Königspinguine Inwiefern sind die Pinguine in der Antarktis vor der Heimatlosigkeit oder gar dem Aussterben bedroht?

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1 Königspinguine Inwiefern sind die Pinguine in der Antarktis vor der Heimatlosigkeit oder gar dem Aussterben bedroht? Mohammad Kanjo S2, Stadtteilschule Barmbek Geographie Frau Schombel

2 Inhaltsverzeichnis Seitennummer 1. Einleitung Allgemeines über Pinguine Anzahl und Verbreitung der Pinguine in der Antarktis Verhalten der Pinguine: Brüten & Nahrungserwerbung Pinguine und der Klimawandel Einflüsse der Temperaturzunahme auf die Pinguine Änderung des Meereseises und seine möglichen Einflüsse auf die Pinguine Fakten und Beobachtungen in den letzten Jahren Zukunftsszenarien Fazit Literaturverzeichnis Bilderverzeichnis

3 1. Einleitung Sie sind Vögel, jedoch fliegen sie nicht. Sie haben keinen Pelz, aber leben in einem der kältesten Orte der Welt, nämlich in der Antarktis. Sie laufen so süß und singen ganz fröhlich, besonders wenn der Frühling kommt, da sie nach einem eisigen Winter die Sonne sehr vermisst haben und sie sehr gerne wiedersehen würden. Nicht nur in diesen Eigenschaften sind sie einzigartig, sondern auch in Ihrer Körperstruktur, die keiner Struktur eines anderen Lebewesens ähnelt. Obwohl sie abgekapselt von der ganzen Welt leben, haben sie sich zivilisiert und sich schon vor langer Zeit viele wertvolle anständige Eigenschaften angeeignet, die der Mensch erst vor kurzem erlangt hat oder gar nicht. Zum Beispiel, Gleichberechtigung beim Thema Frau und Mann und ihre Rolle zu Hause bzw. in der Kindererziehung. Als ich das erfuhr, hat es mich einigermaßen erstaunt und ich habe mich gefragt, da meinem Wissen nach sie nicht an der Französischen Revolution beteiligt waren, wie sind sie dann zu dieser Idee gekommen und wie haben sie sie, also die Idee, schon vor Tausenden von Jahren umgesetzt? Oder auch die Arbeitsteilung, um den Wohl des Einzelnen zu gewährleisten. Das machen sie, indem sie einen Kreis bilden, um sich gemeinsam gegen die kalten Winde zu schützen, wobei die Pinguine regelmäßig ihre Positionen wechseln, damit jeder mindestens einmal am Rand steht. An einem Ort, wo die Temperatur bis zu -70 Grad Celsius sinken kann, haben die Pinguine es geschafft, sich an solche lebensfeindlichen Bedingungen speziell anzupassen und langfristig zu überleben. Dieser Fakt gab ihrer Existenz eine größere Bedeutung bzw. Relevanz. Für jeden sich für die Natur interessierenden Menschen sollten die Pinguine etwas Aufregendes sein, doch für mich noch mehr, da ich aus richtigem Interesse im Biologie-Profil bin. In S1 hatten wir im Bio-Unterricht das Thema Ökologie ausführlich behandelt, dabei kamen die Pinguine häufig vor, da, wie oben erwähnt, sie eine sehr einzigartige ökologische Nische besetzen. Es ging damals fast nur darum zu verstehen, wie die Körperstruktur zum Überleben der Pinguine beiträgt, insbesondere wurden die Kaiserpinguine hervorgehoben, denn ihre Körperstruktur ist zum Leben in kalten Gebieten vollkommen geeinigt. Kaiserpinguine besitzen ein relativ großes Volumen und geben daher relativ wenig Wärme an das Umfeld ab, was zur Wärmespeicherung und somit zum fortlaufenden lebensnotwendigen Stoffwechsel beiträgt, welcher zum Überleben der Art essentiell ist. Da die extreme Kälte in der Antarktis die permanente Herausforderung ist, die das Leben der Pinguine schwer macht, dachte ich zuerst, als ich versucht habe, die globale Erwärmung mit den Pinguinen zu verknüpfen, dass mit steigender Temperatur das Leben in der Antarktis einfach wird. Dies schien aber nicht der Fall zu sein, da durch die globale Erwärmung die Gletscher schmelzen, welches die Zerstörung der einzigen Heimat mehrerer Arten von Pinguine verursacht. Durch einen genaueren Einblick wollte ich selbst im Rahmen des in Kooperation zwischen der Stadtteilschule Barmbek und dem Deutschen Klimarechenzentrum durchgeführten Klimaprojekts das Thema Die Zukunft der Antarktisbewohner untersuchen und schauen, ob die Pinguine künftig wirklich vor einer Heimatlosigkeit oder sogar dem Aussterben bedroht sind oder nicht. 2

