Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Barnim 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Barnim 213

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Nordöstlich der Hauptstadt gelegen, reicht der Landkreis Barnim (BAR), begrenzt durch HVL, UM und MOL von der Berliner Stadtgrenze bis an die Oder. Der von der Fläche her kleinste Berliner Umlandlandkreis und zweitkleinste Brandenburger Landkreis bildet mit UM die Planungsregion Uckermark-Barnim. Kreisverwaltungssitz ist Eberswalde, die im weiteren Metropolenraum gelegene und mit EW von der Einwohnerzahl her größte Stadt des Kreises, gefolgt von Bernau bei Berlin mit Einwohnern. Flächennutzung 211 Wasser 5% Verkehr 4% Siedlung 7% Wald 46% Sonstige 2% Landwirtschaft 36% Mit fast 46 % weist BAR nach LOS von allen Landkreisen den zweithöchsten Waldanteil (Land 35 %) und mit 36 % den drittniedrigsten Landwirtschaftsflächenanteil vor OSL und SPN auf (Land 49 %). Die vielen kleineren aber auch größeren Seen in BAR mit seiner relativ geringen Flächenausdehnung sorgen mit über 5 % für den höchsten Anteil an Oberflächengewässern im Vergleich aller Landkreise. In Folge starker Suburbanisierungsprozesse im Berliner Umland stieg der Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil des Landkreises seit 1996 um fast ein Fünftel (einschließlich statistischer Bereinigungen); damit nimmt BAR im Kreisvergleich einen vorderen Rang ein. Ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche erhöhte sich in diesem Zeitraum um 1,8 % auf 1,5 %; dies ist nach OSL und MOL zugleich auch der dritthöchste Besiedlungsanteil unter allen Landkreisen. Trotz Bevölkerungszunahme sank die Siedlungsdichte in BAR gegenüber 1996 um rund 8 Einwohner pro km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (-6, %), damit liegt BAR in der Siedlungsdichteentwicklung im Mittelfeld aller Berliner Umlandkreise, im Vergleich dazu sank im Landesmittel die Zahl über 2 Einwohner auf 899 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (fast ein Fünftel). Mit EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche weist BAR jedoch die höchste Siedlungsdichte im Vergleich aller Landkreise auf. Der Landkreis erstreckt sich von der Barnimhochfläche im Süden über das Eberswalder Urstromtal bis zur Uckermärkischen Platte im Norden. Neben den z. T. landwirtschaftlich genutzten flachwelligen Grundmoränenplatten ( Der Barnim ) sind für BAR bewaldete hügelige Endmoränenzüge, größere Sander- und Talsandflächen, tiefe Rinnen- (Werbellinsee) und flache Grundmoränenseen (Grimmnitzsee) charakteristisch. Die vielen waldgesäumten Klarwasserseen wie z: B. der Liebnitzsee sowie die ausgedehnten Eichen-Buchenwälder sind von hohem Erholungswert und werden besonders von Berliner Naherholungssuchenden genutzt. Im Jahr 211 wurde der Buchenwaldbestand im Grumsiner Forst (Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin) in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Aufgrund der einzigartigen Landschaft mit ihrer Artenvielfalt und Unzerschnittenheit stehen 6 % der Fläche von BAR unter Landschaftsschutz (zweithöchster Anteil nach HVL); Landschaftsschutzund Naturschutzgebiete (letztere haben einen Anteil von 11 %) bilden das Rückgrat der beiden Großschutzgebiete Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und Naturpark Barnim, deren Anteile an der Kreisfläche zusammen etwa 7 % betragen. Verwaltungsgliederung 211 (Einwohner auf Basis Zensus) Gemeindestatistik zum des Jahres (211 auf Basis Zensus) Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL Juni/Juli 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 211 (Basis Zensus) Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = 1) Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum Barnim weist am Jahresende 211 eine Einwohnerzahl von rund EW auf, von denen fast zwei Drittel im Berliner Umland wie auch in den vier größten Gemeinden Eberswalde, Bernau, Panketal und Wandlitz leben. Durch Einwohnerzuwächse stieg die Bevölkerungsdichte in BAR um 16 % auf 117 EW/km², dies ist zugleich mit die höchste Zuwachsrate und Bevölkerungsdichte aller Landkreise (Land: 83 EW/km²); im Berliner Umland wohnen mit 26 EW/km² fast dreimal mehr Einwohner pro km² als im weiteren Metropolenraum. Die