D as große Zählen hat ein Ende! Auch im Tierpark + Fossilium

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2 Tierpark + Fossilium Bochum in Zahlen Zoo freut sich über neuen Besucherrekord in 2017 D as große Zählen hat ein Ende! Auch im Tierpark + Fossilium Bochum stand wie in jedem Unternehmen zum Jahresbeginn eine Inventur an. Das Ergebnis: Im Tierpark leben auf einer Fläche von m² Tiere in 327 Arten. Damit zählt der Bochumer Zoo nach wie vor zu den tier- und artenreichsten Zoos in Nordrhein- Westfalen. Auch die Besucherzählung für das Jahr 2017 ist abgeschlossen. Fest steht: So viele Besucher gab es im Tierpark + Fossilium Bochum noch nie! Der Trend aus dem Rekordjahr 2016 setzte sich auch in 2017 fort, sodass die aktuellen Zahlen mit einem Sprung von Gästen in den letzten zwei Jahren Tierparkgeschichte schreiben. Der Tierpark + Fossilium Bochum bricht alle Rekorde Menschen passierten im vergangenen Jahr die Tore des Tierparks, das entspricht einem Zuwachs von über 30 % im Vergleich zu Zoodirektor Ralf Slabik macht vor allem die umfangreichen Baumaßnahmen, die seit 2015 im Tierpark vorgenommen wurden für diesen Erfolg verantwortlich. Die neue Schaufutterküche, das Multifunktionsgebäude und allen voran der Zoologische Bewegungsspielplatz mit seinen integrierten Tieranlagen trugen maßgeblich zur Attraktivitätssteigerung des Parks und somit auch zum Besucherwachstum bei. Unser Dank gilt der Sparkasse Bochum als Hauptsponsor, dem Schullandheimverein Stadtverband Bochum e.v., dem Bochumer Kochclub L arte in Tavola und nicht zuletzt all unseren Besucherinnen und Besuchern, ohne deren Unterstützung diese zukunftsweisenden Projekte nicht umsetzbar gewesen wären, erklärt Ralf Slabik. Foto C.Hoppe: Der Zoologische Bewegungsspielplatz ist nach wie vor ein Besuchermagnet im Tierpark. Zusätzlich hat der Tierpark in 2017 eine erfolgreiche Marketingmaßnahme vorgenommen: Im vergangenen Jahr waren wir zum ersten Mal Partner der RUHR.TOPCARD. Durch dieses Zusatzangebot konnten wir viele Besucher im überregionalen Raum erreichen und unsere ohnehin schon bedeutende Position als Umweltbildungszentrum und Naherholungsgebiet in der Region festigen, so Slabik weiter. Die sozialverträglichen Eintrittspreise bleiben wie schon in den Vorjahren auch in 2018 stabil. So bieten wir unseren Besuchern eine große Artenvielfalt für wenig Geld, betont der Zoodirektor. 2

3 Auch die Else-Baltz-Zooschule des Tierparks, die in diesem Jahr ihr 30-Jähriges Bestehen feiert, blickt auf ein neues Erfolgsjahr zurück! Mehr als Besucher nahmen an über Terminen das Angebot der Zooschule wahr. Mit diesen Zahlen erreicht der Tierpark mit seiner Bildungsarbeit einen weiteren Meilenstein. Im Vergleich zum Jahr 2015 kann die Einrichtung einen Zuwachs von 20 % und damit über zusätzliche Gäste verzeichnen. Mit ihrem umfangreichen Programm erreicht die Zooschule ein breites Publikum weit über die Stadtgrenzen hinaus. Naturgemäß betreuen wir viele Gäste direkt aus Bochum. Unsere Statistiken zeigen aber, dass ebenso viele Besuchergruppen aus Nachbarstädten und dem Umland zu uns kommen, berichtet Zooschulleiterin Kerstin Schulze und fährt fort: schärfen. Schulklassen und Kita-Gruppen können über gebuchte Führungen und Unterrichtseinheiten lebende Tiere unmittelbar und mit allen Sinnen erleben. Aber auch für private Gruppen jeglicher Form und Altersstufe gibt es individuell zugeschnittene Programme. Mit neuen Angeboten, wie dem Mini-Tierpfleger-Programm, einem behindertengerechten Inklusionsprogramm Artenvielfalt inklusiv und dem neuen Zoomobil - einem speziell für auswärtige Termine umgebauten und von den Stadtwerken Bochum geförderten Elektrotransporter - wurde die bereits bestehende Angebotsvielfalt um weitere attraktive Punkte ergänzt. Zu den zoologischen Highlights des Jahres 2017 zählten unter anderem die Fertigstellung der umgebauten Anlage der Seychellen- Riesenschildkröten sowie die Eröffnung der Kea-Voliere. Durch besondere Besucherwege und die Eingliederung in das Gesamtkonzept des Zoologischen Bewegungsspielplatzes sorgen die beiden Areale für spannende und nahezu barrierefreie Mensch- Tier-Begegnungen. Foto TPBO: 2017 betreute die Else-Baltz-Zooschule über Besucher. Es ist unsere Aufgabe und unser Ziel, mit verschiedenen zoo- und museumspädagogischen Konzepten für den Schutz der Biodiversität zu sensibilisieren und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu Foto J.Luczak: Der Umbau der Riesenschildkröten-Anlage gehörte zu den zoologischen Highlights