4 2. Allgemeines über Pinguine Pinguine gehören zu den Vögeln, jedoch im Laufe der Evolution verloren sie ihre Flugfähigkeit. Der Körper der Pinguine hat sich allerdings an ihren jetzigen Lebensort hervorragend angepasst. Die Flügel sind zu Flossen umgebildet und im Hand- und Ellenbogengelenk unbeweglich. Ihre kurzen, schuppenartigen, wasserabweisenden Federn liegen dachziegelartig übereinander, mit ihrem Schnabel putzen und ordnen sie ihr Federkleid in regelmäßigen Abständen und haben somit einen wasserundurchlässigen Tauchanzug. Das Daunenkleid bietet die notwendige thermische Isolation, und eine dicke Fettschicht sichert zusätzlichen Kälteschutz (bis zu einer Lufttemperatur von maximal - 40 C). Sie sind sehr geschickte Taucher und unter Wasser sehr schnell, z. B. können Königspinguine bis zu 7,5 Minuten unter Wasser bleiben und bis zu 325 m tief tauchen. Bei der schnellen Jagd unter Wasser erzeugen die Muskeln der Pinguine Wärme, die notwendig ist, um sich in den Wassertiefen aufhalten zu können. Die Bewohner der polaren Gebiete, auf die ich mich in dieser Arbeit fokussieren werde, schützt zusätzlich ein dickes Fettpolster vor Unterkühlung. Normalerweise sind Vögel leicht, von der Masse her, und fischen daher an der Oberfläche, doch im Gegensatz dazu sind die Pinguine schwer und sind deshalb in der Lage, große Tiefen zu erreichen und problemlos ohne Störung ihre Beute zu jagen, dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass die Pinguine bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts an Nahrung aufnehmen können. Bei der Jagd trägt die schwarzweiße Körperfärbung auch dazu dabei und ist eine perfekte Anpassung,. Das hilft nämlich so, dass die Pinguine von oben schwarz wie der Meeresboden aussehen und von unten weiß und somit kaum einen Kontrast zu den hellen Wasseroberflächen bilden. Obwohl sich fast alle Pinguinarten auf der Südhalbkugel befinden, haben die sich verschieden entwickelt und je nach Lebensraum angepasst, manchmal mit riesigen Unterschieden wie dem Gewichtsund Längenunterschied zwischen den Zwergpinguinen und den Kaiserpinguinen, so dass der Kaiserpinguin, der hier auf dem Bild oben zu sehen ist, etwa 130 cm lang ist und bis zu 45 Kg wiegen kann, wobei der Zwergpinguin 40 cm lang ist und nur etwa 1 Kg wiegt. Abbildung 1. Kaiserpinguine 3

5 Verbreitung und Anzahl der Pinguine in der Antarktis Pinguine leben in der freien Natur nur auf der südlichen Halbkugel. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt zwischen dem südlichen Wende- und dem südlichen Polarkreis. Sie sind neben der Antarktis auch in Chile, Australien und im südlichen Afrika sowie in Argentinien zu finden. Es gibt insgesamt 17 Pinguinarten, 10 um den antarktischen Kontinent herum und 7 auf dem Kontinent selbst. Das sind die folgenden Arten: Adeliepinguin Adeliepinguine leben das ganze Jahr über in der Antarktis und auf den umgebenden Inseln. Diese Pinguine fressen zumeist kleine Meereslebewesen wie Krill, jagen aber auch kleine Fische und Tintenfische. Sie leben in vollkommener Gleichberechtigung, da die beiden Elterntiere sich in gleichem Maße um die Kinder kümmern. Abbildung 2 Brutkolonie der Adeliepinguine Kaiserpinguin Kaiserpinguine sind die größten, längsten und am besten gekleideten Pinguine. Sie können beeindruckend groß werden und erreichen eine Größe bis zu 130 Zentimeter und ein Gewicht bis zu 40 Kilo. Damit überschreiten sie bei weiten die anderen Pinguine. Sie haben auch besondere Kennzeichen zusätzlich zu ihrem Pinguin-Smoking tragen sie ein hellgelbes und orangefarbenes Gefieder an Kopf, Nacken und Bauch. Kaiserpinguine ernähren sich von Krill, Krebstieren, Kopffüßer und anderen Fischen. Kehlstreifpinguin Der Name des Pinguins, der auch Zügelpinguin genannt wird, kommt von der dünnen schwarzen Linie, die wie ein Riemen unter dem Kinn verläuft, ähnlich wie der Riemen eines befestigten Helms. Eselpinguin Die Eselpinguine sind die schnellsten Schwimmer unter den Pinguinen. Obwohl sie keine starken Läufer sind, können sie im Wasser eine kräftige Fahrt aufnehmen. Wenn sie tauchen, können sie Geschwindigkeiten von bis zu 36 km/h erreichen. Die meiste Zeit des Tages verbringen sie mit der Jagd nach Krill, Tintenfischen und anderen Fischen. Diese Pinguine sind etwas größer als der Durchschnitt, aber deutlich kleiner als der Kaiserpinguin. Die sind die drittgrößte Pinguin-Art. Königspinguin 4

