Wolfs-Quiz. Wie viel weißt du über den Wolf? Fragen zum Wolf in Deutschland, um Vorurteile aus dem Weg zu schaffen.

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1 Wolfs-Quiz Wie viel weißt du über den Wolf? Fragen zum Wolf in Deutschland, um Vorurteile aus dem Weg zu schaffen.

2 1. Wie sieht ein Wolf aus? a) b) c) d)

3 Lösung: a) Mähnenwolf b)tschechoslowakischer Wolfshund An diesen Merkmalen erkennst du den Wolf: c) Eurasischer Wolf d) Tamaskan

4 2. Wie lebt der Wolf? a) Wölfe sind strikte Einzelgänger, nur zur Paarung treffen Männchen und Weibchen zusammen, ansonsten meiden sie sich. b) Wölfe bilden regelrechte Clans, es gibt Rudel mit bis zu fünf Generationen und fast 100 Mitgliedern. c) Ein Rudel besteht aus einem Elternpaar, den Welpen des vergangen Jahrs (Jährlinge) und den Welpen des aktuellen Jahrs. Die Jungwölfe suchen mit ca Monaten ihr eigenes Territorium. d) Ein Alphawolf dominiert alle ihm untergestellten Weibchen und Männchen. Je stärker der Alphawolf ist, umso größer ist auch sein Rudel.

5 Lösung: c) ist richtig, Wölfe leben zusammen mit ihren Jungen in Rudeln.

6 3. Wie viele Wolfsrudel leben in Deutschland? a) ca. 2 b) ca. 31 c) ca. 125 d) ca. 1500

7 Lösung b) Derzeit leben in Deutschland ca. 31 Rudel dauerhaft. Die Größe eines Rudels schwankt zwischen zwei und zehn Individuen.

8 4. Die Wölfe sind zurück in Deutschland. Woher kommen sie eigentlich? a) Umweltschützer haben sie ausgewildert. b) Sie hatten sich lange auf den einsamen Truppenübungsplätzen im Osten Deutschlands versteckt. c) Sie sind aus Polen zugewandert. d) Sie kommen aus dem hohen Norden, weil dort die Polarkappen immer weiter schmelzen.

9 Lösung: b) Die Wölfe in Deutschland gehören zur Mitteleuropäischen Flachlandpopulation und sind über Polen nach Deutschland eingewandert.

10 5. Warum kommt der Wolf zurück? Es kann mehr als eine Antwort richtig sein a) Europäische und internationale Naturschutzgesetze zeigen Wirkung. b) Es gibt so viel Schalenwild (vor allem Rehe und Wildschweine) wie nie zuvor. c) Die Gesellschaft hat sich seit der Ausrottung vor über 100 Jahren verändert. d) Wölfe kommen inzwischen bestens mit den sogenannten Kulturlandschaften (z.b. extensive Landwirtschaft oder Braunkohletagabbau) zurecht.

11 Lösung: a, b, c und d sind Gründe warum der Wolf zurückgekehrt ist!

12 6. Sind Wölfe gefährlich? a) Nein, Wölfe sind harmlose und verspielte Tiere. b) Wölfe sind Wildtiere. Dass es absolute Sicherheit nicht geben kann, muss allen bewusst sein. c) Nur wenn sie gerade Junge haben. d) Wölfe sind regelrechte Killermaschinen. Wittern sie einmal Beute, versuchen sie alles, um zu töten.

13 Lösung: b) Wölfe sind Wildtiere. Dass es absolute Sicherheit nicht geben kann, muss allen bewusst sein. Das gilt für das Zusammenleben mit allen Wildtieren!

14 7. Was frisst der Wolf? a) Alles was er fangen kann. b) Alles, so lange es vegetarisch ist. c) Überwiegend Nutztiere wie Gänse, aber auch Schafe und Rinder. d) Überwiegend Schalenwild (Rehe, Hirsche, Wildschweine), selten auch Nutztiere.

15 Lösung: d) Überwiegend Schalenwild (Rehe, Hirsche, Wildschweine), selten auch Nutztiere. Die Nahrung eines Wolfes (gemessen pro Jahr in der Lausitz)

16 8. Wie beeinflusst die Anwesenheit vom Wolf unsere Wälder? a) Das Wild verhält sich unnatürlich. Rehe, Hirsche und Wildschweine rotten sich zu Herden zusammen und richten so noch mehr Schaden an Feldern und jungen Eichen an. b) Forscher gehen davon, dass die Anwesenheit einen unmittelbaren Einfluss hat, ohne ihn derzeit genau beschreiben zu können. Ökosysteme sind komplex und meist sind es viele Faktoren, die zusammenspielen. c) Menschen meiden Wälder. Da Menschen die Wälder bewirtschaften, fehlen ordentliche Maßnahmen, um das Ökosystem Wald zu regulieren. Die Wälder werden unbrauchbar. d) Wölfe verändern die Ökosysteme rasant. Sie fressen kranke und schwache Tiere die Populationen werden gesünder und stabilisieren sich. Tote Wälder werden schnell wiederbelebt.

