Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Oberhavel 2012

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Oberhavel 12

2 Havel Landkreis Oberhavel Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Oberhavel (OHV) reicht von der nördlichen Stadtgrenze s bis an die Landesgrenze zu ; mit rund 1.8 km² gehört er zu den von der Fläche her eher kleineren Landkreisen in Brandenburg und ist heute Bestandteil der Planungsregion Prignitz-Oberhavel. Kreisverwaltungssitz ist die im er Umland gelegene und bevölkerungsreichste Stadt (41.77 EW), die zugleich Mittel- und ein bedeutendes Wirtschaftszentrum des Landkreises darstellt. Flächennutzung 8 Wasser 4% Verkehr 4% Siedlung 7% Wald 4% Sonstige 3% Landwirtschaft 42% Fehrbellin Rheinsberg 5 km Siedlungsbereich Kremmen Ruppiner-Kanal Fürstenberg/ Havel Havel Löwenberger Land Liebenwalde Oder-Havel-Kanal Großer Stechlinsee Leegebruch Birkenwerder Oberkrämer Mühlenbecker Hohen Neuendorf Schönwalde-Glien Land Nordbahn Glienicke/ Brieselang Wald bei Panketal Gewässer Im Vergleich zum Landesmittel liegt der Anteil der Landwirtschaftsfläche darunter, der Waldanteil dagegen darüber; über % Siedlungs- und Verkehrsflächen machen OHV nach OSL (11,5 %) zum Landkreis mit dem dritthöchsten Besiedlungsgrad in Brandenburg. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen in OHV sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 12,7 %, ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche um 1 %-Punkt auf,4 % gestiegen, was im Vergleich aller Landkreise den mittleren Rang ausmacht. Einen besonderen Anteil an der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung im Landkreis haben insbesondere die er Umlandgemeinden wie Glienicke/Nordbahn, und Hohen Neuendorf deren Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsflächen im gleichem Zeitraum zwischen % und 3 % lag und ihr Anteil an der Gemeindefläche somit um fast %-Punkte gestiegen ist. OHV ist neben PM der Landkreis in Brandenburg, wo im Jahr mehr Einwohner auf dem qkm Siedlungs- und Verkehrsfläche leben als noch 1996; damit erhöhte sich die Siedlungsdichte bis um fast 5 EW auf 1. EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (+4 %), nach BAR gleichzeitig auch die zweithöchste Siedlungsdichte aller Landkreise, im Landesmittel sank die Siedlungsdichte um 18 %. OHV ist ein er Umlandkreis mit einem starken Süd-Nord Strukturgefälle; auffällig ist dabei die signifikante siedlungs- und wirtschaftsräumliche Zweiteilung zwischen einer relativ stark zersiedelten und industriell geprägten Siedlungs- und Verkehrsachse - Glienicke (Nordbahn) - - im er Umland und einem dünn besiedelten, ländlichen, durch Tourismus und Landwirtschaft charakterisierten weiteren Metropolenraum. Der Landkreis verfügt über eine sehr abwechslungsreiche Landschaft, die sich von den, in OHV zumeist bewaldeten, Grundmoränenplatten des Barnims und Gliens im Süden über die - Spandauer Havelniederung sowie der mehr agrarisch genutzten r Platte bis hin zum Neustrelitzer Kleinseenland mit seinem wald- und wasserreichen touristischen Potenzial im Norden erstreckt. Rund 7 % der Kreisfläche stehen gegenwärtig unter Naturschutz, darunter ist auch mit 87 km² der Stechlin, eines der ältesten und größten NSG Brandenburgs. Die Landschaftsschutzgebiete umfassen mit über 1. km² über die Hälfte der Kreisfläche, was nach HVL und BAR den dritthöchsten Anteil von allen Landkreisen bedeutet. OHV hat Anteil an den Großschutzgebieten Uckermärkische Seen, Stechlin-Ruppiner Land, Barnim und -Chorin. Gemeindestatistik zum des Jahres Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. er Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl Verwaltungsgliederung Fehrbellin Rheinsberg 5 km Administrative Gliederung Amt amtsfreie Gemeinde Brieselang Liebenwalde Kremmen Biesenthal Leegebruch Oberkrämer Birkenwerder bei Mühlenbecker Land Hohen Neuendorf Schönwalde- Glien Staats-/Landesgrenze Kreisgrenze Amt-/amtsfreie Gemeindegrenze Gemeindegrenze er Umland Fürstenberg/ Havel Löwenberger Land Glienicke/ Nordbahn Stadt / Gemeinde Panketal Ahrensfelde Metropole ab 1 Mio. Einwohner Stadt ab 5. Einwohner Gemeinde ab. Einwohner Gemeinde ab 5. Einwohner Werneuchen Altlandsberg 1 KREISPROFIL Januar 12

