Betreuung von Pandai

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1 Betreuung von Pandai Kaja Zürcher, Sara Schuerpf Betreut durch: Dr. med. vet. Philipp Zerbe, Dipl. Zool. Franziska Heinrich Zürich Oktober

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Über Orang-Utans Fragestellung und Hypothesen Material und Methoden Beobachtete Tiere Erhebung der Daten Auswertung der Daten Resultate Diskussion Schlussfolgerungen Dank Literaturverzeichnis Textquellen Bilderquellen Anhang Interview

3 1. Einleitung 1.1 Über Orang-Utans Die Orang-Utans (Gattung Pongo) leben in der Natur in Tiefland- und Gebirgsregenwälder. Als einzige Menschenaffenart bewohnen sie die Bäume und sind sehr selten auf dem Boden anzutreffen 1. Von der menschenähnlichen Gesichtsstruktur leitet sich der Name Orang-Utan ab, was im Indonesischen Waldmensch bedeutet 2. Männchen erreichen eine durchschnittlichen Standhöhe von 137cm und ein Gewicht von 60-90kg, die Weibchen115cm und 40-50kg 3. Dementsprechend müssen sie auch viel Nahrung zu sich nehmen, die zu 60% aus Früchten besteht. Die restlichen 40% bestehen aus Baumrinde, Insekten und kleinen Tieren 4. In der Natur beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung 35 Jahre. Trotzdem zieht ein Orang-Utan Weibchen im Laufe seines Lebens nur etwa vier Junge auf. Weibchen als auch Männchen werden mit acht Jahren für das Tierreich spät geschlechtsreif. Hinzu kommt, dass die Weibchen immer nur ein Junges bekommen und ca. acht Jahre in dessen Aufzucht investieren 5. Durch die tiefe Geburtenrate und die Zerstörung ihres Lebensraums sind die Orang-Utans stark gefährdet. Es wird vermutet, dass in zehn Jahren keine überlebensfähige Population in der Wildnis mehr existieren wird, wenn die Zerstörung des Lebensraums und der Schwarzhandel nicht gestoppt werden 6. Heutzutage kommen die Orang-Utans noch in Borneo (Borneo-Orang-Utan, Pongo pygmaeus) und im Norden Sumatras (Sumatranischer Orang-Utan (Pongo pygmaeus abelii)) vor, zu letzteren gehören auch die Orang-Utans des Zoo Zürich. 1.2 Fragestellung und Hypothesen Während einer Woche von Schweizer Jugend forscht zum Thema Verhaltensbiologie hatten wir die Möglichkeit, die Sumatranischen Orang-Utans im Zoo Zürich zu beobachten. Wir waren daran interessiert herauszufinden, wie viel Zeit das Jungtier Pandai bei ihrer Mutter verbringt, was Xira macht, wenn Pandai nicht bei ihr ist und ob die anderen Orang-Utans Kontakt mit Pandai haben. Leider gehören die Sumatranischen Orang-Utans zu den vom Aussterben bedrohten Arten, die Borneo Orang-Utans sind stark Macdonald, David Die grosse Enzyklopädie der Säugetiere. Andromeda Oxford Limited. Abingdon

