Wölfe und Jagd Kein Märchen: Deutschland ist wieder Wolfsland
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- Krista Brodbeck
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1 Wölfe und Jagd Kein Märchen: Deutschland ist wieder Wolfsland Besonders Herbst und Winter sind die Jahreszeiten, in denen unzählige sogenannte Wildtiere durch JägerInnen ermordet werden. Als Begründung für ihr mörderisches Treiben führen diese gern an, dass sie für den Erhalt des ökologischen Gleichgewichts sorgten. Der zunehmend auch in Deutschland wieder heimische Wolf ein natürlicher Jäger gilt ihnen dabei als Konkurrenz. Doch vor allem anhand der Debatte um die Wölfe entlarvt sich die vermeintlich ökologische Argumentation der JägerInnen als Farce. Farina Graßmann beschreibt, warum Jagd nicht nur ethisch, sondern auch aus ökologischen Gründen abzulehnen ist. Die Jagd wird häufig mit dem Fehlen natürlicher Feinde begründet. Der Wolf, der sich nach langer Zeit wieder in Deutschland niederlässt, wäre ein solcher natürlicher Feind. Es stellt sich daher die Frage, ob der Wolf die menschlichen Jäger von ihrer Pflicht, die Tierbestände zu regulieren, befreien kann. Doch viele Jäger zeigen eine ablehnende Haltung. Losgelöst von einer Rechtfertigung, die allein auf jagdlichen Interessen beruht, setzt sich dieser Artikel deshalb mit den Argumenten rund um die Jagd auseinander. Dabei wird in einem Teil die moralische, im anderen Teil die ökologische und biologische Seite beleuchtet. Grundsätzlich sollte der Wert eines Lebens höher gewichtet werden als ökonomische und persönliche Aspekte. Deswegen soll die Rechtfertigung der Jagd im ersten Teil aus moralischer Sicht betrachtet werden. Es wird der Sache jedoch nicht gerecht, das Töten von Tieren im Zuge der Jagd lediglich aus moralischen Gründen abzuleh- 14 La Vita Free-Animal-Rundbrief Winter 2015/16
2 Wölfe und Jagd nen. Um den Mythen, die sich um die Jagd ranken, entgegenzuwirken, sollen die Argumente der Jäger, die sich auf die Populationen und die Natur beziehen, im zweiten Teil auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Der Tod der glücklichen Tiere Diejenigen Verfechter der Jagd, die sich einer moralischen Diskussion stellen, argumentieren häufig mit dem Vergleich zur Situation der Tiere in der konventionellen Tierhaltung. Demnach bringe das Töten von frei lebenden Tieren im Gegensatz dazu weniger oder kein Leid mit sich. Der erste Teil dieser Argumentation bezieht sich darauf, dass die Tötung weniger gewaltsam sei. Schließlich sehe das Tier seinen Tod nicht kommen, weil es nicht im Vorhinein eingefangen, transportiert und betäubt werden muss. Vermutlich teilen viele Menschen diese Ansicht, unter der Voraussetzung, dass das Tier sofort stirbt und die Gefahr im Vorhinein nicht wittert. Doch auf makabere Weise gesprochen: So schön man sich die Theorie reden kann, so grausam ist häufig die Praxis. Die Sensibilität der Tiere wird deutlich, wenn man betrachtet, wie sie sich zu Zeiten der Jagd in den Wald flüchten. Auf dieses Verhalten wird seitens der Jäger keine Rücksicht genommen im Gegenteil. Auch in Deutschland gehören Jagdformen wie die Bau- oder Drückjagd noch immer zum Alltag. Für die getriebenen Tiere bedeutet das ein hohes Maß an Stress, da sie angsterfüllt versuchen, den Jägern zu entkommen. Hinzu kommt, dass die Tiere in vielen Fällen nicht durch den ersten Schuss des Jägers sterben, sondern verletzt weiter flüchten. Aus diesem Grund ist die Nachsuche ein fester Bestandteil der Jagd. Die Nachsuche beschreibt das Aufspüren von, durch den Jäger verletzten, Tieren. Diejenigen Tiere, die noch nicht ihren Verletzungen erlegen sind, werden bei der Lebendnachsuche von den Jägern erlöst. Für die überlebenden Tiere kann der Verlust von Familienmitgliedern genauso wie die Flucht ein traumatisierendes Erlebnis sein. Der zweite Teil der Argumentation der Jäger bezieht sich darauf, dass der Tod eines Baujagd Ein sogenannter Bauhund folgt Füchsen oder Dachsen in ihren Bau. Anschließend treibt er sie nach draußen, damit der dort wartende Jäger sie töten kann. Drückjagd Bei dieser Jagdform handelt es sich um eine