Einwohnerentwicklung des Kreises ist bis 1993 durch geringfügige Verluste, anschließend bis 27 durch jährliche Zuwächse gekennzeichnet, seitdem blieb die Zahl (nach bisheriger Fortschreibung) konstant; mit 16 % weist BAR von die vierthöchste Einwohnerzunahme aller Kreise auf. Diese wird ausschließlich im Berliner Umland realisiert, wo die Bevölkerung um weit über die Hälfte angestiegen ist, während der weitere Metropolenraum über 14 % seiner Einwohner verlor. Dieser Bevölkerungsverlust ist vor allem der in diesem Raum gelegenen Stadt Eberswalde geschuldet, wo die Einwohnerzahl seit 199 um über ein Viertel zurückgegangen ist. Alle Gemeinden im Berliner Umland (wie auch solche im Umland der Stadt Eberswalde) profitierten dagegen von Suburbanisierungsprozessen und hatten Einwohnerzuwächse wie z. B. in Ahrensfelde von bis zu über 15 %. Der Einwohnerzuwachs von BAR basiert ausschließlich auf den hohen Wanderungsgewinnen ins Berliner Umland, deren Zahl ein mehrfaches über der Summe der Sterbeüberschüssen des gesamten Kreises und den Wanderungsverlusten im weiteren Metropolenraum liegt. Über die Hälfte der seit 1991 in den Kreis zugezogenen Personen kamen aus Berlin, von denen der überwiegende Teil im Berliner Umland wohnt. An den Fortzügen über Kreisgrenze haben die alten Bundesländer und Berlin einen Anteil von fast zwei Drittel. Die Brandenburger Bevölkerungsprognose weist für BAR bis zum Jahr 23 gegenüber 21 einen Bevölkerungsrückgang von fast 8 % aus - das Resultat des in diesem Zeitraum mehr als doppelt so hohen Sterbeüberschusses gegenüber dem Wanderungsgewinn. Auch im Berliner Umland verzeichnet BAR wie bei drei anderen an Berlin angrenzenden Kreisen einen leichten Einwohnerrückgang von,7 %, für den weiteren Metropolenraum wird jedoch ein weitaus höherer Rückgang von fast -17 % prognostiziert. Bis 23 wird sich das Durchschnittsalter durch anhaltend geringe Geburtenraten und Abnahme der Zuwanderung um 9 Jahre auf 54,4 Jahre erhöhen. Nur in der Gemeinde Panketal wird die Zahl der EW noch leicht auf rund 19.9 anwachsen, wo hingegen sie in Eberswalde um über 6.5 auf 34.4 EW und damit nochmals um 16 % zurückgehen wird, 23 sind es nur noch über die Hälfte der Einwohner von 199. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 21) Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. KREISPROFIL Juni/Juli 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 21 ( ) Forschung, Technologie und Logistik 211 BAR belegte im Jahr 21 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit rund 2,8 Mrd. (5,2 % des Landes-BIP) und beim BIP je Erwerbstätigen mit 43.5 im Kreisvergleich einen hinteren Platz, das BIP je Erwerbstätigen liegt dabei deutlich unter dem Landesmittel. Beim BIP je Einwohner nimmt BAR gleichfalls einen hinteren Rang ein, was den fehlenden wirtschaftlichen Potenzialen und auch der hohen Auspendlerquote geschuldet ist. Beim Produzierenden Gewerbe erbringt BAR 21 mit rund,5 Mrd. die fünfniedrigste Bruttowertschöpfung (BWS) aller Landkreise. Mit 19 % liegt der Anteil an der BWS im Kreis nach LDS (15 %) weit unter dem Landesdurchschnitt (27 %), der Dienstleistungssektor mit 8 % dagegen deutlich darüber (Land: 71 %). Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 211 Mit,7 Mrd. Jahresumsatz im Verarbeitenden Gewerbe belegte BAR 211 im Kreisvergleich nur einen hinteren Platz. Seit dem Jahr 2 stieg der Umsatz um ein Drittel an (Land: 63 %); mit dieser Zuwachsrate liegt BAR im hinteren Feld aller Kreise. Ein Fünftel des Umsatzes wurden 211 aus dem Export erzielt (liegt unter dem Landesmittel), nur weiter fünf Kreise weisen einen noch geringeren Exportanteil als BAR auf. Gegenüber 2 ist der Exportumsatz um die Hälfte gestiegen, im Land um das Dreifache, sein Anteil am Jahresumsatz stieg dabei nur um 3 %-Punkte an (Land: 1 %). Mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 63 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe liegt BAR unter dem Landesdurchschnitt (84 Beschäftigte); dies weist auf eine Betriebsstruktur mit vorrangig kleinen und mittelständischen Unternehmen hin. Von den wenigen Unternehmen mit mehr als 2 Beschäftigten ist bis auf einen Ernährungsgewerbestandort in Bernau der überwiegende Teil in Eberswalde angesiedelt, wie: DB AG Bahn- und Fahrzeuginstandhaltung GmbH und die Eberswalder Fleisch + Wurst GmbH. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = 1) P 27 FF 29 SPN 211 LDS CB BRB TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Landkreis Übernachtungen Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Land Wald- und Seenreichtum als die natürlichen Tourismus- und Naherholungspotenziale förderten den Ökotourismus im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und Naturpark Barnim. Von Bedeutung sind auch der bisherige touristische Ausbau des alten Finowkanals sowie des regionalen und Fernradwegenetzes; insbesondere aber das als Industriedenkmal ausgewiesene Schiffshebewerk in Niederfinow mit jährlich mehr als 5. Besucher. Seit 1993 verdoppelte sich die Zahl der Gästebetten und Übernachtungen im Landkreis. 3 KREISPROFIL Juni/Juli 213

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen arbeiteten in BAR über 43.8 SV-pflichtig Beschäftigte, im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl mit 1 % geringer als landesweit zurück; aber nach MOL der zweihöchste Rückgang unter den Berliner Umlandkreisen. Während das Arbeitsplatzangebot im Berliner Umland des Landkreises im gleichen Zeitraum leicht gestiegen ist, verlor im weiteren Metropolenraum fast jeder Fünfte seinen Arbeitsplatz. Seit 26 steigt die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse im Landkreis wieder an. Zum Vorjahresquartal waren es 655 Beschäftigte, ein Anstieg wie vergleichbar landesweit um 1,5 %. Die zusätzlichen Arbeitsplätze (letzten 5 Jahre insgesamt 3.35; +8,3 %), entstanden zum Teil im Produzierenden Gewerbe, überwiegend aber im Dienstleistungsbereich, wo BAR unter den Landkreisen mit fast 75 % mit auch den höchsten Beschäftigungsanteil aufweist Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 Pendler 211 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % 2% 4% 6% 8% 1% aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin BAR hat im Jahr 211 wie alle anderen Berliner Umlandkreise mit über 2. Personen einen hohen Auspendlerüberschuss; dies ergibt eine Auspendlerquote von über 54 % (vierthöchste aller Kreise). Mehr als die Hälfte aller 64.2 in BAR wohnenden Beschäftigten arbeiten außerhalb des Kreises; von denen mehr als zwei Drittel (24.7) in Berlin beschäftigt sind. Daraus resultiert auch die niedrige Arbeitsplatzzentralität des Kreises von 68 % (auf 1 Beschäftigte am Wohnort kommen 68 Arbeitsplätze). Nur jeder Dritte, der im Landkreis arbeitet, kommt von außerhalb (14.7 Einpendler), wobei fast die Hälfte dieser Einpendler in Berlin wohnt. Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Innerhalb des Landkreises verzeichneten in der Beschäftigungsentwicklung nur kleine Gemeinden leichte Verluste gegenüber dem Vorjahresquartal, Zuwächse dagegen Gemeinden wie Eberswalde, als Standort des produzierenden Gewerbes sowie fast alle Berliner Umlandgemeinden (z. B. Ahrensfelde, Werneuchen mit bis zu 9 %). Mit einer Beschäftigtenbesatz von 248 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt BAR 211 unter dem Landesmittel (35), neben MOL und HVL gleichzeitig auch der niedrigste Werte unter den Berliner Umlandkreisen (TF: 329). Innerhalb des Kreises sind es Gemeinden wie Eberswalde, Werneuchen und Ahrensfelde, die seit 2 einen hohen und weitgehend stabilen Beschäftigtenbesatz aufweisen. Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendlersaldo Juni 211 Aufgrund hoher Auspendlerzahlen nach Berlin verzeichnet der Kreis mit 11,1 % (abhängig zivile Erwerbspersonen) im Dezember 211 eine unter Landesdurchschnitt liegende Arbeitslosenquote. Wie alle Berliner Umlandkreise weist auch BAR eine differenzierte Arbeitsmarktstruktur und -entwicklung zwischen dem Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum auf; wobei die Quote um Berlin mit 7,7 % um 9 %-Punkte niedriger liegt als im übrigen Landkreis. Auch die kleinräumigere Betrachtung auf Gemeindebasis offenbart das Arbeitsmarktstrukturgefälle deutlich zwischen dem Nordosten und dem Südwesten des Kreises; die höchsten Arbeitslosenraten mit über 15 Arbeitslosen je 1 EW zwischen 2 und 6 Jahren verzeichnen im Juni 211 neben der Kreisstadt Eberswalde die im weiteren Metropolenraum gelegenen Gemeinden Oderberg und Parsteinsee, wo hingegen