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden Fürstenberg/Havel Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. EW EW-Entw. zum Vorjahr Wanderungssaldo Saldo nat. Entwicklung Fehrbellin 5 km Einwohner je km² unter bis unter 4 Kremmen Brieselang Löwenberger Land Liebenwalde Oberkrämer Leegebruch Birkenwerdebecker Mühlen- Land Hohen Neuendorf Glienicke/ Nordbahn 4 bis unter 8 8 bis unter 3 bei Panketal Ahrensfelde 3 und größer Oberhavel liegt im Dezember mit über 3. Einwohner nach PM von der Einwohnerzahl her an zweiter Stelle aller Brandenburger Kreise. Die Zweiteilung zwischen er Umland und weiteren Metropolenraum trifft auch für das demographische Verteilungsmuster zu: so leben über drei Viertel aller Einwohner des Kreises im er Umland (höchster Wert aller er Umlandkreise); fast die Hälfte wohnt hier wiederum in den drei Städten mit mehr als. EW (,, Hohen Neuendorf). Die Bevölkerungsdichte des Kreises beträgt 113 EW/km², nach BAR zweithöchster Landkreiswert und liegt damit weit über dem Landesmittel von 85 EW/km², wobei das er Umland fast zehnmal so dicht besiedelt ist wie der weitere Metropolenraum. Unter den Brandenburger Kreisen weist OHV mit,6 % nach PM den zweitstärksten Einwohnerzuwachs seit 199 auf; dabei ist die Entwicklung bis 1992 noch durch leichte Abwanderungsverluste in die alten Länder gekennzeichnet, danach bis jedoch durch starke Gewinne aufgrund von Zuwanderungen aus (Suburbanisierung) zumeist in die Gemeinden der Siedlungs- und Verkehrsachse vom Stadtrand bis. Diese Wanderungsgewinne im er Umland waren bislang in der Lage, die Wanderungsverluste im weiteren Metropolenraum sowie die Sterbeüberschüsse des gesamten Kreises mehr als auszugleichen. Die Einwohnerentwicklung stellt sich wanderungsbedingt räumlich differenziert dar: das er Umland verzeichnete einen Zuwachs von über ein Drittel, der weitere Metropolenraum dagegen eine Abnahme von über ein Zehntel. In die Gemeinden der Siedlungsachse nach zogen seit 1991 fast 9. er, allein davon etwa ein Fünftel nach Hohen Neuendorf. Entwicklung ausgewählter Altersgruppen (1. Personen) Werneuchen unter Jahre gesamt Jahre Jahre Jahre und älter ,7 51,7 45, 29, 168,4 33,7 44,1 71,6 53,7 3,1 3 26,5 25,6 51,5 86,3 19, zu 199-9, -7,7 26,7 24,7 34,7 3 zu -7,2-18,4 -,1 32,5-13,1 3 zu ,2-26,1 6,6 57,2 21,6 3 zu 199 % -37,8-5,4 14,6 197,3 12,8 Bevölkerungsentwicklung (199 = ) Land Brandenburg LK er Umland Nach der aktuellen Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg wird die Einwohnerzahl von OHV bis 3 gegenüber 8 um fast 6 % zurückgehen; von allen Kreisen wird nur noch P um 19,3 % anwachsen. Ursache im Landkreis OHV wird entgegen der bisherigen Entwicklung die natürliche Bevölkerungsbewegung sein, wobei der weiterhin unterstellte Wanderungsgewinn nur noch zur Hälfte den angenommenen Sterbeüberschuss zu kompensieren vermag. Auch die zukünftige Bevölkerungsentwicklung im Landkreis selbst verläuft räumlich stark differenziert: während die Einwohnerzahl im er Umland nur leicht um 1 % zurückgehen wird, fällt der Rückgang der Bevölkerung im weiteren Metropolenraum dagegen mit über einem Fünftel wesentlich stärker aus, die Gemeinde Fürstenberg/Havel verliert bis 3 noch jeden vierten Einwohner. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 3 (Basisjahr 8) Fehrbellin 5 km Kremmen Brieselang und Gemeinden 1 Fürstenberg/Havel Landkreis LK Weiterer Metropolenraum Löwenberger Land Liebenwalde Oberkrämer Entwicklung 199 bis in Prozent Hohen Neuendorf Leegebruch Birkenwerder Mühlenbecker Land Glienicke/ Nordbahn bei Panketal Ahrensfelde Vorausschätzung bis 3 in Prozent - bis unter und größer - bis unter - bis unter - -3 bis unter - bis unter - bis unter - -3 bis unter - unter -3 unter -3 Werneuchen und größer bis unter KREISPROFIL Januar 12 2

