Pharma Forum 2012 Trends und Visionen in der Pharmaindustrie Automatisierter Testablauf bei Systemmigrationen

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1 Pharma Forum 2012 Trends und Visionen in der Pharmaindustrie Automatisierter Testablauf bei Systemmigrationen spart Zeit und erhöht die Sicherheit

2 Sicherheit alt = neu Seite M. Kramer / D. Doppler

3 Kundenbedürfnis Im 2011 durch HME realisierte Projekte Gründe: Neuanlagen Migrationen Steuerungen mit älterem Baujahr zeigen Ausfälle und Ersatzteile sind nicht mehr lieferbar Um grössere Produktionsausfälle zu vermeiden ist eine Systemmigration notwendig Seite M. Kramer / D. Doppler

4 Herausforderung Unterschiedliche Softwarephilosophie Programmcode L MW 50 L 1200 >I SPB GROE ==I Konvertierung Die unterschiedliche Softwarephilosophie fordert bei der Migration von Prozessleitsystemen oft eine Neuprogrammierung. Diese ist jedoch fehleranfälliger als eine Konvertierung. Seite M. Kramer / D. Doppler

5 Herausforderung Kurze Stillstandszeiten trotz Neuprogrammierung Programmcode L MW 50 L 1200 >I SPB GROE ==I Neuprogrammierung Wie erhalte ich eine Garantie für die Übereinstimmung der beiden Softwarestände und somit mehr Sicherheit? Seite M. Kramer / D. Doppler

6 Ziele Garantie für die Übereinstimmung der beiden Softwarestände durch Überprüfung ohne Beanspruchung der Anlage Gleichgewicht zwischen Engineeringkosten und Nutzen Seite M. Kramer / D. Doppler

7 Ausgangslage Vorgehen Softwaremigration Prüfung Pflichtenhefter Migration Software Erstellung Prozesssimulation Erstellung Testdokumente Durchführung FAT mit Unterstützung der Prozesssimulation Seite M. Kramer / D. Doppler

8 Prozesssimulation Aktoren (Motoren- & Ventile-Rückmeldungen) Prozesssignale (Niveau, Drücke, Temperaturen,..) Möglichkeit der Überprüfung von sicherheitsrelevanten Zuständen Automatisierungssystem HMI Prozesssimulation Input Output Aktoren Sensoren SPS Seite M. Kramer / D. Doppler

9 Grundidee Erstellung der Prozesssimulation vor der Migration Erstellen der Testprotokolle und Testprozeduren Mit den Testprozeduren und der Prozesssimulation wird die bestehende Software getestet. Seite M. Kramer / D. Doppler

10 Test bestehende Software Bestehende Software Prozesssimulation Neue Software Schnittstelle Testprozeduren Seite M. Kramer / D. Doppler

11 Grundidee (2) Bestehenden Software wird migriert. Softwaretest, mit der Prozesssimulation und den identischen Testprozeduren, durchgeführen Generieren der Testprotokolle Inbetriebnahme (IBN) nach erfolgreichem FAT Seite M. Kramer / D. Doppler

12 Test neue Software Bestehende Software Prozesssimulation Neue Software Schnittstelle Testprozeduren Seite M. Kramer / D. Doppler

13 Automatisierter Testablauf bei Systemmigrationen Vorteile Reduktion der Softwarefehler durch den Test der bestehenden Software Verringerung der Inbetriebnahmezeit gleich stabiler Prozess, wie vor der Migration automatische Protokollierung des Testablaufs Nachteile Geringer Mehraufwand für Test der bestehenden Software Eventueller Mehraufwand um den Prozess kennen zu lernen Seite M. Kramer / D. Doppler

14 Testprozeduren S 1 Initialaktion mit dem der Test gestartet wird T 1.1 Start Test Logik Schritte sind erzwungene Zustände von Sensoren S 2 Startaktion T 2 Reaktionsergebnis Transaktionen sind Reaktionen der Anlage/Simulation (Aktoren) S x Aktion Fehlerbestimmung T x Reaktionsergebnis Testauswertung Protokollerstellung Weiter Schritte T Err Zustand nicht erreicht nach T min S 98 Testauswertung T 98.1 Test nicht erfüllt T 98.2 Test erfüllt S 99 Protokol erstellen Seite M. Kramer / D. Doppler

15 Gedankenexperiement Mischbehälter mit 2 Einlassventilen, Auslassventil, LSH und LSL Stoff 1 Stoff 2 V1 V2 LSH Reaktor mit Austragspumpe, Auslassventil, Niveaumessung (mit Schaltpunkten), LSH, LSL, Temperaturregelung und Rührwerk Dampf Mischbehälter TIC LSL V3 T TT LSH M1 L LT TV Reaktor LSL P1 V5 Seite M. Kramer / D. Doppler

16 Testgruppen Aufteilung der Anlage in Testgruppen (TG) oder in Grundfunktionen falls vorhanden. Stoff 1 Stoff 2 TG 1 V1 V2 LSH Definieren der Testprozeduren anhand der Testgruppen Mischbehälter LSL TG 2 V3 LSH M1 TIC T TT L LT Dampf TV TG 3 Reaktor LSL TG 4 P1 V5 Seite M. Kramer / D. Doppler

17 Testablauf Testgruppe 1 Erstellung der Testprozedur Automatische Durchführung der Testprozedur Auswertung des Testergebnisses Allenfalls Nachkorrekturen der Software und erneuter Testablauf Stoff 1 V1 Stoff 2 V2 1 LSH Start fühlen Seite M. Kramer / D. Doppler

18 Testablauf nicht erfolgreich Stoff 1 V1 Stoff 2 V2 1 LSH Start fühlen Seite M. Kramer / D. Doppler

19 Testablauf erfolgreich Stoff 1 V1 Stoff 2 V2 1 LSH Start fühlen Seite M. Kramer / D. Doppler

20 Sicherheit alt = neu Seite M. Kramer / D. Doppler

21 In der Einladung gestellte Fragen Wahrscheinlich nicht beim Ja! ersten Testablauf, aber sicher beim Testbeginn auf der Anlage. Seite M. Kramer / D. Doppler

22 Firmenpräsentation MSRE-Technik für verfahrenstechnische Anlagen Prozess-Simulation 38 Jahre Erfahrung in der Prozessautomatisierung und IT Hard- und Software Planung IT-Lösungen Seite M. Kramer / D. Doppler

23 Weiterentwicklung im letzten Jahr Ausbau der Erfahrung im Life Cycle Engineering mit Comos Optimierung der Prozesssimulationen Steigerung des Umsatzes für den explosionsgefährdeten Bereich Ausweitung der Tätigkeiten im Energie- und Lastmanagement PCS 7 Specialist, Certified Industry Chemical Seite M. Kramer / D. Doppler

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Kramer Mitglied der Geschäftsleitung, Projektmanagement Daniel Doppler Projektingenieur PLS / IT Eptingerstrasse Muttenz Telefon: Fax: matthias.kramer@meyer-eng.ch daniel.doppler@meyer-eng.ch Seite M. Kramer / D. Doppler

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