6 Die zweitgrößte Pinguinart ist der Königspinguin. Er ähnelt stark dem Kaiserpinguin mit seinem bunten Gefieder über dem schwarzweißen Muster. Jedoch ist das Schwarz des Königspinguins nicht so dunkel wie das der anderen Pinguinarten und eher ein Dunkelgrau. Königspinguine sind in nördlicheren Breiten zu finden als die Kaiserpinguine und verbringen nur Teile des Jahres in der Antarktis. Sie brüten in großen Kolonien, lassen die Küken aber im Winter unbeaufsichtigt. In dieser Zeit ziehen viele Königspinguine zum nördlichen Teil der antarktischen Halbinsel, um auf Jagd zu gehen. Dazu gibt es noch die Felsenpinguine und Goldschopfpinguine. Die Bezeichnung Seevögel ist nicht sinnlos; man kann das an den Verbreitungsgebieten der Pinguine in der Antarktis beobachten. Sie befinden sich hauptsächliche in Küstennähe, also genauer, wie man hier auf der Karte sehen kann, an der Küste des antarktischen Kontinents, der Antarktis-Halbinsel, Kaiserpinguin: 1-2 Königspinguin: 3-6, 8-9 Adeliepinguin: 1-2, 4-7, 10 Zügelpinguin: 2-8, 10 Eselspinguin: 2-6, 8-9 Goldschopfpinguin:9 Felsenpinguin: 3-9 Haubenpinguin: 8-9 Abbildung 3 Die Verbreitung der Pinguin-Arten in der Antarktis der Peter-Insel, von South Shetlands und der übrigen Inseln unweit um den Kontinent herum, um in der Nähe der Nahrungsressourcen zu sein. Sie bilden Kolonien und leben in in großer Anzahl gemeinsam. Schätzungsweise sollte es nach Satellitenaufnahmen etwa 40 Millionen Individuen von den jeweils 7 Arten in der Antarktis geben. Verhalten der Pinguine: Brüten & Nahrungssuche Auch zum Brüten finden sich die Pinguine bevorzugt in großen Kolonien zusammen. Man hat beobachtet, dass sie unter Umständen über mehrere Jahrzehnte die gleichen Brutgebiete aufsuchen. Dabei unterscheiden sich Pinguine in ihrem Brutverhalten oberflächlich, aber im Wesentlichen ähneln sie sich sehr. Im Folgenden werde ich die zwei Pinguinarten Adeliepinguin und Kaiserpinguine genauer betrachten. Kaiserpinguine: Die Kaiserpinguine haben eine sehr interessante Fortpflanzungsstrategie. Im Alter von 3-6 Jahren pflanzen sich Kaiserpinguine erstmals fort. Bei ihnen schlüpfen die Küken nicht im warmen Sommer, sondern mitten im härtesten Winter. Der Winter in der Antarktis ist besonders hart, deshalb wandern die Tiere im März teilweise viele hundert Kilometer bis sie soweit auf dem Meereis (Packeis) sind, das es auch im Sommer nicht auftaut. Anfang April beginnt die Paarungszeit und im Mai/Juni (antarktischer Winter) beginnen sie die Brut, 5

