Zucht auf Leistungskriterien bei Hühnern & Zwerghühnern
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- Tobias Thomas
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1 Zucht auf Leistungskriterien bei Hühnern & Zwerghühnern Ruben Schreiter Triesdorf I
2 Agenda 1. Bedeutung der Leistungsfähigkeit 2. Leistungskriterien u. deren Selektion 3. Fazit Projekt Augsburger-Huhn
3 1. Bedeutung der Leistungsfähigkeit
4 Leistungseigenschaften Leistungsentwicklung Wirtschaftsgeflügel 300 Leistungsentwicklung legehybriden Eier / Jahr tägl. Zunahme, g
5 Leistungseigenschaften HLP-Ergebnisse Zwerghühner, Eier / Henne im Prüfjahr Eigewicht (g) Eimasse / Henne (kg) Futterverbrauch / kg Eimasse (kg) Zwerg-Barnevelder, braunschwarzdoppelges ,1 5,13 4,26 Zwerg-Dresdner, braun ,6 7,65 3,14 Zwerg-Nackthalshühner, schwarz ,7 5,98 5,71 Zwerg-New Hampshire, goldbraun ,3 7,79 3,51 Zwerg-Rhodeländer, dunkelrot ,4 5,52 4,52 Zwerg-Welsumer, rost-rebhuhnfbg ,7 7,61 4,50 Zwerg-Wyandotten, schwarz ,4 4,89 4,77 Zwerg-Wyandotten, schwarz 85 40,9 3,47 5,52 Zwerg-Wyandotten, weiß ,6 4,59 5,09 WESCH 2000
6 Leistungseigenschaften Vergleich LP Neu-Ulrichstein mit BDRG-Angaben (Eizahl / DH / Jahr) LP Neu-Ulrichstein 1995/96 Vorgaben BDRG nach LANGE 1995, LANGE 1996
7 Leistungsfähigkeit laut Standard Leistungsergebnis WGH Ostfr. Möwen Eier / Henne / Jahr Ø Eigewicht 170 Eier 55 g 97 Eier 57% 48 g Krüper Eier / Henne / Jahr Ø Eigewicht 180 Eier 55 g 95 Eier 52% 53 g nach TIEMANN 2015
8 BDRG-Zuchtbuch BDRG: BDRG-Zuchtbuch: Zuchten (Zuchttierbestandserfassung 2016) Mitglieder = 4,0 % Stallplaketten = 1,9 % Bayern: mitgliederstärkstes ZB im BDRG (768 Mitglieder) Erfasste Merkmale bei Tauben alle Zuchten Brutergebnisse (Befruchtung + Schlupf) Jungtierzahl je Zuchtpaar Schau-Bewertungsergebnisse
9 BDRG-Zuchtbuch Erfasste Merkmale bei Puten, Perlhühnern, Gänsen, Enten, Hühnern, Zwerghühnern Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Brutergebnisse (Befruchtung + Schlupf) Brutergebnisse (Befruchtung + Schlupf) Brutergebnisse (Befruchtung + Schlupf) Aufzuchtverluste Aufzuchtverluste Aufzuchtverluste Legeleistung des Bestandes Legeleistung des Bestandes - während der Brutperiode: einzeltierspez. Leistung und Abstammungskontrolle, Eigewichtskontrolle ganzjährig: einzeltierspez. Leistung und Abstammungskontrolle, Eigewichtskontrolle - - Zuchthähne nur von Hennen mit Leistung über BDRG- Vorgabe Schau- Bewertungsergebnisse Schau- Bewertungsergebnisse Schau- Bewertungsergebnisse
10 Warum wird Leistung wenig beachtet? - mit steigender Anzahl an Merkmalen sinkt der Zuchtfortschritt für die einzelnen Merkmale - Schönheit bringt mehr Prestige als Leistung!? - Leistungskriterien werden nicht neutral geprüft bzw. bewertet - Eier / Fleisch heute unbegrenzt verfügbar
11 Gründe für Leistungsselektion Warum sollte auf Leistung selektiert werden? - ausreichende Reproduktion der eigenen Art / Rasse - Basis für gezielte Zucht - viel Nachzucht von weniger Elterntieren = höhere Qualität bei Elterntiere - viel Nachzucht ermöglicht harte Selektion = höherer Zuchtfortschritt
12 Gründe für Leistungsselektion Warum sollte auf Leistung selektiert werden? - Erhaltung einer Rasse in ihrem ursprünglichen Rassecharakter - Sicherstellung der zukünftigen Existenz einer Rasse - Versorgung des Züchters mit hochwertigen Nahrungsmitteln - Anreiz für die Verbreitung einer Rasse - viele Einsteiger als Halter - hohe Nachfrage an leistungsfähigen Hühnern - Rasse- oder Hybridhuhn?