4 Wirtschaft BIP je Einwohner 9 ( ) Forschung, Technologie und Logistik FF P CB LDS SPN BRB TF OHV UM OPR PR LOS OSL EE BAR MOL PM HVL OHV erbrachte im Jahr 9 mit fast 4,1 Mrd. knapp 8 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Landes; dies stellt im Kreisvergleich nach P und LDS den 3. Rang dar, dies auch beim BIP je Erwerbstätigen mit 59.3 (deutlich über Landesmittel). Das BIP je Einwohner hingegen liegt mit. leicht unter dem Landesdurchschnitt, was auch der hohen Auspendlerquote geschuldet ist. Bei der BIP-Entwicklung erreicht OHV von - 9 einen Zuwachs von 5 %; dies ist nach LDS der zweitstärkste BIP-Anstieg aller Kreise. Ausschlaggebend hierfür waren deutliche Zuwächse insbesondere in den letzten drei Jahren im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) und im Dienstleistungsbereich bei Handel, Gastgewerbe und Verkehr. Im gleichen Zeitraum, insbesondere 3 und 4, erfolgten mehr Gewerbean- als -abmeldungen. Beim Produzierenden Gewerbe erbringt OHV im Jahr 9 mit rund 1,1 Mrd. nach SPN und LOS die dritthöchste Bruttowertschöpfung (BWS), d. h. ein Landesanteil von 9 %. Mit einem Anteil an der Gesamtbruttowertschöpfung des Kreises liegt das Produzierende Gewerbe mit 3 % ( noch 32 %) und die Dienstleistungsbereiche mit 69 % leicht über und unter dem Landesdurchschnitt. Ruppiner Land (Fehrbellin) 5 km Wustermark Technologie/Forschung Forschungsgemeinschaft Technologiezentrum Logistik GVZ mit KV KV - Terminal -Tegel Öffentlicher Hafen mit KV Öffentlicher Hafen -Finow Verkehrsflughafen /-landeplatz Strausberg Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Branchenschwerpunkt und Tourismus 5 km Rheinsberg OT Kleinzerlang Fürstenberg/Havel OT Himmelpfort Stechlin OT Neuglobsow Rheinsberg Lindow (Mark) Brieselang Lychen Branchenkompetenzfelder 1 Automotive 7 Logistik 2 Biotechnologie/ 8 Luftfahrttechnik Life Sciences 9 Medien/IKT 3 Energiewirtschaft/ -technologie Metall 4 Ernährungswirtschaft 11 Optik 5 Holzverarbeitende 12 Papier Wirtschaft 13 Schienenverkehrstechnik 6 Kunststoffe/Chemie bei Tourismus Kurort Erholungsort Milmersdorf Wirtschaftlicher Schwerpunkt Regionaler Wachstumskern Branchenschwerpunktort Mit über 1,6 Mrd. Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe weist OHV im Kreisvergleich einen vorderen Platz auf. Der Umsatz stieg gegenüber dem Jahr nur leicht um % (Land: +42 %), dies ist die drittniedrigste Umsatzsteigerung unter allen Brandenburger Kreisen. Fast die Hälfte des Umsatzes kommt in OHV aus dem Export (Land: ein Viertel), nur OPR verzeichnet einen noch höheren Exportanteil. Der Exportanteil am Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Jahr um über ein Viertel (Land: +7 %-Punkte); dies ist zugleich der höchste Anstieg des Exportanteiles unter allen Kreise. Mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 3 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe liegt OHV über dem Landesmittel (83 Beschäftigte), bestimmt durch große Unternehmen wie Bombardier Transportation in, den H.E.S. Stahlwerken oder der ALBA Recycling AG mit ihren weit über 1. Beschäftigten. Tourismusentwicklung (1992 = ) Bettenangebot Landkreis Bettenangebot Land Der Tourismus in OHV lebt aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zur Metropole sowie der Natur- und Landschaftspotenziale insbesondere von den Tages- und Wochenendausflüglern sowie Kurzurlaubern. Schwerpunkte dabei sind u. a. der Wassertourismus, das Radwandern (Radfernwanderweg - Kopenhagen) und der Reittourismus (zahlreiche Reiterhöfe). So sind im Kreis das Gästebettenangebot zweieinhalb und die Übernachtungszahlen dreimal höher als noch 1992, die Ankünfte haben sich vervierfacht. Nach einem leichten Rückgang der Übernachtungszahlen ab 2 steigen diese seit 6 wieder stark an Übernachtungen Landkreis Übernachtungen Land 3 KREISPROFIL Januar 12

