Pöntinen, P.J./ Gleditsch, J./ Pothmann, R. Triggerpunkte und Triggermechanismen
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- Josef Schenck
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1 Pöntinen, P.J./ Gleditsch, J./ Pothmann, R. Triggerpunkte und Triggermechanismen zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:
2 VII Inhalt Vorwort... 1 Einleitung Geschichte Anatomie und Pathophysiologie der Triggerpunkte Triggermechanismen Erhöhte Triggeraktivität Eigene Untersuchung Auslösende Faktoren Zeichen der Triggeraktivität Reflektorischer Schmerz Sensorische Veränderungen Autonome Symptome Motorische Störungen Lokalisierung der Triggerpunkte Palpation Druckempfindlichkeit Messung der Druckschmerzschwelle Messung der Schmerztoleranz Messung der (Muskel-)Gewebselastizität Elektromyografie (EMG) Thermografie Elektrische Gewebswiderstandsmessung Die wichtigsten Triggermuskeln Kopfbereich/Kauapparat M. masseter M. temporalis M. pterygoideus lateralis M. pterygoideus medialis Nacken-Schultergegend M. splenius capitis M. splenius cervicis M. semispinalis cervicis et capitis M. sternocleidomastoideus Mm. scaleni V M. trapezius M. levator scapulae M. supraspinatus M. infraspinatus M. teres major M. teres minor M. deltoideus Mm. rhomboideus major/minor M. subclavius M. pectoralis major M. pectoralis minor Obere Extremität M. extensor carpi radialis longus M. extensor digitorum communis M. extensor carpi ulnaris M. brachioradialis M. pronator teres M. flexor pollicis longus M. flexor carpi radialis M. flexor carpi ulnaris Rückenmuskulatur M. latissimus dorsi M. quadratus lumborum M. multifidus M. iliocostalis Beckenmuskulatur M. glutaeus medius M. tensor fasciae latae M. piriformis Untere Extremität M. quadriceps femoris M. tibialis anterior M. biceps femoris M. triceps surae Triggerpunktsyndrome Kopfschmerzen Nacken-Schulter-Schmerzen Tennisellenbogen Golfellenbogen Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS) Große Imitatoren Pseudoradikuläre Schmerzen... 54
3 VIII Inhalt Angina-pectoris-ähnliche Triggerschmerzen /Tietze-Syndrom Migräne (Hemikranie) Hüftgelenksarthrose Generalisierte Tendomyopathie Schmerzen im Gesichtsund Kieferbereich Psychische Bedingtheit der Triggeraktivität Triggerpunkt-(Reflex-)Systeme Traditionelle Akupunktur Leitbahnpunkte, Prinzip der Fernpunkte Zustimmungspunkte (Rücken-Shu-Punkte) Locus dolendi (Ah-Shi-Punkte) Neue punktuelle Therapiesysteme Schädelakupunktur n. Yamamoto Mundakupunktur Lymph-Belt Neue Punktuelle Schmerzund Organtherapie n. Siener Ulnares Punktareal der Hand Techniken der Triggerbehandlung Spray- und Stretch -Technik Triggerpunktinjektion Nadeltechniken Stichtechnik im Sinne der Akupunktur Dry Needling Intramuskuläre Stimulationstherapie (IMS) n. Gunn Very-Point-Technik Gelopunktur Transkutane elektrische Nervenstimulation TENS Laser Selbstbehandlung Vitamine und Spurenelemente Triggerpunktbehandlung als prognostisches Hilfsmittel Der therapieresistente myofasziale Schmerz Unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen Patientengeschichten Literatur Sachverzeichnis... 91
4 14 6 Die wichtigsten Triggermuskeln Die häufigsten Triggermuskeln sind die posturalen Muskeln und die des Kauapparates. Im Folgenden werden wir die für die praktische Diagnostik und Behandlung wichtigsten Triggermuskeln kursorisch beschreiben: ihre Wirkung, Anatomie (Ursprung, Ansatz), Innervation, die wichtigsten Triggerpunkte und -bereiche, Referenzschmerzzonen wie auch die typische Symptomatik für diese Muskeln. 6.1 Kopfbereich / Kauapparat M. masseter (Abb.7) Besteht aus zwei Schichten, die hintereinander angeordnet sind; die äußere Schicht ist länger und breiter. Wirkung: hebt den Unterkiefer. Ursprung: Q äußere Schicht: vorderer und mittlerer Teil, Q innere Schicht: mittlerer und hinterer Teil des Arcus zygomaticus. Ansatz: Q äußere Schicht: schräg nach hinten unten zur lateralen Fläche des Angulus mandibulae und dessen Umgebung, Q innere Schicht: abwärts und schräg vorwärts zur lateralen Fläche des Ramus mandibulae. Innervation: N. massetericus (N. mandibulae, V. 3). Triggerpunkte: Q äußere Schicht: eine Kette von Triggerpunkten im vorderen Teil vom Ursprung am Arcus zygomaticus abwärts, am Angulus mandibulae, Q innere Schicht: am Ursprung vom hinteren Teil des Arcus zygomaticus. Referenzschmerz: zum Ober- und Unterkiefer ausstrahlend, nach oben bis zum lateralen Augenwinkel, Ohrenschmerzen. Typische Symptome: Ohrenschmerzen, Gesichtsschmerzen, Zähneknirschen (maximale Mundöffnung beschränkt). 7 Triggerpunkte des M. masseter mit den reflektorischen Schmerzarealen.
