Hugo Rieder. Schafe halten. 5., neu bearbeitete Auflage 82 Farbfotos 24 Zeichnungen 28 Tabellen
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- Kornelius Kurzmann
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Transkript
1 Hugo Rieder Schafe halten 5., neu bearbeitete Auflage 82 Farbfotos 24 Zeichnungen 28 Tabellen
2 2 Inhalt Vorwort 4 Aufbau einer Schafhaltung 5 Vorüberlegungen 5 Fachwissen des Schafhalters 6 Zeitbedarf für Schafe 6 Futterflächenbedarf 7 Schafstall 8 Aufbau der Schafhaltung 8 Betriebsplanung und Einkauf von Geräten 9 Wichtige gesetzliche Anforderungen 10 Augen auf beim Schafkauf 11 Risiken der Schafhaltung 13 Verhalten der Schafe 16 Das Herdentier Schaf 16 Umgang mit Schafen 17 Schafe beruhigen 17 Fangen, Festhalten, Umsetzen 18 Treiben und Transportieren von Schafen 21 Bösartigkeit mancher Schafböcke 24 Der Hund des Koppelschafhalters 25 Kinder im Umgang mit Schafen 27 Das Schaf in Gesellschaft mit anderen Tieren 28 Schafrassen 31 Entstehung der Schafrassen 33 Welche Rasse ist die beste? 36 Die verschiedenen Schafrassen 37 Züchterische Aspekte 44 Leistungsmerkmale 44 Tierbeurteilung 45 Die Auswahl der eigenen Nachzucht 47 Tierzuchtrechtliche Bestimmungen 50 Augen und Ohren auf beim Bockkauf! 50 Fortpflanzung und Aufzucht 52 Brunst und Deckgeschehen 52 Trächtigkeit 56 Geburt und Geburtshilfe 56 Aufzucht von Lämmern 61 Kupieren, Kastrieren, Kennzeichnen 64 Wenn ein Lamm einmal getragen werden muss, hält man es dann so wie dieser Schäfer aus Thüringen. Schafkrankheiten 67 Erkennen von kranken Schafen und Krankheitsdiagnose 67 Innenparasiten 69 Außenparasiten 73 Klauenpflege und Klauenerkrankungen 76 Weitere Schafkrankheiten 79 Was man zu Schafkrankheiten sonst noch wissen muss! 81
3 Inhalt 3 Schafe ruhen sich gerne unter Obstbäumen aus. Mähzwischennutzung wird hier mit Reutertrocknung realisiert. Schafställe 83 Der perfekte Schafstall 84 Stallbau 84 Einrichtungen und Hygiene im Schafstall 89 Fütterung der Schafe 93 Futtermittel für Schafe 93 Gehaltswerte der Futtermittel 94 Zukaufsfuttermittel 97 Nährstoffbedarf von Mutterschafen und Lämmern 98 Gestaltung von Tagesrationen 99 Richtig füttern 100 Fütterung der Lämmer 101 Salz- und Mineralstoffbedarf 102 Tränken der Schafe 103 Die Schafweide 105 Weidesysteme 106 Einzäunungen 109 Pflege der Schafweide 114 Pflanzen der Schafweide 115 Bodenanalyse 117 Futterkonservierung 119 Produkte vom Schaf 123 Fleisch 123 Wolle 129 Felle und Leder 132 Schafmilch 133 Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung 135 Einfache Gewinn- und Verlustrechnung 135 Einnahmen und Ausgaben 136 Jahresergebnis und Arbeitszeit 137 Serviceseiten 138 Fachbegriffe der Schäferei 138 Literatur 148 Persönliche Informationen 149 WWW 149 Organisationen und Verbände 149 Register 155 Bildquellen 158
4 Kinder im Umgang mit Schafen 27 Kinder im Umgang mit Schafen Grasen irgendwo Schafe mit Lämmern, sind Kinder davon immer hochbegeistert. Kinder und Lämmer haben ja auch viele Gemeinsamkeiten, sie sind verspielt und kennen noch keine Gefahren. In einer Schafhaltung sollten die Schafe für kleinere Kinder kein Spielzeug und Schafweide und Stall kein Spielplatz sein. Selbst bei einem zuverlässigen Bock gibt es gewisse Gefahren für die Kinder, denn auch zahme Schafe können bei Schreck- und Fluchtreaktionen ungewollt Unfälle hervorrufen. Deshalb ist der Aufenthalt von kleinen Kindern bei den Schafen ohne Aufsicht nicht zu gestatten. Sobald größere Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren den notwendigen Schafverstand haben, ist der selbstständige Umgang mit den Schafen eine schöne Sache. Manche Kinder haben für Schafe eine Vorliebe, die über das normale Interesse hinausgeht und die auch eine gewisse Beständigkeit zeigt. Diese Kinder können durch ein eigenes Lamm oder Schaf ganz besonders motiviert werden. Man sollte sie aber nicht unnötig zu mehr Aktivität zwingen als sie selbst entwickeln. Während einer gelegentlichen, beruflich bedingten Abwesenheit kann man größere Kinder durchaus mit bestimmten Aufgaben be- Kinder haben an handzahmen Schafen und verspielten Lämmern besondere Freude.
