Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Oberhavel 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Oberhavel 13

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Oberhavel (OHV) reicht von der nördlichen Stadtgrenze Berlins bis an die Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern; mit rund 1.8 km² gehört er zu den von der Fläche her eher kleineren Landkreisen in Brandenburg und ist heute Bestandteil der Planungsregion Prignitz-Oberhavel. Kreisverwaltungssitz ist die im Berliner Umland gelegene und mit Einwohnern bevölkerungsreichste Stadt Oranienburg, die zugleich Mittel- und ein bedeutendes Wirtschaftszentrum des Landkreises darstellt. Flächennutzung 11 Wasser 4% Verkehr 4% Siedlung 7% Sonstige 3% Landwirtschaft 42% Wald 4% Im Vergleich zum Landesmittel liegt der Anteil der Landwirtschaftsfläche darunter, der Waldanteil dagegen darüber; mit über % Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil machen OHV nach OSL (11, %) und MOL (11 %) zum Landkreis mit dem dritthöchsten Besiedlungsgrad in Brandenburg. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in OHV ist seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 12,8 %, ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche um 1,2 %-Punkt auf,4 % gestiegen, was im Vergleich aller Landkreise einen mittleren Rang ausmacht. OHV ist neben LDS der Landkreis in Brandenburg, wo im Jahr 11 mehr Einwohner auf dem qkm Siedlungs- und Verkehrsfläche leben als noch 1996; damit erhöhte sich die Siedlungsdichte bis 11 um rund 3 EW auf 1.74 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (+3 %), nach BAR zugleich auch die zweithöchste Siedlungsdichte aller Landkreise, im Landesmittel sank die Siedlungsdichte um %. OHV ist ein Berliner Umlandkreis mit einem starken Süd-Nord Strukturgefälle; auffällig ist dabei die signifikante siedlungs- und wirtschaftsräumliche Zweiteilung zwischen einer relativ stark zersiedelten und industriell geprägten Siedlungs- und Verkehrsachse Berlin - Glienicke (Nordbahn) - Hennigsdorf - Oranienburg im Berliner Umland und einem dünn besiedelten, ländlichen, durch Tourismus und Landwirtschaft charakterisierten weiteren Metropolenraum. Der Landkreis verfügt über eine sehr abwechslungsreiche Landschaft, die sich von den, in OHV zumeist bewaldeten, Grundmoränenplatten des Barnims und Gliens im Süden über die Zehdenick- Spandauer Havelniederung sowie der mehr agrarisch genutzten Granseer Platte bis hin zum Neustrelitzer Kleinseenland mit seinem wald- und wasserreichen touristischen Potenzial im Norden erstreckt. Rund % der Kreisfläche stehen gegenwärtig unter Naturschutz, darunter ist auch mit 87 km² der Stechlin, eines der ältesten und größten NSG Brandenburgs. Die Landschaftsschutzgebiete umfassen mit über 1. km² über die Hälfte der Kreisfläche, was nach HVL und BAR den dritthöchsten Anteil von allen Landkreisen bedeutet. OHV hat Anteil an den Großschutzgebieten Uckermärkische Seen, Stechlin-Ruppiner Land, Barnim und Schorfheide-Chorin. Verwaltungsgliederung 11 (Einwohner auf Basis Zensus) Gemeindestatistik zum des Jahres (11 Basis Zensus) Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL Juni/Juli 13

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 11 (Basis Zensus) Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Bevölkerungsentwicklung bis 11 (199 = ) Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum Mit 1. Einwohner liegt Oberhavel im Dezember 11 von der Einwohnerzahl her nach PM an zweiter Stelle aller Brandenburger Kreise. Die Zweiteilung zwischen Berliner Umland und weiteren Metropolenraum trifft auch für das demographische Verteilungsmuster zu: so leben drei Viertel aller Einwohner des Kreises im Berliner Umland (höchster Wert aller Berliner Umlandkreise); fast die Hälfte wohnt hier wiederum in den drei Städten mit mehr als. EW (Oranienburg, Hennigsdorf, Hohen Neuendorf). Die Bevölkerungsdichte des Kreises beträgt 112 EW/km², nach BAR zweithöchster Landkreiswert und liegt damit weit über dem Landesmittel von 83 EW/km², wobei das Berliner Umland fast zehnmal so dicht besiedelt ist wie