5 Kopfbereich/ Kauapparat M. temporalis (Abb. 8) Wirkung: hebt den Unterkiefer, zieht ihn etwas nach hinten. Ursprung: Linea temporalis inferior, mediale Wand und oberer Teil der vorderen Wand der Fossa temporalis, sowie mediale Fläche der Fascia temporalis und des Arcus zygomaticus. Ansatz: vordere Fasern verlaufen vertikal, hintere beinahe horizontal, denn stärker gebogen; sämtliche Fasern konvergieren zum Processus coronoideus mandibulae und steigen namentlich an seiner medialen Seite tief herab. Die Sehne reicht an der lateralen Fläche gezackt fast bis zur halben Höhe des Muskels. Innervation: Nn. temporales profundi (N. mandibularis, V. 3). Triggerpunkte: nahe dem Ursprung in der Fossa temporalis. Referenzschmerz: über dem Muskel in dem oberen Teil der Fossa temporalis; nach unten und vorwärts zum Oberkiefer. Typische Symptome: heftige Zahnschmerzen, an den einzelnen Zähnen begrenzt, z. B. von den vorderen Triggerpunkten zu den Inzisiven, von den mittleren Triggerpunkten zu den Prämolaren und von den hinteren Triggerpunkten zu den Molaren. 8 Triggerpunkte des M. temporalis mit den reflektorischen Schmerzarealen.
6 16 Die wichtigsten Triggermuskeln M. pterygoideus lateralis (Abb.9) Wirkung: zieht die Mandibula nach vorn; wenn er einseitig wirkt, zieht er ihn zugleich etwas nach der anderen Körperhälfte. Ursprung: mit zwei Köpfen; oberer kleiner Kopf: platt von der Crista infratemporalis und Facies infratemporalis des großen Keilbeinflügels; unterer Kopf: rundlich, teils von der lateralen Fläche der Lamina lateralis proc. pterygoidei und vom Processus pyramidalis oss. palatini, teils von der Facies infratemporalis maxillae. Ansatz: die Fasern laufen konvergierend nach hinten und lateralwärts zur Fovea pterygoidea proc. condyloidei mandibulae, teilweise auch zur vorderen Fläche der Capsula articularis und des Discus articularis des Unterkiefergelenks. Innervation: N. pterygoideus lateralis (N. mandibularis, V. 3). Triggerpunkte: bei geöffnetem Mund oberund unterhalb des Arcus zygomaticus. Referenzschmerz: im Bereich des Sinus maxillaris und des Kiefergelenks. 9a 9b Triggerpunkte und reflektorische Schmerzareale des M. pterygoideus lateralis.
7 47 7 Triggerpunktsyndrome 7.1 Kopfschmerzen Die häufigsten Kopfschmerzmuskeln sind Mm. trapezius, sternocleidomastoideus (hinterer Anteil), splenius capitis, semispinalis und levator scapulae. Bei atypischen Gesichtsschmerzen können die Mm. sternocleidomastoideus (vorderer Anteil), trapezius (oft zusammen mit Vorgenanntem), temporalis und masseter beteiligt sein (Abb ). Hemikranie: Mm. sternocleidomastoideus und trapezius. Kopfschmerzen auf dem Schädeldach: Mm. splenius capitis und semispinalis. 46 Die Behandlungspunkte bei migräneartigen Kopfschmerzen (w=akupunkturpunkte, W=Triggerpunkte).
