Beobachtung der Elefantengruppe Indi in der elefantastischen Anlage Kaeng Krachan

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1 Beobachtung der Elefantengruppe Indi in der elefantastischen Anlage Kaeng Krachan Federica Botte, Liceo Bellinzona (TI) Álvaro Carrillo V., Schweizerschule Barcelona Milena Hofmann, Kantonsschule am Burggraben (SG) David A. Kopps, Kantonsschule Wohlen (AG) Valentina Martinelli, Gymnasium Interlaken (BE) Betreut durch: Franziska Heinrich, dipl. Zool. & Thomas Winzeler, dipl. Natw.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ausgangslage Fragestellung und Hypothesen Material und Methoden Resultate Diskussion Schlussfolgerung Literaturverzeichnis Bildverzeichnis Dank Anhang Protokollblätter Interview mit Tierpfleger Carlo Cathomen

3 1. Einleitung In unserer Studienwoche interessierten wir uns hauptsächlich für die Beziehnungrn zwischen den Elefanten. Wir nahmen viele Daten auf, was nun genauer erklärt wird Ausgangslage Die Dickhäuter des Zoos Zürich leben seit diesem Jahr im m 2 grossen, nach dem Thailändischen Nationalpark Kaeng Krachan benannten Elefantenpark. Im Zoo Zürich gibt es drei separate Elefantengruppen: eine Bullen- und zwei Muttertiergruppen. Die von uns untersuchte Elefantengruppe verzeichnete im Juni 2014 Nachwuchs. Die Elefanten wiesen in der alten Anlage Stereotypien auf. Stereotypien sind Verhaltungsstörungen, die vermutlich im Zusammenhang mit der Tierhaltung stehen. Der Asiatische Elefant ist das zweitgrößte Landtier der Erde. Asiatische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe von 2 3,50 m und ein Gewicht von kg. Ihre Lebenserwartung liegt bei 69 Jahren. Jungtiere werden bei den Elefanten von allen Kühe der Herde mitbetreut und aufgezogen und nicht nur von der leiblichen Mutter (Macdonald, Asiatische Elefanten leben in der Wildnis in dichten Wäldern, deshalb wurde das Dach der neuen Elefantenanlage Kaeng Krachan so konstruiert, dass das Lichtspiel der Sonne dem Lichtspiel der Sonne in den Wäldern Asiens ähnelt. Die Elefantengruppe Indi, die wir beobachteten, besteht aus vier weiblichen Tieren. Die Bullen im Zoo Zürich leben wie auch im natürlichen Lebensraum von den Muttertiergruppen getrennt. Folgende Elefanten standen in unserem Fokus: Druk geb 1967 in Bhutan Indi geb. 28. Februar 1986 in Burma Chandra geb. 13. Mai 2002 im Zoo Zürich, Eltern: Maxi und Indi Omysha geb. 17. Juni 2014 im Zoo Zürich, Eltern: Maxi und Indi 2

4 1.2. Fragestellung und Hypothesen 1. Von wem wird Omysha am meisten betreut? Ist Omysha je nach Aktivität bei einer anderen Kuh? Nullhypothese: Alternativhypothese: Alle Elefantenkühe übernehmen den gleichen Anteil der Betreuung. Omyshas Aktivität hat keinen Einfluss auf die Wahl der Betreuerin. Omysha wird vorwiegend von der Mutter betreut. Bei Aktivitäten wie zum Beispiel dem Baden, übernehmen auch die anderen Elefantenkühe einen Teil der Betreuung. 2. Weisen die Elefanten Stereotypien auf und sind die Tageszeit und der Ort relevant? Nullhypothese: Alternativhypothese: Die Elefanten weisen keine Stereotypien auf und der Ort und die Tageszeit sind nicht relevant im Zusammenhang mit diesem Verhalten. Manche Elefanten weisen Stereotypien auf. Die Dauer und die Häufigkeit nehmen im Tagesverlauf zu und sind an bestimmte Orte gebunden. 3

