Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Frankfurt (Oder) 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Frankfurt (Oder) 213

2 Lage Landschaft Übersicht Im Jahr 1226 als deutsche Marktsiedlung am Mittellauf der Oder gegründet, war Frankfurt (Oder) Hanse- und von bereits Universitätsstadt, ab 1815 dann Regierungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes; die Funktion als Verwaltungszentrum behielt Frankfurt (Oder) als Bezirksstadt in der DDR von 1952 bis 199 bei. Der industrielle Aufschwung der Stadt auch zum wirtschaftlichen Zentrum im heutigen Ostbrandenburg begann mit dem Bau des Halbleiterwerkes in FF Ende der 195er Jahre, der Abschwung nach Wegbrechen des Osteuropamarktes mit der Schließung dieses im Jahr 1989 etwa 8. Beschäftigte umfassenden Werkes. Flächennutzung 211 Wasser 4% Verkehr 7% Sonstige 1% Siedlung 17% Landwirtschaft 44% Wald 27% Stadtteile und Topografie der Stadt Frankfurt (Oder) Rund 85 ha, d. h. fast 6 % der Stadtfläche stehen unter Naturschutz, darunter eine Auenlandschaft im Ortsteil Lossow; die Landschaftsschutzgebiete umfassen fast 2.1 ha (14 %), wobei hier das Grubengelände Brieskow-Finkenheerd mit dem heutigen Helenesee das größte und bekannteste darstellt. Im Vergleich zu allen anderen kreisfreien Städten fällt der mit 1 % hohe Anteil der für den Obstanbau genutzten Landwirtschaftsfläche auf. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind in FF seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über ein Drittel, ihr Anteil an der Stadtfläche um 6,4 % auf 23,8 % gestiegen; nur CB verzeichnet einen noch höheren Anstieg des Anteils der Siedlungs- und Verkehrsflächen. Zurückzuführen ist dieser Anstieg in FF im Wesentlichen auf neue Gewerbegebiete am Stadtrand und Eigenheimwohnsiedlungen in den Ortsteilen außerhalb der Kernsiedlung der Stadt; dies zum überwiegenden Teil zu Lasten der landwirtschaftlich genutzten Flächen (seit Rückgang um ein Zehntel). Starke Einwohnerverluste seit 199 und Zunahme der Siedlungsund Verkehrsflächen führten in FF bis 211 im Vergleich der vier kreisfreien Städten mit rund 45 % zum höchsten Rückgang der Siedlungsdichte gegenüber So leben heute rund 1.4 EW pro km² Siedlungs- und Verkehrsfläche weniger als im Jahr Die im Osten des Landes Brandenburg gelegen Stadt Frankfurt (Oder), war bislang die bedeutendste Grenzstadt an der EU- Außengrenze zur Republik Polen und liegt nun in der Mitte des Europa der 27. FF ist sowohl von der Einwohnerzahl als auch von der Fläche her die kleinste der vier kreisfreien Städte Brandenburgs; sie bildet gemeinsam mit den Landkreisen MOL und LOS die Planungsregion Oderland-Spree. Frankfurt (Oder) erstreckt sich im hier z. T. sehr engen Tal der mittleren Oder ( Frankfurter Oderpass ) vom Warschau-Berliner Urstromtal im Süden bis auf die Randhöhen der Lebuser Hochfläche im Norden; das Naherholungsgebiet Helenesee im Süden der Stadt ist ein gelungenes Beispiel für die Nachnutzung eines noch bis 1958 aktiven Braunkohlentagebaus. In ihrer Funktion als Oberzentrum und Regionaler Wachstumskern (zusammen mit Eisenhüttenstadt), gehen von der Stadt wichtige raumstrukturelle Entwicklungsimpulse für den Oberbereich aus, der von der Uckermark bis an den Rand der Lausitz reicht; in ihrer Funktion als Grenz- und Universitätsstadt reichen diese Impulse auch bis in den polnischen Raum hinein. Mit den Neugründungen der Europa-Universität Viadrina und des Instituts für Innovative Mikroelektronik, dem ehemaligen Institut für Halbleiterphysik, versucht FF gleichzeitig an alte Traditionen anzuknüpfen und mit neuen Funktionen auf dem Markt der Solarenergie den Weg zu einem modernen Technologie- und Innovationsstandort zu erschließen. Bevölkerung 211 und Fläche 26 Einwohner Fläche EW-Dichte Gesamtstadt/Stadtteil (km²) (EW/km²) Stadtgebiet Frankfurt (Oder) ,6 41 Zentrum ,3 3.8 Stadtmitte.,6. Gubener Vorstadt. 3,2. Obere Stadt. 1,5. Beresinchen ,5 33 Altberesinchen.,8. Neuberesinchen. 2,2. Güldendorf 877 1, 88 Lossow 56 26,5 19 Nord ,9 297 Lebuser Vorstadt. 3,2. Hansaviertel. 1,4. Klingetal. 