13 Gründe für Leistungsselektion Nackthalsigkeit Bsp. Genreservoir - hohe Resistenz / Toleranz gegenüber Hitzestress - Nackthalsigkeit ist in wärmeren Klimaten im Vorteil bzgl.: - bessere Wärmeabgabe - höhere Futteraufnahme - höhere Legeleistung - schnelleres Wachstum - zugleich bestehen aber Nachteile in o.g. Faktoren bei Normaltemperaturen (PIETZARKA 2006) Mertensotto
14 2. Leistungskriterien u. deren Selektion
15 Leistungskriterien Rassegeflügel Welche Kriterien sind relevant? - stark rassenabhängig - Legecharakter, Mastcharakter, Zwiehuhncharakter etc. - Vitalität, Befiederung etc. rasseübergreifend bedeutsam - Sonderstellung: Urzwerge, Kämpfer, Langschwanzrassen etc.
16 Leistungseigenschaften Heritabilität = Erblichkeitsgrad = gibt an, wie stark ein Merkmal durch die genetische Veranlagung bestimmt wird Achtung: Leistungsmerkmale nie monogen! Niedrige Erblichkeit 5 10 % funktionale Merkmale Verlustrate Befruchtung Schlupfrate Vitalität Mittlere Erblichkeit % Großteil der Leistungsmerkmale Futterverwertung Alter 1. Ei Legeleistung Zunahmen Bruchfestigkeit Hohe Erblichkeit > 40 % Exterieur, einzelne weitere Merkmale Eigewicht Körpergewicht Futterverzehr
17 Was wir sehen Woher kommt es? Erscheinungsbild = Erbanlagen + Umwelt Phänotyp = Genotyp + Umwelt genetische Informationen alle Faktoren die auf Tiere einwirken
18 Leistungseigenschaften Genetische Korrelationen positive Beziehung Eigewicht Körpergewicht + 0,20 bis + 0,60 Eizahl 1A Küken + 0,30 bis + 0,50 negative Beziehung (Antagonismen) Eizahl Eigewicht bis Eigewicht - Bruchfestigkeit -0,10 bis - 0,40 Eigewicht Schlupfrate -0,20 bis - 0,60
19 Zuchttierauswahl & -verpaarung Rassemerkmale: - genaues, kritisches Prüfen - Handmusterung unabdingbar - auch Feinheiten beachten - Wo liegen aktuell besondere Schwerpunkte bei meiner Rasse? - Was waren bei meiner Zucht die Problemfelder in den letzten Jahren? - dritte Meinung sehr oft hilfreich
20 Zuchttierauswahl Form - Form immer zentrales Merkmal bei allen Rassen - einzelne Positionen immer sehr detailliert betrachten, wie Körperlänge, Oberlinie, Flügelhaltung etc.
21 Zuchttierauswahl Rassespezialitäten immer wichtig (Mehrfachsporen, besondere Befiederung usw.)
22 Zuchttierauswahl Farbe und Zeichnung z. T. komplex, wertvolle Zuchttiere müssen nicht die besten Ausstellungstiere sein, Stellenwert von Rasse zu Rasse sehr verschieden
23 Zuchttierauswahl Korrespondierende Merkmale, hier z. B. Schwungfarbe und Federbreite
24 Leistungskriterien Legeleistung = Eizahl je Henne / Jahr - Vorgaben nach BDRG als Orientierung - ZB-Angaben als Vergleich - keine Brütigkeit -> Selektion, v.a. der Hähne brütiger Mütter - Winter-LL, Legeserien als Unterkriterien Proll Wolters
25 Leistungskriterien Kontrolle der Legeleistung - Idealfall: ganzjährige oder periodische Fallnestkontrolle - Minimum ist Legeliste für den Bestand (ganzjährig) - Kurzkontrollen mit anschließender Hochrechnung auf ganzes Jahr siehe: Prof. Schille, Gerhard Beyer Schöne Identifikation von Nicht- / Weniglegern: - Vagina ausstülpbar? - zeitweise Separieren (Box o.ä.) - uvm.