5 2. Material und Methoden Jedem Forscher wurde ein Elefant der Elefantengruppe Indi zugeteilt. Diesen beobachtete er punktuell alle zwei Minuten während zwei Tagen morgens und abends je während eines Blocks von zwei Stunden.. Die Forscher brauchten eine Stoppuhr damit sie die Zeit messen konnten. Zusätzlich wurde für jeden Elefant ein separates Protokollblatt erstellt, welches die folgenden Informationen (codiert durch Zahlen) erfasste: Distanz zum nächsten Elefant Dabei schätzte der Forscher/die Forscherin die Distanz zwischen seinem Fokustier und dessen nächsten Artgenossen. Da es nicht möglich war, im Gehege genaue Zonen zu kennzeichnen, sprachen wir uns vorher genau ab und besprachen auch während den Messungen, wenn die Tiere sich für uns in Übergangszonen der verschiedenen Distanzen aufhielten. Wir haben folgende vier Distanz-Kategorien unterschieden: 1 Körperkontakt Meter Abstand Meter Abstand 4 > 10 Meter Abstand Aktivität Wir unterschieden bei jeder Momentaufnahme folgende Aktivitäten wie zum Beispiel Fressen, Trinken (Wasser), Gehen, Rüsselkontakt, Baden, Stereotypieren, Stehen, Spielen, Säugen (Muttermilch), Schlafen und Sandbaden. Stereotypieren, in unserem Fall das Weben, wird laut wikipedia.org folgendermassen definiert: Beim Weben pendelt das Pferd mit der Kopf-Hals-Partie hin und her, wobei zusätzlich das Gewicht ständig von einem Vorderbein auf das andere verlagert wird. (Wikipedia, die freie Enzyklopädie, 08. Juni 2013) 4

6 Struktur Die genaue Lokalisierung der Elefanten innerhalb der Anlage hatte keine Priorität. Interessiert haben die dominanten Strukturen, die an bestimmten Orten in der Anlage anzutreffen waren. Folgende Strukturen wurden unterschieden: 1 Futterstelle 2 Wasser 3 Sandbad 4 offene Fläche 5 Tor Um eine Antwort auf Frage 1 zu geben ( Von wem bekommt Omysha am meisten Betreuung und ist diese von der Tätigkeit abhängig? ) wurde gezählt wie oft Omysha den Kontakt zu den adulten Elefanten aktiv aufsucht. Wir haben hierzu jedes Mal festgehalten, wenn Omysha während einer unserer Punktbeobachtungen von weiterer Entfernung auf Rüsseldistanz auf einen anderen Elefanten zuging. 5

7 3. Resultate Mit unseren 200 Messungen pro Elefant (siehe Kapitel Schlussfolgerungen), konnten wir folgende Grafiken für Omysha erstellen. Sie erfassen das nächste Tier, die Distanz zu diesem und die Aktivitäten, die sie hatte. Auf Grafik 1 sieht man, dass Omysha sich zu 54% der Zeit am nächsten bei Druk befand und wie weit sie jeweils von Druk war, bei der sie sich am meisten aufhielt. Darauf erkennt man auch, dass sich Omysha in mehr als 50% der Fälle in Körperkontakt mit Druk steht, sich aber auch sonst nicht oft weit von ihr entfernt, d.h. in 88% unserer Aufnahmen war diese Distanz kleiner als 3 Meter. In Grafik 2 ist die jeweilige Distanz zu Omysha s nächsten Elefanten aufgeführt. Hier kann man sehen, dass Omysha meist in Körperkontakt oder einer geringen Distanz zu ihrer nächsten Elefantenkuh steht. Grafik 3 stellt dar, welchen Anteil an unseren Momentaufnahmen Omysha mit welcher Aktivität verbracht hat. Grafik 1. Nächstes Tier zu Omysha und Distanz zu Druk 6

8 Grafik 2. Distanz von Omysha zum nächsten Elefanten Grafik 3. Omyshas Aktivitäten In Grafik 4 sind die verschiedenen Aktivitäten, die Druk während unseren Beobachtungen gemacht hat, dargestellt. Es fällt auf, dass Druk während des Grossteils der Messungen frass. Ausserdem hat sie in rund einem Zehntel der Punktbeobachtungen Stereotypien gezeigt. Dabei hat sie sich immer vor dem Tor zur Aussenanlage aufgehalten. Im Vergleich zu Grafik 5 kann man erkennen, dass Indi in der neuen Umgebung nicht mehr stereotypiert. Grafik 4. Druks Aktivitäten Grafik 5. Indis Aktivitäten 7