4 gefährdet. Wir hoffen, dass unsere Forschung, wie klein sie global gesehen auch sein mag, einen Teil dazu beiträgt, diese Art zu schützen. Denn genau bei gefährdeten und vom Aussterben bedrohten Arten ist es wichtig, ein Bewusstsein für sie zu schaffen und mehr über sie herauszufinden. Auch ihre, wie uns scheint, menschenähnlichen Züge tragen ihren Teil zu unserer Faszination für diese Art bei. Folgende Fragen stellten wir uns und formulierten die entsprechenden Hypothesen: 1. Wie häufig ist Pandai in Körperkontakt mit ihrer Mutter Xira? 2. In welcher Distanz zu Xira befindet sich Pandai auf? 3. Was macht Xira, wenn sie keinen Körperkontakt mit Pandai hat? 4. Hat Pandai Körperkontakt mit den anderen Orang-Utans? Nullhypothese: Pandai hat immer und nur mit ihrer Mutter Xira Körperkontakt. Alternativhypothese: Pandai hat am meisten Körperkontakt mit ihrer Mutter aber auch mit den anderen Orang-Utans. Xira hat nur Abstand zu Xira, wenn sie frisst oder in Bewegung ist, um Futter zu holen. 2. Material und Methoden 2.1 Beobachtete Tiere Wir untersuchten Mutter und Tochter der Sumatranischen Orang-Utans (Pongo pygmaeus abelii) im Zoo Zürich. Dessen Bestand beläuft sich aktuell auf zehn Tiere, von denen acht in einer Gruppe leben. Die Mutter Xira ist ein adultes Tier, welches am 12. Juni 2015 ihr zweites Jungtier Pandai geboren hat. Sie leben zusammen mit einem Alphamännchen, zwei Weibchen und drei Jungtieren, davon zwei männlich. Wir beobachteten alle drei Gehege, zu denen die Tiere Zugang haben: das grosse Innengehege (60m 2/ 480m 3 ), das kleine Innengehege (24m 2 /192m 3 ) und das Aussengehege (47m 2 /188m 3 ), jeweils ausgestattet mit einigen Baumstämmen und Feuerwehrschläuchen zum Klettern und Schlafplätzen. Die durchschnittliche Temperatur drinnen beträgt Grad Celsius. 2.2 Erhebung der Daten Wir wendeten die Methode der Momentaufnahme an. Alle 60 Sekunden erhoben wir die folgenden Parameter: 1. Körperkontakt mit Xira: Körperkontakt (1) oder keinen Körperkontakt (0) 4

5 2. Distanz zu Xira: enger Körperkontakt (2), bis eine Armlänge Abstand (1) oder mehr als eine Armlänge Abstand (0). Bei bis zu einer Armlänge Abstand kann gleichzeitig auch Körperkontakt stattfinden. 3. Aktivitäten von Xira: : ruhen (1), fressen (2) oder in Bewegung (3) 4. Pandais Körperkontakt zu anderen Orang-Utans: Körperkontakt (1) oder keinen Körperkontakt (0) Die Daten trugen wir in eine Excel Datei ein (horizontal unsere vier Parameter und vertikal die Uhrzeit). Alle 60 Sekunden vervollständigten wir eine Zeile mit den oben definierten Zahlen. Die ersten zwei Tage arbeiteten wir in 30-Minuten-Intervallen, in denen wir beobachteten und aufschrieben und dazwischen zehn Minuten Pause machten. Am Nachmittag des zweiten Tages und am dritten Tag arbeiteten wir in längeren Intervallen, da wir das Gefühl hatten, mit den Pausen viele Daten zu verlieren. Insgesamt beobachteten wir während 10 Stunden und erhoben 523 Momentaufnahmen. 2.3 Auswertung der Daten Mit Excel (Version 2013) nahmen wir alle Momentaufnahmen über drei Tage zusammen und berechneten die prozentualen Anteile. 100% entsprechen immer den 523 Momentaufnahmen. 3. Resultate 32% kein Körperkontakt 68% Körperkontakt Grafik 1 zeigt in Prozent, wie oft Pandai und Xira Körperkontakt hatten oder nicht. 100% entsprechen der totalen Anzahl von 523 Momentaufnahmen. Grafik1 zeigt, dass Pandai in 68% aller 523 Momentaufnahmen Körperkontakt zu Xira hatte. Dazu gehört sowohl enger Körperkontakt als auch Kontakt mit maximal einer Armlänge Entfernung. In 32 % der Beobachtungen fand kein Körperkontakt zwischen Xira und Pandai statt. 5

6 prozentualer Anteil der Momentaufnahmen 60% 25% 15% > Armlänge < Armlänge eng am Körper Grafik 2 zeigt die Distanz von Pandai zu Xira in Prozent. Unterschieden wurde dabei zwischen eng am Körper, bis zu einer Armlänge und mehr als eine Armlänge Distanz. 100% entsprechen der totalen Anzahl von 523 Momentaufnahmen. Grafik 2 zeigt, in welchem Abstand sich Pandai zu Xira befand. Es zeigt sich, dass sich Pandai in 60% der Momentaufnahmen in engem Körperkontakt mit Xira befand, in 15% eine Armlänge von ihrer Mutter entfernt war (was aber Körperkontakt zu ihr nicht ausschliesst) und in 25% weiter als eine Armlänge von Xira entfernt war. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ruhen fressen Bewegung Kontakt kein Kontakt Grafik 3 zeigt die Aktivitäten von Xira (Ruhen, Fressen und Bewegung) und ob sie dabei Körperkontakt mit Pandai hat oder nicht. 100% = 523Momentaufnahmen Grafik 3 zeigt, welchen Anteil der Tätigkeiten Ruhen, Fressen und in Bewegung Xira in Kontakt mit Pandai oder ohne Kontakt mit Pandai ausführte. 100% für Ruhen, Fressen, Bewegung war immer etwas anderes. 6