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe, Verkehr 1 arbeiteten in Oberhavel fast 49. SV-pflichtig Beschäftigte, davon mehr als vier Fünftel im er Umland. Im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl nur um 8 % zurück, geringer als im Land: -16 %. Mit Ausnahme von LDS und TF (mit Zuwächsen), ist dies nach PM der zweitgeringste Rückgang im Kreisvergleich, wobei mit 27 % der Beschäftigungsrückgang im weiteren Metropolenraum von OHV deutlich stärker ausfiel als im er Umland mit nur 1 %. Seit 6 steigt die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse wieder kontinuierlich an; bis waren es insgesamt über 4. zusätzliche Arbeitsplätze (+9 %). Zum Vorjahresquartal 9 waren es allein 1.25 Arbeitsplätze, ein Anstieg um 2,6 % (Land: 1,7 %), dies vorwiegend im Produzierenden Gewerbe. Im Kreis selbst verzeichnete gegenüber dem Vorjahresquartal überwiegend Gemeinden im weiteren Metropolenraum weitere Verluste in der Beschäftigung, während dagegen fast alle Gemeinden, insbesondere aber die Industriestandorte im er Umland größere Arbeitsplatzzugewinne verzeichneten wie z. B. : 4,5 %; und : 3 %. Mit einem Beschäftigtenbesatz von 241 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt OHV im Jahr unter dem Landesmittel (299), aber mit steigender Tendenz seit 6 (Anstieg um 7 %; Land um 9,5 %). Im Kreis sind es Gemeinden wie und, die seit einen hohen, weitgehend stabilen oder wie sogar einen leichten Anstieg im Beschäftigtenbesatz aufweisen. 3 Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni Fehrbellin 5 km Beschäftigte je 1. Einwohner unter bis unter bis unter 3 3 bis unter 4 4 und größer Kremmen Fürstenberg/Havel Löwenberger Land Produzierendes Gewerbe Sonst. Dienstleistungsbereiche Liebenwalde bei Panketal Ahrensfelde Pendlersaldo je 1. Einwohner Einpendlerüberschuss Auspendlerüberschuss unter bis unter und mehr - und mehr - bis unter - unter - Pendler über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % % 4% 6% 8% % aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach aus bzw. in andere Bundesländer ohne Wie alle er Umlandkreise hat OHV, wie auch in den Jahren zuvor mit über 24. den nach MOL zweithöchsten Auspendlerüberschuss, dies zudem seit mit steigender Tendenz (Zunahme um 3 %). Von den insgesamt 39.9 Auspendlern über Kreisgrenze arbeiten fast drei Viertel in (neben BAR mit der höchste anteil aller Kreise), von denen über 9 % im er Umland wohnen. Umgekehrt kommt über die Hälfte aller Einpendler nach OHV aus, von denen auch der überwiegende Teil im er Umland arbeitet. Arbeitslosenrate Juni und Entwicklung zum Vorjahresmonat Rheinsberg Fehrbellin 5 km Birkenwerder Leegebruch Oberkrämer Mühlenbecker Land Glienicke/ Nordbahn Brieselang Arbeitslose je Einwohner von bis 6 Jahren Kremmen Fürstenberg/Havel Oberkrämer Löwenberger Land Liebenwalde Birkenwerder bei Panketal Ahrensfelde Entwicklungstendenz der Rate gegenüber dem Vorjahr unter 5 bis unter 15 Abnahme 5 bis unter 15 und mehr Zunahme Die Arbeitslosenquote von OHV liegt seit 1996 jährlich stets leicht unter dem Landesmittel; sie betrug im Dezember,8 % (Basis der abhängig zivilen Erwerbspersonen), liegt somit im Vorderfeld aller Kreise und lag um 1 %-Punkt niedriger als zum Vorjahresmonat (Land -,8 %-Punkte). Zwischen den beiden Teilräumen in OHV differiert die Arbeitslosigkeit stark. Mit beeinflusst vom er Arbeitsmarkt liegt die Arbeitslosenquote im er Umland bei 9,8 %, um 5 %-Punkte höher die im weiteren Metropolenraum. Die Arbeitslosenrate zeigt für OHV 9 eine starke gemeindliche Differenzierung mit einem Gefälle zwischen dem unmittelbaren er Umland und den restlichen Teilen des Kreises. Die niedrigsten Arbeitslosenraten im Juni weisen er Umlandgemeinden wie Glienicke/Nordbahn mit 4,5 % auf, im weiteren Metropolenraum hat mit 14,7 % die höchste Rate (Land: 9,9 %). Der Anteil arbeitsloser Frauen im Landkreis entspricht mit 45,6 % dem Landesmittel und ohne wesentlichen Unterschied zwischen er Umland und weiteren Metropolenraum. Werneuchen KREISPROFIL Januar 12 