der weitere Metropolenraum. Unter den Brandenburger Kreisen weist OHV mit 19, % nach PM den zweitstärksten Einwohnerzuwachs seit 199 auf; dabei ist die Entwicklung bis 1992 noch durch leichte Abwanderungsverluste in die alten Länder gekennzeichnet, danach bis jedoch durch starke Gewinne aufgrund von Zuwanderungen aus Berlin (Suburbanisierung) zumeist in die Gemeinden der Siedlungs- und Verkehrsachse vom Stadtrand Berlin bis Oranienburg. Diese Wanderungsgewinne im Berliner Umland waren bislang in der Lage, die Wanderungsverluste im weiteren Metropolenraum sowie die Sterbeüberschüsse des gesamten Kreises mehr als auszugleichen. Die Einwohnerentwicklung stellt sich wanderungsbedingt räumlich differenziert dar: das Berliner Umland verzeichnete einen Zuwachs von weit über ein Drittel, der weitere Metropolenraum dagegen eine Abnahme von über ein Zehntel. In die Gemeinden der Siedlungsachse nach Oranienburg zogen seit 1991 rund 92. Berliner, davon wiederum allein etwa ein Fünftel nach Hohen Neuendorf. Nach der aktuellen Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg wird die Einwohnerzahl von OHV bis 3 gegenüber um 6,6 % zurückgehen; von allen Kreisen wird nur noch P um 19,4 % anwachsen. Ursache im Landkreis OHV wird entgegen der bisherigen Entwicklung die natürliche Bevölkerungsbewegung sein, wobei der weiterhin unterstellte Wanderungsgewinn nur noch zur Hälfte den angenommenen Sterbeüberschuss zu kompensieren vermag. Auch die zukünftige Bevölkerungsentwicklung im Landkreis selbst verläuft räumlich stark differenziert: während die Einwohnerzahl im Berliner Umland nur leicht um 2 % zurückgehen wird, fällt der Rückgang der Bevölkerung im weiteren Metropolenraum dagegen mit über einem Fünftel wesentlich stärker aus, z. B. verliert die Gemeinde Fürstenberg/Havel bis 3 noch jeden vierten Einwohner. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 3 (Basisjahr ) Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 11, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. KREISPROFIL Juni/Juli 13 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner ( ) P FF SPN LDS Forschung, Technologie und Logistik 11 OHV erbrachte im Jahr mit fast 4 Mrd. über 7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Landes; dies stellt im Kreisvergleich nach P, LDS und SPN den 4. Rang dar, beim BIP je Erwerbstätigen mit 4.9 (deutlich über Landesmittel) sogar Rang 3. Das BIP je Einwohner hingegen liegt mit 19. leicht unter dem Landesdurchschnitt, was auch der hohen Auspendlerquote geschuldet ist. Beim Produzierenden Gewerbe erbringt OHV im Jahr mit rund 1 Mrd. nach SPN und TF die dritthöchste Bruttowertschöpfung (BWS), d. h. ein Landesanteil von 8 %. Mit einem Anteil an der Gesamtbruttowertschöpfung des Kreises liegt das Produzierende Gewerbe mit 29 % ( noch 32 %) und die Dienstleistungsbereiche mit 7 % leicht über und unter dem Landesdurchschnitt. Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 11 Mit über 1,7 Mrd. Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe weist OHV 11 im Kreisvergleich einen vorderen Platz auf. Der Umsatz stieg gegenüber dem Jahr nur leicht um 14 % (Land: +62 %), dies ist die zweitniedrigste Umsatzsteigerung unter allen Brandenburger Kreisen. 11 kommt über ein Drittel des Umsatzes in OHV aus dem Export (Land: ein Viertel), nur drei weitere Kreise verzeichnet einen noch höheren Exportanteil. Der Exportanteil erhöhte sich gegenüber dem Jahr um fast ein Fünftel (Land: +9,2 %-Punkte); dies ist zugleich nach OPR der zweithöchste Anstieg unter allen Kreisen. Mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe liegt OHV über dem Landesmittel (84 Beschäftigte), bestimmt durch große Unternehmen wie Bombardier Transportation in Hennigsdorf, den H.E.S. Stahlwerken oder der ALBA Recycling AG mit ihren weit über 1. Beschäftigten. Tourismusentwicklung bis 11 (1992 = ) CB 9 BRB 11 TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Landkreis Übernachtungen Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Land Der Tourismus in OHV lebt aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zur Metropole Berlin sowie der Natur- und Landschaftspotenziale insbesondere von den Tages- und Wochenendausflüglern sowie Kurzurlaubern. Schwerpunkte dabei sind u. a. der Wassertourismus, das Radwandern (Radfernwanderweg Berlin - Kopenhagen) und der Reittourismus (zahlreiche Reiterhöfe). So sind 11 im Kreis das Gästebettenangebot zweieinhalb und die Übernachtungszahlen dreimal höher als noch 1992, die Ankünfte haben sich vervierfacht. Nach einem leichten Rückgang der Übernachtungszahlen ab 2 steigen diese seit 6 wieder stark an. 3 KREISPROFIL Juni/Juli 13