7 8% kein Körperkontakt Körperkontakt 92% Grafik 4: Der Körperkontakt zu anderen Orang-Utans mit Pandai ist in Prozent angegeben. 100% entsprechen der totalen Anzahl von 523 Momentaufnahmen. Grafik 4 zeigt, dass Pandai in 92% aller Beobachtungen keinen Kontakt mit anderen Orang-Utans hatte. 4. Diskussion Pandai verbrachte 75 % der Zeit in einer Distanz von maximal einer Armlänge zu Xira, woraus wir schliessen, dass sie für ihr Alter (ca. 5 Monate) schon sehr reif ist. Zwar verbringt Pandai immer noch sehr viel Zeit mit ihrer Mutter Xira und ist zu zwei Dritteln der Zeit in Körperkontakt mit ihr, aber verglichen zur Natur ist das sehr wenig, denn es ist üblich, dass die Jungtiere acht Monate von der Mutter überallhin mitgenommen wird. 7 Auch hat Urs Stähli in unserem Interview gemeint, dass die früheren Orang-Utan Babys viel länger und öfter bei ihrer Mutter gewesen seien. Es kann auch sein, dass Xira Pandai öfters alleine lässt, weil sie im Zoo keine natürlichen Feinde hat. Pandai hatte nur zu 8% Körperkontakt mit anderen Orang-Utans, aber wenn wir Pandai in Kontakt mit anderen Orang-Utans gesehen haben, waren das fast immer die anderen Jungtiere. Das könnte daran liegen, dass sie neugierig sind, aber auch skeptisch, da der Kontakt zu anderen Orang-Utans im Gehege generell niedrig war. Es könnte sein, dass die anderen Weibchen kein Interesse an Pandai zeigen, da sie selber Junge haben, wenn auch schon ältere. Was aber auch ein Grund sein könnte, dass die anderen Orang-Utans kein grosses Interesse an Pandai zeigen ist, dass in der Natur die Orang-Utans Einzelgänger sind und sich selten zu kleinen Gruppen zusammenschliessen, welche aus zwei Weibchen bestehen und deren Jungtiere. 8 In der Literatur haben wir keine Hinweise darauf 7 Schimpansen & Ca: Der Orang-Utan ( ). 8 Schimpansen & Ca: Der Orang-Utan ( ). 7