8 48 Triggerpunktsyndrome Schmerzzustände des Kiefergelenks gehen mit Veränderungen in den Mm. masseter, temporalis, pterygoideus medialis und lateralis einher. Bei Kopf- und Gesichtsschmerzen ist die Kieferbeweglichkeit zu beachten. Eine Arthrose des Kiefergelenks führt zu entsprechender Symptomatik und bewirkt ihrerseits eine Fehlbelastung der Muskeln. Warnung: Bei der ¾tiologie von hartnäckigen Kopf- und Gesichtsschmerzen muss die Möglichkeit eines Gehirntumors ausgeschlossen werden. 47 Behandlungsschema bei Schmerzen im Bereich der Schädelkalotte (Mm. splenius capitis und semispinalis). 48 Behandlungsschema bei atypischen Schmerzzuständen des Gesichts. Akupunkturpunkte (w) des Gesichts.
9 50 Triggerpunktsyndrome 7.2 Nacken-Schulter-Schmerzen Die wichtigsten Verursacher von Schmerzen im Nacken-Hinterkopf-Bereich sind Mm. trapezius (Abb. 51), levator scapulae, splenius capitis und cervicis sowie semispinalis (Abb. 47). Hinter Schmerzen in Schultern und Händen können u. a. die Mm. supra- und infraspinatus stehen (Abb. 52). Hinzu kommen oft ein Taubheitsgefühl in den Händen und ein spürbares Nachlassen der Kraft der Hände, vor allem bei wiederholtem Zudrücken [7, 22, 52]. Warnung: In die Finger ausstrahlender Schmerz, Nachlassen der Muskelkraft und Taubheitsgefühl weisen auf eine Kompression nervaler Strukturen im Bereich der Halswirbelsäule hin. Wenn die Behandlung der Triggerpunkte des symptomatischen Segments oder der paravertebralen Schmerz-(Ah- Shi-)Punkte neben der Schmerzlinderung auch die Rückgewinnung der Muskelkraft bewirkt, handelt es sich wahrscheinlich um eine funktionelle, oft starke Triggeraktivität. Die Prognose ist in solchen Fällen günstig. Im entgegengesetzten Fall müssen die Art der Kompression und die genaue Lage für eine mögliche operative Behandlung geklärt werden. 51 Typische Triggerpunkte im Bereich des M. trapezius. 52 Behandlungspunkte am Schulterblatt.
10 Golfellenbogen Tennisellenbogen Die wichtigsten Triggermuskeln: Mm. extensor carpi radialis et ulnaris, M. extensor digitorum communis, M. supinator (Abb.53 55). Andere Triggermuskeln: M. infraspinatus, M. trapezius. Symptome: lokale Schmerzen am Epicondylus radialis (lateralis) humeri, dorsal nach distal ausstrahlend. Beachte: TOS-Symptome, zervikale Wirbelsäule, Gelenkarthrose, Fehl- und Überbelastung (besonders in chronischen Fällen), Ellenbogen- und Handgelenkstütze. 7.4 Golfellenbogen 53 Akupunkturbehandlung beim Tennisellenbogen. Die wichtigsten Triggermuskeln: M. flexor carpi radialis und ulnaris, M. flexor digitorum communis, M. pronator teres (Abb.54, 34, 29). Andere Triggermuskeln: M. supraspinatus, M. pectoralis major. Symptome: lokale Schmerzen am Epicondylus ulnaris (medialis) humeri, ulnar und volar nach distal ausstrahlend. Beachte: TOS-Symptome, zervikale Wirbelsäule, Gelenksarthrose, Fehl- und Überbelastung. 54 Behandlungsschema beim Golfellenbogen.