7 damit ihre Küken bis zum Januar (Hochsommer) genug Zeit haben, um 'Flügge' zu werden. Kaiserpinguinweibchen legen nach etwa 2 Wochen ein einziges weißes Ei. Dieses Ei wiegt ca. 450 g. Die Weibchen verlassen nach der Eiablage die Brutkolonie und gehen Richtung Meer, um genügend Speck für die Brutpflege anzufressen und die erste Mahlzeit für die Jungen zu sammeln. Die Kaiserpinguinmännchen verlieren während der 64 Tage dauernden Brutphase etwa ein Drittel ihres Körpergewichtes. Alle Tiere der Brutkolonie drängen sich sehr eng aneinander und tauschen regelmäßig ihre Position, so dass jedes Tier mal am Rand und mal im wärmeren Innern der Kolonie steht. Während dieser Zeit tragen die Männchen die Eier auf ihren Füßen und bedecken sie mit ihrem Bauch. Mitte Juli schlüpfen die Küken (bei ca C) und bleiben unter dem Bauch des Männchens und wenig später sind sie in der Lage, ihre Köpfchen anzuheben. Trotz des riesen Gewichtsverlustes schafft es das Pinguinmännchen, den Küken ein Magensekret als erste Mahlzeit zu geben. Danach müssen die Küken auf die ins Meer auf der Suche nach Nahrung gegangene Mutter warten. Die Mutter kehrt vom Meer mit 3 Kilo vorverdautem Fisch zurück und gibt dem Frischling seine erste richtige Mahlzeit. Das Männchen macht sich auf den langen Weg der Jagd und strebt danach, seinen Gewichtsverlust auszugleichen. Die beiden Elterntiere teilen sich die Aufgabe der Nahrungssuche in dieser Zeit, bis der Sommer kommt. Von jetzt an ist der Weg kürzer, da das Eis aufgebrochen ist und genau jetzt, wo die Küken gewachsen sind, sollen sie sich auf sich selbst verlassen und gehen daher alleine auf Nahrungssuche. Im Januar verlassen die Küken die Brutkolonie, um erst 2 oder 3 Jahre später zurückzukehren und zu brüten. Adeliepinguine: Das Brutverhalten bei den Adeliepinguinen ähnelt dem der Kaiserpinguine sehr. Das Weibchen legt das Ei, übergibt es an das Männchen und geht auf die Nahrungssuche, dabei ist es sehr essentiell, dass die Distanzen zwischen den Brutgebieten und dem Meer schnell zurückgelegt sind, da das Männchen nicht nur für sich Nahrung aufnehmen soll, sondern auch für die neu geborenen Küken. Das Weibchen des Adeliepinguins frisst täglich etwa 3 Kilo an Krill und Fisch, danach gibt es das Füttern dem neu geborenen Küken als eine Art Sekret weiter. In 3 Wochen ist das Küken groß genug, um alleine zu bleiben, die Eltern gehen beide auf die Nahrungssuche und das Küken schließt sich mit seinesgleichen in Kindergärten zusammen. Ein paar Monate später wandert das Küken weg und erst in 3 Jahren kommt es zur Kolonie zurückr, um sich fortzupflanzen. Nahrungssuche Auf dem Speiseplan der Pinguine stehen ganz oben Fisch und Krill, verschiedene Leuchtgarnelen-Arten. Die Pinguine sind häufig gute Taucher, z.b. können Kaiserpinguine bis zu einer Tiefe von 550 Metern tauchen, deshalb überqueren sie die langen Abstände bis zum Meer. Dabei sind sie lichtorientiert, da das tiefe Tauchen in Dunkelheit die Jagd so gut wie unmöglich macht. Unter dem Wasser greifen sie die Beute mit dem Schnabel an 6

8 und schlucken sie in sich hinein, jedoch, wenn die Beute groß ist, dann wird sie auch an der Oberfläche gefressen. 3. Pinguine und der Klimawandel Einflüsse der Temperaturzunahme auf die Pinguine Der abiotische Faktor, der den größten Einfluss auf die Pinguine hat, ist die Temperatur, dabei ist es wichtig zu wissen, dass sowohl das Leben als auch die Entwicklung der Pinguin Populationen auch von dem biotischen Faktor Nahrungsangebot sehr abhängig sind, welcher wiederum von der Temperatur komplett abhängig ist. So sorgt ein spezielles globales System von Meeresströmungen für einen riesen unendlichen Reichtum an Krill und an anderen Fischarten in der Südpolarzone, die das Leben auch anderer Organismen als Pinguine möglich machen. In diesem System spielt der mächtige antarktische Polarstrom, dessen durchschnittliche Fließmenge die vierfache Menge des Golfstroms und die Abbildung 4: Oberflächenströmungen der Ozeane/ 392fache Wassermenge des Temperatur/ Mississippis umfasst, die zentrale Rolle. Dieser fließt zwischen dem 45. und 65. Grad südlicher Breite und trifft an seinem südlichen Rand einen unter dem Einfluss von vorherrschenden Winden westwärts fließenden Strom, der salzigeres und kälteres Wasser direkt mit sich aus der Antarktis führt. An der Grenze zwischen dem zirkumpolaren Strom und dem anderen Strom treffen große Wassermassen aufeinander, die aufgrund der Differenz ihrer Salzgehalte nicht zu einer Durchmischung kommen, sondern zur Bildung einer sogenannten Divergenz Abbildung 5 Hier ist In Falschfarben die Zone. In diesem Bereich gelangt Konzentration von Chlorophyll im Wasser wärmeres Wasser aus größeren Tiefen dargestellt/ Nach der Divergenz/ und sinkt dann in einem der umgebenden Ozeane auf den Meeresgrund, dabei löst es auf seinem langen Weg zur antarktischen 7