8 gefunden, dass sich das Männchen an der Aufzucht beteiligt, was erklären kann, wieso wir zwischen Djarius und Pandai ebenfalls keinen Kontakt sehen konnten. Jedoch leben Orang-Utans eher solitär, was die tiefe Kontaktrate grundsätzlich erklären könnte. Unsere Nullhypothese verwerfen wir, da unsere Resultate zeigen, dass Pandai nicht nur und auch nicht immer mit Xira Körperkontakt hatte. Die Alternativhypothese stimmt teilweise. Wir nahmen an, dass Pandai am meisten Körperkontakt mit ihrer Mutter, aber auch mit den anderen Orang-Utans hat. Das hat sich in unseren Beobachtungen bestätigt. Dass Xira Pandai nur alleine lässt, wenn sie frisst, oder an den Stellen nach Futterducht, an denen es die Tierpfleger versteckt haben, verwerfen wir aber, da sie auch während sie ruhte, mit 13% zwar eher selten, oder wenn sie in Bewegung war (40%), keinen Körperkontakt mehr zu Pandai hatte. Aber Xiras am meisten ausgeführte Aktivität war fressen, wenn sie keinen Körperkontakt zu Pandai hatte. Diese Feststellung stimmt nicht überein mit der Einschätzung von Tierpfleger Jean Stähli, der im Interview angab, er halte es für wahrscheinlich, dass Xira Pandai vor allem während dem Ruhen absetzt. Unsere Methode hat sich grundsätzlich als gut erwiesen, auch wenn wir bedenken, dass mehrere Faktoren nicht beachtet wurden, um einige Aussagen als erwiesen zu deklarieren. Entweder sind uns die Faktoren erst nach dem Forschen eingefallen oder wir mussten sie aus Zeit- und Personengründen weglassen. Auch war die Forschungszeit auf 2 ½ Tage begrenzt. Unsere Resultate haben daher nur eine begrenzte Aussagekraft. Man müsste über einen längeren Zeitraum beobachten, um gefestigte Resultate zu erhalten. Die Zeit zwischen den Momentaufnahmen könnte man auch auf 30 Sekunden reduzieren, was zu mehr Daten führen würde. Auch haben wir erst am letzten Tag gemerkt, dass wir das Aussengehege besichtigen können. Wenn sie an den vorherigen Tagen rausging, haben wir nichts aufgeschrieben und so wenige Daten verloren. Es ist auch möglich, dass wir teilweise falsche Daten aufgeschrieben haben. Zum Beispiel könnte Xira auch mal gefressen haben, uns aber den Rücken zugedreht und wir den Schluss gezogen haben, dass sie ruht. Auch könnten wir nicht gesehen haben, dass Pandai am Gitter hing und nicht bei Xira war, weil sie im Nest lag. Auch war, vor allem am Anfang, die Unterscheidung von Xira und den anderen adulten Weibchen sehr schwierig. Wir könnten sie verwechselt haben. Unser Ergebnis, dass Pandai schon selbstständig am Gitter hängt und herumklettert, widerspricht der bestehenden Literatur, die besagt, dass Orang-Utans ihre Jungtiere 8

9 ungefähr acht Monate lang die ganze Zeit mit sich tragen. 9 Wir gründen darauf aber die Interpretation, dass Pandai für ihr Alter weit entwickelt ist, was sich mit der Aussage von Tierpfleger Jean Stähli deckt. Aber was auch der Fall sein könnte ist, dass es einfacher ist an einem Gitter zu klettern, als auf Bäumen. 5. Schlussfolgerungen Wir ziehen das Fazit, dass Pandai für ihr Alter schon überraschend selbstständig ist, auch wenn sie immer noch sehr viel Zeit mit ihrer Mutter verbringt. Der direkte Körperkontakt zwischen Pandai und anderen Orang-Utans ist selten und findet fast ausschliesslich dann statt, wenn Pandai nicht bei Xira ist. Gleichwohl bleiben offene Fragen, die wir mit unserem Datenmaterial nicht beantworten können. Pandais Aktivitäten, insbesondere wenn sie alleine ist, haben wir nicht dokumentiert. Dies haben wir zwar gesehen und notiert, aber nicht konsequent erhoben. Deswegen können wir nur qualitative und keine quantitativen Aussagen dazu machen. Unsere Forschung fand auch immer im Zeitfenster von ca. 9:00-17:30 statt. Was am Morgen und in der Nacht passiert, konnten wir nicht erfassen. Auch nicht erforscht haben wir, ob und wie fest Xira Pandai im Auge behält, auch wenn sie keinen Körperkontakt haben. In einem weiteren Schritt wäre es spannend, solchen Fragen nachzugehen. Interessant wäre zudem, die Studie in beispielsweise fünf Monaten zu wiederholen und Pandais Entwicklung so zu verfolgen und mit den bestehenden Aussagen aus der Literatur zu vergleichen. In einer nächsten Arbeit könnte man sich demnach auf Pandais Aktivitäten konzentrieren oder ob sich Xiras Verhalten ändert, je älter Pandai wird und je mehr sie gelernt hat. Bei dieser Arbeit haben wir viel gelernt über die Haltung der Orang-Utans und anderer Tiere im Zoo Zürich und ihr Verhalten, aber auch über das Vorgehen bei Verhaltensstudien und das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Gelernte konnten wir vor zu praktisch anwenden und im Schlussbericht und der Präsentation gut üben. Abschliessend erachten wir diese Woche als sehr spannend und lehrreich. 9 Schimpansen & Ca: Der Orang-Utan ( ). 9