sogenannte Gesellschaftsjagd. Die Tiere ( Schalenwild ) werden von Treibern, häufig Jäger mit Hunden, aus ihren Verstecken getrieben, damit sie ohne Deckung von anderen Jägern getötet werden können. frei lebenden Tieres damit aufgewogen wird, dass sie zumindest ein erfülltes Leben hatten. Wenn man die Daseinsbedingungen in der konventionellen Tierhaltung betrachtet, wird deutlich, dass es auf jedes einzelne Tier ankommt, welches dieses Leid nicht ertragen musste. Aber diese Tatsache macht den gewaltsamen Tod anderer Tiere keinesfalls besser. Es lässt sich beobachten, dass Menschen, die Fleisch von glücklichen Tieren kaufen, sich ein gutes Gewissen mitzukaufen versuchen. Realistisch betrachtet muss jedoch festgehalten werden, dass sie keine glücklichen Tiere kaufen, sie kaufen getötete Tiere. Gemessen am aktuellen Stand der Forschung ist es nicht mehr abzustreiten, dass Tiere Lebewesen sind, die Leid und Trauer verspüren können und unter natürlichen Umständen den Wunsch haben zu leben. Durch den Verlust von Familienmitgliedern und die stetige Angst davor, getötet zu werden, wird ihnen jedoch die Möglichkeit genommen, ein glückliches Leben führen zu können. Lateinischer Name Lebensspanne in Freiheit Schulterhöhe Gewicht Rudelgröße Reviergröße Europäischer Grauwolf Schnelle Wehr gegen den Wolf Nachdem der Wolf durch eine intensive Bejagung in Deutschland lange Zeit ausgestorben war, wurde 1996 nach fast 150 Jahren das erste Mal wieder ein Wolf gesichtet. Im Jahr 1998 waren es bereits zwei Wölfe und weitere zwei Jahre später bildete sich mit mindestens vier Welpen ein Rudel. Das Ganze spielte sich auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen ab, also in direkter Nähe zur polnischen Grenze. Seit dieser Zeit haben sich den aktuellen Beobachtungen zufolge allein in Sachsen 10 Rudel und zwei Paare gebildet sowie weitere Rudel in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Schießen! Sofort schießen! Das war die Antwort von Reinhard Jung auf die Frage der taz ( ), wie man mit dem Wolf in Brandenburg umgehen solle. Reinhard Jung ist Landwirt und Geschäftsführer des Bauernbunds Brandenburg. Im Nachhinein relativierte er seine Aussage, sie sei nicht wörtlich, sondern politisch gemeint. Nichtsdestotrotz wird Jungs Vorstellung vom Umgang mit dem Wolf in Deutschland von manchen Menschen angestrebt und sogar in die Tat umgesetzt sowohl politisch als auch wörtlich. Seit dem Jahr 2000 wurden 10 illegale Tötungen von Wölfen erfasst, Wildbiologen vermuten jedoch, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Doch welche Intention treibt Menschen dazu, das Töten von Wölfen in Deutschland mit Worten und Taten anzustreben? Sowohl bei Jägern als auch bei Landwirten sind finanzielle Gründe zu erkennen. Die Landwirte begründen ihre Ablehnung gegenüber dem Wolf damit, dass er eine Gefahr für die Tiere darstelle, die Canis lupus lupus Jahre Fähe cm, Rüde cm kg Zwischen 5 und 10 Wölfe; der Nachwuchs wandert im Alter von 1 bis 2 Jahren ab, um sich ein eigenes Territorium zu suchen In Mitteleuropa sind die Reviere je nach Beutetierdichte zwischen 150 und 350 km 2 groß Free-Animal-Rundbrief Winter 2015/16 La Vita 15
3 sie auf der Weide halten. Bei den Jägern ist die Begründung insofern ähnlich, dass sie dem Wolf zur Last legen, er würde den Bestand der Wildtiere, die in sein Beutespektrum fallen, erheblich minimieren. Im ersten Moment erscheint dieser Gedanke nicht abwegig, doch spiegelt er auch die Realität wider? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist es nicht nur notwendig, das Zusammenspiel zwischen dem Wolf, seiner Beute und dem Ökosystem Wald zu betrachten, sondern auch auf das Selbstverständnis der Jäger einzugehen. Der Jäger als Raubtier Der Deutsche Jagdverband (DJV) sieht es als Pflicht des Jägers, sich für den Schutz und die Erhaltung einer artenreichen und gesunden freilebenden Tierwelt sowie die Sicherung ihrer Lebensgrundlagen (alle Zitate des DJV entstammen dessen Website einzusetzen. Hierbei ist der Begriff Hege von zentraler Bedeutung für die daraus resultierenden Aufgaben. Die Hege zielt darauf ab, dass die frei lebenden Tiere