Finn Marten Körner. Wechselkurse. und globale. Ungleichgewichte. Wirtschaftsentwicklung und. Stabilität Deutschlands und
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- Sabine Brauer
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1 Finn Marten Körner Wechselkurse und globale Ungleichgewichte Wirtschaftsentwicklung und Stabilität Deutschlands und Chinas in Bretton Woods I und II Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Michael Trautwein 4^ Springer Gabler
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Akronyme und Abkürzungen XIII XV XVII 1 Einleitung Globale Ungleichgewichte und Wechselkurse Deutschland und China in Bretton Woods I und II Theorie und Empirie des Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte 15 2 Deutschlands Wirtschaftswunder im System von Bretton Woods Das Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung Der Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder Die Wirtschaftsentwicklung als politische Zielsetzung Das Ziel der Stabilität Die Währungsreform von Das binnen- und außenwirtschaftliche Gleichgewicht Das Mittel der Exportorientierung Exportüberschüsse als zahlungsbilanzielle Notwendigkeit Der Neomerkantilismus in Deutschland Der zeitliche Rahmen des Wirtschaftswunders Die Pfadabhängigkeit der Exportstrategie Die Rolle der Geldpolitik Die institutionellen Grundlagen Die Bundesbank und die Bank deutscher Länder Die Möglichkeiten der Geldpolitik im Festkurssystem Die Rolle der Währungspolitik 49
3 Y Inhaltsverzeichnis Die Funktionsweise des Systems von Bretton Woods Die geldpolitische Verantwortung für den Wechselkurs Probleme im Bretton-Woods-System Der Erfolg in der Wirtschaftsentwicklung Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsentwicklung Die reale Einkommens- und Vermögensentwicklung Stabilitätserfolge und -probleme Kapitalflüsse besiegeln das Ende von Bretton Woods Die Wechselkursentwicklung und das Auftreten von Systeminstabilitäten Die Wahrung des internen und externen Gleichgewichts Chinas Aufstieg unter Bretton Woods II Das Ziel der Wirtschaftsentwicklung Der Beginn der Reformen und die vier Erneuerungen Neue Ziele im neuen Jahrtausend Stabilität als sozialpolitisches und wirtschaftliches Ziel Drei Staatsversprechen: die Stabilität von Preisen, Lebensverhältnissen und Politik Stabilität als Voraussetzung wirtschaftlicher Entwicklung Das Mittel des exportinduzierten Wachstums Die Kausalität von Export, Wachstum und Beschäftigung Das chinesische Exportmodell als Beschäftigungsstrategie Der Erfolg der wirtschaftlichen Entwicklung Wirtschaftswachstum, Einkommen und Beschäftigung Die Grenzen des chinesischen Exportbooms Das geldpolitische Instrumentarium in China Die chinesische Zentralbank als verlängerter Arm der Regierung Das Instrumentarium der People's Bank of China Der Erfolg der geld- und währungspolitischen Stabilisierung Die binnen- und außenwirtschaftliche Stabilität Geldpolitik bei persistenten Leistungsbilanzüberschüssen Das Instrument der Währungspolitik Devisenbilanz, Auslandsvermögen und Wechselkursregime Die chinesische Währungspolitik bei Exportüberschüssen Bretton Woods II: Chinas kontroverse Rolle im (Nicht-)System 129
4 Inhaltsverzeichnis XI 4 Deutschland und China im Vergleich Zwei Wirtschaftswunder im Vergleich Die Wachstumsentwicklung Die Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung Die binnen- und außenwirtschaftliche Stabilität Der Einsatz des geldpolitischen Instrumentariums Währungsreserven im Ausland, Nutzbarkeit im Inland Risiken der Repatriierung von Auslandsvermögen Ähnlichkeiten und Unterschiede der Wirtschaftswunder Theoretische Grundlagen Der Ursprung globaler Ungleichgewichte Grundlegende Identitäten der internationalen Wirtschaft Das Grundlagenmodell der internationalen Wirtschaft Der Hintergrund des Mundell-Fleming-Modells Das langfristige log-lineare Modell Mundell-Fleming bei festem Wechselkurs und Leistungsbilanzüberschüssen Die Theorie exportinduzierten Wachstums Die Kausalität von Importen, Exporten und Wachstum Eine Exportstrategie im Modell bei Inflation und Vollbeschäftigung Wechselkurse, Unterbewertung und Wachstum Handelsförderung und Handelshemmnisse Bewertung, Nutzen und Folgen der Unterbewertung Handelshemmnis und Konvertibilität von Währungen Ankerfunktion des nominalen Wechselkurses Implikation der Wechselkurswahl im Modell Defizitländer: Gegenpart und Garant des Exportmodells Definition und Historie des Triffin-Dilemmas Kausalität und Modellerklärung Implikationen für die Wechselkurs wähl Kapitalbilanz und Nettoauslandsvermögen Die Kausalität von Leistungsbilanz und Kapitalbilanz Strom- vs. Bestandsgrößen Optimale Anlagestrategien für Länder und Ersparnis- Investitions-Ungleichgewichte Finanzmarktstabilität und Systeminstabilitäten Auswirkungen auf die volkswirtschaftliche Ersparnis Chimerica - die Ersparnis-Symbiose Chinas und Amerikas Die langfristige internationale Transversalitätsbedingung.. 219
5 Xjj Inhaltsverzeichnis 5.9 Zusammenführung der Theoriebausteine Ein Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte Modellhintergrund Globale Ungleichgewichte nach der Krise Das Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte Der Aufbau des Ausgangsmodells Erweiterung I: ausländische Direktinvestitionen (EDI) Erweiterung II: mehrere Güter und ein realer Wechselkurs Fazit des Ausgangsmodells Entwicklung eines kombinierten Modells Modelldynamik Bestimmung der asymptotischen Werte Die Transversalitätsbedingung und finanzielle Repression Ein nicht-lineares dynamisches System Modelllogik und Einschränkungen Empirische Anwendung des Gleichgewichtsmodells Simulation Die Lösbarkeit des Modells Simulationsabfolge Startwerte der Modellsimulation vor dem Schock Berechnung der Anlagewerte nach dem Schock Wechselkursdynamik nach dem Kapitalmarktschock Daten Datenquellen Kalibrierung und Aktualisierung Simulationsergebnisse des kombinierten Modells Sensitivitätsanalyse Variation des Parameters der Finanzmarktentwicklung ö K Variation des Anpassungsparameters des Wechselkurses a Variation des Investitionskostenparameters K Variation des FDI-Verhandlungskostenparameters Kp Variation der Investitionskostenparameter K und Kp Variation der totalen Faktorproduktivität g z Aktualisierte Investitionskosten im Realitätstest Zusammenfassung Schlussbemerkungen Literaturverzeichnis
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