10 6. Dank Wir danken Schweizer Jugend forscht (SJf) und dem Zoo Zürich für die Möglichkeit, an dieser Projektwoche teilnehmen zu können. Auch danken wir unserem Betreuer Dr. Philipp Zerbe und unserer Betreuerin Franziska Heinrich, dass sie uns bei unserem Projekt tatkräftig unterstützt haben. Danken möchten wir zudem Jean Stähli, der sich zu einem Interview zur Verfügung gestellt hat. 10

11 7. Literaturverzeichnis 7.1 Textquellen WWF: Orang-Utan n.cfm ( ). Primate Info Net: Orangutan ( ). Zoo Zürich: Orang-Utan ( ). Macdonald, David Die grosse Enzyklopädie der Säugetiere. Andromeda Oxford Limited. Abingdon. Schulz, Alina und Draxler, Lucrezia und Zumbrunn, Nathalie Affentheater. Im Rahmen der Projektwoche Verhaltensbiologie von Schweizer Jugend forscht. Schimpansen & Ca: Der Orang-Utan ( ). 7.2 Bilderquellen ( ). Wikipedia: Zoo Zürich. ch.svg ( ). ( ). 11

12 8. Anhang 8.1 Interview Interview mit Jean Stähli, Tierpfleger seit November 1979, am 27. Oktober 2015 KZ, SS: Ist Pandai Xiras erstes Baby? JS: Nein, 2007 gebar sie das Männchen Hadiah. Gibt es eine durchschnittliche Zeitdauer pro Tag, die Pandai mit ihrer Mutter verbringt? Eigentlich sollte Pandai den ganzen Tag bei ihrer Mutter sein, aber Xira hängt Pandai manchmal auch schon ans Gitter. Zu welchen Gelegenheiten lässt Xira Pandai los? Eher im Aussengehege, aber sicher nur im Verlaufe des Tages, nie nachts. Wahrscheinlich wenn sie sich zur Ruhe setzt, wenn sie frisst hat sie sie dabei. Hat Pandai oft Kontakt mit anderen? Wenn, dann suchen die jüngeren Affen den Kontakt zu ihr. Was machen die anderen Affen, wenn sie zu Pandai gehen? Sie riechen an ihr und berühren sie, zum Spielen ist Pandai aber noch zu klein. Zeigt Pandai anderes Verhalten als andere Orang-Utan-Babys im Zoo? Sie ist früh fähig, sich selbstständig zu halten und zu klettern. Mimpi zum Beispiel brauchte länger um zu lernen, wie man am Gitter klettert. Alle vier Orang-Utan-Jungtiere sind aber von ihren Müttern aufgezogen worden. Davor musste man sie manchmal den Müttern entziehen, da diese keine Fürsorge zeigten. Diese handaufgezogenen Tiere zeigen zum Teil Verhaltensstörungen, da sie von Menschen geprägt wurden und ihr Verhalten nicht von Affen gelernt haben. Ernährt sich Pandai ausschliesslich von Mutter Milch? Ja, sie hat erst einen Zahn, der im Begriff ist, durchzudrücken. Sie kann also noch keine feste Nahrung zu sich nehmen und Brei wird nicht gefüttert. Sie kaut höchstens am festen Futter herum. 12