9 Divergenz Nitrate, Silikate und Phosphate und reichert sich mit Nährsalzen. Wenn dieses mit Nährstoffen sehr reiche und wärmere Wasser an die Oberfläche der Divergenz Zone geschwemmt wird, so dass die in ihm enthaltenen Nährstoffe sich dort verteilen können, kommt es zur Bildung großer Versammlungen einzelliger photosynthetisch aktiver Organismen. Dieses Phytoplankton dient als Nahrung für das Zooplankton, welches wiederum als Nahrung für größere Tiere dient. Dies mündet dann bei den Pinguinen als Konsumenten und somit begünstigen die Meeresströmungen ein großes Nahrungsangebot für die Pinguine. Dieser Prozess wird immer als thermohalin beschrieben, also als ein Prozess, der von Temperatur und Salzgehalt abhängig ist. Damit die Divergenz Zone zustande kommen kann, muss es eine klare Differenz zwischen den thermohalinen Eigenschaften der beiden Strömungen geben. Der Salzgehalt ist durch die globale Erwärmung geringfügig beeinflusst, da durch die Verschmelzung der beider Ströme die Salzgehaltskonzentration in dem einen Strom mehr wird, was die benötigte Differenz und somit das Sattfinden des ganzen Prozesses kleiner macht. Genauso wird auch die Temperaturdifferenz kleiner, denn die Wassertemperatur des Polarstroms sinkt durch die globale Erwärmung ab. Außerdem ist das Wasser generell dafür bekannt, Wärme besser zu absorbieren und langfristig zu speichern, wodurch es sich natürlich mehr als die Landmassen erwärmt. Um den möglichen Einfluss der Temperaturzunahme nachzuvollziehen, kann man die Abbildung.3 und Abbildung.1 in Betracht ziehen und den künftigen thermischen Unterschied auf die Zonen der Divergenz-Bildung, also den subpolaren Strom und den relevanteren antarktischen zirkumpolaren Strom, übertragen. Deutlich ist zu sehen, wenn man die Karte aus den Daten des Deutschen Klimarechenzentrums anschaut, dass die polare Zone insgesamt um mindestens 1.3 Grad Celsius wärmer wird, wobei die Zunahme neben der Antarktischen Halbinsel besonders hoch ist und sogar etwa 5 Grad Celsius beträgt. Genau an dieser Halbinsel und um sie herum befinden sich die 8

10 Abbildung 6 Temperaturdifferenz7 Daten: Deutsches Klimarechenzentrum Haupteinwohner der Antarktis, nämlich die Adeliepinguine, Kaiserpinguine, Eselspinguine und Königspinguine, die in ihrem alltäglichen Leben und ihrem Brüten, ihrem Überleben, sehr von der marinen Nahrung abhängig sind (dies kann man auf Ab.3 sehen) und ohne die Entstehung und Reproduktionen der Krill-Kolonien dort unmöglich wären, denn wie vorher gesagt, die Nahrung und der Abstand zu ihr ist während des Brütens von sehr großer Relevanz. Eine solche Temperatur-Zunahme in so einer dicht bewohnten, ökologisch relevanten Region der Antarktis kann eine nennenswerte Auswirkung auf die Entstehung der Divergenz Zone und damit die Versorgung der Pinguine mit einem unverzichtbaren biotischen Faktor, also der Nahrung, haben. Selbstverständlich wird der Mangel oder gar die Abwesenheit der Nahrung für die Pinguine in ihrer abgekapselten, isolierten ökologischen Nische nicht vom Vorteil sein, da die Pinguine bezüglich ihrer Nahrung nur auf das marine Ökosystem angewiesen sind, kann im Falle eines Stoppens, einer Verlangsamung oder Änderung der Dynamik der Meeresströmungen eine ständig abnehmende oder gar vom Aussterben bedrohte Pinguin-Populationen zustande kommen. Nicht nur die Gefährdung der Nahrung der Pinguine ist der einzige Grund, dafür dass Pinguine aussterben könnten, sondern auch die Zerstörung der einzigartigen Heimat und Behausung der Pinguine, und genau dies ist der nächste Punkt meiner Darstellung. Änderung des Meereseises und ihre möglichen Einflüsse auf die Pinguine 9