5 28 Verhalten der Schafe trauen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das Hobby Schafe nicht in Arbeit ausartet und dass die Freude nicht zu kurz kommt, wodurch Kinder sehr schnell das Interesse verlieren. Wie manche Erwachsene, wollen Kinder meist kein Fleisch von den selbst gehegten Lämmern essen. Hier besteht Erklärungsbedarf in vielfältiger Sicht. Wenn Kinder frühzeitig damit vertraut werden und die Eltern den Verzehr von eigenem Lammfleisch unter dem Motto wir wissen, was wir essen als Selbstverständlichkeit demonstrieren, wird es diesbezüglich weniger Probleme geben. Die Notwendigkeit der Schlachtung von Haustieren für eine ausgewogene menschliche Ernährung muss den Kindern frühzeitig erklärt werden. Beim Schlachten, Häuten und Zerteilen sollten kleinere Kinder nicht dabei sein, weil man ihnen vieles noch nicht erklären kann. Die Verarbeitung und Verwendung der eigenen Schafwolle für allerlei Handarbeiten hingegen bereitet Jungen wie Mädchen oft viel Freude. Schafe sind für Kinder eine Haustierart, an der sie natürliche Lebensvorgänge, nötige Fürsorge und Pflege und vielseitigen Nutzen hautnah erleben können, was gerade in der heutigen technisierten Welt von unschätzbarem Wert ist. Das Schaf in Gesellschaft mit anderen Tieren Schafe wurden schon immer gemeinsam mit anderen Tieren zusammen auf Hof und Weide gehalten. Beim gemeinsamen Weidegang mit anderen Haustieren müssen unterschiedliche Gegebenheiten beachtet werden, wenn die Weidegemeinschaft erfolgreich sein soll. Schafe und Rinder Die gemeinsame Haltung von Rindern und Schafen auf der Weide hat in nordischen Ländern eine lange Tradition. Die beiden Wiederkäuer haben etwa die gleichen Ansprüche an die Weide und vertragen sich sehr gut. Schafe haben einen tieferen Verbiss als Rinder, sodass von dieser Tiergemeinschaft auch die Grasnarbe profitiert. Einen besonderen Dienst erweisen die Rinder den Schafen bei Gefahr durch streunende Hunde. Rinder greifen eingedrungene Hunde an und halten sie so von den Schafen ab. Schafe und Pferde Schafe und Pferde sind ehemalige Steppenbewohner und passen deshalb als Stall- oder Weidegemeinschaft sehr gut zusammen. Jedoch verbeißen Pferde die Grasnarbe noch tiefer als die Schafe, sodass ein Überbesatz mit Tieren und ein zu langer Verbleib auf der Weide die Grasnarbe schädigt und zu einer Veränderung der Pflanzenzusammensetzung führt, wobei wertvolle Gräser und Kräuter abnehmen.
6 Das Schaf in Gesellschaft mit anderen Tieren 29 Schafe und Ziegen Schon rein größenmäßig passen diese beiden kleinen Wiederkäuer sehr gut zusammen trotz mancher unterschiedlicher Verhaltensweisen. Während Schafe einen ausgeprägten Herdentrieb aufweisen, sind Ziegen wegen ihres bekannten Freiheitsdrangs nicht so leicht zu lenken. Ziegen sind den Schafen in bestimmten Dingen überlegen und setzen sich mit Beißen und Stoßen durch. Ziegen sind auch neugieriger und beweglicher als Schafe. So werden in Südafrika den Schafherden oft Ziegen beigegeben, weil sie die Wasserstellen zuverlässiger finden. Die Zäune müssen bei gemeinsamer Haltung wegen der Ziegen sehr ausbruchsicher ausgeführt sein! Gehörnte Ziegen stellen bei Kämpfen mit den Schafen eine Gefahr dar und sind selbst auch durch Hängenbleiben in den Geflechten gefährdet. Mit einigen Ziegen in der Herde kann das Buschwerk reduziert werden, da Ziegen besondere Liebhaber von Blättern und Strauchwerk sind. Diese landschaftspflegerisch nützliche Eigenschaft macht aber auch nicht vor Obstbäumen und Nutzsträuchern Halt. Deshalb wurde der Ziegenbesatz in den Herden häufig wieder aufgegeben. Im Übrigen ist die Ziegenmilch ein hervorragender Muttermilchersatz für Problemlämmer. Ziegen nehmen als Ersatzmütter oft auch Ziegen suchen gerne nach eigenen Wegen.
7 30 Verhalten der Schafe verwaiste Schaflämmer an. Auch deshalb hält mancher Schäfer ein paar Ziegen in der Herde. Hygienische Gründe, die gegen eine gemeinsame Haltung von Schafen und Ziegen sprechen, gibt es nicht. Schafe und Geflügel Einige Enten auf einer Schafweide können ganz nützlich sein, denn sie sind fleißige Schneckenvertilger. An Stellen mit hohem Schafkotbesatz fressen die Schafe wegen des Geruchs nicht mehr und es bilden sich inselartige Stellen mit hohem Grasbewuchs, sogenannte Geilstellen, die von den Schafen gemieden werden. Bei der Suche nach allerlei Weichtieren drehen Enten und teilweise auch Gänse die Kotfladen um, was zu einer eindeutigen Geruchsverminderung führt. Geflügel verliert jedoch viele Federn. Dies kann die Futteraufnahme der Schafe wiederum sehr stark beeinträchtigen. Schafe und zahlreiche Hühner sollten sowohl aus hygienischen, als auch aus weidetechnischen Gründen nicht auf einer Weide gemeinsam gehalten werden.
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