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Rheinsberg 5 Lindow(Mark) Joachimsthal PM LDS TF P HVL OHV BAR SPN LOS MOL EE CB OPR OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) 5 km Bildung Universität Hochschule Gymnasium Oberstufenzentrum Kremmen Birkenwerder Hohen Neuendorf Gesundheit Glienicke/ Nordbahn Krankenhaus Rehabilitationseinrichtung bei Panketal Kulturelle Einrichtungen Theater und Spielstätte (ab Plätze) Gegenüber 1996/97 ging die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen mit nur 27 % weitaus geringer zurück als im Land mit 46, dies ist auch der niedrigste Schülerrückgang unter den Kreisen im Schulamt Perleberg. Unter den er Umlandkreisen ist dies nach HVL der zweitniedrigste Schülerrückgang, zurückzuführen auf den Zuzug junger Familien mit Kindern in das er Umland von OHV. In den letzten drei Jahren ist wieder ein Anstieg der Schülerzahl im Kreis zu verzeichnen (betrifft nur die er Umlandkreise). Während seit dem Schuljahr 4/5 auch die Zahl der Schulabgänger eine rückläufige Tendenz aufweist, blieb dazu im Gegensatz die Zahl der Schulabgänger mit Hochschulreife in OHV weitestgehend konstant; wo sie bereits in vielen Kreisen des Landes in den letzten Jahren schon stark zurückgegangen ist (Land: - % in den letzten fünf Jahren). Altersstruktur bedingt wird sich in den nächsten Jahren auch in OHV sich die Zahl der Abiturienten stark verringern. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen sank im letzten Jahr die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) um % (Land: um 15 %), gegenüber dem Jahr 5 sogar um über die Hälfte. Rückläufig zum Vorjahresmonat war auch die Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftige Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) mit 6 %, etwas höher als im Land mit über 4 %. Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-65 Jahre) lag in mit 12 % um 1 % niedriger als im Landesmittel, dies ist gleichzeitig die sechsniedrigste ALG II-Quote im Land. Der seit 4 in OHV erkennbare leichte Anstieg der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist auf die wachsende Empfängerzahl mit Erwerbsminderung zurückzuführen. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 11) umfasst in OHV im Jahr rund 325. m², dies ist das zweithöchste Verkaufsflächenangebot aller Landkreise, wobei ein Viertel der Verkaufsfläche sich in den vier Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 32 % bzw.,51 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt in OHV mit 1,6 m²/ew leicht unter dem Landesmittel, den höchsten Wert bei den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegt mit 2,2 m²/ew im Mittelfeld die anderen MZ im hinteren Feld. Das Verkaufsflächenangebot für zentralrelevante Sortimente der Nahversorgung liegt bei allen MZ des Kreises leicht unter dem Durchschnittswert aller Zentralen Orte des Landes (,7m²/EW). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter Fürstenberg/Havel Lychen 5 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 /1 Der Rückgang der Schulabgänger hat sich bereits auf die Entwicklung der Berufsschülerzahl ausgewirkt, die in den letzen drei Jahren um ein Drittel zurückgegangen ist. Im Schuljahr 9/ besuchte jeder fünfte Berufsschüler in OHV einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule, im Land ist es jeder Vierte. Wie EE und TF verfügt OHV nur über berufsbildende Schulen in öffentlicher Trägerschaft; im Land besucht jeder siebente Berufsschüler eine Fachschule in freier Trägerschaft. In befindet sich die Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg mit rund 3 Studierenden im Wintersemester 9/; doppelt soviel wie noch vor zwei Jahren. KREISPROFIL Januar 12 2/3 4/5 6/7 8/9 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule /11 Rheinsberg Fehrbellin 5 km Kremmen Verkaufsfläche in m² je Einwohner unter,6,6 bis unter 1,2 1,2 bis unter 1,8 und Gemeinden Oberkrämer Löwenberger Land Liebenwalde Birkenwerder Hohen Neuendorf 1,8 bis unter 2,4 2,4 bis unter 3, 3, und mehr Glienicke/ Nordbahn bei