17 Lösung: b) Forscher gehen davon aus, dass die Anwesenheit einen unmittelbaren Einfluss hat, ohne ihn derzeit genau beschreiben zu können. Ökosysteme sind komplex und meist sind es viele Faktoren, die zusammenspielen.

18 9. Wie können sich Nutztierhalter (z.b. Schäfer) vor dem Wolf schützen? Es kann mehr als eine Antwort richtig sein a) Gar nicht. Vor dem Wolf gibt es kein entrinnen. b) Viehhaltern bleibt keine Wahl, sie müssen die Tier jede Nacht in den Stall bringen. c) Wölfe meiden Elektrozäune oder Zäunungen mit Untergrabschutz. d) Einsatz von Herdenschutzhunden.

19 Lösung: c) Wölfe meiden Elektrozäune oder Zäunungen mit Untergrabschutz. d) Einsatz von Herdenschutzhunden.

20 10. Was sind Herdenschutzhunde? Es kann mehr als eine Antwort richtig sein a) Hunde, die gemeinsam mit Schafen oder Ziegen aufwachsen und diese für ihr Rudel halten. b) Speziell gezüchtete Hunderassen, die seit über Jahren die Arbeit der Hirten unterstützen. c) Hunde, die eine Herde (meist Schafe) gegen jeden Eindringling verteidigen. d) Lauffreudige Hunde, die Weidetiere führen. Sie treiben sie zusammen und verhindern, dass die Herde auseinanderbricht.

21 Lösung: Richtig sind Antworten a, b und c. Herdenschutzhunde verteidigen, mittels bellen und körperlicher Präsenz, ihre Herde sowohl gegen vierbeinige Eindringlinge als auch gegen zweibeinige. Es gibt rund 50 verschiedene Rassen weltweit.

22 11. Wie oft kommt es zu Angriffen auf Menschen in Europa? a) Etwa ein Todesfall pro Jahr geht auf das Konto von Wölfen. b) Zehn Menschen sterben jährlich an den Folgen von Wolfsangriffen. c) Noch nie wurde ein Mensch von einem Wolf angegriffen. d) Statistisch gesehen, tritt innerhalb von zehn Jahren weniger als ein tödlicher Unfall mit Wölfen in Europa auf.

23 Lösung: d) Statistisch gesehen, tritt innerhalb von zehn Jahren weniger als ein tödlicher Unfall mit Wölfen in Europa auf.

24 12. Woran erkennt man, ob sich ein Wolf in der näheren Umgebung aufhält? a) Nur eine genetische Untersuchung von Erbmaterial kann darüber eine Auskunft geben. b) An den Pfotenabdrücken. c) Wölfe suchen sich immer das schwächste mögliche Opfer aus. Daher warten sie oft vor Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten. d) An ihrem markanten Laufstil und den von Wölfen gerissenen Tieren.

25 Lösung: a) Ist richtig. Meist werden dafür frische Losungen (Kot) gesammelt und untersucht.

26 13. Du triffst plötzlich auf einen Wolf, was machst du? b) Etwas Essen auslegen, damit er leicht Nahrung findet und mich in Ruhe lässt. a) Ein Selfie. c) Es ist ausgeschlossen, das Menschen in der Natur einen Wolf treffen wenn doch, dann ist es kein Wolf, sondern ein Hund. d) Mich ruhig verhalten, Abstand halten, nicht hinterherlaufen, nicht anfassen, nicht nach Bauten oder Wurfhöhlen suchen, gegebenenfalls meinen Hund anleinen.

27 Lösung: d) Grundsätzlich gilt bei Wolfsbegegnungen, Ruhe zu bewahren. In die Hände klatschen und laut rufen, kann dazu beitragen, dass sich das Tier schneller zurückzieht, falls es dich nicht bemerkt hat. Ahnt der Wolf, dass er entdeckt wurde, tritt er üblicherweise den Rückzug an.

