Entwicklung der Personalstruktur unter Berücksichtigung des demografischen Wandels
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- Vincent Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences unter Berücksichtigung des demografischen Wandels KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme
2 Factsheet Name des Umfrageprojekts: unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Feldzugang: schriftliche/postalische Einladung Zielgruppe/Teilnehmer: Mitarbeiter von St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, St. Sixus-Hospital Haltern, Marien-Hospital Marl, Gertrudis-Hospital Westerholt, Stadt Solingen, Fa. Nasca, Elisabeth-Krankenhaus Essen Dauer der Feldphase: bis Beteiligte Personen: Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: n=889 Die Darstellungen sind ausschließlich als Diskussionsgrundlage konzipiert und sind ohne die mündlichen Erläuterungen zur Präsentation unständig. Diese Unterlage kann daher nur im Zusammenhang mit einer Präsentation gesehen werden
3 Angabe in % Angabe in % Angabe in % A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten allgemein, die Ihr Unternehmen bietet? 2. Unterstützung für die Allgemeinbildung? 11,5 32, ,8 5,3 3,9 5,4 17,1 34,6 27,4 9 6,5 n=873 n= Unterstützung für ein Studium? 4. Aufstiegsmöglichkeiten, die Ihnen im Unternehmen möglich sind? ,6 26, ,1 3,6 16,3 22,6 32,9 11,5 13,2 n=571 n=836 3
4 Angeben in % A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 5. sonstigen persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die Ihnen Ihr Unternehmen bietet? 6. Gehaltsanpassungen in den letzten Jahren in Ihrem Unternehmen? 5, ,2 28,4 12,1 7,9 3,2 14,5 25,1 26,2 13,9 17,1 n= freien Arbeitszeitgestaltung in Ihrem Unternehmen? n= Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes in Ihrem Unternehmen? 23,7 29,8 22,4 11,4 6,7 5,9 15,1 31,3 26,8 14,9 6,2 5,7 n=865 n= 873 4
5 A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 9. momentanen Arbeitsbelastung in Ihrem Unternehmen für die Mitarbeiter? 10. Abstimmung von beruflichen Anforderungen auf die familiäre Situation? 2,8 16, ,1 11,5 11, ,7 14,3 6,3 5,3 n= Anpassung von beruflichen Anforderungen auf die Entwicklung Ihrer Leistungsmöglichkeiten? n= Ihrer Einbindung in den Informationsfluss Ihres Unternehmens? 5, ,5 24,7 7,8 5,8 6,3 17,8 26,9 26,4 12,8 9,8 n=850 n=875 5
6 A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 13. Kollegen in Ihrem Umfeld? 14. Essensversorgung, die Sie in Ihrem Unternehmen erhalten? 46,6 27,1 17,7 6,2 1,6,8 9,1 20,3 21,7 17,3 10,5 21,2 n= Vertrauen, das Ihr Vorgesetzter Ihnen entgegenbringt? n= Nachhaltigkeit der Personalförderung? 27,2 30,7 21,5 9,9 5,2 5,5 4,4 14,5 29,8 28,9 12,4 9,9 n=879 n=812 6
7 B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Beratungsangebot zu Vorsorgemöglichkeiten? 2. finanziellen Vorsorgemöglichkeiten für das Alter? 4,3 15,7 29,7 30,8 10 9,5 5,8 17,4 32,8 26,1 9,7 8,2 n= finanziellen Vorsorgemöglichkeiten bei Berufsunfähigkeit? n= Schutz für Hinterbliebene (Witwe/r und Waisen)? 2, ,5 35,7 10,9 13 2,7 12,1 30,8 31,8 10,6 12,1 n=732 n=672 7
8 B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 5. Risikovorsorge für den privaten Bereich? 6. Risikovorsorge für den beruflichen Bereich? 2 10,7 26,8 35,7 11,3 13,6 2,1 12,7 26,7 34,9 10,7 12,9 n= Versorgung durch sonstige Versicherungen z. B. Kfz oder Unfall? n= Beratungsangebote im sonstigen Finanzbereich? 2,7 14,1 31,6 29,6 9,6 12,4 2 8,2 24,7 35,1 12,1 17,8 n=696 n=684 8
