haben? (Zahlen geben den Rang in der Berufeskalierung an) Tabelle 1 Platzierung Gesamtbevölkerung Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Bundesrechtsanwaltskammer-Mitteilungen, 1/1985, S

3 2 Platzierung Westdeutschland Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Platzierung Ostdeutschland Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Quelle: Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie Band 10 (1997) + 11 (2002); Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 7071, Mai / Juni 2005 Ärzte sind die Platzhalter auf Rang 1, sowohl im Osten wie im Westen der Bundesrepublik. Rechtsanwälte erfahren in den neuen Ländern eine höhere Bewertung als in den alten Ländern, sind insgesamt aber sehr hoch angesehen. Dies gilt auch für Apotheker. Ingenieure zeigen sich etwas volatil, doch über die Jahre mit sehr guten Platzierungen. Deutlichere Schwankungen sind bei Schriftstellern und Journalisten festzustellen. Die Rangliste für 2005 wurde durch den Umstand beeinflusst, dass erstmals die Berufe Polizist und Krankenschwester in die Erhebung eingebracht wurden. Beide Berufe erhielten sehr hohe Bewertungen, wodurch die Einstufungen der hier vertretenen Freien Berufe mit Ausnahme der Ärzte beeinflusst wurden. Im Vergleich zwischen 1995 und 2005 wurden die einbezogenen Freien Berufe weniger häufig ausgewählt. Dies ist auch damit zu erklären, dass 2005 mehr Berufe zur Auswahl standen. Auffällig sind die unterschiedlichen Bewertungen zwischen Ost und West, wobei die Rangzuweisungen geringere Abweichungen aufweisen. Allensbacher Berufsprestige Frage: Hier sind einige Berufe aufgeschrieben. Könnten Sie bitte vier oder fünf davon heraussuchen, die Sie am meisten schätzen, vor denen Sie am meisten Achtung haben? (Zahlen in Prozent)

4 3 Tabelle 2 Gesamtbevölkerung Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Westdeutschland Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Ostdeutschland Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Quelle: Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie Band 10 (1997) + 11 (2002); Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 7071, Mai / Juni 2005 Die dargestellten Entwicklungen werden in den Abbildungen eins bis drei im Anhang verdeutlicht. Interessant ist auch die Ermittlung der ehrlichen Berufe. Gefragt wurde: Bei welchen Berufsgruppen würden Sie sagen, daß sie besonders ehrlich sind. Hier folgen nach Vertretern der Kirchen die Apotheker. Allgemeinmediziner, Fachärzte finden sich auf Platz vier, Rechtsanwälte auf sechs, Zahnärzte auf zehn, Ingenieure nehmen den 11. Rang ein, Architekten sind 13., andere Freie Berufe folgen in deutlichem Abstand. Hier sei nochmals darauf hingewiesen, dass nur eine kleine Auswahl der Freien Berufe in die Untersuchung einbezogen wurde.

5 4 Als weitere Kategorie sollen hier die Traumberufe eingeführt werden. Das Allensbacher Institut weist dem Beruf Arzt/Ärztin den ersten Rang zu. Architekten nehmen Platz sieben ein, Journalisten sind 11., Schriftsteller finden sich auf 15. Berufe, die nicht vertreten sind, sollten darin keine Abwertung vermuten. So zeigen Umfragen von EMNID, dass Zahnärzte und Tierärzte eine annähernd hohe Einstufung wie die Ärzte erfahren würden, wenn sie explizit in der Befragung vertreten wären. Abbildung vier zeigt die Allensbacher Berufsprestige-Skala Wer Zweifel an der Plausibilität der Ergebnisse vermutet, sollte sich das Ergebnis der Politiker vor Augen führen, die mit weitem Abstand auf Rang 20 zu finden sind. So sind für die hier einbezogenen Freien Berufe zwar Abweichungen ihres Ansehens festzustellen, doch sollte dieser Umstand nicht überbewertet werden. Spekulationen über die Gründe für Schwankungen bei der Imagezuweisung einzelner Freier Berufe sollen hier nicht angestellt werden. Gleichwohl ist bei Ärzten oder Zahnärzten mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Gesetzgebung erhebliche Beeinträchtigungen der Freiberuflichkeit verursacht und damit Einfluss auf das Ansehen dieser Berufe genommen hat. Diese Entwicklung sollte jedoch nicht überbewertet werden. Bereits 1998 galt das Folgende: Negative Einfärbungen des Eigen- und Fremdbildes der Freien Berufe gab es schon in den 70er Jahren, wie Untersuchungen und Veröffentlichungen zeigen. Tatsächlich haben sich entsprechende Tendenzen in den 90er Jahren deutlich verstärkt, so dass Feststellungen und Erwartungen im Kreis der Freien Berufe in der 70er Jahren aus heutiger Sicht der Charakter einer (nicht self-fullfilling -)prophecy zukommt. Dies bezieht sich jedoch nicht auf das gesellschaftliche Ansehen der Freien Berufe: eine Überinterpretation von partiell leichten Ansehensschwankungen oder verlusten ist der objektiven Beurteilung der Situation des Jahres 1998 nicht zuträglich. 2 2 Oberlander, Willi (1998): Selbst- und Fremdbild in Freien Berufen, in: Jahrbuch 1998 des Bundesverbandes der Freien Berufe, der freie beruf Dienstleistungs- und Verlagsgesellschaft mbh, Bonn, S. 311

6 5 Gesamtplatzierung - Berufsprestige West ( ) Rang 1991 Rang 1995 Rang 2001 Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Abbildung 1 Gesamtplatzierung - Berufsprestige ( ) Platzierung Rang 1995 Rang 2001 Rang 2005 Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Abbildung 2

7 6 Gesamtplatzierung - Berufsprestige Ost ( ) Rang 1991 Rang 1995 Rang 2001 Arzt Rechtsanwalt Apotheker Ingenieur Schriftsteller Journalist Abbildung 3

8 Abbildung 4 7

9 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet Institut für Freie Berufe Nürnberg Stand: November 2005

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