4 Beide Tierarten gehören nicht nur zu den Besucherlieblingen des Tierparks, sondern sind auch wichtige Botschafter für ihre gefährdeten Artgenossen. Im Juli 2017 ist außerdem eine neue Vogelart in den Tierpark gezogen. Für vier Waldrappe wurde die alte Luchsanlage in eine großzügige Voliere umgebaut. Schon bald sollen vier weitere Tiere die neue Zuchtgruppe vervollständigen. Mit der Aufnahme der Ibisvögel beteiligt sich der Tierpark am Europäischen Zuchtprogramm zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Vogelart. Angespornt durch eine Extraportion Fisch, traten die Frackträger allesamt zur Zählung an. Aktuell besteht die Gruppe aus 13 Vögeln, fünf Weibchen und acht Männchen. Jedes Tier kann durch sein individuelles Punktemuster auf der Brust von den anderen Pinguinen unterschieden werden. Die Humboldt-Pinguine sind eine von insgesamt 23 Vogelarten mit 143 Individuen im Tierpark + Fossilium Bochum. Die Gruppe der Säugetiere ist mit 143 Tieren in 17 Arten vertreten. Nach wie vor einer der tier- und artenreichsten Zoos in NRW! Die alljährliche Inventur im Tierpark nahm mehrere Tage in Anspruch und spannte alle Zootierpfleger ein. Denn nicht alle Schützlinge konnten mit einem Blick erfasst werden. Manche Tiere, wie die Präriehunde, versteckten sich in ihren Erdhöhlen, während einige Fische in so großen Schwärmen schwimmen, dass sie kaum zu zählen waren. Bei den Humboldt-Pinguinen war die Bestandsaufnahme hingegen kein Problem. Foto TPBO: Humboldt-Pinguine werden gezählt. Foto TPBO: Erdmännchen wird vermessen. 4

5 Zwei tierische Bewohner sind ganz frisch im Tierbestand. Sie besitzen jeweils acht Beine, haben eine Gesamtlänge von 9 cm und stellen beeindruckend große Netze aus feinen, aber starken und im Licht goldschimmernden Fäden her. Die zwei Seidenspinnenweibchen sind ab sofort im Aquarien- und Terrarienhaus zu sehen. Neben den beiden Neuzugängen gibt es außerdem mehr als 100 Reptilien im Terrarienhaus zu entdecken. Über die Hälfte der Tierparkbewohner lebt jedoch unter Wasser! In den zahlreichen Meer- und Süßwasseraquarien tummeln sich über Fische sowie weitere aquatische Tiere, wie Seesterne, Seegurken, Muscheln, Korallen und Co. Die Entwicklung des Lebens Eine Posterausstellung in elf Akten RUB-Studierende stellen Arbeiten im Tierpark aus I m Rahmen der Lehrveranstaltung Die Entwicklung des Lebens entwarfen elf Master-Studierende der Vertiefungsrichtung Paläontologie der Ruhr-Universität Bochum eine Posterausstellung zu wichtigen Aspekten der Evolution des Lebens auf unserer Erde. Die Ausstellung ist ab sofort im Aquarien- und Terrarienhaus des Tierpark + Fossilium Bochum zu sehen. Foto TPBO: Das im April 2017 geschlüpfte Kea-Weibchen verlässt den Tierpark und zieht in den tschechischen Zoo Brno. Foto TPBO: Die zwei Seidenspinnen sind die Neulinge im Tierpark. Foto TPBO: Master-Studentin Linda Witzke (rechts im Bild) hilft den Schülerinnen der Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule die Mesozoische Marine Revolution in den zeitlichen Verlauf der Erdgeschichte einzuordnen. 5

