Das Abenteuer in-step oder Wie etabliere ich einen Prozess erfolgreich in einem Unternehmen? Dr. Jörg Nilson 06/ Elektrobit Automotive GmbH

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1 Das Abenteuer in-step oder Wie etabliere ich einen Prozess erfolgreich in einem Unternehmen? Dr. Jörg Nilson 06/ Elektrobit Automotive GmbH

2 Was heißt denn bitte EB ASW ES-I04 QA? Elektrobit Automotive Software (>60M Umsatz; >600MA) EB ASW 2003 to 2007 CAGR: 35,7% Beratung und Support (Schwerpunkt Embedded Software) bei Tools, Methoden, Prozessen und Organisationen in-step-erfahrungen Zulieferern intern, bei OEMs und bei 15 May 2009, Slide 2

3 Was ist unser Expeditionsziel? Prozesse in einem Unternehmen etablieren Warum? Geringere Kosten Höhere Produktivität Gesteigerte Qualität Was brauchen wir dafür? Den ersten Plan Die richtige Vorbereitung Eine konsequente Durchführung 15 May 2009, Slide 3

4 Der erste Plan Teamzusammenstellung Pilotprojekte Durchführung Roll-out Geldgeber und Finanzierung Kommunikation Produktivphase Prozessauswahl und -gestaltung Integrationskonzept Vorbereitung Toolauswahl 15 May 2009, Slide 4

5 Alle Expeditionen sind gleich? Prozessetablierung ist unternehmensspezifisch kann dem Grundschema folgen hängt im Detail von verschiedenen Faktoren ab bedarf immer gründlicher Überlegung und kompetenter Beratung 15 May 2009, Slide 5

6 Teamzusammenstellung Bin ich der richtige Expeditionsleiter? Risikobereitschaft Risiken = Chancen Für die eigene Karriere Für persönliche Ziele Für den Spaß am Job Durchhaltevermögen Hohe Frustrationsschwelle ( Undank ist der Welt Lohn ) Wer kann außerdem zum Erfolg beitragen? IT Wissen Prozesswissen Projektwissen Soft Skills Kompetenz von außen ( Nicht nur im eigenen Saft schmoren ) 15 May 2009, Slide 6

7 Geldgeber (= Management) Warum brauche ich ein Management Commitment? Änderung der Organisation Investition in die Zukunft Rückhalt bei Widerständen Wie kann ich es bekommen? Was kostet es? Was spart es ein? Welchen Einfluss auf die Qualität hat es? Wie entwickelt sich damit die Produktivität? Wie kann ich es behalten? Klarer Plan Erfolgsmetriken Reporting Beteiligung des Managements 15 May 2009, Slide 7

8 Finanzierung Wichtig: Vorlaufzeiten (unterjährig schwierig) Realismus vs. Vertrauen Budget ggf. passend zu den Metriken aufteilen 15 May 2009, Slide 8

9 Prozessauswahl und -gestaltung Normen (Automotive) SPiCE CMMI Vorgehensmodelle V-Modell (XT) Agil (inkrementell, iterativ) Methoden Scrum Plan getrieben 15 May 2009, Slide 9

10 Toolauswahl Voraussetzung: Auswahlkriterien Funktionalität Erfolgsfaktoren Auf welche Funktionen kommt es an? Integration der Funktionen untereinander Welche Erfolgsfaktoren sind wichtig? Flexibilität Anpassbarkeit Passt die Produkt-Roadmap? 15 May 2009, Slide 10

11 Integrationskonzept Welche Tools sollen/können ersetzt werden? Welche Tools sollen/können in die IT-Architektur integriert werden? Wie werden bestehende Datenstrukturen berücksichtigt? Wer kann diese Integration umsetzen? IT, Controlling, Big Bang oder inkrementell? 15 May 2009, Slide 11

12 Kommunikation Sehr viele Stakeholder! Management Anwender IT Controlling Wann kann was kommuniziert werden? Wie kann kommuniziert werden? Standardisierungsresistenz Überzeugen, Überreden oder Vorschreiben? Wer kommuniziert? Der Prophet im eigenen Land 15 May 2009, Slide 12

13 Pilotprojekte Raus aus dem Elfenbeinturm in die raue Wirklichkeit Wertvollste Quelle für Detailinput Wie gewinne ich Pilotprojekte? Beteiligung an der Gestaltung Wichtigkeit des persönlichen Feedbacks Möglichkeit zur Beeinflussung 15 May 2009, Slide 13

14 Roll-out Noch mal: Big Bang oder inkrementell? Management Commitment Kommunikation (insbesondere Anwender und IT) Schulungen 15 May 2009, Slide 14

15 Produktivphase Betrieb/Wartung Backup der Inhalte und des Dienstes Ggf. Verkürzung der Ausfallzeiten Administration Benutzerverwaltung Zugriffssteuerung Support Nicht nur der von microtool! Eigenes Personal 15 May 2009, Slide 15

16 Zeit für Fragen Hier und jetzt Oder später: Dr. Jörg Nilson Elektrobit Automotive GmbH Am Wolfsmantel Erlangen Tel.: / May 2009, Slide 16

17 15 May 2009, Slide 17, Confidential

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