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 11 Pendler 11 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % % 4% 6% 8% % aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin In OHV arbeiteten 11 rund. SV-pflichtig Beschäftigte, davon mehr als vier Fünftel im Berliner Umland. Im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl um 6 % zurück, geringer als im Land: -14 %. Mit Ausnahme von LDS und TF (mit Zuwächsen), ist dies der drittgeringste Rückgang im Kreisvergleich, im Gegensatz zum weiteren Metropolenraum mit 27 % Beschäftigungsrückgang weist OHV dagegen im Berliner Umland eine positive Entwicklung auf (+1,7 %). Seit 6 steigt die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse wieder kontinuierlich an; bis 11 waren es insgesamt fast. zusätzliche Arbeitsplätze bzw. +11, %. Zum Vorjahresquartal waren es allein 1. Arbeitsplätze, ein Anstieg um 2,2 % (Land: 1,6 %), dies vorwiegend im Produzierenden Gewerbe. Im Kreis selbst verzeichneten gegenüber dem Vorjahresquartal überwiegend Gemeinden im weiteren Metropolenraum weitere Verluste in der Beschäftigung, während dagegen fast alle Gemeinden, insbesondere aber die Industriestandorte im Berliner Umland größere Arbeitsplatzzugewinne verzeichneten wie z. B. Oranienburg: 4,3 % und Velten:2,3 %. Mit einem Beschäftigtenbesatz von 246 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt OHV im Jahr 11 unter dem Landesmittel (3), aber mit steigender Tendenz seit 6 (Anstieg um 9 %; Land um, %). Im Kreis sind es Gemeinden wie Oranienburg und Hennigsdorf, die seit einen hohen, weitgehend stabilen oder wie Velten sogar einen leichten Anstieg im Beschäftigtenbesatz aufweisen. Wie alle Berliner Umlandkreise hat OHV 11, wie auch in den Jahren zuvor mit über 24.6 den höchsten Auspendlerüberschuss, dies zudem seit mit steigender Tendenz (Zunahme um ein Drittel). Von den insgesamt fast 42. Auspendlern über Kreisgrenze arbeiten fast drei Viertel in Berlin (neben BAR mit der höchste Berlinanteil aller Kreise), von denen über 9 % im Berliner Umland wohnen. Umgekehrt kommt über die Hälfte aller Einpendler nach OHV aus Berlin, von denen auch der überwiegende Teil im Berliner Umland arbeitet. Arbeitslosenrate Juni 11 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni 11 Die Arbeitslosenquote von OHV liegt seit 1996 jährlich stets leicht unter dem Landesmittel; sie lag im Dezember 11 erstmals unter % (abhängig zivilen Erwerbspersonen), liegt damit im Vorderfeld aller Kreise und sank zum Vorjahresmonat wiederum um 1 %-Punkt (Land -,4 %-Punkte). Zwischen den beiden Teilräumen in OHV differiert die Arbeitslosigkeit stark. Mit beeinflusst vom Berliner Arbeitsmarkt liegt die Arbeitslosenquote im Berliner Umland bei 8,7 %, die im weiteren Metropolenraum um, %-Punkte höher. Die Arbeitslosenrate 11 zeigt für OHV eine starke gemeindliche Differenzierung mit einem Gefälle zwischen dem unmittelbaren Berliner Umland und den restlichen Teilen des Kreises. Die niedrigsten Arbeitslosenraten weisen im Juni die Berliner Umlandgemeinden wie Glienicke/Nordbahn mit 4,2 % auf, Gransee im weiteren Metropolenraum hat mit 1,6 % die höchste Rate (Land: 9,7 %). Der Anteil arbeitsloser Frauen im Landkreis entspricht mit 46,7 % dem Landesmittel und ohne wesentlichen Unterschied zwischen Berliner Umland und weiteren Metropolenraum. KREISPROFIL Juni/Juli 13 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 11 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) Gegenüber 1996/97 ging die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen mit nur 2 % weitaus geringer zurück als im Land mit 4, dies ist auch der niedrigste Schülerrückgang unter den Kreisen im Schulamt Perleberg. Unter den Berliner Umlandkreisen ist dies nach HVL der zweitniedrigste Schülerrückgang, zurückzuführen auf den Zuzug junger Familien mit Kindern in das Berliner Umland von OHV. Seit den letzten vier Jahren ist wieder ein Anstieg der Schülerzahl im Kreis zu verzeichnen, im Land allgemein seit einem Jahr. In den letzten fünf Jahren ging auch die Zahl der Schulabgänger auf fast die Hälfte zurück, bis dahin lag die Zahl bei 2. Abgängern pro Jahr. Seit einem Jahr sind von diesem hohen Absolventenrückgang nun auch die Abiturienten betroffen, ihre Zahl ging gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel zurück (Land: ein Viertel). Dies wird in den kommenden Jahren, Altersstruktur bedingt sich so weiter fortsetzen. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen sank im letzten Jahr die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) um 9 % (Land: um %), gegenüber dem Jahr sogar um über die Hälfte. Rückläufig zum Vorjahresmonat war auch die Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftige Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) mit 9 %, etwas höher als im Land mit über 7 %. Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (1-6 Jahre) lag in 11 mit 11 % um 1,7 % niedriger als im Landesmittel, dies ist gleichzeitig die fünfniedrigste ALG II-Quote im Land. Der seit 4 in OHV erkennbare leichte Anstieg der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist auf die wachsende Empfängerzahl mit Erwerbsminderung zurückzuführen. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 11) umfasst in OHV im Jahr rund 32. m², dies ist das zweithöchste Verkaufsflächenangebot aller Landkreise, wobei ein Viertel der Verkaufsfläche sich in den vier Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 32 % bzw.,1 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt in OHV mit 1,6 m²/ew leicht unter dem Landesmittel, den höchsten Wert bei den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegt Oranienburg mit 2,2 m²/ew im Mittelfeld die anderen MZ im hinteren Feld. Das Verkaufsflächenangebot für zentralrelevante Sortimente der Nahversorgung liegt bei allen MZ des Kreises leicht unter dem Durchschnittswert aller Zentralen Orte des Landes (,7m²/EW). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 /1 2/3 4/ 6/7 8/9 /11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 Der Schulabgängerrückgang hat sich bereits auf die Entwicklung der Berufsschülerzahl ausgewirkt, so ging in den letzen fünf Jahren die Zahl um ein Drittel zurück. Im Schuljahr /11 besuchte jeder fünfte Berufsschüler in OHV einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule, im Land ist es jeder Vierte. Wie EE und TF verfügt OHV nur über berufsbildende Schulen in öffentlicher Trägerschaft; im Land besucht jeder siebente Berufsschüler eine Fachschule in freier Trägerschaft. In Oranienburg befindet sich die Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg mit rund 2 Studierenden im Wintersemester /11, fast doppelt soviel wie noch vor drei Jahren. KREISPROFIL Juni/Juli 13

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 11 Das klassifizierte Straßennetz (Bundesautobahn bis Kreisstraße) hat in Oberhavel eine Gesamtlänge von mehr als 63 km; dies ergibt eine Netzdichte von 3 km/ km²; dies ist nach OPR die zweitniedrigste Netzdichte. Die Verkehrserschließung innerhalb von OHV ist räumlich stark differenziert; das unmittelbare Berliner Umland sowie das bis Oranienburg reichende Siedlungsband weisen sowohl bei Straße als auch Schiene ein mehrfach dichteres Verkehrsnetz auf, als der Raum nördlich der Linie Kremmen - Oranienburg. Im südlichsten Raum von OHV befinden sich die Bundesautobahn BAB und der Autobahnzubringer nach Berlin die BAB 111, die von den Zentralen Orten Oranienburg und Hennigsdorf in nicht mehr als Minuten erreichbar sind. Das hier im Kreis liegende Autobahnteilstück, ist mit eines der meist befahrenen Abschnitte nördlich von Berlin. 