nachhaltig genutzt werden können. Ein Schritt, um diese künstliche Kontrolle des Tierbestands zu erreichen, ist die Population der jagdlich interessanten Tierarten zu erhöhen. Dies lässt sich erreichen, indem man ihre natürlichen Feinde reduziert und zugleich Umweltfaktoren wie beispielsweise das Futterangebot verändert. Der andere Schritt, der die nachhaltige Nutzung der Tiere sichern soll, ist, dass man Die natürliche Zuchtwahl Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts beschrieb Charles Darwin die natürliche Zuchtwahl als den Mechanismus, der darüber entscheidet, welche Gene der Individuen an die nachfolgende Generation weitervererbt werden. Individuen, die beispielsweise anfällig für Krankheiten oder schlechter an ihre Umwelt angepasst sind, haben in der Natur eine geringere Chance, ihr Erbgut weiterzugeben. Das liegt zum einen daran, dass sie sich bei der Paarung gegenüber ihren fitteren Artgenossen schlechter durchsetzen können, und zum anderen daran, dass sie früher sterben, weil sie eine leichtere Beute für natürliche Feinde sind oder Schwierigkeiten dabei haben, ihre Nahrung zu beschaffen. Tiere, die krank oder verletzt sind oder schlechtere Gene besitzen, selektiert. Dabei maßt man sich an, die natürliche Zuchtwahl durch eine künstliche ersetzen zu können. Doch ein menschlicher Jäger kann einen natürlichen nicht ersetzen. Schließlich ist es ihm nur im begrenzten Maße möglich, von außen zu erkennen, welche Tiere über ein schlechtes Erbgut verfügen, Krankheitserreger in sich tragen oder körperlich schlechter an die Umwelt angepasst sind. Zudem werden im Zuge der Trophäenjagd mit Vorliebe Tiere mit getötet, die von Jägern begehrte Merkmale aufweisen wie beispielsweise große Geweihe. Was isst der Wolf? Im Rahmen des Wolfsmonitorings begann man im Jahr 2001 in Sachsen Exkremente der Lausitzer Wölfe zu sammeln und zu untersuchen. Auf Basis von mehreren tausend Proben ist ein Bild der Nahrungszusammensetzung zu erkennen. Die Beute der in der Lausitz lebenden Wölfe setzt sich etwa zu 95 % aus wildlebenden Huftieren zusammen. Über die Hälfte davon sind Rehe, etwa 21 % Rothirsche und etwa 18 % Wildschweine. Hinzu 16 La Vita Free-Animal-Rundbrief Winter 2015/16
4 Wölfe und Jagd kommen etwa 4 % Hasenartige und vereinzelt Damhirsche, Mufflons und Haustiere. Zu Letzteren zählen insbesondere von Menschen gezüchtete und häufig zu wirtschaftlichen Zwecken genutzte Tiere wie beispielsweise Schafe. Für Wölfe sind als Beute insbesondere kranke und verletzte sowie kleinere und schwächere Tiere relevant. Der Beleg dafür, dass Wölfe bevorzugt Jungtiere erbeuten, findet sich in der Auswertung der Nahrungszusammensetzung. Bei Rothirschen finden sich überwiegend Kälber in der Nahrung - lediglich 30 % der gefressenen Tiere sind ausgewachsen. Man vermutet, dass sich dies bei Wildschweinen ähnlich verhält. Der Grund für diese Annahme liegt in der veränderten Nahrungszusammensetzung im Laufe des Jahres. So ist der Nahrungsanteil an Wildschweinen im Frühling, wenn die Säue die Frischlinge gebären, deutlich erhöht. Bei Rothirschen ist zudem zu erkennen, dass Wölfe nur selten die männlichen Hirsche erbeuten beim Lausitzer Rudel sind beispielsweise rund 80 % der gefressenen erwachsenen Rothirsche weiblich. Erklären lässt sich das damit, dass männliche Rothirsche aufgrund ihrer Größe und ihres Geweihs für Wölfe eine größere Herausforderung und Gefahr darstellen. Wolfsrevier Die Größe des Territoriums, das ein Wolfsrudel für sich beansprucht, hängt in erster Linie davon ab, wie hoch die Dichte an potentieller Beute ist. Wenn die Wölfe in ihrer Umgebung nicht genügend Nahrung finden, vergrößern sie den Bereich, in dem sie danach suchen, wodurch die Dichte an Wölfen wiederum sinkt. Ein Wolfsrudel verteidigt sein Territorium gegen andere. Da Wölfe in den meisten Regionen Europas von Menschen gejagt werden, gibt es keine eindeutigen Zahlen darüber, welche Populationsdichte sich unter natürlichen Umständen einstellt. Die höchste festgestellte Dichte an Wölfen, die es in Polen gab, waren 9 Wölfe pro 100km2 in Bialowieza. Die Sorge um die Wildbestände In der aktuellen Situation