9 B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 9. Beratungsangebote für Miete oder Eigentum? 10. Beratungsangebote für Kfz oder sonstige Anschaffungen? 1,4 8,3 21,8 35,3 12,6 20,6 1,2 9 21,6 35,1 13,6 19,5 n=665 n= Unterstützung bei der Kinderbetreuung? 12. Unterstützung bei der Betreuung sonstiger Familienangehöriger? 4,2 8,9 20,7 26,9 14,6 24,6 2,4 8,9 21,9 31,7 13,5 21,6 n=617 n=630 9
10 B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 13. Unterstützung bei der Gesundheitsvorsorge? 14. Unterstützung bei der Urlaubsplanung? 6,2 16,3 29,3 25,6 11,6 10,9 8,6 22, ,4 7,5 9,7 n= Unterstützung bei Partnerproblemen? n= Unterstützung bei der Ausbildung der Kinder? 3,2 10, ,8 11,5 20,2 2,7 8,6 22,5 31,7 11,4 23,1 n=565 n=546 10
11 C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Angeboten zur Altersteilzeit in Ihrem Unternehmen? 2. Arbeitszeitanpassung, die Ihnen Ihr Unternehmen anbietet? 6,2 15,1 29,7 29,2 8,7 11,1 9,6 21,2 27,7 23,8 8,9 8,8 n= Berücksichtigung von körperlichen Belastungen? n= Möglichkeit zur Einarbeitung junger Mitarbeiter? 6,2 19,4 27,2 25,7 11,1 10,3 7,1 20,4 27,8 24,6 12 8,1 n=746 n=749 11
12 C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Wie sind Sie mit den/der/dem 5. ärztliche Versorgung, die Sie in Ihrem Unternehmen erhalten? 6. Abgabe von Verantwortungsbereichen bei angemessener finanzieller Anpassung? 12 24,9 29,3 18,9 7,2 7,7 4 11,3 28,5 33,1 10,8 12,4 n=776 n=631 12
13 C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? 7. Möchten Sie mit erreichen des gesetzlichen Rentenalters in den Ruhestand? 8. Wenn Sie noch weiterarbeiten würden, wäre das hier in dem Unternehmen? 47 26,2 14,1 7,4 1,9 3,5 17,4 26, ,5 6,6 13,8 n= Sind Sie hinsichtlich Ihrer Ruhestandspläne sicher? n= Wenn Sie weiterarbeiten wollten, wäre das Vollzeit? 24, ,5 24,5 4,6 7,7 3,4 5,3 6,8 36,5 10,6 37,4 n=846 n=823 13
14 C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? oder ein gleitender Übergang über einige Jahre? 12. Würden Sie den gleichen Job machen wollen? 7,2 19,6 45,6 12,8 5,6 9,3 19,4 22,9 23,3 19 4,6 10,8 n= wenn nicht, sollte es etwas völlig anderes sein? n= Die Meinung der Kollegen zum Ruhestand ist mir wichtig 9, ,6 4,8 8,1 7 19, ,8 19,2 n=250 n=814 14
15 C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? 15. Sollte trotzdem schon die Rentenzahlung ab dem gesetzlichen Rentenalter beginnen? 16. Die Beitragspflicht zur Rentenversicherung sollte weiter bestehen, damit die Rente steigt 49,2 11,8 26,9 7,5 2,6 2,1 31,1 15,5 27,5 15,5 3,4 7 20,9 11,7 n= Haben Sie konkrete Vorstellungen über den Übergang in den Ruhestand? 19,6 38 3,3 6,6 41,3 11,3 n= Wünschen Sie eine Beratung über den Zusammenhang zwischen Rentenhöhe, Beginn der Rentenzahlung und weitere Rentenbeiträge? 24,7 14 2,5 6,3 n=822 n=814 15
16 D. Allgemeine Fragen 1. Wie alt sind Sie? 2. Haben Sie Kinder? 43,5 29,5 22 1,4 3,6 unter bis bis bis 59 über 60 33,6 31,9 22,1 10,5 1,4,5 keine mehr n=868 n= Ihr Geschlecht 4. Ihr Familienstand 66, ,6 männlich weiblich 18 9,7 8,9,5 ledig verheiratet feste Beziehung geschieden verwitwet n=853 n=856 16
17 D. Allgemeine Fragen 5. Mitarbeitergruppe 6. Betriebszugehörigkeit in Jahren 77,1 43,3 20,7 14,7 13,2 26,3 2,2 Angestellte/r Führungskraft Azubi 2,4 unter 1 1 bis 5 6 bis bis 25 über 25 n=763 n=868 17
18 Kontakt Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Bianca Krol Projektmanagement Tim Stender Kontakt KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Leimkugelstraße Essen Telefon Fax KCS@fom.de Web
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