Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow
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1 Vergleichende Untersuchungen des Wachstums, der Kondition und der Überlebensrate von Glasaalen und vorgestreckten Aalen in kleinen Seen nach dem Besatz Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow
2 Motivation
3 Gewässerverbau In Deutschland gibt es ca Querverbauungen (Anonymus 2008). Seit über 120 Jahren wird regelmäßig Aal besetzt (Deutscher Fischerei- Verein 1894) 1/25
4 Einleitung Glasaale 0,2 0,4 g Stückmasse Vorteile hohe Stückzahl je kg geringer Transportaufwand günstiger Stückpreis Empfindlichkeit Nachteile teilweise ungünstige Lieferzeiten 2/25
5 Einleitung Entwicklung des Glasaalaufkommens Atlantik, Mittelmeer Nordsee (Quelle: ICES 2013) Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES 1999): Der Aalbestand befindet sich außerhalb sicherer biologischer Grenzen 3/25
6 Einleitung 2007: EU verabschiedet Verordnung mit Maßnahmen zur Wiederauffüllung des Bestandes des Europäischen Aals. (EU 2007) EU-VO: Aalbesatz explizit als Bestandsstützende Maßnahme genannt. Seit 2013: 60 % der gefangenen Jungaale <12 cm Körperlänge müssen für Besatz verwendet werden. 4/25
7 Preis ( /kg) 700 Einleitung Entwicklung des durchschnittlichen Handelspreises* für Glasaale * von der Inflation bereinigte Preise Jahr (ICES 2013) Starker Anstieg des Glasaalpreises 5/25
8 Einleitung Vorgestreckte Aale (Farmaale) 3 12 g Stückmasse Vorteile robustere Fische kürzere Abwachszeit geringere Stückverluste das ganze Jahr über lieferbar Nachteile geringere Stückzahl je kg höherer Transportaufwand an Trockenfutter gewöhnt höherer Stückpreis 6/25
9 Material & Methoden 7 Brandenburger Seen: Abflusslos < 20 ha Gewässerfläche < 10 m Wassertiefe Besatz: 50 g Glasaale/ha g Farmaale/ha Verhältnis Farmaal : Glasaal = 1 : 3-4 Besatz nach 2 Jahren wiederholt 7/25
10 Material & Methoden Markierung Glasaale: Alizarinrot (ARS) Oxytetrazyklin (OTC) Farmaale: Codierte Metalldrähte (CWT) mit ARS ohne ARS mit OTC ohne OTC 8/25
11 Material & Methoden Markierungsmethoden: keine markierungsbedingte Mortalität keinen Einfluss auf das Wachstum weniger als <5 % der Markierungen gehen verloren Simon, J. und Dörner, H. (2005): Marking the European eel with oxytetracycline, alizarin red and coded wire tags: an evaluation of methods. Journal of Fish Biology 67: Simon, J.; Dörner, H. und Richter, C. (2009): Growth and mortality of European glass eel marked with oxytetracycline and alizarin red. Journal of Fish Biology 74: Simon, J. und Dörner, H. (2011): Growth, mortality and tag retention of small Anguilla anguilla marked with visible implant elastomer tags and coded wire tags under laboratory conditions. Journal of Applied Ichthyology 27: /25
12 Material & Methoden Wiederfang mittels Elektro-Befischung und Reusen (# 4 mm) Untersuchung von Stichproben im Labor 10/25
13 Material & Methoden Fang-Markierungs-Wiederfang-Versuch für Bestandsschätzung E-Befischungen pro See von Ende April bis Ende Juni Markierung aller gefangenen Aale mit Farbpunkt im Flossensaum und Wiederaussetzen der Aale Erfassung unmarkierter und markierter Aale im Fang 11/25
14 Ergebnisse Rähdensee Gewässerfläche: 10 ha Mittlere / maximale Wassertiefe: 5 / 7 m Gesamtphosphor (TP): 35 µg/l (eutroph) Aaldichte: 11,1 Aale je 100 m Ufer Nahrungskonkurrenten: Blei & Karpfen vorhanden 12/25
15 Körperlänge (cm) Ergebnisse Mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen im Rähdensee Farmaale 2005 Glasaale Jahre nach Besatz /25
16 Körperlänge (cm) Ergebnisse Mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen im Rähdensee Farmaale 2005 Glasaale 2005 Farmaale 2007 Glasaale Jahre nach Besatz 42 13/25
17 Ergebnisse Schulzensee Gewässerfläche: 5,7 ha Mittlere / maximale Wassertiefe: 0,8 / 2,0 m Gesamtphosphor (TP): 125 µg/l (polytroph) Aaldichte: 0,3 Aale je 100 m Ufer Nahrungskonkurrenten: Blei & Karpfen nicht vorhanden Makrophytenreich (Potamogeton sp.) 14/25
18 Körperlänge (cm) Ergebnisse Mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen im Schulzensee Farmaale Schulzensee Glasaale Schulzensee Jahre nach Besatz 15/25
19 Körperlänge (cm) Ergebnisse Vergleich mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen Farmaale Rähdensee Glasaale Rähdensee Farmaale Schulzensee Glasaale Schulzensee Jahre nach Besatz 15/25