z. B Ahrensfelde im Berliner Umland nur 3,5 Arbeitslose je 1 EW aufweist (Land: 9,7 Arbeitslose). Der Anteil arbeitsloser Frauen beträgt 44,7 % (Land 46,2 %); im Berliner Umland jedoch geringfügig höher als im weiteren Metropolenraum. KREISPROFIL Juni/Juli 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen ging in BAR in den letzten 15 Jahren mit 34 % deutlich geringer zurück als im Land (45 %); im Schulamt Eberswalde um 48 %. Mit dieser Entwicklung liegt BAR im Mittelfeld aller Berliner Umlandkreise, wo im Gegensatz zum weiteren Metropolenraum aufgrund hoher Zuzugszahlen ins Berliner Umland diese negative Entwicklung etwas abgeschwächter ausfiel. Seit drei Jahren steigt die Schülerzahl im Landkreis wieder kontinuierlich an. In den letzten fünf Jahren ging auch die Zahl der Schulabgänger auf fast die Hälfte zurück, bis dahin lag die Zahl bei rund 2. Abgänger pro Jahr. Seit einem Jahr sind von diesem hohen Absolventenrückgang nun auch die Abiturienten betroffen, ihre Zahl ging gegenüber dem Vorjahr wie landesweit um ein Viertel zurück, dies wird sich in den nächsten Jahren so weiter fortsetzen. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen verringerte sich im letzten Jahr die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) um 4 % (Land: 5 %), gegenüber 25 sogar um über die Hälfte. Der Zahl der erwerbsfähigen hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II ging gleichfalls wie im Land gegenüber dem Vorjahr um die 6 % zurück. Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 65 Jahre (ALG II-Quote) lag im Juni 211 mit 12 % etwas niedriger als im Vorjahr. Der in den letzten fünf Jahren in BAR erkennbare stetige Anstieg der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist auf die Zunahme der Zahl der Empfänger mit Erwerbsminderung zurückzuführen. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in BAR im Jahr 21 rund 293. m², dies liegt im Vorderfeld aller Landkreise, wobei etwa ein Viertel der Verkaufsfläche sich in den zwei Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 34 % bzw.,57 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt 21 in BAR mit 1,7 m²/ew im Landesmittel, den höchsten Wert unter den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegen Bernau bei Berlin mit 1,9 m²/ew im Mittelfeld und Eberswalde unter den letzten zehn MZ. Ihr Verkaufsflächenangebot für nahversorgungsrelevante Sortimente liegt mit,6 m²/ew dabei jeweils unter dem Durchschnitt aller Zentralen Orte im Land Brandenburg (,7 m²/ew). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 21 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 /1 PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) 2/3 4/5 6/7 8/9 1/11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 Die Zahl der Berufsschüler sank in BAR in den letzten zehn Jahren um ein Drittel, damit geringer als im Land mit -4 %. Während im Schuljahr 21/11 im Landesdurchschnitt jeder vierte Berufsschüler einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule besuchte, ist es in BAR fast jeder Dritte. In BAR befindet sich die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), die am traditionellen Forst- und Holzforschungsstandort 1992 den Studienbetrieb aufgenommen hat, mit derzeit rund 2. Studierenden. Das Angebot an Studiengängen und -inhalten ist seit der Widergründung konsequent auf nachhaltige Entwicklung, Umwelt und Naturschutz ausgerichtet, womit sie bezüglich ihres grünen Lehrprofils in Deutschland führend ist. 5 KREISPROFIL Juni/Juli 213

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Der Landkreis Barnim ist durch die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasserstraße optimal erschlossen; die Straßennetzdichte liegt bei über 43 km/1 km² und damit leicht über dem Landesmittel und im Mittelfeld aller Landkreise. Durch BAR führen die BAB 1 (Berliner Ring) und die BAB 11, die beide von allen Zentralen Orten sowie vom überwiegenden Teil der verkehrsrelevanten Orte des Kreises in kurzer Zeit erreichbar sind, wie: Ahrensfelde, Wandlitz, Panketal. Von allen Landkreisen ist BAR am dichtesten durch das Eisenbahnnetz erschlossen (höchste Anzahl an Zugangsstellen). Im SPNV- Netz ist BAR mit einer Regional/Express-Linie RE 3 im 6-Minuten- Takt eingebunden. Teile