13 Wie oft wird Pandai gesäugt? Wenn sie sich meldet, was wahrscheinlich häufig der Fall sein wird. Es kann auch sein, dass sie manchmal nur für kurze Zeit saugt. Werden Mimpi und Malou noch gesäugt? Wenn ja, wie oft? Sie probieren es manchmal, wenn ein Weibchen noch Milch hat oder wegen eines neuen Babys wieder welche produziert. Sie fressen ansonsten aber feste Nahrung. Wie säugen Orang-Utans ihre Babys? Halten sie sie, wie die Menschen es tun? Am Anfang halten sie sie, wenn die Jungtiere jedoch älter werden, müssen sie das selber tun. Haben die Tiere immer die gleichen Tierpfleger? Wie viele Tierpfleger sind für das Affenhaus zuständig? Normalerweisen hat es jemanden, der fest für das Revier der Affen zuständig ist, dieser hat aber auch seine freien Tage. Zurzeit sind es jedoch zwei Personen. Insgesamt sind es circa neun Pfleger. Erkennen die Orang-Utans (oder die anderen Tiere) ihre Tierpfleger? Ja, sie kennen sie. Wenn jemand neues eingestellt wird, muss er zuerst etwa einen Monat lang mit den eingearbeiteten Pflegern mit, bis die Affen ihn akzeptiert haben. Die Affen hören übrigens auch auf ihre Namen. Kann es sein, dass es zwischen Djarius und Hadiah Konkurrenz gibt, wenn dieser geschlechtsreif wird? Bis zur Geschlechtsreife kann Hadiah nicht bleiben, sonst besteht die Gefahr von Inzucht. Hadiah wäre auch grösser, wenn er das einzige Männchen im Gehege wäre. Djarius scheucht Hadiah manchmal weg. Wenn er jedoch anfängt, ihn ständig zu verjagen, könnte Hadiah aus Frustration anfangen, auf die Weibchen loszugehen. Es wird dann im Zuchtbuch nachgeschaut, wohin Hadiah abgegeben werden kann, ohne dass er zu verwandten Artgenossen kommt. Wie viel fressen die Orang-Utans durchschnittlich pro Tag? Alle Orang-Utans zusammen bekommen pro Tag: 13

14 1.5 kg Äpfel 1kg Birnen 3 Kiwis 1 kg Fenchel 2kg Kartoffeln 1kg Paprika 1kg Tomaten einen Busch mit Kräutern (Petersilie, Salbei, Basilikum) 1 Gurke 500g Krautstiel 1kg Lauch 1kg Karotten 500g Sellerie 1 Wirz 1kg Zwiebeln 1 Knoblauch-Knolle Im Winter geben wir auch 500g Randen und einen Blumenkohl. Pro Tag ergibt das circa 13kg Futter. Wegen der Gefahr von Fuchsbandwurm füttern wir kein Gras. Wann werden die Orang-Utans gefüttert? Um 7:30 Uhr füttern wir die Früchte, die haben sie am liebsten und kommen so in das kleinere Innengehege und das Aussengehege, wo die Früchte sind. In dieser Zeit können wir dann das grosse Innengehege putzen. Wir füttern um diese Zeit auch noch den Fenchel und die Peperoni. Um 9:30 Uhr bekommen sie Tomaten, Keimgerste und Monkey-Pellets entweder ins Gehege oder oben auf das Gitterdach. Um 10:30 Uhr geben wir Streufutter, dessen Zusammensetzung variieren kann aus einer Kombination verschiedener Zutaten: Streufutter Johannisbrot Fünfkornflocken Blattfresser-Pellets 14

15 Weizen Spanische Nüsse Sonnenblumenkerne Marmosetten-Pellets Hafer Grosse Affen-Würfel Über Mittag wird nichts gefüttert, da die Gorillas Siesta machen und ansonsten unruhig werden. Um 13:30 Uhr geben wir dann einen Korb mit Salat, eine Stunde später wieder Streufutter und wieder eine Stunde später, also um 15:30 Uhr, dann das Gemüse. Die letzte Fütterung findet nach 16:00 Uhr statt, da bekommen die Orang-Utans noch Äste. Die Blätter fressen sie und die Äste nutzen sie als Werkzeug. Im Sommer sind das verschiedene frische Äste und im Winter eingefrorener Mais und Salweide. Wie gross ist das Gehege? Das kleine Innengehege umfasst eine Fläche von 24 m 2, respektive 192m 2. Beim grossen Innengehege sind es 60m 2 resp. 480m 3 und das Aussengehege ist 47m 2 oder auch 188m 3 gross. Die Angabe des Volumens ist bei den Orang-Utans wichtig, da sie Baumbewohner sind, also in der Höhe leben. Im Gegensatz zu den Gorillas, die mehr Zeit auf dem Boden verbringen und demnach die Fläche wichtiger ist. Wie warm ist es im Gehege? Die Temperatur beträgt circa C, kann im Sommer aber auch davon abweichen. Dafür haben wir aber Sonnenstoren. Die Luftfeuchtigkeit beträgt bis zu 80%, kann aber auch tiefer sein. 15

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