eine hohe Population an potentiellen Beutetieren steht wenigen Wölfen als natürlichen Feinden gegenüber lässt sich nur ein unwesentlicher Einfluss der Wölfe auf ihre Beutetiere erkennen. Die Angst einiger Jäger, der Bestand der Wildtiere könne durch den Wolf gefährdet werden, erscheint deshalb auf den ersten Blick unbegründet. Doch welche Prognose lässt sich für den Fall treffen, dass die Zahl der Wölfe in Deutschland stark zunimmt? Wir wollen dafür einmal den Wirkmechanismus zwischen der Population der Wölfe und der ihrer Beute betrachten. Vorangehend muss man bemerken, dass die Größe der Population einer Tierart in erster Linie von den gegebenen Umweltverhältnissen bestimmt wird. Dazu zählen beispielsweise Wettereinflüsse und die Verfügbarkeit von Raum und Nahrung. Natürliche Feinde können sie allerdings in mehrerlei Hinsicht beeinflussen. Dadurch, dass natürliche Jäger aus nahe liegenden Gründen bevorzugt körperlich schwächere Tiere jagen, tragen sie dazu bei, dass die Population als Ganzes gesund bleibt. Doch ist es vorstellbar, dass die Zahl der Wölfe groß genug wird, als dass sie eine Gefahr für das Bestehen von Beutetieren darstellen? Wenn Wölfe eine Beutetierpopulation stark dezimieren, sinkt ihr Nahrungsangebot. Die Folge ist, dass sich sowohl die Überlebens- als auch die Fortpflanzungsrate verringern, wodurch die Wolfspopulation abnimmt. Zugleich reagieren die Beutetiere auf die Tötung ihrer Artgenossen mit einer vermehrten Fortpflanzung. Aufgrund des höheren Nahrungsangebots überleben mehr Wölfe, jedoch nur bis die Population der Beutetiere wiederum sinkt. Man erkennt den Lateinischer Name Schulterhöhe Mufflons in Deutschland Ovis ammon musimon (Unterart des Wildschafs) cm ständigen Kreislauf, der dafür sorgt, dass die Populationen von Jägern und Beute einander regulieren. Problematisch ist es nur bei Tierarten, die nicht in ihrem natürlichen Lebensraum leben oder deren Populationen stark geschwächt wurden. Letzteres geschieht häufig, indem ihnen von Menschen ihre Lebensgrundlagen, wie beispielsweise der Lebensraum, genommen werden. Es wird deutlich, dass hier nicht der Wolf schuld an eventuellen gravierenden Populationsveränderungen einzelner Arten ist, sondern der Mensch. Das beschriebene natürliche Gleichgewicht wird zudem durch eine künstliche Bejagung gestört. Die Folgen der Jagd Die Jagd auf wildlebende Tiere bewirkt, dass die Tiere aus ihrer gewohnten Umgebung flüchten. Rehe und Hirsche, die unter natürlichen Umständen in Steppen und Buschland leben, fliehen in den Wald. Notwendigerweise müssen sie dort auf Nahrungssuche gehen. Die Folge sind sogenannte Verbisse an Pflanzen. Die Schäden an jungen Bäumen werden durch eine hohe Populationsdichte im Frühling gefördert. Grund dafür können ein milder Winter oder ein künstlich erhöhtes Nahrungsangebot durch eine winterliche Wildfütterung sein. Somit ist die Jagd, entgegen der Behauptung vieler Jäger, ein Auslöser für solche Verbisse. Auch die Ansteckungsgefahr von Krankheiten kann durch die Jagd gesteigert werden. Tiere, die den Jägern entkommen sind, durchqueren auf ihrer Flucht Gebiete, die sie unter natürlichen Um- Gehörn Widder verfügen über ausgeprägte, schneckenförmige Hörner; bei Schafen sind sie deutlich kleiner Nach der Eiszeit kamen Mufflons nur noch auf den Inseln Sardinien und Korsika wild vor. Sie eigneten sich die Strategie an, bei Gefahr in gebirgige Gebiete zu flüchten. In den letzten Jahrhunderten begannen Menschen damit, Mufflons auch in anderen Regionen einzubürgern. Zum einen hatte das den Grund, dass man das Mufflon vor dem Aussterben bewahren wollte. Zum anderen wollten Jäger das begehrte Jagdwild vermehren, um es erlegen zu können. Da es in Deutschland lange Zeit keine natürlichen Feinde hatte, konnte es sich hier vermehren. Mittlerweile gibt es in Deutschland mehrere Vorkommen des Mufflons. Die Rückkehr des Wolfes bedroht die hier angesiedelte Tierart jedoch. Der Grund liegt darin, dass Mufflons ihre Fluchtstrategie im Flachland Deutschlands nicht anwenden können. Free-Animal-Rundbrief Winter 2015/16 La Vita 17
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