11 Abbildung 7 Meereisbedeckungs-Differenz im Jahr 2100/ Daten: Deutsches Klimarechenzentrum Abbildung 9 Verbreitungsgebiete der Pinguine Abbildung 8 Temperatur-Differenz im Jahr 2100/ Daten: Deutsches Klimarechenzentrum Das Schmelzen braucht unbedingt eine hohe Temperatur, sowohl in der Küche als auch in der Natur. Wenn man die drei Abbildungen, 7,8 und 9, genau anguckt, sieht man, dass die Verteilung der zurückgehenden Eisgebiete zu neunzig Prozent dort ist, wo die Temperatur am höchstens zunimmt. Zum Beispiel beträgt die Temperatur-Differenz an der nördlichen Küste neben der antarktischen Halbinsel etwa 4.6 bis 5 Grad Celsius, genau dort geht das Eis am schärfsten, um etwa 35 %, zurück. Mit einem Blick 10

12 auf die Abbildung 9 kann man sofort erkennen, dass genau diese Region am dichtesten bewohnt ist. Dort sind alle Pinguin-Arten außer den Haubenpinguinen zu finden. Dies wird natürlich den Pinguinen nicht zugutekommen. Wie bereits erwähnt, müssen die Pinguine in der Nähe des Meeres verweilen, damit das Brüten möglich wird. Das neu geborene Küken kann eine bestimmte Weile auf den auf Nahrungssuche gegangenen Elternteil warten, daher müssen die Strecken zwischen den Kolonien und dem Meer kurz sein, ansonsten wird sowohl das neu geborene Küken als auch der Elternteil verhungern. So kurz sind die Strecken nun auch wieder nicht, sonst würde das Pinguinmännchen ein Drittel seines Gewichtes während der Brutphase nicht verlieren, aber mit den aktuellen Längen der Abstände kommen die Pinguine gut zurecht. Es dauert etwa zwei Monate bei den Kaiserpinguinen und etwa zwei bis drei Wochen bei den Adeliepinguinen, daran sind sie ausgezeichnet angepasst und können je nach Art unterschiedlich lange fasten. Wenn die Längen der Abstände sich vergrößern, selbst nur um ein paar Tage, dann würde der Adeliepinguine die Fastenzeit nicht mehr bewältigen, da der Adeliepinguin nicht eine sehr große Körpergröße wie die Kaiserpinguine hat und die Frischlinge nur für einen sehr beschränkten Zeitraum mit dem Sekret versorgen kann. Wenn die Veränderungen noch größer sind, dann können weder die Adeliepinguine noch die Kaiserpinguine die Krise bewältigen. Neben der antarktischen Halbinsel geht das Eis um 35% zurück und an der gesamten Küste geht es im Durchschnitt um 25% zurück. Dabei ist nur eine einzige Pinguinen Population in der Mitte der südlichen Küste sehr geringfügig betroffen. Die zurückgehenden Bereiche neben der Halbinsel, Abb.7 und Abb.9, sind nicht immer nur die Strecken zur Nahrungsbeschaffung, sondern auch die der Kolonien der Pinguine und ihre einzige Heimat. Auswanderung kann kein Ausweg sein, da die Pinguine im Meer nicht leben können, sie sind zwar Seevögel und -ünstler, leben aber hauptsächlich nur auf dem Land und brauchen daher eine Alternative für ihre zerstörte Heimat. Polwärts wandern können die Pinguine nur in bestimmtem Maße. Sie werden zwar der Gefahr des Ertrinkens und Obdachlosigkeit entkommen, aber sich auch von ihrer Nahrungsressource entfernen, da der Krill sich von Grünalgen ernährt und an seinem ursprünglichen Ort verweilen muss. Und in noch kältere Gebiete zu ziehen, nämlich in die Kerngebiete der Antarktis, wo das Brüten der Neugeborenen aufgrund der niedrigen und im Gegensatz zu den Randgebieten der Antarktis permanent kühler werdenden Temperaturen keine guten Erfolgschancen hat, ist auch nicht möglich. Außerdem kann eine polwärts gerichtete Bewegung eine erfolgreiche Brutphase entweder verhindern oder gar unmöglich machen, denn bis das Pinguinweibchen, das sich auf Nahrungssuche begeben hat, zurückkommt, wird entweder das wartende Küken oder selbst das Männchen verhungern und sterben. Salinität: Mit derm Schmelzen der Eismassen ist nicht nur die Nische und das Brutverhalten der Pinguine betroffen, sondern auch der in den Meeren enthaltene Salzgehalt, der bei der thermohalinen Zirkulation eine sehr große Rolle spielt. Wie die Karte zeigt, bilden die Salzgehalte der Divergenz-Zone, die blaue Farbe auf der Seite der Antarktis und die gelbe bzw. rote Farbe nördlich Abbildung 10 Oberflächensalzgehalt der Weltmeere 11 im Jahresmittel