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs Fürstenberg (Havel) Straßenverkehrsnetz Ruppiner Land (Fehrbellin) - Rheinsberger Tor Löwenberg (Mark) -Finow Bundesautobahn Bundesstraße "Blaues Netz" Bundesstraße Schienenverkehrsnetz Bahnstrecke im Fern- und Ballungsnetz Bahnstrecke im Regionalnetz Basdorf Binnenschifffahrtsnetz Bundeswasserstraße 5 km Wustermark Dallgow- Döberitz Tegel Westhafen bei Strausberg Verkehrsstandort Bahnhof / Haltepunkt Öffentlicher Hafen Verkehrsflughafen Verkehrslandeplatz Das klassifizierte Straßennetz (Bundesautobahn bis Kreisstraße) hat in Oberhavel eine Gesamtlänge von mehr als 63 km; dies ergibt eine Netzdichte von 35 km/ km²; dies ist nach OPR die zweitniedrigste Netzdichte. Die Verkehrserschließung innerhalb von OHV ist räumlich stark differenziert; das unmittelbare er Umland sowie das bis reichende Siedlungsband weisen sowohl bei Straße als auch Schiene ein mehrfach dichteres Verkehrsnetz auf, als der Raum nördlich der Linie Kremmen -. Im südlichsten Raum von OHV befinden sich die Bundesautobahn BAB und der Autobahnzubringer nach die BAB 111, die von den Zentralen Orten und in nicht mehr als Minuten erreichbar sind. Das hier im Kreis liegende Autobahnteilstück, ist mit eines der meist befahrenen Abschnitte nördlich von. 11 wurde mit dem geplanten Ausbau des Autobahndreiecks Havelland A 24/ A bis zur Anschlussstelle Kremmen begonnen, um sie dem stark wachsenden Verkehrsaufkommen anzupassen. Darüber hinaus verfügen alle weiteren verkehrsrelevanten Orte in OHV wie auch die beiden Mittelzentren in Funktionsteilung und über eine überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung im Bundesstraßennetz: B 96, B 9 sowie Liebenwalde und Löwenberg B 167. In das SPNV-Netz ist OHV mit zwei Regional/Express- (RE 5 und 6), vier Regional/Bahn-Linien (RB 12,, 54 und 55) und der er Stadtbahn (Linie S1 und 8) eingebunden, dies mit einem Bedienungsangebot im 6- bis 1-Minuten-Takt. Mehr als drei Viertel aller Einwohner leben so in Gemeinden mit einem Eisenbahnanschluss. Vorgesehen ist der Bahnstreckenausbau im Fern- und Ballungsnetz zwischen und Stralsund auf km/h Streckengeschwindigkeit. Einer der zehn öffentlichen Binnenhäfen Brandenburgs befindet sich in, der fast ausschließlich für den Umschlag von Steinen und Erden genutzt wird. Der Jahresgüterumschlag lag im Jahr bei 133. t, mit dieser Warenumschlagsmenge liegt er im Vergleich der Brandenburger Binnenhäfen im Mittelfeld. Bereits 4 wurden fast alle Einwohner des Landkreises über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, 5 % mehr als noch Etwa 95 % der Einwohner (Land 83 %) waren 4 an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen, über die Hälfte mehr als Das ist der beste Abwasseranschlussgrad unter den Landkreisen. Die im Landkreis aufgestellten Windenergieanlagen verfügten zusammen über eine installierte Leistung von 112 MW, dies ist der niedrigste Werte aller Landkreise, wobei hier regional unterschiedliche Windhöffigkeiten bei der Auslastung zu berücksichtigen sind. Ansonsten gehört OHV mit zu den wenigen Landkreisen, die über die Windenergie hinaus keine weiteren Standorte mit größeren Anlagen zur Nutzung anderer regenerativer Energien aufweist. Gewinnung von Erneuerbaren Energien Fehrbellin Rheinsberg 5 km Installierte Leistung in kw Oberkrämer Löwenberger Land bei Hoppegarten aus folgenden Energiequellen Windenergie Photovoltaik Bioenergie (elektrisch) Bioenergie (thermisch) Solarthermie Werneuchen KREISPROFIL Januar 12 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 1 bis 5 km Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöht sich die Netzdichte der Mittelzentren in OHV, in dem neben und auch und diese Funktion in Funktionsteilung zusätzlich übernehmen., und sind die Städte in OHV, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial und ihre hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion vom Land eine vielschichtige Förderung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten. So für alle drei Städte als RWK Mittel aus Aufbau Ost seit 5; zusätzlich für Mittel aus Stadtumbau Ost I noch bis 13 und EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung für die Stadt seit dem Jahr 7. Genehmigte gewerbliche und Wohnbauflächen bis (ha) Zentrale Orte gemäß LEP B-B Metropole Oberzentrum Mittelbereiche FF BRB CB P PR Mittelzentrum Mittelzentrum in Funktionsteilung UM OSL EE Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Bauflächen 1 bis Förderung SPN Wie bei allen er Umlandkreisen zeigt sich zwischen dem er Umland und dem weiteren Metropolenraum auch in OHV ein deutliches Planungsgefälle; vier Fünftel aller in Bebauungsplänen und VEP genehmigten Bauflächen konzentrieren sich auf das er Umland (85 % der Gewerbeflächen, 92 % der Wohnbauflächen). OPR BAR MOL OHV Regionaler Wachstumskern Stadtumbau Ost I Stadtumbau Ost II Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE) LDS LOS TF PM Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen HVL Auf den Zeitraum 1 - entfallen 6 % aller seit 199 genehmigten Bauflächen in OHV (vierthöchster Wert aller Kreise). Von den fast 1.8 ha machen die Wohnbauflächen mit fast der Hälfte den höchsten Anteil aus; sie liegen im Wesentlichen im er Umland wie z. B. Siedlung Eden mit ha. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tab.) haben die gewerblichen Bauflächen wie auch die Wohnbauflächen jedoch leicht abgenommen. Dies trifft insbesondere auf die in den letzten fünf Jahren genehmigten Sonderbauflächen für Windkraftanlagen zu OHV weist von mit über 3. die höchste Baufertigstellungszahl von Wohnungen unter aller Kreise auf; rund 9 % der im Kreis neugebauten Wohnungen entfallen dabei auf Gemeinden im er Umland. Im Kreis erhöhte sich der Wohnungsbestand von um fast 41 % (Land: 18 %) auf insgesamt 99.3 Wohnungen (größter Wohnungsbestand aller Kreise); mehr als die Hälfte der Wohnungen (fast 55 %) befindet sich in Ein- und Zweifamilienhäusern, im Land sind es 48 %. Der überwiegende Teil der Bauabgänge in OHV entfällt auf die Stadt ; dies als Abriss im Rahmen des Stadtumbaus: bis dato 33 vorrangig in industrieller Bauweise errichteter Wohnungen; dadurch sank der Wohnungsleerstand auf eine Quote von 6 %. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. EW km Gewerbliche Baufläche Sonderbaufläche bis unter 5 ha Wohnbaufläche Land Brandenburg LK er Umland Oberkrämer Gemischte Baufläche OHV ist nach TF der Landkreis mit den meisten durchgeführten Raumordungsverfahren (ROV). Das im Jahr 7 eröffnete ROV zur Ferienhauslandschaft konnte Anfang 8 positiv abgeschlossen werden. Weitere raumbedeutsame Maßnahme zur landesplanerischen Beurteilung liegen zur Zeit im Kreis nicht vor. 2 Birkenwerder Hohen Neuendorf Glienicke/ Nordbahn Brieselang 5 ha und größer 4 6 bei 8 Landkreis LK Weiterer Metropolenraum Werneuchen Festsetzung 1 bis 5 6 bis 7 KREISPROFIL Januar 12