28 14. Die Presse berichtet immer wieder von verhaltensauffälligen Wölfen unmittelbar in der Nähe von Siedlungen. Kann so etwas stimmen? Es kann mehr als eine Antwort richtig sein. a) Es kommt vor, dass Wölfe eher zufällig auf Siedlungen treffen und diese als Abkürzung auch durchqueren. b) Jungtiere sind besonders neugierig. Daher kann es dazu kommen, dass sie ihre Umgebung etwas genauer inspizieren wollen auch in Siedlungen. c) Offene Nahrungsreste können dazu führen, dass Wölfe angelockt werden. Sie verknüpfen sie Nahrung mit einer Siedlung und kehren häufig wieder.

29 Lösung: Antworten a, b und c sind richtig. Sobald sich Wölfe entdeckt fühlen, treten sie den Rückzug an.

30 15. Was macht ein verhaltensauffälliger Wolf? a) Er verhält sich wie ein Huhn. b) Er denkt er wäre ein Mensch und versucht auf zwei Beinen zu laufen. c) Er verhält sich wie ein Hund. d) Er hält keine Distanz zu Menschen oder zeigt sogar Tendenzen zur Aggression.

31 Lösung: d) Als verhaltensauffällig wird ein Wolf bezeichnet, der als kritisch eingestuft wird. Beispielsweise, wenn er keine Distanz zum Menschen hält oder sogar Tendenzen zur Aggression zeigt. Gründe dafür können erlernte Verhaltensmuster sein, z.b. durch anfüttern.

32 16. Was passiert wenn ein Wolf als verhaltensauffällig eingeschätzt wird? a) Forscher dokumentieren jegliches Verhalten, ganz egal was auch passiert. Die Natur ist in diesem Fall im Recht, auch wenn dabei Menschen zu Schaden kommen können. b) Es folgt eine intensive Beobachtung bis hin zu einer Vergrämung. Der Wolf soll lernen Menschen zu meiden. Stellt er eine ernsthafte Bedrohung dar, kann er von Experten entnommen (erschossen) werden. c) Er wird betäubt, eingefangen und anschließend in einem Gehege wieder ausgesetzt. d) Wölfe werden zum Abschuss freigegeben. Jeder, der ein Gewehr und einen Jagdschein hat, darf versuchen ihn zu töten.

33 Lösung: b) Ist richtig. Das Beschriebene ist der Ablauf eines Managementplanes, den einzelne Bundesländer zusammen mit dem WWF für verhaltensauffällige Wölfe erarbeitet haben. Die Entscheidung, was gemacht wird, fällt die zuständige Landesbehörde.

34 Toll, jetzt bist du ein richtiger Wolfexperte!

35 Quellen Folie 1: Tierpark Hellabrunn / Dennis Eckert Folie 2: a, c) Tierpark Hellabrunn / Marc Müller b) Margo-CzW CC-BY-SA d) Allison Laing by-nc-nd Folie 3: istock, Kathrin Merkel, WWF Folie 5: Ralph Frank / WWF Folie 8: a) LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung b) Peter Jelinek d) Microsoft Clip Art Folie 10: Tierpark Hellabrunn / Maria Fencik Folie 11: Tierpark Hellabrunn / Marisa Segadelli Folie 12: a) mattigol cc by nc 2.0 ebay b) Tierpark Hellabrunn / Mario Malagrino c) WWF / Ralph Frank d) von National Park Service [Public domain], via Wikimedia Commons Folie 13: Tierpark Hellabrunn / Mario Malagrino Folie 14: a) Gustave Doré From "Little Red Riding Hood" PD-Art b) reddit.com c) mattigol cc Igelonline.net d) seelengalerie cc-by-nc-nd 2.0 Folie 15: WWF Folie 20: a) WWF Schweiz / E.T. Studhalter b) Microsoft Clip Art c) Peter Jelinek d) von Mdk572 CC BY Folie 22: Tierpark Hellabrunn / Marisa Segadelli Folie 23: Ralph Frank / WWF Folie 24: a) Peter Jelinek b) Paxson Woelber CC BY-SA c) Gynti_46 CC BY-NC-SA d) Neil and Kathy Carey CC BY-SA Folie 26: a) beckmann CC BY b) akgypsy37 CC BY-NC-ND c) Peter Jelinek d) Tierpark Hellabrunn / Daniel Hierl Folie 28: a) Tianna Spicer cc-by-nd b) WWF / Staffan Widstrand c) Leralle BY-NC-SA Folie 29: Tierpark Hellabrunn / Marc Müller Folie 30: Tierpark Hellabrunn / Günter Schmidt Folie 32: Tierpark Hellabrunn / Mario Malagrino Folie 33: Tierpark Hellabrunn / Mario Malagrino

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