6 Mit seiner dort integrierten, umfangreichen Fossiliensammlung aus dem Altmühltal um Solnhofen ermöglicht der Tierpark ein besonderes Erlebnis der Evolutionsgeschichte, indem urzeitliche Lebewesen mit rezenten Arten verglichen werden können. Zur Eröffnung der Ausstellung lud der Tierpark Schülerinnen und Schüler der Bochumer Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule und der Goethe-Schule ein, die sich auf eine Zeitreise begaben und die einzelnen Etappen der Entwicklung des Lebens genauer unter die Lupe nehmen konnten. Unterstützt durch die Studierenden brachten die Schülerinnen und Schüler die elf Poster in eine sinnvolle, chronologische Reihenfolge und hielten ihre Erkenntnisse in Form eines Zeitstrahls fest. Algen sind seit 1,2 Milliarden Jahren bekannt, vor Millionen Jahren explodierte das Leben dann plötzlich. Im Rahmen dieser raschen Entfaltung entstanden die Grundbaupläne aller heute bekannten tierischen Großgruppen. Erst vor ca. 450 Millionen Jahren erfolgte die Besiedlung des Festlandes durch die Pflanzen, wenig später auch durch Tiere. Nach dem Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren begann schließlich die Zeit der Vögel und Säugetiere. Der Mensch trat jedoch erst vor ca. 2 Millionen Jahren auf den Plan. Evolution ist Teil des Lebens, denn Arten müssen sich kontinuierlich an äußere Bedingungen anpassen, um ihr Aussterben zu verhindern. Auf den Postern werden diese wichtigen Schritte des Evolutionsprozesses dargestellt. Mit dieser Arbeit möchte ich meinen Studentinnen und Studenten die Möglichkeit geben, die selbstständige Einarbeitung in ein fachspezifisches Thema sowie die Kommunikation von naturwissenschaftlichem Wissen in Form eines Posters zu trainieren, erklärt Prof. Dr. Jörg Mutterlose, Fachbereich Paläontologie an der Ruhr-Universität Bochum. Foto TPBO: Schülerinnen der Bochumer Goethe-Schule erkunden die Posterausstellung im Aquarien- und Terrarienhaus des Tierparks. Die über 3,6 Milliarden Jahre dauernde Entwicklung der Biosphäre unserer Erde begann mit den ersten kernlosen Bakterien und führte über Kernzeller schließlich zu den Vielzellern. Erste mehrzellige Foto TPBO: Die elf Masterstudierenden präsentieren ihre fertigen Arbeiten im Tierpark. (Links außen: Prof. Dr. Jörg Mutterlose; Rechts im Hintergrund: Zoodirektor Ralf Slabik.) 6

7 Im Rahmen der bereits seit mehreren Jahren bestehenden Kooperation zwischen dem Tierpark + Fossilium Bochum und der Ruhr-Universität Bochum erhalten Studierende der Fächer Biologie, Biodiversität und Paläontologie aber auch LehramtsantwärterInnen die Möglichkeit, den Tierpark als ergänzenden Lernort zu nutzen, Praktika zu absolvieren oder Abschlussarbeiten zu entwickeln. Die universitäre Forschung und Lehre spielen eine wichtige Rolle für die Arbeit moderner Zoos, weiß Zoodirektor Ralf Slabik und fährt fort: Wir freuen uns, die Ausstellung der Paläontologiestudenten in unseren Räumen zeigen zu dürfen und damit sowohl die Arbeit der angehenden Akademiker zu unterstützen, als auch unseren Besuchern einen interessanten Mehrwert bieten zu können. Die Ausstellung richtet sich an interessierte Tierparkbesucher ohne spezifische Fachkenntnisse, aber auch an Schulklassen, welche die Besichtigung der Schau z.b. mit einer Führung zum Thema Evolution verknüpfen können. Kea-Jungtier verlässt den Tierpark + Fossilium Bochum für den Artenschutz I m Januar hat sich ein Kea-Jungtier aus dem Tierpark + Fossilium Bochum auf die lange Reise nach Tschechien begeben. Im Zoo Brno lernt das Bochumer Papageienweibchen seinen zukünftigen Partner kennen und soll hoffentlich schon bald selbst für Nachwuchs sorgen. Die Kea-Dame schlüpfte im April 2017 und ist bereits die zweite erfolgreiche Nachzucht aus dem Bochumer Tierpark, die im Rahmen des Zuchtprogramms für Keas vermittelt wurde. Das Zuchtbuch für Keas wird vom Zoo in Bristol koordiniert, welcher neue Vogelpaare gezielt zusammenstellt, um einen möglichst großen Genpool in der Reservepopulation der europäischen Zoos zu schaffen. Foto TPBO: Das Kea-Weibchen hat den Tierpark verlassen und ist in den Zoo Brno nach Tschechien gezogen. 7

8 Zuchtbücher sind ein wichtiger Bestandteil des modernen Zoomanagements, erklärt Zoodirektor Ralf Slabik und fährt fort: Sie geben einen Überblick über alle Individuen der jeweiligen Tierart, die in den beteiligten Zoos gehalten werden und schaffen somit eine Grundlage für die Vermittlung von Nachzuchten und die Zusammenstellung von neuen Zuchtgruppen. Für den Erhalt der Biodiversität und den Schutz bedrohter Arten ist diese Zusammenarbeit der zoologischen Einrichtungen essentiell. Zootier des Jahres 2018: Die Scharnierschildkröte Tierpark + Fossilium Bochum ist Bronzeförderer des Artenschutzprojektes D as Zootier des Jahres 2018 ist die Scharnierschildkröte! Einige asiatische Schildkrötenarten sind im Freiland bereits ausgerottet oder nur noch in geringen Beständen vorhanden. Dieses Schicksal teilen auch die Vertreter der Gattung der Scharnierschildkröten (Cuora spp.), zu der 13 Arten zählen. Vor allem der Lebensraumverlust, besonders aber der exzessive Handel als Nahrungsmittel oder als vermeintliche Medizin macht den Beständen der Scharnierschildkröten sehr zu schaffen. Foto TPBO: Kea-Jungtier im Tierpark + Fossilium Bochum. Das adulte Kea-Paar des Tierpark + Fossilium Bochum ist vor kurzem in seine neue Voliere gezogen und hat sich dort bereits gut eingelebt. Der Tierpark hofft nun auf weitere Nachzuchten in dem frisch errichteten Domizil. Die olivgrünen Nestorpapageien sind in Neuseeland beheimatet. Vor der europäischen Besiedlung waren sie weit verbreitet, während sie heute nur noch in den alpinen Regionen der Nationalparks zu finden sind. So stehen die intelligenten Vögel bereits auf der Roten Liste bedrohter Arten und genießen einen hohen Schutzstatus. Foto Zootier des Jahres_Trapp: Die Scharnierschildkröte ist das Zootier des Jahres 2018! 8