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Oberhavel er Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Prignitz- Oberhavel Fläche 9 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 43, 31,2 47, 56,3 49,3 Anteil Waldfläche % 39,9 4,1 39,9 31,9 35,5 Anteil Wasserfläche % 3,9 2,5 4,4 3, 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche %,3 22,8 6,2 7,6 9,2 Einwohner 12/ 1. 3,1 154,1 49, 388, 2.53,3 Bevölkerungsentwicklung zu 199 % +,6 +37,1-12,5-1,9-3,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -71,8-57,4-8,1-9,9-81,4 Wanderungssaldo je 1. EW +257,4 +368,9-24,2 +72,4 +47,8 Wanderungssaldo zu je 1. EW +258,7 +345, +4,6 +6,7 +83,3 Einwohner 3 (Prognose Basis 8) 19, 151,4 38,5 334, ,3 Bevölkerungsentwicklung 3 zu % -6,5-1,8-21,3-13,9-11, Bevölkerungsdichte EW/km² Siedlungsdichte* EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ 1. 49, 38,9,1 7,2 751, Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2,,7 6,8 4,4 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 32, 32,3 31, 3,2 26,3 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 23,9 23,4 25,9 22,8 23,2 Anteil sonstige Dienstleistungen % 41,8 39,7 5,1 42,3 47,2 Entwicklung 6/ zu 6/1996 % -7,8 -,9-27,5-12,6-15,6 Beschäftigtendichte** 6/ je 1. EW 241,2 253,1 4,2 275,7 299,5 Auspendler 6/ über Kreisgrenzen 1. 4, 33,8 6,2 55,5 397,8 darunter nach % 73, 78,3 44,3 57,2 45, Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) % 54,7 6,6 35,9 4,6 44,8 Einpendler 6/ über Kreisgrenzen 1. 16, 14,3 1,7 26,9 269,2 darunter aus % 51,8 55,2 23,5 33,9 26, Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) % 32,7 36,8 16,8 25,1 35,9 Pendlersaldo 6/ über Kreisgrenzen , -19,5-4,5-28,5-128,5 Arbeitslose 12/ Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 45,6 45,8 45,1 46,6 45,8 Arbeitslosenquote*** 12/ %,8 9,8 14,8 12,6 11,7 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,9 -,8-1,1-1,1 -,8 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -5,5-6,2-2,1-4,8-3,8 Bruttoinlandsprodukt 9 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 9 zu % +48, , +,5 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 9 1. Euro,2 - -,1 21,5 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 9 1. Euro 59, ,8 51,2 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis Anzahl Angebotene Gästebetten **** Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot zu 1995 **** % +55,8 +132,8 +23,4 +8,1 +49,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen zu 1995 % +59, +82,8 +44, +115, +63,3 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis Anzahl Wohnungsbestand 1. 99,3 73,8 25,5, ,5 Wohnungen je 1. Einwohner Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen m²/ew 147,2 151,6 133,5 216,9 7, Genehmigte gewerbliche Bauflächen ha Genehmigte Wohnbauflächen ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar mit Daten vor 7 Land KREISPROFIL Januar 12 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum in Funktionsteilung Mittelzentrum Mittelzentrum Mittelzentrum in Funktionsteilung Fläche 9 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 56,4 13,5 27,6 49,7 Anteil Waldfläche % 25,5 44,6 44,3 36,7 Anteil Wasserfläche % 4, 6,3 2,6 4,5 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 7,3 32,8 21,4 7,4 Einwohner 12/ 1. 6, 25,9 41,8 13,8 Bevölkerungsentwicklung zu 199 % -, +4,4 +12,7-18, Natürlicher Saldo je 1. EW -113,4-119,8-75,3-129,6 Wanderungssaldo je 1. EW -8,1 +163, +194, -68,6 Wanderungssaldo zu je 1. EW -4,5 +163,5 +13,7-14,8 Einwohner 3 (Prognose Basis 8) 4,5 19,5 42,5,5 Bevölkerungsentwicklung 3 zu % -24,4-24,7 +1,7-24,4 Bevölkerungsdichte EW/km² Siedlungsdichte* EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ 1. 1,7 9,9 14,3 2,7 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 5,5-1, 4,4 Anteil Produzierendes Gewerbe % 25,7 45, 25,5 32,9 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 14,2 17,4 21,1 24,5 Anteil sonstige Dienstleistungen % 38,3 32,2 52,5 23,5 Entwicklung 6/ zu 6/1996 % -23,9-14,6 +1,7-42,8 Beschäftigtendichte** 6/ je 1. EW 288,9 383,3 343,7 192,6 Auspendler 6/ über Gemeindegrenzen 1. 1,4 6,5 9,8 3, darunter nach % 16, 58,9 51,3 18,7 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) % 71,2 71, 64,2 63,2 Einpendler 6/ über Gemeindegrenzen 1. 1,2 7,3 8,9,9 darunter aus % 4, 35,8,1 3,4 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) % 68, 73,2 61,9 34, Pendlersaldo 6/ über Gemeindegrenzen 1. -,2,7 -,9-2,1 Arbeitslose 12/ Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 45,9 45,6 45,6 42,4 Arbeitslosenquote*** 12/ % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 9 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 9 zu % Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 9 1. Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 9 1. Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis Anzahl Angebotene Gästebetten **** Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot zu 1995 **** % -28,5 - +,5 +92,7 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen zu 1995 % -6, , +86,7 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis Anzahl Wohnungsbestand 1. 3,2 14,, 7,4 Wohnungen je 1. Einwohner Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen m²/ew 271, 74,7 141,2 16,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen ha Genehmigte Wohnbauflächen ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar mit Daten vor 7 9 KREISPROFIL Januar 12