9 Zeitlich war hingegen kein klarer Trend festzustellen. Indi zeigt die Anzahl Beobachtungen der beiden Tage bezüglich der Tageszeit 4 Wann zeigte Druk Stereotypes Verhalten? Anzahl Beobachtungen (Stereotypie) Linear (Anzahl Beobachtungen (Stereotypie)) h h h h h h h h Bezüglich der restlichen Verhaltensweisen unterschieden sich die Adulttiere nicht sonderlich voneinander und wird exemplarisch an Indie (Grafik 5) gezeigt. Sie Fressen vor allem (> 80%) und stehen ansonsten (>10%) rum ohne die von uns erwarteten Aktivitäten zu zeigen. Andere Verhaltensweisen (analog zu oben z.b.... Fressen, Trinken (Wasser), Rüsselkontakt, Baden, Spielen, Säugen (Muttermilch), Schlafen und Sandbaden) konnten nur ca. 10x(? 5% von 200 Beobachtungen) pro Elefant beobachtet werden. Sie fallen als einzelne Kategorien somit nicht ins Gewicht und wurden in der Grafik 5 zusammengefasst. 8

10 4. Diskussion Mit diesen deutlichen Ergebnissen konnten wir die Nullhypothese zur ersten Frage verwerfen. Diese besagte, dass alle Elefantenweibchen den gleichen Anteil der Betreuung übernehmen. Die Alternativhypothese war, dass Omysha am meisten von ihrer Mutter betreut wird. Auch diese wird durch unsere Ergebnisse nicht unterstützt. Es hat uns sehr überrascht, dass Omysha am meisten von der Elefantenkuh Druk betreut wird. Nach der Literatur (Macdonald, 2004) wird die Betreuung bei den Elefantenkälbern nicht nur von der Mutter übernommen, sondern von der ganzen Elefantengruppe. Trotzdem dachten wir, Indi sei der Hauptbezugselefant für Omysha, da es ihre Mutter ist. Unsere Beobachtungen wiederlegten diese Vermutung. Zu unserer grossen Überraschung, bot Druk Omysha sogar mehrfach das Säugen an ihren Zitzen an. Diese Beobachtung wird von der Literatur nicht ausgeschlossen,da Druk selber keine Kälber hat, die unter der Fremdsäugung leiden könnten. Ausserdem sieht man hiermit, dass die Familie für Elefanten sehr wichtig ist. Elefantenkälber trinken noch mit drei bis vier Jahren Milch. Wenn die Mutter stirbt, folgt das Kalb ihr fast immer in den Tod, denn andere Kühe säugen das Junge in der Regel nicht auf Kosten ihrer eigenen Kälber. (Die grosse Enzyklopädie der Säugetiere, David Macdonald, 2004) Natürlich kam aus Druk s Zitzen keine Milch, da bei Elefanten wie bei den meisten Säugetieren, die Milchproduktion erst dann einsetzt, wenn sie ein Jungtier zur Welt bringen. Wie in den Resultaten bereits beschrieben, weist die Elefantenkuh Druk auch in der neuen Anlage Stereotypien auf. Wir konnten beobachten und anhand der Resultate feststellen, dass 10% der Aktivitäten der Elefantenkuh Druk aus stereotypieren bestehen. Laut dem Elefantentierpfleger Carlo Cathomen gibt es noch keine eindeutige Erklärung, weshalb Druk immer genau vor dem Tor der Anlage hin und her webt. Er vermutet, dass dies aus Langeweile oder Frustration geschehen kann; wenn zum Beispiel die Heurauffe leer ist. Dank den Resultaten konnten wir die Nullhypothese verwerfen. Die Alternativhypothese kann insofern bestätigt werden, dass die Elefanten Stereotypien an einem bestimmten Ort aufweisen, dem Tor zur Aussenanlage. Jedoch konnten wir widerlegen, dass die Dauer und Häufigkeit der Stereotypien tageszeitabhängig ist. 9