9 Um auf die Gefährdung dieser Schildkrötenarten aufmerksam zu machen, wählte die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.v. (ZGAP) die Scharnierschildkröte zum Zootier des Jahres Dadurch werden die Nachzuchtbemühungen in Zoologischen Gärten und Schutzprojekte in den südostasiatischen Ursprungsländern zum Fortbestand besonders betroffener Arten unterstützt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.v. (DTG), dem Verband der Zoologischen Gärten e.v. (VdZ) und der Gemeinschaft der Zooförderer e.v. (GDZ) werben die teilnehmenden Zoos, Zoo- Freundeskreise, Naturschutzorganisationen und andere Partner verbandsübergreifend für den Erhalt dieser gefährdeten Tierarten. Vor allem aber sammeln sie Geld, um mit konkreten Maßnahmen zum Erhalt der Schildkröten beizutragen. Der Tierpark + Fossilium Bochum ist zum wiederholten Male Teil der internationalen Artenschutzaktion und unterstützt die Kampagne zum Schutz der Scharnierschildkröte als Bronzeförderer. Der Erhalt bedrohter Schildkrötenarten ist uns ein wichtiges Anliegen, daher hoffen wir, dass wir mit einer Spendenaktion und Infoplakaten viele Besucher begeistern können, sich mit einer Spende für das Überleben der Scharnierschildkröte einzusetzen, berichtet Zoodirektor Ralf Slabik. Im Tierpark + Fossilium Bochum können Besucher drei ebenfalls gefährdete Schildkrötenarten entdecken: Die Europäische Sumpfschildkröte, die in Südamerika beheimatete Köhlerschildkröte und die beeindruckende Seychellen- Riesenschildkröte. Im Rahmen seiner Umweltbildungsarbeit will der Tierpark seine Gäste gezielt über die Besonderheiten der gepanzerten Reptilien und ihren Schutzstatus informieren sowie für mehr Nachhaltigkeit zur Rettung der Lebensräume sensibilisieren. Foto TPBO: Seychellen-Riesenschildkröte im Tierpark + Fossilium. Bochum. Foto Zootier des Jahres_Widmann: Amboina-Scharnierschildkröte. 9