des regionalen Bahnstreckennetzes von BAR wurden privatisiert und werden seit Aufgabe durch die DB von der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft mbh (ODEG) mit den Regional/Bahn-Linien OE 25, 6 und 63 und der Niederbarnimer Eisenbahn GmbH (NEB) mit der Linie NE 27 (Heidekrautbahn), mit einem Bedienungsangebot im 6- bis 12-Minuten-Takt betrieben. Geplant ist der Bahnstreckenausbau zwischen Berlin und Prenzlau auf 16 km/h Streckengeschwindigkeit, eine Entscheidung hierzu steht noch aus. In der Stadt Eberswalde befindet sich einer der elf öffentlichen Binnenhäfen von Brandenburg, der mit 353. t im Jahr 211 von der Umschlagleistung her drittgrößte Binnenhafen des Landes, wo vor allem Nahrungs- und Futtermittel sowie Steine und Erden vorrangig nach Häfen in Deutschland verladen werden. Gleichzeitig verfügt die Stadt in Eberswalde-Finow über einen der elf Verkehrslandeplätze (VLP) von Brandenburg, der im Wesentlichen seine Bedeutung für den überregionalen gewerblichen Luft- und Geschäftsreiseverkehr hat (europaweite Taxiverkehre, Organtransporte und Inspektionsflüge). Zudem sind am VLP mehrere Unternehmen mit fast 5 Arbeitsplätzen angesiedelt. Aufgrund seiner guten Lagegunst ist er besonders für die beiden Regionalen Wachstumskerne Eberswalde / Schwedt/Oder von Bedeutung (z. B. Werksflugverkehr für die in den RWK ansässigen Unternehmen). Bereits seit 24 werden fast alle Einwohner des Landkreises über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, 5 % mehr als noch vor über 1 Jahren; gleichzeitig konnte ein Drittel der Einwohner zusätzlich an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen werden, in 27 liegt der Anschlussgrad wie im Land bei fast 85 %. Die aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 21 über eine installierte Leistung von fast 145 MW, dies liegt unterhalb des Durchschnittes aller Landkreise, konnte aber zum Vorjahr wie nur wenige Landkreise seine Leistung um 6 % (über 8 MW) steigern. BAR ist mit einer der Landkreise, die bereits in Biomasseanlagen größere Mengen Strom und Wärme erzeugen (67 MW) und verfügt über den im Land drittgrößten Solarpark mit einer installierten Stromleistung von 85 MW (Standort: Flugplatz Eberswalde-Finow). Gewinnung von Erneuerbaren Energien 21 KREISPROFIL Juni/Juli 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten 1 Jahre Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Die beiden Städte Eberswalde und Bernau bei Berlin werden weiterhin im Landkreis Barnim als Mittelzentren fungieren. Eberswalde ist die Stadt in BAR, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial, ihre überregionalen Versorgungsfunktionen und hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion eine vielschichtige Förderung vom Land zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhält wie: Stadtumbau Ost (seit 22), vom Kabinett beschlossene Maßnahmen Aufbau Ost (seit 25), EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung (seit 27). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von Mit über 2.25 ha gehört BAR zu den Berliner Umlandkreisen mit der niedrigsten Bauflächensumme in allen genehmigten Bebauungsplänen und VEP; fast 4 % davon sind Wohnbauflächen, dies ist von allen Landkreisen nach OHV und HVL der dritthöchste Anteil (Land: 23 %) und zeugt vom Suburbanisierungsdruck Berlins auf sein Umland Anfang bis Mitte der 9er Jahre. OPR BAR MOL LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Auf den Zeitraum entfallen in BAR weniger als ein Drittel aller seit 199 genehmigten Bauflächen, was auf eine rückläufige Planungstätigkeit in den letzten 1 Jahren hinweist (niedrigster Wert). In diesem Zeitraum sind es die gewerblichen und Sonderbauflächen, die den höchsten Genehmigungsanteil an den Bauflächen einnehmen. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tabelle) haben in den letzten fünf Jahren nochmals die genehmigten Bauflächen deutlich abgenommen, was auf eine rückläufige Nachfrage und derzeit ausreichendem Bauflächenangebot zurückzuführen ist. Nach OHV und PM weist BAR im Zeitraum mit von allen Kreisen Brandenburgs die dritthöchste Zahl an Baufertigstellungen von Wohnungen auf; mehr als drei Viertel von ihnen sind in verkehrsgünstig nach Berlin gelegenen Wohnparks mit Schwerpunkt im Berliner Umland entstanden (Bernau bei Berlin, Panketal und Ahrensfelde). Dementsprechend erhöhte sich auch der Wohnungsbestand in BAR um über 36 % (Land: 18 %) von Durch den Stadtumbau in Eberswalde steigt auch hier die Zahl der Bauabgänge kontinuierlich an. Durch dreimal höhere Baufertigstellungszahlen in den einzelnen Jahresscheiben hat dies noch nicht zum negativen Saldo und zum WE Bestandsrückgang geführt, wie in anderen Kreisen des Landes, wie z. B. in OPR, UM, CB und FF. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Das Raumordnungsverfahren (ROV) zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes zu einem Regionalflughafen in Eberswalde-Finow führte Ende April 28 aus landesplanerischen Gesichtspunkten zu einer Ablehnung des Vorhabens. Positiv abgeschlossen werden konnte im Oktober 29 das ROV zum Straßenbauvorhaben B 167n Ortsumgehung Eberswalde und der B 2 bis zur OU Bad Freienwalde Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum KREISPROFIL Juni/Juli 213

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Barnim Berliner Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Uckermark- Barnim Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 36,2 46,6 31,4 54,1 49,3 Anteil Waldfläche % 46, 33,7 51,8 31,5 35,5 Anteil Wasserfläche % 5, 2,4 6,3 5, 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 1,5 16,1 8, 7,7 9,3 Einwohner 12/211 ***** ,6 96,3 76,3 296, ,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % +15,6 +59,5-14,2-7, -5,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -75,6-51,3-99,6-82,7-85,3 Wanderungssaldo je 1. EW +242,8 +518,2-28, +4,5 +48,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +237,5 +467,8 +13,9 +15,6 +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 162,9 97,4 65,4 266,1 2.25,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -5,6 +1,2-14,2-1,2-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 21,1 22,7 8,7 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2, 1, 3, 3,8 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 23,9 22,6 25, 27,7 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 24,1 3,1 18,6 23, 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 5, 46,3 53,4 45,5 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -1,2 1,4-18,9-16,9-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 247,8 214,5 289,4 263,7 35,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 34, 26,7 7,2 42,8 43, darunter nach Berlin % 72,7 78,9 49,9 61,7 45,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 52,9 7,6 27,5 4,2 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 13,9 8,9 5, 18, 273,8 darunter aus Berlin % 45,3 6,4 18,6 37,6 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 31,8 42,2 22,1 22,3 35,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. -2, -17,8-2,2-24,8-129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,7 45,2 44,4 46,8 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 11,1 7,7 16,7 14,3 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte +,2 -,1 +,8 +,7 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -4,3-7,5 +1,2-4,5-4,3 Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 15, ,1 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 43, , 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +11,2 +6,1 +15,5 +29,5 +52,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +21,5 +58,2-7,8 +34,6 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,6 45,9 41,7 155, ,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 13,7 143,8 114, 26,7 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL Juni/Juli 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum Bernau bei Berlin Mittelzentrum Eberswalde Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 38,8 11,1 Anteil Waldfläche % 4,5 6,4 Anteil Wasserfläche %,8 3,3 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 18,9 23,5 Einwohner 12/211 ***** 1. 