11 5. Schlussfolgerung Unsere Methoden haben für die Beantwortung unserer Fragestellungen gut funktioniert. Es wäre jedoch von Vorteil gewesen, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten um unsere Beobachtungen durchzuführen. Dadurch hätten wir mehr Daten gehabt, welche unsere Auswertung mehr Glaubhaftigkeit verliehen hätten. Es gab viele Situationen, in denen die Elefanten sich entweder in den Stallungen aufhielten oder sich in der Anlagen so versteckten, sodass wir sie nicht beobachten konnten. Dadurch konnten von den 300 möglichen Beobachtungen pro Elefant nur je 200 realisiert werden. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen wäre es für uns von grossem Nutzen gewesen, wenn wir einen Tagesplan der Elefanten erhalten hätten, dies ist aber in einer dynamischen Anlage wie dieser, wo Entscheidungen (gemäss informellen Gesprächen mit Tierpflegern) zum Teil sehr schnell getroffen werden müssen, nicht möglich. Des Weiteren wäre es für unsere Forschung interessant gewesen, wenn die Elefanten während unserer Forschungszeiten auch im Aussengehege gewesen wären. So hätten wir einen Vergleich zwischen den verschiedenen Gehegen ziehen können. 10

12 6. Literaturverzeichnis Bücher Macdonald D., Die grosse Enzyklopädie der Säugetiere, Tandem Verlag Königswinter, 2004, S Webseiten Abrufdatum: Abrufdatum: Bildverzeichnis Bild Titelseite: Innenanlage Kaeng Krachan, M. Hofmann 11

13 9. Dank Wir konnten im Zoo Zürich viele spannende Beobachtungen machen und lernten, wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist. Nebst unseren Beobachtungen konnten wir in einem Interview mehr Informationen über die Elefanten im Zoo einholen. Wir möchten uns herzlich bei der Stiftung Schweizer Jugend forscht und dem Zoo Zürich bedanken, die uns eine sehr spannende und lehrreiche Woche ermöglicht haben. Einen herzlichen Dank geht auch an Tierpfleger Carlo Cathomen, der uns nebst dem aufschlussreichen Interview auch einen Blick hinter die Kulissen der neuen Elefantenanlage ermöglichte. Speziell zu erwähnen sind Franziska Heinrich und Thomas Winzeler, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Es war eine elefantastische Woche. Vielen Dank! 12

14 8. Anhang 9.1 Protokollblätter PDF 1. Beobachtung der Kontaktsuche von Omysha 13

15 PDF 2. Beobachtung der des nächsten Tiers, der Distanz zu diesem, die Aktivität des beobachteten Tiers und die Strucktur, auf der sich dieses befand; exemplarisch das Protokollbaltt von Omysha 14

16 9.2 Interview mit Tierpfleger Carlo Cathomen Im Rahmen unserer Forschung hatten wir die Möglichkeit, ein Interview mit Carlo Cathomen, einem Tierpfleger der Elefanten zu machen. Er nahm sich extra für uns Zeit, obschon er momentan sehr viel mit der neuen Elefantenanlage zu tun hat. Zu unserer grossen Überraschung durften wir dann anschliessend auch noch einen Blick hinter die Kulissen des Kaeng Krachan Elefantenparks werfen. Er arbeitet schon seit 22 Jahren im Zoo und seit 18 Jahren mit den Elefanten. 1. Chandra klemmt oft einen Stock zwischen Rüssel und Bauch ein. Denken Sie, dass das auch eine Stereotypie ist? Vielleicht schon. Wir haben das bei ihr schon vor Jahren beobachtet, sie macht das schon seit Jahren. Ich vermute, sie hat so ungefähr ab zweijährig damit angefangen. Jetzt macht sie das immer noch regelmässig und wir wissen nicht aus welchem Grund. 2. Bei unseren Beobachtungen haben wir festgestellt, dass wenn Druk beim Tor stereotypiert, Omysha oft zu ihr geht. Haben Sie Angst, dass dieses Verhalten auf sie abfärben könnte? Im direkten Kontakt mussten wir die Elefanten täglich auf ein Podium stellen und anketten, um sie zu waschen, was jeden Tag für jeweils etwa eine Stunde der Fall war. Da war es dann so, dass zwei adulte Tiere, also die Mutter und beispielsweise Druk links und rechts von Farha standen und auch dort hatten wir Bedenken, dass das Stereotypieren abfärben könnte, glücklicherweise hat es das aber noch nicht getan. Bei Chandra hat man dann aber nicht eine wirkliche Stereotypie beobachtet, sondern nur bestimmte Schrittfolgen, die sie aber nicht lange machte und die im neuen Gehege nicht mehr beobachtet wurden. Es kann also durchaus sein, dass Druks Stereotypie auf Omysha abfärben könnte. 3. Was sind Ihrer Meinung nach die Auslöser für Stereotypien in der neuen Anlage? Ich denke, hier machen sie das vor allem wegen dem Futter, das sie sich nun schwerer beschaffen müssen. Sie probieren zwar daran zu gelangen, aber wenn es ihnen zu tricky wird oder die Raufe leer ist, kann es sein dass sie beginnen zu stereotypieren. Deshalb bestücken wir die Raufen immer wieder mit Heu oder auch Äpfeln und haben auch angeordnet, dass wir wieder Kunststoffkugeln bekommen, die wir mit Futter füllen können, um sie so länger zu beschäftigen. 15