10 Die Kampagne Zootier des Jahres hat das Ziel, die Artenschutzarbeit der Zoos mit den Bemühungen von Projektteams vor Ort zu vereinen, um so die Ausrottung der im Fokus stehenden bedrohten Arten möglichst effektiv zu verhindern. Ohne den Einsatz vieler Zoos und Tierparks, als treibende Kraft der Erhaltungszuchten und wichtige Bildungsorte mit Millionen von Besuchern jährlich, wäre das Überleben vieler Tierarten nicht möglich. Wichtige Beispiele zeugen vom Erfolg, den die Zoos auf dem Gebiet des Artenschutzes bereits erzielten: mehr als 50 Tierarten waren in der Natur ausgerottet und konnten in Menschenhand gerettet werden. Für die Aktion Zootier des Jahres 2018 wurden zwei sehr wichtige Scharnierschildkröten-Schutzprojekte ausgewählt. Zum einen ein Nachzuchtprojekt im Internationalen Zentrum für Schildkrötenzucht (IZS) im Allwetterzoo Münster, das momentan neun Scharnierschildkrötenarten züchtet und zum anderen ein Projekt, das für den Erhalt von Scharnierschildkröten in Kambodscha eintritt. Die beiden Projekte im Überblick: Internationales Zentrum für Schildkrötenschutz (IZS) Münster, Deutschland Das Internationale Zentrum für Schildkrötenschutz wurde 2003 als Erhaltungszuchtstation eingeweiht. Das Zentrum ist ein Gemeinschaftsprojekt des Allwetterzoos, der ZGAP und der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.v. (DGHT). Ziel ist die Erhaltung und Vermehrung akut bedrohter südostasiatischer Schildkrötenarten, der Aufbau stabiler Populationen für Erhaltungszuchten inklusive des langfristigen Zieles, die Arten in der Natur zu stabilisieren und best practice - Erkenntnisse über ihre Haltung und Zucht zu sammeln und zu veröffentlichen. Der Schwerpunkt der Zuchtbemühungen, unter der fachlichen Anleitung der ausgewiesenen Experten Elmar und Ingrid Meier, liegt auf der Gattung Cuora, den Scharnierschildkröten. Von den 13 bekannten Arten werden neun im Zentrum so erfolgreich gezüchtet, dass Tiere bereits an andere Institutionen und Haltungen abgegeben werden konnten, um weitere Zuchtgruppen aufzubauen. Herausragend sind die Erfolge bei der Zhous-Scharnierschildkröte (Cuora zhoui), von der 70% des bekannten Weltbestandes in Münster geboren wurden. Zudem gelang dem Allwetterzoo die weltweit erste echte F1 Zoo-Nachzucht. Das bedeutet, dass in diesem Fall beide Elternteile bereits in menschlicher Obhut geschlüpft sind und nicht, wie vorher, eines der Elterntiere noch ein so genannter Wildfang ist, der auf einem chinesischen Markt erworben wurde. Dieser Erfolg zeigt, dass eine Nachzucht mit Zootieren möglich und damit das Überleben der Art nachhaltig gesichert ist. Angkor Centre for Conservation of Biodiversity (ACCB) - Kambodscha Das Angkor Centre for Conservation of Biodiversity (ACCB) wurde 2003 als eine der ersten Artenschutzstationen in Kambodscha gegründet. Unweit der berühmten Tempelanlage von Angkor Wat gelegen widmet es sich der Aufnahme und Pflege ausgewählter einheimischer Tiere und, sofern möglich, deren späterer Auswilderung unter Einhaltung entsprechender internationaler Standards. Es dient zudem als Schulungs- und Weiterbildungszentrum für die lokale Bevölkerung, Schüler, Studenten, Angestellte der Naturschutzbehörden und Besucher. Ziel ist es, das Umweltbewusstsein zu steigern und Kompetenzen im Bereich Naturschutz- und Umweltmanagement aufzubauen sowie die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu fördern. Auch die Durchführung von in situ-naturschutzmaßnahmen und naturschutzrelevanter (Freiland-)Forschung in Kambodscha, sowie 10

11 die Bereitstellung von Informationen für das zukünftige Management der Naturschutzgebiete zählt zu den Aufgaben. Affenstark! Schülerinnen beobachten das Verhalten der Kattas und Totenkopfaffen. Eine der Arten, die sehr erfolgreich im ACCB unter naturnahen Bedingungen gezüchtet wird, ist die Amboina-Scharnierschildkröte (Cuora amboinensis). Da bereits über 100 Jungtiere großgezogen wurden, kann nun darüber nachgedacht werden, die Tiere in einem gut geschützten Gebiet unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten auszuwildern. Durch die Unterstützung der Zootier des Jahres -Kampagne sollen möglichst gute Bedingungen für die Auswilderung und das anschließende Monitoring der Tiere geschaffen werden. Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.v. (ZGAP) Kontakt: Spendenkonto Volksbank im Unterland IBAN: DE BIC: GENODES1VLS Gläubiger-ID: DE82ZZZ Verwendung: Zootier des Jahres Foto TPBO: Lisa Haarmann (18), Lena Pewny (18) und Lara Kriegesmann (18). W er ist cleverer Kattas oder Totenkopfaffen? Diese Frage stellten sich drei Schülerinnen der Bochumer Schiller- Schule. Im Rahmen eines naturwissenschaftlichen Projektkurses und mithilfe einer selbstgebauten Versuchsvorrichtung gingen sie ihrer Frage auf den Grund. Die drei Tierfreundinnen Lena Pewny (18), Lisa Haarmann (18) und Lara Kriegesmann (18) besuchten schon als Kinder gerne Zoos. Die Möglichkeit, ihr Schulprojekt im Tierpark + Fossilium Bochum durchzuführen, sorgte daher bei den drei angehenden Abiturientinnen gleichermaßen für Begeisterung. Im Tierpark leben die freilebend auf Madagaskar beheimateten Kattas und die südamerikanischen Totenkopfaffen in direkter Nachbarschaft. Beide Arten leben in großen Gruppen zusammen und 11