11 wurde mit dem geplanten Ausbau des Autobahndreiecks Havelland A 24/ A bis zur Anschlussstelle Kremmen begonnen, um sie dem stark wachsenden Verkehrsaufkommen anzupassen. Darüber hinaus verfügen alle weiteren verkehrsrelevanten Orte in OHV wie auch die beiden Mittelzentren in Funktionsteilung Gransee und Zehdenick über eine überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung im Bundesfernstraßennetz: Gransee B 96, Zehdenick B 9 sowie Liebenwalde und Löwenberg B 167. In das SPNV-Netz ist OHV mit zwei Regional/Express- (RE und 6), vier Regional/Bahn-Linien (RB 12,, 4 und ) und der Berliner Stadtbahn (Linie S1 und 8) eingebunden, dies mit einem Bedienungsangebot im 6- bis 1-Minuten-Takt. Mehr als drei Viertel aller Einwohner leben so in Gemeinden mit einem Eisenbahnanschluss. Vorgesehen ist der Bahnstreckenausbau im Fern- und Ballungsnetz zwischen Berlin und Stralsund auf km/h Streckengeschwindigkeit. In Velten befindet sich einer der elf öffentlichen Binnenhäfen Brandenburgs, der fast ausschließlich für den Umschlag von Steinen und Erden genutzt wird. Der Jahresgüterumschlag lag im Jahr 11 bei 2. t, mit dieser Warenumschlagsmenge liegt er im Vergleich der Brandenburger Binnenhäfen mit im Vorderfeld. Bereits 4 wurden fast alle Einwohner des Landkreises über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, % mehr als noch Etwa 9 % der Einwohner (Land 83 %) waren 4 an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen, über die Hälfte mehr als Das ist der beste Abwasseranschlussgrad unter den Landkreisen. Die im Landkreis aufgestellten Windenergieanlagen verfügten zusammen über eine installierte Leistung von 112 MW, dies ist der niedrigste Werte aller Landkreise, wobei hier regional unterschiedliche Windhöffigkeiten bei der Auslastung zu berücksichtigen sind. Ansonsten gehört OHV mit zu den wenigen Landkreisen, die über die Windenergie hinaus keine weiteren Standorte mit größeren Anlagen zur Nutzung weiterer regenerativer Energien aufweist. Gewinnung von Erneuerbaren Energien KREISPROFIL Juni/Juli 13 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 11 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten Jahre Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöht sich die Netzdichte der Mittelzentren in OHV, in dem neben Oranienburg und Hennigsdorf auch Gransee und Zehdenick diese Funktion in Funktionsteilung zusätzlich übernehmen. Oranienburg, Hennigsdorf und Velten sind die Städte in OHV, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial und ihre hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion vom Land eine vielschichtige Förderung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten. So für alle drei Städte als RWK Mittel aus Aufbau Ost seit ; zusätzlich für Velten Mittel aus Stadtumbau Ost I bis 13 und EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung für die Stadt Oranienburg seit dem Jahr 7. Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 11 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von 2-11 Wie bei allen Berliner Umlandkreisen zeigt sich zwischen dem Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum auch in OHV ein deutliches Planungsgefälle; vier Fünftel aller in Bebauungsplänen und VEP genehmigten Bauflächen konzentrieren sich auf das Berliner Umland (8 % der Gewerbeflächen, 92 % der Wohnbauflächen). OPR BAR MOL LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Auf den Zeitraum 2-11 entfallen 6 % aller seit 199 genehmigten Bauflächen in OHV (vierthöchster Wert aller Kreise). Von den fast 1.9 ha machen die Wohnbauflächen mit fast der Hälfte den höchsten Anteil aus; sie liegen im Wesentlichen im Berliner Umland wie z. B. Oranienburg Siedlung Eden mit ha. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tab.) sind die gewerblichen Bauflächen gleich geblieben, die Wohnbauflächen haben leicht abgenommen. Dies trifft insbesondere auf die in den letzten fünf Jahren genehmigten Sonderbauflächen für Windkraftanlagen zu OHV weist im Zeitraum von mit über 3. die höchste Baufertigstellungszahl von Wohnungen unter aller Kreise auf; über 9 % der im Kreis neugebauten Wohnungen entfallen dabei auf die Gemeinden im Berliner Umland. Im Kreis erhöhte sich der Wohnungsbestand von um über 41 % (Land: 18, %) auf insgesamt 99.7 Wohnungen (größter Wohnungsbestand aller Kreise); mehr als die Hälfte der Wohnungen (4 %) befindet sich in Ein- und Zweifamilienhäusern, im Land sind es 48 %. Der Großteil der Bauabgänge in OHV entfällt auf die Stadt Velten; dies als Abriss im Rahmen des Stadtumbaus: bis dato 38 vorrangig in industrieller Bauweise errichteter Wohnungen; dadurch sank der Wohnungsleerstand auf eine Quote von 4 %. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner OHV ist nach TF der Landkreis mit den meisten durchgeführten Raumordungsverfahren (ROV). Das im Jahr 7 eröffnete ROV zur Ferienhauslandschaft Zehdenick konnte Anfang 8 positiv abgeschlossen werden. Weitere raumbedeutsame Maßnahmen zur landesplanerischen Beurteilung liegen zurzeit im Kreis nicht vor Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum 11 7 KREISPROFIL Juni/Juli 13

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Oberhavel Berliner Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Prignitz- Oberhavel Fläche 11 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 43, 31,2 46,9 6,8 49,3 Anteil Waldfläche % 4, 4,3 39,9 31,4 3, Anteil Wasserfläche % 4, 2,6 4,4 3, 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche %,4 23, 6,2 7,6 9,3 Einwohner 12/11 ***** 1. 1,2 13, 48,2 38, 2.43,2 Bevölkerungsentwicklung 11 zu 199 ***** % +19, +36, -13,8-3,8 -,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -74,6-9,6-112,7-9,4-8,3 Wanderungssaldo je 1. EW +261,4 +374,9-28, +72,9 +48, Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +264,1 +32,7 +39,9 +8, +84,2 Einwohner 3 (Prognose Basis ) 189,7 11,2 38, 33,9 2.2,7 Bevölkerungsentwicklung 3 zu 11 ***** % -,7-1,2 -,2-11,7-8,3 Bevölkerungsdichte 11 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 11 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/11 1., 39,9,1 8,6 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2,1,9 6,9 4,4 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 32,6 32,9 31,2 3,6 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 23,3 23,1 24,1 22,7 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 41,8 42,1 4,6 42,2 47,3 Entwicklung 6/11 zu 6/1996 % -,8 1,7-27,1-11,4-14,3 Beschäftigtendichte** 6/11 je 1. EW 246, 28,2 7,4 28, 3,4 Auspendler 6/11 über Kreisgrenzen 1. 41, 34,7 6,2 6, 43, darunter nach Berlin % 73, 78,6 4,4 7,9 4,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 11 % 4,9 6,7 3,7 4,7 44,8 Einpendler 6/11 über Kreisgrenzen 1. 16,3 14,7 1,6 27,2 273,8 darunter aus Berlin % 2,6,9 22,9 34, 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 11 % 32, 36,7 16, 2,1 3,9 Pendlersaldo 6/11 über Kreisgrenzen ,7 -,1-4,6-29,2-129,2 Arbeitslose 12/11 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 46,7 46,9 46,4 47,7 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/11 % 9,7 8,7 14,2 11,7 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -1,1-1,2 -,7 -,8 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -6, -7,3-2,8 -,6-4,3 Bruttoinlandsprodukt Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 1. Euro 19, ,6 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 1. Euro 4,8 - -, 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 12 Anzahl Angebotene Gästebetten 11 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 11 zu 199 % +63,4 +127,4 +36, +116,1 +2,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 11 zu 199 **** % +7,7 +7,9 +,3 +129,3 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 11 Anzahl Wohnungsbestand ,7 74,2 2,,3 1.28,2 Wohnungen je 1. Einwohner 11 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 11 m²/ew 14,7 161, 134,7 9,6 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 11 ha Genehmigte Wohnbauflächen 11 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 9 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL Juni/Juli 13 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum in Funktionsteilung Gransee Mittelzentrum Hennigsdorf Mittelzentrum Oranienburg Mittelzentrum