11 Ausgewählte Indikatoren Fläche 9: km² Bevölkerungsdichte : 113 EW/km² Landkreis Oberhavel Region: Prignitz-Oberhavel Anzahl Gemeinden: 19 Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zu zu 5 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 47 5,7% 1,5% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis (je 1. EW) Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 15,1-12, 18 bis unter 3 12,1-2,4 3 bis unter 5 3,1-7, 5 bis unter 65 21,5 16,2 65 und älter 21,2 49,9 Männer je Frauen 18 bis unter bis unter Wanderungssaldo 6 - je 1. EW Altersaufbau der Bevölkerung Männer Altersquotienten* 2, 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32,6 26,7 Prozent Altenquotient 23,3 34,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter bis unter 65 Jahre Jahr : 41,1 Jahre Jahr : 44,7 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo -5-2,2,3 Frauen KREISPROFIL Januar 12

12 Ausgewählte Indikatoren Fläche 9: 162 km² Bevölkerungsdichte : 258 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Regionaler Wachstumskern: // er Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zu zu 5 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 3 4,1% 3 1,7% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis (je 1. EW) Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14,2-19,6 18 bis unter 3 14,4 4,4 3 bis unter 5 28,7 -,7 5 bis unter 65 21,4 17,2 65 und älter 21,3 5,4 Männer je Frauen 18 bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo 6 - je 1. EW Altersaufbau der Bevölkerung Männer Altersquotienten* 2, 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 33,9 24,9 Prozent Altenquotient 23,2 33,8 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter bis unter 65 Jahre Jahr : 4,8 Jahre Jahr : 44,6 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Januar 12

13 Fläche 9: 31 km² Bevölkerungsdichte : 828 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Regionaler Wachstumskern: // er Umland: ja Landkreis Oberhavel Ausgewählte Indikatoren Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zu zu 5 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt - 1-1,5% - 1 -,9% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo 6 - je 1. EW Ausland Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,3-15,3 18 bis unter 3 13,9-4,1 3 bis unter 5 27,2-14,9 5 bis unter 65 19,9-12,9 65 und älter 26,6 51,2 Männer je Frauen 18 bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung Männer Altersquotienten* 2, 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 25,4 22,8 Prozent Altenquotient 26,3 44,6 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter bis unter 65 Jahre Jahr : 43,4 Jahre Jahr : 46,9 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Januar 12 12

14 Ausgewählte Indikatoren Fläche 9: 221 km² Bevölkerungsdichte : 62 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein er Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg 7 82 Bevölkerungsentwicklung zu zu 5 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 2 -,4% 2-5,3% absolut je 1. EW Stadt Wanderungssaldo 6 - je 1. EW Ausland Alte BL Neue BL Brandenburg Amtsangehörig: nein Bevölkerungsentwicklung 1991 bis (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,6-33,4 18 bis unter 3 12,5-19,1 3 bis unter 5 26,9-26,3 5 bis unter 65 23,6,6 65 und älter 24,4 25,3 Männer je Frauen 18 bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung Männer Altersquotienten* 2, 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32,4 23, Prozent Altenquotient 27,9 39,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter bis unter 65 Jahre Jahr : 42,3 Jahre Jahr : 47, Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 13 KREISPROFIL Januar 12

15 Fläche 9: 121 km² Bevölkerungsdichte : 49 EW/km² Region: Prignitz-Oberhavel Kreis: Oberhavel Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: nein Landkreis Oberhavel Ausgewählte Indikatoren Amt: und Gemeinden er Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zu zu 5 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt +/- - 13,% 1-6,7% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis (je 1. EW) Altersgruppen zu Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,6-45,6 18 bis unter 3 13,9-8,2 3 bis unter 5 26,9-27,4 5 bis unter 65 23,2 14,3 65 und älter 23,4 21,4 Männer je Frauen 18 bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: ja Wanderungssaldo 6 - je 1. EW Altersaufbau der Bevölkerung Männer Altersquotienten* 2, 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 38,2 22,6 Prozent Altenquotient 27,8 37,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter bis unter 65 Jahre Jahr : 4,9 Jahre Jahr : 46,4 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Januar 12 14

16 15 KREISPROFIL Januar 12

17 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen -Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan -Brandenburg LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren MZ Mittelzentrum RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik -Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion -Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr, Dezernat Raumbeobachtung (Bevölkerungsprognose 3) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 8 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung -Brandenburg (Einzelhandelsbestand ) Gebietsstand: 31. Dezember Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni oder Dezember Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL Januar 12 16

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