12 sind sehr gesellig. Im Hinblick auf die Intelligenz und Lernfähigkeit eilt den kleinen Totenkopfaffen jedoch ein besserer Ruf voraus. Foto TPBO: Die Schülerinnen vergleichen das Verhalten der Totenkopfaffen mit dem der Kattas. Während des vergangenen Jahres entwickelten Lena, Lisa und Lara einen Futterautomaten, der die Intelligenz der Affen und ihre Fähigkeit zur Kooperation auf die Probe stellen sollte. Auch die Auswahl der Materialen und den Bau der Apparatur führten die Schülerinnen in Eigenregie durch. Der Futterautomat besteht größtenteils aus Plexiglas und ist somit für die Tiere gut einsehbar, erklärt Lisa die Konstruktion. Seitlich ist ein Holzgriff angebracht. Sobald ein Affe diesen Griff betätigt, verschiebt sich im Inneren des Kunststoffkastens eine Schublade mit Futter, sodass ein anderer Affe dieses durch eine kreisrunde Öffnung erreichen kann. Nach wochenlangen Vorbereitungen war es schließlich soweit: In den Winterferien brachten die 18-Jährigen ihren Futterautomaten in den Tierpark. Zwei Tage lang beobachteten sie die beiden Affengruppen. Wer würde den kniffeligen Mechanismus wohl zuerst knacken? Das Ergebnis war anders als erwartet. Wir sind davon ausgegangen, dass die Totenkopfaffen clever genug wären, um im Team an das Futter zu gelangen, während die Kattas beim Versuch scheitern würden. Tatsächlich waren die Lemuren sehr bemüht, an ihre Leibspeise Rosinen zu gelangen, schafften es aber nicht. Die Totenkopfaffen würdigten den Futterautomaten jedoch keines Blickes, berichtet Lena. Verhaltensbeobachtung ist ein sehr spannendes Forschungsgebiet, welches wir Schülerinnen und Schülern hier im Tierpark näher bringen möchten, so Zooschulleiterin Kerstin Schulze. Für komplexe Fragestellungen ist es oftmals notwendig, die Tiere über einen sehr langen Zeitraum zu beobachten. Vor allem, wenn man etwas Neues, wie den Futterautomaten, in den Lebensraum der Tiere integriert, dauert es häufig einige Zeit, bis sich die Gruppe daran gewöhnt und mit dem Gegenstand interagiert. Obwohl die gewonnenen Erkenntnisse anders waren als erwartet, sind die Gymnasiastinnen mit ihrem Projekt zufrieden, wie Lara reflektiert: Die biologische Forschung war vor dem Experiment noch sehr fremd für uns. Doch durch die Projektarbeit mit den Affen haben wir gemerkt, dass es sehr interessant und spannend ist, sich mit Tieren und ihrem Verhalten auseinander zu setzen. Foto TPBO: Die Kattas nehmen den Futterautomat neugierig unter die Lupe. 12

13 TBS 1-Projekt: Taucherrettung leicht gemacht Studenten-Duo entwickelt Bergungsstation für den Tierpark + Fossilium Bochum S ascha Bassowski (35) und Patrick Wohlleben (26) haben es geschafft! Sie haben die Abschlusspräsentation an der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) in Bochum erfolgreich bewältigt und stolz das Projekt vorgestellt, an dem sie monatelang gearbeitet haben. Kurz vor ihrem Abschluss als staatlich geprüfte Techniker halten sie nun die Pläne für eine Rettungsstation in den Händen, die im Ernstfall die Bergung verunglückter Taucher erleichtern soll. Und das nicht irgendwo, sondern im großen Korallenriffbecken des Tierpark + Fossilium Bochum! In dem Liter fassenden Meerwasserbecken leben farbenfrohe Korallenfische sowie zahlreiche Weich- und Nesseltiere. Foto TPBO: Patrick Wohlleben (Anlagenführer), Sascha Bassowski (Industriemechaniker) und Dr. Wilfried Werner (stellvertretender Zoodirektor/ Prokurist). Damit Besucher täglich die klare Sicht auf die Bewohner in den Tiefen des Beckens genießen können, tauchen die Aquarienpfleger regelmäßig zu ihren Schützlingen hinab, um die Panoramascheiben zu reinigen. Für diese Arbeiten setzen wir selbstverständlich nur ausgebildete Taucher ein. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Kreislauf des Tauchers zusammenbricht, er sich stößt oder anderweitig verletzt, müssen jedoch Vorkehrungen getroffen werden, die im Ernstfall Leben retten. Das Wichtigste ist, dass jeder Tauchgang durch einen zweiten Mitarbeiter überwacht und betreut wird, erklärt Zoodirektor Ralf Slabik. Im März 2016 wurde der Bochumer Tierpark als erster Zoo Deutschlands mit dem AMS- Zertifikat für sein Arbeitssicherheitsmanagement ausgezeichnet. Da die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Arbeitsalltag höchste Priorität hat, begrüßt Ralf Slabik die Konzeption der Taucherrettungsstation durch die TBS1-Studenten und hofft auf eine zeitnahe, praktikable Umsetzung der Pläne. Bereits im Vorjahr haben Kommilitonen erste Ideen für eine solche Vorrichtung entwickelt. Wir haben diese Pläne noch einmal modifiziert und angepasst, berichtet Industriemechaniker Sascha Bassowski und fährt fort: Das Korallenriffbecken bringt eine besondere Herausforderung mit sich. Hinter den Kulissen des Aquarienhauses befinden sich die technischen Anlagen, die für die Versorgung des Aquariums zuständig sind. Von dort bildet ein Fenster den Zugang zum Riffbecken. Im Notfall muss ein Höhenunterschied von 50 cm zwischen Wasser und Rettungsfenster überwunden werden. Die geplante Vorrichtung soll daher direkt an den Rahmen des Rettungsfensters angebracht werden. Über eine Seilwinde kann dann eine installierte Schaufeltrage herabgelassen und auf der Wasseroberfläche entnommen werden. Sobald die verunfallte Person auf die Trage gelegt wurde, kann diese über den Seilzug wieder hinaufgezogen und in Ausgangsstellung gebracht werden. Von dort aus kann der bereits verständigte Notarzt den verunglückten Taucher entgegen nehmen. 13