35,8 39,1 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % +46,2-26,5 Natürlicher Saldo je 1. EW -53,1-89,8 Wanderungssaldo je 1. EW +441,3-187,8 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +276, -47,5 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 35, 34,4 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -2,3-12,1 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,7 16,1 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei %,3 1,4 Anteil Produzierendes Gewerbe % 16,5 22, Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 2,2 15,1 Anteil sonstige Dienstleistungen % 63, 61,5 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % +1, -12,8 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 265,3 394,5 Auspendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 9,8 5,3 darunter nach Berlin % 62, 23,6 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 74,1 41,8 Einpendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 6,2 8,7 darunter aus Berlin % 25,8 8,1 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 64,5 53,9 Pendlersaldo 6/211 über Gemeindegrenzen 1. -3,6 3,4 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,8 45,7 Arbeitslosenquote*** 12/211 % - - Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte - - Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte - - Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro - - Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro - - Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro - - Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl - - Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % -3,2 +185,2 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +8,1 +294,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,1 23,4 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 97,9 73,9 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus 9 KREISPROFIL Juni/Juli 213

11 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: km² Bevölkerungsdichte 211: 12 EW/km² Landkreis Barnim Region: Uckermark-Barnim Anzahl Gemeinden: 25 Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 16 4,4% 16,6% absolut je 1. EW Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL -8 Neue BL Brandenburg -,1 Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW), Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 13,9-19, bis unter 3 11,9-1,9 3 bis unter 5 28,6-11,6 5 bis unter 65 24,3 27,8 65 und älter 21,2 56,1 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32,6 23,8 Prozent Altenquotient 22, 33,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,9 Jahre Jahr 211: 45,7 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213 1

12 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 14 km² Bevölkerungsdichte 211: 353 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Uckermark-Barnim Kreis: Barnim Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 6 1,7% 6 3,9% absolut je 1. EW Stadt Bernau bei Berlin Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Amtsangehörig: nein Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 15, - 11, bis unter 3 13,2-5, 3 bis unter 5 28,3-5,8 5 bis unter 65 22,4 31,3 65 und älter 21,2 69,8 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 33,7 25,8 Prozent Altenquotient 21,4 33,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,2 Jahre Jahr 211: 44,7 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 11 KREISPROFIL Juni/Juli 213

13 Fläche: 93 km² Landkreis Barnim Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 436 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: Eberswalde Region: Uckermark-Barnim Kreis: Barnim Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 189-8,7% 172-2,6% absolut je 1. EW Stadt Eberswalde Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) , Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,7-31, bis unter 3 15, - 11,1 3 bis unter 5 25,6-25,3 5 bis unter 65 22,6-1,3 65 und älter 24, 42,1 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 3,6 22,6 Prozent Altenquotient 23,8 38,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,6 Jahre Jahr 211: 46,2 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Juni/Juli

14 13 KREISPROFIL Juni/Juli 213

15 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet OZ/MZ Ober- bzw. Mittelzentrum ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose , Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat: Raumbeobachtung und Stadtmonitoring Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL KREISPROFIL Juni/Juli

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