11 74 9 Techniken der Triggerbehandlung Die Therapie von Triggerpunkten ist wichtig für eine erfolgreiche Behandlung des myofaszialen Schmerzes. Schmerzreflexzonen, besonders wenn sie hyperästhetisch sind, eignen sich nicht für eine Stimulationsbehandlung [57 59]. Alle Formen der peripheren Stimulation können die Symptome verstärken und den Schmerz vermehren [60]. Dagegen ist es gut möglich, die normale Haut und die darunter liegenden Muskeln weit entfernt vom Ort der Schmerzen, z. B. auf der gesunden Körperhälfte, zu reizen. Dies ist eine gute Alternative bei akuter Exazerbation chronischer, myofaszialer Schmerzen mit Beteiligung von vielen Triggermuskeln und sensorischen Veränderungen im Schmerzreflexgebiet, wo sonst jede lokale Behandlung nur den Schmerz verstärkte. Hong und Mitarbeiter haben die unmittelbaren Effekte der verschiedenen physikalischen Behandlungsmethoden auf die Schmerzschwelle verglichen [61]. Ihre Resultate zeigten, dass alle Therapieformen (Spray & Stretch, Hydro-collator, Ultraschall, Bindegewebsmassage [ Deep Pressure Massage ]) effektiver als Plazebo oder keine Behandlung waren. Die besten Resultate wurden mit Deep Pressure Massage erreicht. Es gab keine Unterschiede zwischen den anderen Therapieformen. Therapieziel ist: Q Verminderung der pathologisch erhöhten Muskelspannung, Q Verbesserung der gedrosselten Mikrozirkulation in den Triggermuskeln, Q Dehnung der verkürzten Muskeln und Wiederherstellung ihrer normalen Funktion, Q Verschwinden der autonomen Symptome (gewöhnlich gleichzeitig mit Schmerzlinderung und Vasodilatation). Die Therapie der Triggerpunkte kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die einfachste Möglichkeit besteht in der lokalen Infiltration mit einem Lokalanästhetikum. Erfahrene Akupunkteure bevorzugen in vielen Fällen die Nadelinsertion. Wenngleich dies technisch keine komplizierte Methode ist, soll sie doch für die Nichtakupunkteure näher erläutert werden. Neben diesen beiden häufigsten Therapiemethoden haben sich einige Varianten durchgesetzt, die die Therapieerfolge deutlich verbessern können. 9.1 Spray- und Stretch -Technik Janet Travell und David Simons haben diese Behandlung schon vor vielen Jahren beschrieben, ausgebaut und verfeinert. Nach genauer Lokalisation der Triggerpunkte wird der betroffene Muskel mit einem abkühlenden Spray besprüht, zuerst entlang des steifen Muskelstranges und des Triggergebietes bis zur Schmerzreflexzone, später über den ganzen Muskel und die Schmerzreflexzone. Der Zweck dieser Behandlung ist ein schnell aufeinanderfolgender Hauttemperaturwechsel. Es empfiehlt sich die Haut nicht zu vereisen, weil eine Kryoanalgesie weder notwendig noch wünschenswert ist und sie außerdem auch zu Geschwürbildung führen kann. Die Haut soll langsam (etwa 10 cm / s) besprüht werden und dieselbe Stelle nicht mehr als dreimal. So ist es möglich, eine Abkühlung des Muskelgewebes zu vermeiden und doch Stimulationseffekte an der Haut zu bekommen. Um eine Entspannung der Muskeln zu erreichen, sollen die Patienten bequem gelagert werden. Nach jeder Abkühlung werden die Muskeln mit heißen, feuchten Kompressen