17 4. Als wir gestern die Futterküche besuchten, haben wir die Pellets für die Elefanten gesehen. Nun fragen wir uns, wo Sie diese verfüttern? Das war in der neuen Anlage auch eine Aufgabe, da man diese nicht in den Sand legen kann. Meist verfüttern wir sie in den Raufen, wo sie diese herausholen können. Ausserdem werden Pellets bei den Gittern im Hintergrund und in hohlen Kunststoffkugeln verfüttert. Im alten Haus hatten wir noch mehr Möglichkeiten, zum Beispiel Metallfässer und Kunststoffröhren, die hier aber aus ästhetischen Gründen unerwünscht sind. Auch die Kunststoffkugeln müssen wir aus demselben Grund in den Raufen verstecken. 5. Wie finden Sie es, dass Sie in der neuen Anlage nun weniger Kontakt zu den Elefanten haben als vorher? Fühlen Sie sich sicherer? Genau die Sicherheit ist ja der Grund, aus welchem wir jetzt nur noch geschützten Kontakt haben. Wir haben zwar nicht extrem böse Elefanten, so dass wir Angst haben müssen, aber es war trotzdem nicht unproblematisch, da vor allem Chandra und Farha nun in einem Alter sind, in dem sie schon etwas ausprobieren, und das früher oder später auch bei den Pflegern tun würden. Wegen dem bin ich schon froh, dass wir nun geschützten Kontakt haben. Gegen Ende, wurde Farha auch ziemlich wild, man merkte auch, dass sie sich überlegte, mit den Tierpflegern ihre Kräfte zu messen und gehorchte auch nicht mehr so gut. Das passiert in vielen Zoos und es gibt auch Unfälle. Somit ist es besser, den geschützten Kontakt zu haben, was den Elefanten auch mehr Freiheiten ermöglicht. 6. Vermissen Sie den Kontakt mit den Tieren? Ja, wir haben schon noch Kontakt mit ihnen, wir machen beispielsweise Fusspflege oder streicheln sie, halt einfach durchs Gitter hindurch. Wir können jetzt natürlich nicht unter den Elefanten sitzen, aber das bringt ihm ja auch nichts. Aus rein egoistischen Gründen, muss ich sagen, es war eine schöne Zeit im alten Haus, aber es gab auch Momente in denen man merkte, dass der geschützte Kontakt das einzig Richtige ist. Chuka begann im Alter Menschen umzuwerfen, was sie zwar schon vorher tat, sich aber weiter verschlimmerte, da sie einfach alles um sie herum wegkickte. Bei diesem Kräftegefälle, müssen die Elefanten nur ein wenig Ausholen und wenn man dann unglücklich fällt, kann es schon sehr gefährlich werden. Der grosse Nachteil ist aber, dass wir nun sehr viel mit Putzen und Futter auffüllen zu tun haben und somit immer im Hintergrund sind, wenn die Elefanten draussen sind. Deswegen bekommen wir viel gar nicht mehr alle Aktivitäten mit. Beispielsweise habe ich das erste Mal, dass sie draussen badeten nur auf einem Film sehen können, was ich sehr schade finde. 16