in Funktionsteilung Zehdenick Fläche 11 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 6,3 13, 27, 49,6 Anteil Waldfläche % 2,6 44,6 44,6 36,7 Anteil Wasserfläche % 4,1 6,3 2,7 4,6 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 7,4 32,9 21, 7, Einwohner 12/11 ***** 1.,9 2,6 41,4 13, Bevölkerungsentwicklung 11 zu 199 ***** % -,6 +3,2 +11, -19,9 Natürlicher Saldo je 1. EW -116, -124,2-78,9-13,2 Wanderungssaldo je 1. EW -8,4 +17,4 +1, -72, Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -3,4 +166, +134,1-17,3 Einwohner 3 (Prognose Basis ) 4,6 21,1 4,7,6 Bevölkerungsentwicklung 3 zu 11 ***** % -22,6-17, -1,6-21,7 Bevölkerungsdichte 11 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 11 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 9,9 14,9 2,7 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei %,9, 1, 4,4 Anteil Produzierendes Gewerbe % 3,1 47,2 26,3 34,2 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 16,2 17,, 2,1 Anteil sonstige Dienstleistungen % 47,9 3,3 2,2 31,4 Entwicklung 6/11 zu 6/1996 % -22,3-14,9 +6,1-43,3 Beschäftigtendichte** 6/11 je 1. EW 297,7 381,3 36,8 193,1 Auspendler 6/11 über Gemeindegrenzen 1. 1,4 6,7,1 3,1 darunter nach Berlin % 17,6 9,9 1,8 19, Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 11 % 7,4 71,9 64,2 64, Einpendler 6/11 über Gemeindegrenzen 1. 1,2 7,3 9,3,9 darunter aus Berlin % 4,9 38,1,3 2,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 11 % 67,2 73, 62,2 34,9 Pendlersaldo 6/11 über Gemeindegrenzen 1. -,2, -,8-2,2 Arbeitslose 12/11 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 46,2 46,7 46,9 4,6 Arbeitslosenquote*** 12/11 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 1. Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 1. Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 12 Anzahl Angebotene Gästebetten 11 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 11 zu 199 % -49, , +93,9 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 11 zu 199 **** % -64, , +88,6 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 11 Anzahl Wohnungsbestand ,2 14,1,1 7,4 Wohnungen je 1. Einwohner 11 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 11 m²/ew 261,9 74,9 16, 164, Genehmigte gewerbliche Bauflächen 11 ha Genehmigte Wohnbauflächen 11 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 9 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus 9 KREISPROFIL Juni/Juli 13

11 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: km² Bevölkerungsdichte 11: 113 EW/km² Landkreis Oberhavel Region: Prignitz-Oberhavel Anzahl Gemeinden: 19 Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 11 zu 11 zu Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 3,9% 16 1,7% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 11 (je 1. EW) Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 1,3 -,8 18 bis unter 3 11,4-7,8 3 bis unter 29,4-8,9 bis unter 6 22,8 23,4 6 und älter 21,1 49,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Wanderungssaldo 6-11 je 1. EW Insgesamt Altersaufbau der Bevölkerung 11 Männer Altersquotienten* 11 2, 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 32,6 26,7 Prozent Altenquotient 23,3 33,8 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 6 Jahre je im Alter bis unter 6 Jahre Jahr : 41,1 Jahre Jahr 11: 4,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo ,1,2 Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 13

12 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 162 km² Bevölkerungsdichte 11: 29 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Regionaler Wachstumskern: Oranienburg/Hennigsdorf/Velten Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 11 zu 11 zu Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 4,% 2,1% absolut je 1. EW Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14, - 17,8 18 bis unter 3 13, - 1,7 3 bis unter 28,3-11, bis unter 6 22,6 24,1 6 und älter 21,1 49,6 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Oranienburg Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo 6-11 je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 11 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 11 Männer Altersquotienten* 11 2, 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 33,9 24,9 Prozent Altenquotient 23,2 33,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 6 Jahre je im Alter bis unter 6 Jahre Jahr : 4,8 Jahre Jahr 11: 44,9 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 13