20 Körperlänge (cm) Ergebnisse Mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen im Großen See Farmaale 2005 Glasaale Jahre nach Besatz /25
21 Körperlänge (cm) Ergebnisse Mittlere Körperlänge (TL ±S.D.) der Besatzformen im Großen See Farmaale 2005 Glasaale 2005 Farmaale 2007 Glasaale Jahre nach Besatz /25
22 Ergebnisse Glasaal Farmaal Wiederfänge aus dem Großen See in 2007 (nach 2 Jahren) 17/25
23 Ergebnisse Geschlechtsausprägung der Besatzjahrgänge 2004/05 im Jahr 2010 in % See Glasaale Farmaale N m w n.d. N m w n.d. Bohnenländer See Godnasee Görnsee Großer See Rähdensee Schloßsee N = Stichprobengröße m = Männchen, w = Weibchen, n.d. = nicht determiniert 18/25
24 Bruttoenergie (MJ/kg) Ergebnisse 10 Mittlere Bruttoenergiegehalte der Aale in den Seen Alter (Jahre) Nur zögerliche Umstellung auf Naturnahrung? Glasaale Farmaale 19/25
25 Ergebnisse Eingeweidefett bei den Farmaalen beim Besatz beim Wiederfang 20/25
26 Überlebende (%) Ergebnisse Anteil überlebende Aale in den Jahren nach dem Besatz Glasaale Rähdensee Glasaale Großer See Glasaale Godnasee Glasaale Schloßsee Glasaale Görnsee Jahre nach Besatz 21/25
27 Überlebende (%) Ergebnisse Anteil überlebende Aale in den Jahren nach dem Besatz Glasaale Rähdensee Glasaale Großer See Glasaale Godnasee Glasaale Schloßsee Glasaale Görnsee Farmaale Rähdensee Farmaale Großer See Farmaale Godnasee Jahre nach Besatz 21/25
28 Fazit Anwendbarkeit der Ergebnisse: Englische Glasaale Qualität Besatzmaterial Glasaale im April besetzt Besatzzeitpunkt Abgeschlossene kleine Flachseen Gewässertyp Aale haben Speisefischgröße noch nicht erreicht Fischgröße Ertragspotential 1 Glasaal = 1 Farmaal Aalbesatzmaterial (Ø ): Preis/kg Stückpreis Glasaale (0,27 g): 675 0,18 Farmaale (6,6 g): 47 0,31 22/25
29 Fazit Glasaale Farmaale Vorteile günstiger Stückpreis hohe Stückzahl je kg geringer Transportaufwand Vorteile robustere Fische geringere Stückverluste? kürzere Abwachszeit? das ganze Jahr über lieferbar Farmaale haben keinen grundsätzlichen Vorteil beim Wachstum und der Überlebensrate gegenüber Glasaalen! 23/25
30 Besatzempfehlung Entwicklung des Glasaalaufkommens Atlantik, Mittelmeer Nordsee (Quelle: ICES 2013) 3/25
31 Ausblick Wachstum und Überlebensraten beider Besatzformen bei Erreichen Speisefischgröße und Geschlechtsreife? Inwieweit ist die Überlebensrate der besetzten Aale von der Qualität des Besatzmaterials abhängig? Werden in größeren / offenen Gewässersystemen vergleichbare Ergebnisse erzielt? Ist die Überlebensrate von im Winter besetzen Glasaalen niedriger? Ist die Zwischenhälterung von im Winter gelieferten Glasaalen bis zum Frühjahr eine Alternative? (Martinköwitz 1972) Was sind die genauen Ursachen für das schlechtere Wachstum und die geringeren Überlebensraten der Farmaale (Sortierung, Haltungsbedingungen & Fütterung, Unterschiede im ph-wert)? Ist die Überlebensrate von in Binnengewässern besetzten Aalen höher als, wenn man sie in ihrem Fanggebiet belässt? 24/25
32 Rentabilität Aalbesatz 2008 wurden 5,5 Mio. Aale für 1,3 Mio. in das Elbegebiet eingesetzt: Glasaale: 0,1 Mio. Farmaale: 5,3 Mio. Satzaale: 0,1 Mio. Ertragspotential 1 Glasaal = 1 Farmaal Aalbesatzmaterial: Preis/kg Stückpreis Glasaale (0,27 g): 675 0,18 Farmaale (6,6 g): 47 0,31 7,2 Mio. Glasaale besetzen oder sparen 25/25
33 Rentabilität Aalbesatz 2008 wurden 5,5 Mio. Aale für 1,3 Mio. in das Elbegebiet eingesetzt: Glasaale: 0,1 Mio. Farmaale: 5,3 Mio. Satzaale: 0,1 Mio. Ertragspotential 1 Glasaal = 1 Farmaal Aalbesatzmaterial: Preis/kg Stückpreis Glasaale (0,27 g): 400 0,11 Farmaale (6,6 g): 38 0,25 11,8 Mio. Glasaale besetzen oder sparen 24/24
34 Danksagung Projektidee & -gestaltung: Prof. Rainer Knösche, Prof. Kurt Schreckenbach Dr. Uwe Brämick Erik Fladung Kooperations-Partner: Finanziert durch: Hannes Böhm Frank Gürtler Ronald Menzel (FSG Havel ) Wolfgang Richter Thomas Völkel AV Groß Muckrow e.v Land Brandenburg Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung & EU-Förderprogramm FIAF Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
35 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Angemessene Besatzdichte?
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