18 7. Wir möchten gerne auch noch von Ihnen wissen, wie Omysha gewogen wird. Wahrscheinlich mit einer Druckplatte, aber wie machen Sie, dass sie auf dieser Stehen bleibt? Wenn ihr nachher noch Zeit habt, kann ich euch das noch zeigen. 8. Haben Elefanten eigentlich wirklich Angst vor Mäusen? Nein, wir hatten am alten Standort viele Mäuse und die Elefanten fürchteten sich nicht vor ihnen. 9. Trainieren Sie mit Omysha auch schon die Begriffe, die die älteren Elefanten kennen? Bis vor etwa einer Woche war Omysha immer dabei, wenn wir mit den anderen Elefanten arbeiteten. Es ist auch witzig, zu sehen, wie sie alles nachahmt. Bis jetzt blieb sie aber etwas auf Distanz oder merkte manchmal auch nicht wirklich, wie nah sie zu uns gekommen war und erschrak, wenn man sie berührte. Seit etwa vier bis fünf Tagen hat sich das geändert und sie streckt sogar den Rüssel durchs Gitter und rupft uns an der Jacke. Eigentlich ist es so, dass man damit etwa einjährig beginnt, weil sie von da an zuverlässig fressen können und man ihnen so auch eine Belohnung in Form eines Apfels oder ähnlichem anbieten kann. 10. Chandra ist noch in der alten Anlage zur Welt gekommen und Omysha nicht. Gibt es grosse Unterschiede zwischen den beiden? Ist Omysha zum Beispiel scheuer als Chandra? In der alten Anlage waren wir schon bei der Geburt dabei und die kleinen Elefanten sahen uns wahrscheinlich ein bisschen wie komische Elefanten und wir gehörten zu ihnen. Man merkt schon, dass das jetzt anders ist und Omysha schon etwas verhaltener war und erst jetzt den Knopf aufgemacht hat. Chandra war schon von Anfang an auf uns geprägt und für Omysha sind wir eher komische Wesen, die hier etwas machen. Ausserdem mussten die Elefanten im alten Gehege ziemlich früh Regeln lernen, da sie versuchten uns zu stossen und das mit der Zeit immer gefährlicher wird. Neu können wir auch einfach einen Schritt zurück machen, wenn Omysha versucht uns zu quälen. Natürlich muss sie aber auch lernen, dass sie nicht schlagen darf, aber sie wird viel weniger Einschränkungen haben, als die anderen Elefanten im alten Gehege. 17

19 11. Noch eine Frage zum Training: Welches Ziel hat das Pfeifen während dem Baden? Das ist ein Signal, das bedeutet, dass sie etwas richtig gemacht haben. Wir pfeifen also jedes Mal wenn sie einen Schritt vorwärts macht, um ins Wasser zu gehen. Zusätzlich gibt es dann noch eine Belohnung, wenn sie es ganz richtig gemacht hat. 12. War es beim Baden eigentlich immer so, dass Chandra zuerst kommt und Omysha ihr dann folgt? Am Anfang war es vor allem Omysha, die ins Wasser gehen wollte und die älteren versuchten sie dann zurückzuhalten. Wir wussten aber schon früh, das sie das nicht lange tun können, da Omysha so voller Energie war. Irgendwann war sie dann trotzdem drin. Jetzt ist es oft so, dass Omysha sich im Hintergrund aufhält und dann erst merkt, dass das Baden beginnt, wenn Chandra schon am baden ist. Das Signal, welches das Baden ankündigt, ist das Wasser, welches wir mit dem Schlauch aufs Wasser spritzen, Chandra hat das schon begriffen, und kommt darum als erste zum Bad. Die Kleine ist noch nicht so weit und kommt deshalb erst später. 13. Gehen Indi und Druk eigentlich auch Baden? Indi nicht und Druk hat es am Anfang einmal versucht, fand es aber nicht so toll keinen Boden unter den Füssen zu haben, weil sich Elefanten nicht gewöhnt sind, in so tiefem Wasser zu sein. 14. Wie machen Sie denn bei diesen zweien die Körperpflege? Früher haben Sie sie ja täglich mit dem Schlauch gewaschen. Wir waschen sie durch das Gitter hindurch mit dem Schlauch, was wir aber momentan nur noch etwa einmal in der Woche machen, da wir schlicht nicht mehr Zeit haben. 18

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