14 Die Taucherrettungsstation ist nur eines in einer Reihe innovativer Projekte, die bereits im Rahmen der Kooperation zwischen der Technischen Beruflichen Schule und dem Tierpark verwirklicht wurden. Der stellvertretende Zoodirektor und Prokurist, Dr. Wilfried Werner: Gerade im Bereich der Aquaristik gibt es viele Möglichkeiten, Arbeitsschritte oder Apparaturen durch neue, technische Lösungen zu optimieren. Wir möchten den angehenden Technikern durch die Zusammenarbeit einen Einsatzort für spannende Praxisprojekte bieten und auch einen vielseitigen Arbeitsplatz vorstellen. Liebe Leser*Innen der Tierpark-News, in ihrer monatlichen Kolumne Patricias Zoogeschichten schaut die Journalistin Patricia Fahrnschon den Mitarbeiter*Innen des Tierpark + Fossilium Bochum bei ihren Arbeiten über die Schulter oder stellt Tierpersönlichkeiten vor. In diesem Monat lernen Sie die Bewohner der Villa Frettchen kennen. Patricias Zoogeschichten: Lebhaftes Sextett in der Villa Frettchen S ie heißen Filou, Captain Ahab oder Flummi und gehören zu einer der quirligsten Großfamilien im Bochumer Tierpark! Insgesamt sechs muntere Frettchen bevölkern das kleine Holzhaus neben dem Streichelzoo. Foto C.Hoppe: Anemonenfisch im Korallenriffbecken. Foto PFahrnschon: Andrea Ernst kümmert sich um die Bewohner der Villa Frettchen. 14

15 Und in der Villa Frettchen ist alles nach dem Geschmack ihrer kleinen Bewohner - zwei Weibchen und vier Männchen - ausgerichtet. Denn - genau wie ihre wilden Verwandten aus der Familie der Marder - lieben sie alte Dachböden mit vielen spannenden Verstecken. Deshalb haben die Pfleger des Sextetts dessen Wohnzimmer auch passend eingerichtet: Neben zwei Koffern mit weichen Decken laden alte Stiefel, gemütliche Weidenkörbe, Holzbrücken, Plastikröhren und ein ausrangierter Sessel zum Toben und Kuscheln ein. auf. Denn als Albino hat Filou ein schneeweißes Fell und knall rote Augen. Ruhender Pol der munteren Frettchengruppe ist Hugo mit zweieinhalb Jahren schon der Senior unter den Rüden. Während seine Mitbewohner aufgeregt durch ihr Domizil flitzen, liegt er lieber entspannt auf seinem Bobachtungsposten im kuscheligen Körbchen. Foto TPBO: Der niedliche Blick kann täuschen. Frettchen gehören zur Familie der Marder, sind kleine Raubtiere und können bei Gefahr ein übelriechendes Sekret über ihre Stinkdrüsen versprühen. Foto TPBO: Blick in die Villa Frettchen. Tierpflegerin Andrea Ernst (38): Unsere Frettchen sind zwar manchmal richtige Schlafmützen. Aber sobald wir ins Haus kommen, geht die Post ab. Sie wuseln überall herum, klettern am Hosenbein hoch oder schlüpfen in den Jackenärmel. Hier gibt es echte Draufgänger - so wie den 1,2 Kilo schweren, beigefarbenen Oskar oder die immer neugierige und vorwitzige Filou. Die kleine Frettchendame (800 Gramm leicht) fällt übrigens optisch besonders Aber auch Frettchen brauchen immer wieder frische Luft und deshalb können die kleinen Marder jederzeit durch ein Schlupfloch ins Außengehege wechseln. Vorher stärken sie sich am liebsten noch mit ihrem Lieblingsgericht - Mäusebraten. Mit ihren langen, schlanken Körpern sind Frettchen optimal an die Jagd von Kaninchen in ihren unterirdischen Bauten angepasst. Ihr Sehsinn ist nicht besonders gut, dafür können sich kleinen Raubtiere auf ihre Nasen und Ohren verlassen. Zusätzlich helfen ihnen die Tasthaare bei der Orientierung im Dunkeln. Frettchen haben eine besonders biegsame Wirbelsäule, sodass sie ihren Kopf um fast 180 Grad drehen können. 15