26 G6 G5 G4 G3 G2 G1 Selektion am prakt. Beispiel Auswertung von Legeleistung, Befruchtung & Schlupf: - Selektion aller Hennen mit weniger als 66% Legeleistung bei 1. Legeperiode -> diese BE werden nicht eingelegt - Junghähne mit Befruchtung unter 80% werden selektiert - Selektionsgrenzen zwischen den Farbenschlägen verschieden Stamm LL Henne = 21 Tage CH 965 / C 216 / EG 799 / E 78 / AT 684 / CN 273 / DC 11 / CX 854 / CH 957 / HY 209 / EG 804 / 15 6 CH 956 / HA 330 / LX 254 / FA 565 / EG 833 / 15 15
27 Leistungskriterien Eigewicht = g / Ei im Mittel der Periode - Vorgaben nach BDRG als Orientierung - Eigewicht altersabhängig - richtiges Eigewicht / -form ist Qualitätskriterium für Brut Vorgehen: - keine Brut mit: - zu leichten Bruteiern - Eiern ohne ovoide Form - Zuchthähne aus Eiern mit korrektem Gewicht
28 Selektion am prakt. Beispiel Prüfung Eigewicht: - Durchschnittsgewicht von allen Eiern wird notiert - auffällig kleine Eier werden separat gewogen und bei < 30 g nicht mit bebrütet
29 Leistungskriterien Ei-Schalenfarbe - Spezifität einiger Rassen, die besonders erhaltenswert sind - Marans, Araucana, aber auch Barnevelder, Welsumer uvm. Vorgehen: - keine Brut mit Eiern ohne der gewünschten Färbung - Zuchthähne aus Eiern mit korrekter Farbe
30 Leistungskriterien Befruchtung & Schlupf - nach Körperbau der Rassen verschieden, geringe Erblichkeit, viele Einflussgrößen - Selektion nach % Befruchtung bzw. Schlupf (jeweils > 80% realistisch) - Hähne mit Geschlechtscharakter - bei Befruchtung auch Töchter + Mütter beachten
31 Leistungskriterien Wachstum, Befiederung - Allg.: gleichmäßiges Wachstum & Befiederung - bei Rassen mit Mastcharakter ggf. Wiegung während der AZ, zumindest aber Wiegung der Zuchttiere Vorgehen: - Selektion von Tieren mit verzögerter, gestörter Befiederung - kein Zuchteinsatz bei Tieren, die im Laufe der Entwicklung in ihrem Wachstum zurücklagen - best. Rassen: gezielte Auswahl von Tieren mit entsprechendem Wachstum
32 Leistungskriterien Vitalität, Widerstandsfähigkeit - geringe Tierverluste - geringe Anfälligkeit gegenüber Krankheiten - gute Anpassungsfähigkeit an versch. Umweltbedingungen - Verhaltensauffälligkeiten selektieren Vorgehen: - Selektion von einzelnen Tieren oder auch Linien mit hoher Anfälligkeit - kein Hochpeppeln - Selektion von Federpickern = Täter
33 Selektion am prakt. Beispiel Selektion während der Aufzucht: - in 2./3. LW: Nichtstarter, Störung Schwungkiele selektiert (Inzucht) - während gesamter Aufzucht: Selektion bzgl. Wachstum, Gesundheit
34 Leistungskriterien Empfehlungen zur Selektion auf Leistungsfähigkeit 1. exakte Dokumentation zur Entwicklung in der Aufzucht und den erbrachten Leistungen der ausgewachsenen Tiere 2. Zuchtausschluss von absoluten Negativabweichern, d.h. Tieren geringer Befruchtung, Legeleistung, niedrigerem Eigewicht, langsamer Befiederung, verzögertem Wachstum 3. gerichtete Selektion des gesamten Bestandes zu hohem Leistungsniveau, d.h. bewusster Einsatz von Tieren mit hoher Leistung und ausgeprägten, leistungsfördernden Merkmalen (auch wenn evtl. die Schönheitsmerkmale nur zweitklassig sind) 4. für die Selektion immer auch das Gegengeschlecht beachten 5. exakte Abstammungskontrolle zur Verwandtenprüfung von elementarer Bedeutung
35 Exterieur und Leistung Eigenschaften einer guten Legerin
36 Exterieur & Leistung Schlechte Legerin: - müder Gesamteindruck - langes, spitzes Gesicht - blasser, bläulicher Kamm - enge Beinstellung - harter oder wenig entwickelter Legebauch - Steife Legebeinchen - Zwischen- / Teilmauser
37 Exterieur und Leistung Schlussfolgerungen: - stärkere Beachtung leistungsfördernder Merkmale bei Leistungsrassen - Streben nach immer zarteren Kämmen & Kehllappen!?
38 Exterieur und Leistung Schlussfolgerungen: - Nachsicht bei bestimmten Merkmalen bei Leistungsrassen - etwas weiche Kammfront - gelbe Lauffarbe - voller Legebauch - spitze, lange Krähengesichter bei verschiedenen Rassen
39 4. Fazit
40 Fazit - Leistungskriterien von vielen Züchtern nur unzureichend beachtet - Leistungskraft entscheidend für Fortbestand und Gewinnung von Neueinsteigern in Rassegeflügelhaltung / -zucht - Anteil der Züchter im BDRG-Zuchtbuch massiv erhöhen - Beachtung von Leistungskriterien muss mehr belohnt und publiziert werden - offizielle Leistungsprüfung ausgesprochen wünschenswert
41 Fazit Alle Beteiligten sind gefragt: - Schulung über Leistungskriterien, -selektion verstärken - Zusammenhänge Exterieur & Leistung in PR-Ausbildung - SV Tierbesprechungen sollten leistungsfördernde Merkmale fokussieren
42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg Aufzuchtperiode! Ruben Schreiter Triesdorf I
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