13 davon, einen Kontrast, der in der Realität das Überleben der Pinguine in ihrer lebensfeindlichen Nische möglich macht Die Eismassen der Antarktis machen 85,7 Prozent des gesamten Süßwassers auf diesem Planeten aus, deshalb wird im Falle des Abschmelzens die Konzentration des Süßwassers in zirkumpolarer Zone steigen und somit bricht das Gleichgewicht zwischen den Unterschieden des zweiten Faktors, dessen Relevanz für die Pinguine von massiver Bedeutung ist. Fakten und Beobachtungen in den letzten Jahren "Den Pinguinen auf der antarktischen Halbinsel schmilzt das Eis unter den Füßen weg. Einige Kolonien sind bereits um 60 Prozent geschrumpft. An manchen Stellen in der Antarktis erwärmt sich die Erde fünfmal so stark wie im Durchschnitt des Planeten. Selbst in 3000 Metern Tiefe wird's wärmer." Einige Regionen um die antarktische Halbinsel erwärmen sich, wie man auf Abbildung 6 sehen kann, viermal oder gar fünfmal so stark wie die Erde im Durchschnitt. Im Ozean sind die Temperaturen selbst in 3000 Metern Tiefe gestiegen. Dadurch soll das Meereis in den vergangenen 26 Jahren vor der Halbinsel der Westantarktis um ca. 40 Prozent zurückgegangen sein. Der Einfluss der Schrumpfung der Eismassen und der steigenden Temperatur zeigt sich in der Entwicklung mancher Pinguin-Populationen in den letzten Jahren. Der Polarökologe Hans- Ulrich Peterie berichtet, nachdem er von seiner 25. Polarexpedition zurückgekommen ist, von dramatischen Veränderungen. Drastisch sei der Populations-Rückgang der Adeliepinguine. Auf der Insel Ardley ist die Zahl der Brutpaare von Adeliepinguinen massiv gesunken: von einst etwa auf nur noch 300 bis 400. Er ergänzt und sagt: Das sensible Ökosystem reagiert auf den Anstieg der Wintertemperatur. Das Packeis schrumpft, und an dessen Unterseite leben im Winter kleine Krebse, sogenannter Krill, von denen sich die Adelies ernähren. Wenn es davon weniger gibt, verringert sich auch die Zahl dieser Pinguine. 12

14 El Nino. Während des Wetterphänomens El Nino, von dem die Pinguine an den Westküsten Südamerikas und auf den Galapagos-Inseln betroffen sind, verschlechtern sich die Bedingungen. Der El Nino tritt ungefähr alle drei bis sieben Jahre auf. Die Auswirkungen dieses Phänomens sind verheerend für die Meeres- und Küstenbewohner. In dieser Phase erwärmt sich das Wasser und Gase können sich daher im Wasser schlecht lösen. Wenn es wenig Stickstoffdioxid gibt, dann wachsen weniger Algen, was dazu führt, dass es weniger erste Konsumenten gibt. Die ersten Konsumenten in diesem Falle sind die kleinen Fische und der Krill, die den Pinguinen als Hauptnahrung dienen. Die Beute wandert ab und sucht sich besser Lebensbedingungen. Dies lässt den Pinguinen zwei Möglichkeiten, nämlich entweder das Verhungern oder lange Strecken zu wandern, aber vielleicht auch während der langen Reise zu verhungern. Außerdem kann es zur Zerstörung von Nestern kommen, wenn der Meereswasserspiegel steigt, dadurch stirbt der Nachwuchs in Massen und es kommt zu drastischen Absenkungen in der Anzahl der Pinguine, besonders der Adelies, denn, wie vorher erwähnt, bauen sie Nester und lassen das Küken alleine, während die beiden Elternteile sich an die Nahrungssuche begeben. So könnte die Lage in der Antarktis permanent aussehen, wenn die globale Erwärmung fortschreitet. 4. Zukunftsszenarien Die Prognosen der "Proceedings of the National Academy of Sciences" sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Bestand der Pinguine bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf einen Bruchteil der jetzigen Größe zusammenschrumpft, bei fast 40 Prozent liegt. Für die Prognose hatten die Forscher Bestandsaufnahmen der Kaiserpinguine im antarktischen Adelieland in den Jahren 1962 bis 2005 genutzt. Bei der Auswertung der Daten hatten sie festgestellt, dass häufige Warmwetterphasen das Wachstum der Pinguinpopulation dramatisch verringerten. Die Prognose ist je nach dem Szenario unterschiedlich. Die Abbildungen, die ich hier benutzt habe, stellen das gefährlichste mögliche Szenario dar. Wenn man diese Prognose auf die Karten überträgt und im Zusammenhang mit der Gefahr, die die Angaben auf den Karten verdeutlichen, analysiert, wird klar, welche Bedrohung den Pinguinen bevorstehen. Nur auf diesem Weg sind jedoch keine genauen künftigen Raten und Vorhersagen mit präzisen Zahlen möglich, da man dafür auch andere Informationen braucht. 5. Fazit Das ökologische System unserer Erde ist wie eine Kette. Alles ist voneinander abhängig, alles ist sehr empfindlich Änderungen gegenüber und wenn ein einziger Teil beschädigt wird, so hat dies auch eine Auswirkung auf alle anderen Teile der Kette: Klimawandel und zunehmende globale Erwärmung sich verändernde Temperaturen und Salzgehalt in den Meeren Änderung der Meeresströmungen keine Divergenz-Zone fehlende Nahrungsressourcen Verhungern vieler Pinguine Aussterben (in späteren Phasen) der Spezies. Die für die Pinguine bestehende Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Nicht nur Menschen werden aufgrund der Gletscherschmelze geschädigt, sondern auch Millionen von Pinguinen, die im 13