12 Nadeltechniken 75 gewärmt, um die Muskelentspannung zu verstärken. Während der Phasen der Abkühlung und der Erwärmung sollen die Muskeln passiv gedehnt werden. Die Triggermuskeln sollen am Ende der Behandlung wieder in allen Ebenen frei beweglich sein. Die ganze Behandlung wird ein- bis dreimal wöchentlich über einige Wochen wiederholt. Der Patient kann diese Behandlung auch selbst zu Hause, entweder mit Kältespray oder mit Eiswürfeln fortsetzen (den Triggerpunkt etwa eine Minute komprimieren). In beiden Fällen sollen anschließende Erwärmung und Dehnung der Muskeln nicht vergessen werden [7]. 9.2 Triggerpunktinjektion Wenn die Spray- und Stretch -Technik nicht erfolgreich ist, kann man die Therapie mit Triggerpunktinjektionen fortsetzen. Die Triggerpunkte werden exakt lokalisiert und mit kleinen Mengen (0,5 1,0 ml) von Lokalanästhetika (z. B. 0,5 % oder 1,0% Lidocain) ohne Vasokonstriktor angespritzt. Etwa vier bis sechs Triggerpunkte in ein bis zwei Muskeln werden gleichzeitig gespritzt. Auch diese Behandlung soll ein- bis dreimal wöchentlich wiederholt werden. Die Muskeln sollen nach der Behandlung gedehnt und ihre Bewegungsbereiche untersucht werden. Nach der Lokalanästhesie der empfindlichsten Triggerpunkte kann man das Resultat schon wenige Minuten später sehen. Muskelentspannung und gleichzeitige Schmerzlinderung erleichtern die Untersuchung und das Auffinden neuer Triggerpunkte in anderen Muskeln. Zwischen den Behandlungen sollen die Patienten zu Hause ein aktives Trainingsprogramm durchführen. Man erreicht ähnlich positive Resultate wie bei der Lokalanästhesie der Triggerpunkte, wenn man zur Injektion physiologische Kochsalzlösung verwendet. Lang wirkende Lokalanästhetika und Kortikosteroide können nur wenig Positives zur Triggerbehandlung beitragen, ihr Einsatz in der Therapie ist umstritten [62 67]. 9.3 Nadeltechniken Triggerpunkte müssen nicht notwendig durch Infiltration einer Injektionslösung bzw. eines Lokalanästhetikums therapiert werden: Die bloße Nadelung spricht ebenfalls an. Es hat sich erwiesen, dass nicht unbedingt die Anästhesiewirkung bzw. die Spezifität des injizierten Medikaments für den Therapieerfolg verantwortlich sind, sondern vielmehr das präzise Treffen des Punktes selbst Stichtechnik im Sinne der Akupunktur So eignet sich für die Triggerpunktbehandlung auch die Akupunkturnadel. Allerdings tritt bei trockener Nadelung die Schmerzlinderung nicht so unmittelbar und ausgeprägt ein wie bei einer Lokalanästhesie der Triggerpunkte. Überdies klagen Patienten zuweilen für ein paar Tage über besondere Empfindlichkeit bis hin zu gesteigerter Schmerzhaftigkeit der therapierten Muskeln, im Sinne der sog. Erstverschlimmerung. Werden während derselben Sitzung mehrere Muskeln mit Akupunktur- Nadeltechnik behandelt, muss bedacht werden, dass mit steigender Anzahl applizierter Nadeln auch das Maß der Stimulation erhöht wird, was zu reaktiven Nachschmerzen im Muskel führen kann. Gegenüber traditionellen chinesischen Nadeln ist den heute erhältlichen Akupunktur-Einmalnadeln der Vorzug zu geben, nicht zuletzt aus forensischen Gründen im Hinblick auf ihre Sterilität. Einmalnadeln zeichnen sich durch besondere Feinheit und Schärfe der Spitze aus.
13 91 Sachverzeichnis Ah-Shi-Punkt 67 Aktivität, sudomotorische 7 Akupunktur 66 Armour Rings 64 Beckenmuskulatur 44 ff. Bindegewebsmassage 74 Bruxismus 5, 62 Chondroitin 82 Diagnostik, gnathologische 62 Druckempfindlichkeit 11 Druckschmerzschwelle, Messung 11 Dry Needling (IMS) 76 Elektromyographie (EMG) 6, 13 Fernpunkt 66 f. Gefäß-Nerven-Bündel 66 Gelopunktur 77 Gewebswiderstandsmessung, elektrische 13 Glukosamine 82 Golfellenbogen 51 Hemikranie 58 Hemiparese 84 Hyperaldosteronismus 85 Injektion, intraorale 62 Jin-Shin-Do 65 