13 Fläche: 31 km² Landkreis Oberhavel Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 11: 831 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Regionaler Wachstumskern: Oranienburg/Hennigsdorf/Velten Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 11 zu 11 zu Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW 43 3 Bestandskorrekturen absolut gesamt 1-1,2% 1 -,6% absolut je 1. EW Stadt Hennigsdorf Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo 6-11 je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 11 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,7-12,6 18 bis unter 3 13,3-8,1 3 bis unter 26,9-1,9 bis unter 6,8-9, 6 und älter 26,, Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 11 Männer Altersquotienten* 11 2, 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 2,4 23,1 Prozent Altenquotient 26,3 44,3 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 6 Jahre je im Alter bis unter 6 Jahre Jahr : 43,4 Jahre Jahr 11: 47,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 13 12

14 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 221 km² Bevölkerungsdichte 11: 62 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 11 zu 11 zu Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2-11,4% 2-6,3% absolut je 1. EW Stadt Zehdenick Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo 6-11 je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 11 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,7-33,7 18 bis unter 3 11,7-24,8 3 bis unter 2,9-29,6 bis unter 6 2,4 17,6 6 und älter 24,3 23,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 11 Männer Altersquotienten* 11 2, 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 32,4 22,8 Prozent Altenquotient 27,9 39,3 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 6 Jahre je im Alter bis unter 6 Jahre Jahr : 42,3 Jahre Jahr 11: 47, Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 13 KREISPROFIL Juni/Juli 13

15 Fläche: 121 km² Landkreis Oberhavel Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 11: 49 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Amt: Gransee und Gemeinden Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 11 zu 11 zu Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt +/- - 13,3% 1-7,1% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 11 (je 1. EW) Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,9-44,4 18 bis unter 3 13,7 -,1 3 bis unter 2,7-3,9 bis unter 6 24,,4 6 und älter 23,2 19,8 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Gransee Amtsangehörig: ja Wanderungssaldo 6-11 je 1. EW Insgesamt Altersaufbau der Bevölkerung 11 Männer Altersquotienten* 11 2, 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 38,2 23,3 Prozent Altenquotient 27,8 37,2 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 6 Jahre je im Alter bis unter 6 Jahre Jahr : 4,9 Jahre Jahr 11: 46,6 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen -4-2, KREISPROFIL Juni/Juli 13 14

16 1 KREISPROFIL Juni/Juli 13

17 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 9) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren MZ Mittelzentrum RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose 11-3; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 12) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 8 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand ) Gebietsstand: 31. Dezember 11 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 11 oder Dezember 11 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 1 Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring 1366 Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL Juni/Juli 13 16

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