16 Vorschau Februar 2018: Der Tierpark ist auf der Messe Essen V om Februar lädt die Messe Essen wieder zu spannenden Entdeckungen für Reiselustige und Weltenbummler ein. Auch der Tierpark ist erneut Teil der Urlaubswelt Reise und Camping. Mit rund Tieren ermöglicht der Bochumer Zoo seinen Besuchern selbst eine kleine Weltreise mitten vor der Haustür. Ein paar seiner Bewohner bringt der Tierpark auch mit auf die Messe. In den Terrarientürmen können Kornnattern, Dornschwanz-Agamen, Vogelspinne und Co. unter die Lupe genommen werden. Ein besonderer Blickfang am Messestand wird in diesem Jahr das neue Zoomobil sein. Mit dem durch die Stadtwerke Bochum geförderten Elektrotransporter möchte das Zooschulteam des Tierparks sein mobiles, zoopädagogisches Angebot vorstellen. Spannende Tierwelt für kleine Entdecker Die Messe Essen lädt Grundschulen und Kindertagesstätten zu einem kostenfreien Besuch der Urlaubswelt 2018 ein. Angemeldete Gruppen können am Stand des Tierparks die Welt der Tiere kennenlernen. Das Reptiliencamp sorgt für ein exotisches Erlebnis, wenn Schildkrötenpanzer, Schlangenhäute und Echseneier tastend erkundet werden. Foto A.Muchnik/Messe Essen: Am Messestand des Tierparks entdecken Kinder faszinierende Reptilien. Von den Reptilien geht es zu den Architekten, Gewichthebern und Akrobaten des Tierreichs: Im Krabbeltier-Mitmach-Camp lernen Schüler*Innen viel über Form- und Farbenreichtum von Insekten mit Lupe und Forscherdrang ausgestattet, sind Ekel und Angst schnell vergessen. Wissenswertes über Artenschutz bietet das Entdeckercamp. Unter dem Motto Tiere lieben - Arten schützen entwickelt der Nachwuchs bei spielerischen Mitmachaktionen ein Gespür für den Naturschutz. 16

17 NABU-Vortrag: Heuschrecken im Ruhrgebiet A m Donnerstag, 28. Februar 2018, entführt Referent Tobias Rautenberg in die faszinierende Welt der Heuschrecken! Der NABU Bochum und der Tierpark zeigen auch in diesem Monat wieder, wie artenreich und vielseitig die Natur direkt vor unserer Haustür ist. Denn im Ruhrgebiet findet man eine ganze Menge von Heuschreckenarten. Gut getarnt zwischen Gräsern oder auf Steinen hört man sie vielerorts zirpen oder sieht sie hüpfen. Die geflügelten Insekten besiedeln ein breites Spektrum an Lebensräumen und haben dabei teils erstaunliche evolutive Anpassungen durchlaufen. Tobias Rautenberg vermittelt in seinem Bildvortrag Spannendes und Wissenswertes über das Vorkommen und die Ökologie der Heuschrecken in unserer Region. Der Vortrag findet in der Eingangshalle des Tierparks statt. Der Einlass erfolgt ab 19:00 Uhr über die Zooschule, der Vortrag startet um 19:30 Uhr (Dauer ca. 1,5 h). Der Eintritt kostet 3, Mitglieder zahlen 2. 17

18 Ferienforschertage im Tierpark + Fossilium Bochum I n den Osterferien warten auf Mädchen und Jungen zwischen 7 und 12 Jahren vier Tage voller Spaß und Abenteuer im Tierpark + Fossilium Bochum. Vom 03. bis zum 06. April 2018 erkunden junge Ferienforscher die spannende Welt der Tiere und bekommen unmittelbare Einblicke in den Zooalltag. Auf dieser Zoo-Reise lernen die Ferienkinder jeden Tag neue tierische Bewohner kennen kommen ihren Lieblingstieren dabei teilweise ganz nah! So können sie beispielsweise bei Fütterungen helfen, Beschäftigungen für Katta, Erdmännchen und Co. basteln oder im Streichelzoo mit anpacken. bei der Erkundung der verschiedenen Lebensräume auf und erfahren dabei auch lehrreiches über den Artenschutz und Nachhaltigkeit. Neben vielen tierischen Abenteuern bleibt für unsere Ferienkinder natürlich auch immer genügend Zeit für kreatives Malen und Basteln, für eine Auszeit auf unserem Zoologischen Bewegungsspielplatz oder für ein gemeinsames Picknick, verspricht Zoopädagogin und Feriencamp-Koordinatorin Judith Becker. Als Andenken dürfen alle Ferienforscher ein tolles Forschertagebuch mit nach Hause nehmen. Foto TPBO: Ferienkinder lernen auch die Arbeit der Zootierpfleger kennen und können selbst mithelfen.. Foto TPBO: Mein Lieblingstier hautnah erleben! Die Ferienforschertage im Tierpark machen es möglich. Welches Tier lebt im dichten Blätterwerk des tropischen Regenwaldes, wer schwimmt in den Korallenriffen des Pazifiks und welches Tier ist an das Leben im trockenen, heißen Wüstensand angepasst? Diese und viele weitere Rätsel decken die Ferienforscher Termine Ferienforschercamp: 03. April April 2018, jeweils 10 bis 13 Uhr (Vorabanmeldung erforderlich) Eine Anmeldung ist ab dem möglich unter: oder zooschule@tierpark-bochum.de Kosten: 60 /Kind für das 4-tägige Programm 18

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