Jump sign 9 Kältespray 75, 83 Karpaltunnelsyndrom, TOS 79 Kaumuskulatur 63 Kiefergelenk, Schmerzzustände 48 f., 62 Kiefer-Quadranten 70 Kopfschmerz 47 ff., 84, 85 Schädeldach 47 Krebs 85 Kryoanalgesie 74 Laser 78 Leitbahnpunkt 66 Local Twitch Response (LTR) 6, 76 Locus dolendi 67 Lokalanästhetikum 70 Lymph-Belt 70 Maximalpunkt 22 Migräne (Hemikranie) 58 Mikrosystem 68 Mundakupunktur 69 Musculi scaleni 20 Musculus biceps femoris 44 brachioradialis 33 deltoideus 27 extensor carpi radialis longus 31 ulnaris 31 digitorum communis 31 flexor carpi radialis 34 ulnaris 35 pollicis longus 34 gastrocnemius 45 glutaeus medius 40 iliocostalis 39 infraspinatus 25 latissimus dorsi 36 levator scapulae 24 masseter 14, 70 rhomboideus major 28 minor 28 multifidus 38 orbicularis oris 69 pectoralis major 29 minor 30 piriformis 41 pronator teres 33 pterygoideus lateralis 16 medialis 17 quadratus lumborum 37 quadriceps femoris 42 rectus femoris 42 scalenus anterior 20 medius 21 posterior 22 semispinalis capitis 18 servicis 18 soleus 46 splenius capitis 17 cervicis 18 sternocleidomastoideus 19 subclavius 28 supraspinatus 25 temporalis 15 tensor fasciae latae 40 teresmajor 26 minor 26 tibialis anterior 43 trapezius 23, 50
14 92 Sachverzeichnis triceps surae 45 vastus lateralis 42 medialis 43 Muskeldysfunktion 8 Muskel-Gewebselastizität, Messung 12 Muskelhärte 3 Myogelosen 9 Nadeltechnik 75 Nadelung, trockene 75 Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO) n. Siener 71 NPSO 71 Oberschenkelschmerz 60 Ohrakupunktur 68 Panzerring 64 Phantomschmerz 67 Pressure Threshold/PTH 11 Referenzschmerz 10 Reflex-System 66 Retromolarpunkt 70 Rücken-Shu-Punkt 67 Satellitenpunkt 73 Schädelakupunktur n. Yamamoto 68 Schlafstörung 8 Schmerzdiagnostik 2 Schmerz Angina-pectoris-ähnliche Trigger-/Tietze-Syndrom 57 Gesichts- und Kieferbereich 62 Golfellenbogen 51 große Imitatoren 54 Hüftgelenksarthrose 59 Kopfschmerzen 47 lumbosakrale pseudoradikuläre (Pseudoischialgie) 56 Migräne (Hemikranie) 58 myofaszialer 1, 2, 5 Nacken-Schulter 50 Nacken-Schulter-Hand 54 f. Oberschenkel 60 pseudoradikulärer 54 psychische Bedingtheit der Triggeraktivität 64 reflektorischer 7 therapieresistenter, myofaszialer 82 Tennisellenbogen 51 Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS) 53 Unterschenkel 60 zervikaler pseudoradikulärer 54 Schmerztoleranz 11 Messung 12 Schulter-Arm-Syndrom 85 Schwindel 84 Selbstbehandlung 79 Spray- und Stretch -Technik 74 f. Spurenelement 80 Sternoklavikulargelenk 71 Sternum 71 Stichtechnik 75 Stimulation, intramuskuläre (IMS) 76 Störung, prepriozeptive 7 Pseudoischialgie 56 Stress 64 Symmetriepunkt 67 Symmetrieregel 67 Symptom, autonomes 7 Taut band 76 Tender points 69 Tendomyopathie, generalisierte 61 Tennisellenbogen 51 TENS 78 Thermographie 13 Thoracic-Outlet-Syndrom (TOS) 53 Tietze-Syndrom 57 Triggeraktivität, erhöhte 5 psychische Bedingtheit 64 Zeichen der 6 Triggerfaktor 6 Triggermuskel 14 ff. Kopfbereich 14 Nacken-Schultergegend 17 obere Extremität 31 Rückenmuskulatur 36 untere Extremität 42 Triggerpunkt 1, 3 myofaszialer 4 Palpation 9 Triggerpunktinjektion 75 Triggerpunkt-(Reflex-)System 66 ff. Twitch response 9 Ulnares Akupunkturmikrosystem, Hand 73 Vertex 84 Very-Point-Technik 63, 76 Vitamine 80 Weichteilrheumatismus 1 Weihe sche Druckpunkte 1 Weisheitszahn 70 Widerstandsmessung, elektrische 13 Zustimmungspunkt (Rücken-Shu-Punkte) 67
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