15 Gegensatz zu den Menschen, die sich irgendwo ansiedeln können, keine andere Heimat als die Antarktis besitzen. Die Überlebenskünstler haben es geschafft, sich in einer bewundernswerten Art an die antarktische Umwelt anzupassen. Eine neue Anpassung an die anthropogenen Änderungen des Klimas und an ein nahrungsloses, heimaltloses Leben ist nach dem aktuellen menschlichen Wissenstand nicht möglich. Daher sollte man strikte Maßnahmen ergreifen, um die Pinguine zu retten. 6. Literaturverzeichnis Wiki Klimawandel: Meeresströmungen, Hurtigruten (o.j.): Die Pinguine der Antarktis, Antartkis.ch (2000): Pinguine der Antarktis, (ausführliche Verbreitung Erklärung mit Nummern usw.) National Geographic (2016): Antarctica Could Lose Most of Its Penguins to Climate Change, Spiegel Online (2017): Tausende Pinguinküken verhungert, tierchenwelt.de (o.j.): Kaiserpinguin, kaiserpinguin.html Spiegel Online (2008): Könige der Antarktis bald vom Aussterben bedroht, Planet Wissen, B. Wiegand (2016): Kaiserpinguine Majestäten im Eis, wissen.de/natur/voegel/pinguine/pwiekaiserpinguinemajestaetenimeis100.html Lernhelfer (2010): Pinguin, Tierarten.de (o.j.): Pinguinarten, (genaue Zahlen der jeweiligen Pinguinartenmitglieder) Pinguin.net (2008): Kaiserpinguin, Spiegel Online (2014): Lebensraum der Kaiserpinguine ist bedroht, html Pinguin Wissen (o.j.): Ernährung, Pinguin.net (2008): Ökologie und Verbreitung der Pinguine, 14

16 7. Bilderverzeichnis Titelbild: Wikimedia Commons: Falkland Islands Penguins, Lizenz: CC BY Abb. 1: Wikimedia Commons: Two adult Emperor Penguins with a juvenile on Snow Hill Island, Antarctica, Snow_Hill_Island,_Antarctica_-adults_and_juvenile-8.jpg, Lizenz: CC BY Abb. 2: Wikimedia Commons: Adelie Pinguin Colony, Lizenz: CC BY Abb. 3, 9: Hintergrundbild: Wikimedia Commons: Antarctica Karte, Lizenz: public domain, Eintragung der Pinguin-Verbreitungsgebiete nach: Antartkis.ch (2000): Pinguine der Antarktis, Abb. 4: Wikimedia Commons: Image of the ocean currents, Lizenz: gemeinfrei Abb. 5: NASA: Astronomy Picture of the Day, Lizenz: public domain Abb. 6-8: Eigene Darstellung, geplottet mit Panoply, Datenquelle: Portal der Earth System Grid Federation ( ) Abb. 10: Wiki Klimawandel: Oberflächensalzgehalt der Weltmeere im Jahresmittel Lizenz: public domain (geplotte mit NOAA-Daten) 15

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