2,8. Kliestow ,5 117 Booßen , 74 West ,7 37 Nuhnenvorstadt , Rosengarten/Pagram ,1 62 Lichtenberg 415 5,3 78 Süd ,1 273 Stadtgebiet Süd ,5 1.6 Markendorf , 14 Markdorf Siedlung 411 7,5 55 Hohenwalde , STADTPROFIL August 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basis 21) Stadt-Umland-Wanderungen 199 bis 211 Mit rund 59.1 EW im Jahr 211 ist FF die kleinste kreisfreie Stadt Brandenburgs; gegenüber 199 verringerte sich die Einwohnerzahl um ein Drittel bzw. um über 27. Einwohner; dies ist gleichzeitig der stärkste Bevölkerungsrückgang aller Kreise. Grund dieser Entwicklung ist vor allem nach bisheriger Fortschreibung die seit 1991 stark anhaltenden Wanderungsverluste mit einem Gesamtsaldo von rund -3 je 1. EW (höchster Wert aller Kreise); die Trendwende der Wanderungen seit 24 ist auf den stark rückläufigen Suburbanisierungsprozess zurückführen. Die natürliche Entwicklung trug in weitaus geringerem Maße zur Reduzierung der Einwohnerzahl bei; sie verlief in Frankfurt (Oder) in den ersten Jahren nach 199 aufgrund der bedeutend günstigeren Altersstruktur wesentlich moderater als in den anderen Kreisen; so verzeichnet die Stadt im Zeitraum von einen Sterbeüberschuss von -63 je 1. EW, dies ist nach P der zweitniedrigster Wert m Land. Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung je 1. Einwohner Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = 1) Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo 25 Land Brandenburg Frankfurt (Oder) Fast zwei Fünftel der Einwohner, die seit 1991 FF verließen, zogen in die Altbundesländer und Berlin. Nachdem sich dies bis 1995 rückläufig entwickelte, stieg die Zahl der Westwanderungen seit 1996 wieder an und erreichte in den Jahren 21/2 ihr höchstes Niveau, um danach wieder zurückzugehen. Etwa die Hälfte der seit 1991 aus FF Fortgezogenen verblieb im Land; dabei entfielen etwa zwei Fünftel auf die beiden Nachbarkreise MOL und LOS, insbesondere auf Umlandgemeinden wie Müllrose, Lebus oder Mixdorf. Im gleichen Zeitraum hatte FF auch Zuzüge, die zu mehr als der Hälfte aus dem Land Brandenburg selbst sowie zu einem Fünftel aus den alten Ländern und Berlin kamen. Nach der für das Land Brandenburg neuen Bevölkerungsprognose verliert FF bis 23 gegenüber 21 mit über 6.3 Personen nochmals ein Zehntel seiner Einwohner; dies ist von den kreisfreien Städten nach BRB der zweithöchste prognostizierte Einwohnerrückgang. Dabei wird angenommen, dass die Wanderungsverluste vollständig zurückgehen, die Sterbeüberschüsse wie überall in Brandenburg, die Bevölkerungsentwicklung zunehmend bestimmen. Aufgrund der besseren Ausgangssituation wird FF auch 23 im Landesvergleich eine günstigere Altersstruktur mit höheren Einwohneranteilen im Kindesalter und einem im Landesdurchschnitt liegenden Anteil im Rentenalter haben; im Vergleich zu den anderen kreisfreien Städte Brandenburgs jedoch mit 36,1 % den höchsten Rentenalter Anteil aufweisen. Wie in CB steigt auch in FF das Durchschnittsalter bis 23 stark an; P wird dann der jüngste und PR der älteste Kreis im Land sein. Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. STADTPROFIL August 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 21 ( ) Forschung, Technologie und Logistik Frankfurt (Oder) belegt 21 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von allen Kreisen einen hinteren Platz, beim BIP je Erwerbstätigen auf Rang 8, je Einwohner bezogen liegt der Wert jedoch weit über dem Landesmittel auf Rang 2. Der Unterschied erklärt sich u. a. aus der (auch für P und CB) typischen Funktion als regionales Arbeitsmarktzentrum (hoher Einpendlerüberschuss und hohe Arbeitsplatzdichte). Der Wertschöpfungsanteil des Produzierenden Gewerbes liegt in FF 21 mit 2 % unter dem Landesdurchschnitt (27 %), wobei hier die erwirtschaftete BWS-Summe über der der kreisfreien Stadt von CB liegt. So ist der von 2-21 um weitere 8 %-Punkte gestiegene Anteil im Produzierenden Gewerbe das Ergebnis wachsender Wertschöpfung aus der Solarindustrie der Stadt. Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 211 Die Wirtschaftsstruktur von FF ist heute überwiegend durch Kleinund Mittelbetriebe der Dienstleistungsbranche gekennzeichnet, die durch Neu- und Ausgründungen zum großen Teil auf den fünf innerstädtischen Gewerbeparks angesiedelt sind. Es sind zumeist innovative und technologieorientierte Unternehmen aus den Bereichen Medien/Telekommunikation, Elektronik, Energie und Logistik (auch vom Land ausgewiesene Zukunftsbranchen). Die sich in den letzten sechs Jahren in FF angesiedelten zahlreiche Firmen aus der Solarbranche haben in den letzten Jahren ein Großteil ihrer Arbeitsplätze wieder aufgeben müssen; Unternehmen wie First Solar Manufacturing GmbH, Odersun AG und Conergy SolarModule GmbH & Co. KG. So hat sich bis 211 gegenüber 25 die Zahl der Firmenneuansiedlungen um ein Drittel erhöht, der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sich gegenüber 2 fast Vervierfacht, der Auslandsumsatz gleichfalls um die Hälfte erhöht. Wissenschaft und Forschung haben in FF mit dem Institut für Mikroelektronik (IHP) den gleichen Stellenwert wie vor 199, heute vor allem für die Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsschaltkreisen für Firmen in aller Welt tätig. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = 1) P FF SPN LDS CB BRB TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Stadt Übernachtungen Stadt Bettenangebot Land Übernachtungen Land Bis auf den Freizeit- und Camping-Park Helenesee (jährlich durchschnittlich 2. Tagesbesucher und 8. Übernachtungen) beschränkt sich der Fremdenverkehr auf Tagungs-, Geschäftsreiseund Kulturtourismus. 211 hatte FF von allen Kreisen sowohl die niedrigste Betten- als auch Übernachtungszahl und auch die geringste Verweildauer. 3 STADTPROFIL August 213

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (1. Personen) 5 Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 arbeiteten in FF fast 28.8 SV-pflichtig Beschäftigte, das sind ein Viertel weniger als noch im Jahr 1996 (Land: knapp ein Sechstel); diese Entwicklung bedeutet im Kreisvergleich einen Rang im hinteren Mittelfeld. Im Produzierenden Gewerbe arbeiten in FF mit 17 % der Beschäftigten etwa nur die Hälfte im Vergleich zum landesweiten Durchschnitt von 26,6 %; im Vergleich der kreisfreien Städte dagegen nach BRB a. d. H. zweit- und bei den sonstigen Dienstleistungen mit 65 % den dritthöchsten Beschäftigtenanteil. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Beschäftigtenzahl in FF leicht um,3 % an, bei den anderen drei kreisfreien Städte jedoch sehr unterschiedlich (CB: -1,9 %, P: +2,4 %). Mit 479 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW weist FF nach mit P 486 die zweithöchste Arbeitsplatzdichte im Land auf. Die heutige Beschäftigtenstruktur ist das Resultat des seit Anfang der 199er Jahre höchsten Arbeitsplatzabbaus von allen kreisfreien Städten (vor allem in Industrie und Bauwirtschaft) sowie des damit verbundenen radikalen Strukturwandels hin zu einem modernen Dienstleistungsstandort. FF ist wie P und CB ein bedeutendes Einpendlerzentrum im Land Brandenburg (14. Ein- bei 5.95 Auspendlern); drei Viertel aller Einpendler kommen aus den Nachbarkreisen LOS und MOL. Ein Drittel aller Auspendler aus FF arbeitet in LOS, hier u. a. in Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde/Spree und ein weiteres Drittel pendelt zur Arbeit nach Berlin bzw. in andere Bundesländer. Fast drei Viertel der SV-pflichtig Beschäftigten am Wohnort arbeiten auch in FF (Wohn- = Arbeitsort), dies ist die höchste Nichtpendlerquote im Land. Pendlerverflechtungen mit dem Umland im Juni 211 Die Arbeitslosenquoten von Frankfurt (Oder) (Basis: abhängig zivile Erwerbspersonen) lagen bis 1998 jährlich leicht unterhalb und danach etwa 2 bis 3 %-Punkte über dem Landesmittel; im Dezember 211 lag die Quote bei 14,9 %, gegenüber dem Vorjahresmonat blieb sie weitestgehend konstant; damit hat FF im Jahr 211 mit BRB a. d. H. die höchste Arbeitslosenquote unter den kreisfreien Städten; P weist im gleichen Jahr mit 8,2 % die niedrigste Quote auf. In den letzten fünf Jahren sank zwar die Quote um 3,1 %-Punkte, jedoch geringer als im Landesmittel (-7, %-Punkte) und im Vergleich der anderen drei kreisfreien Städten am geringsten. Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in FF verzeichnet nach stetigem Anstieg bis zum Jahr 24 seitdem einen kontinuierlichen Rückgang. Mit einem Ist-Bestand von rund 4.32 ging die Arbeitslosenzahl in der Stadt in den letzten fünf Jahren nur um 25,4 % (absolut 1.47), dagegen in P um 37,3 % und im Land um 39,3 % zurück. Im Zeitraum ging die Zahl der arbeitslosen Männer um 27 % (Land: -38,3 %), die der Frauen aber nur um 23% (im Land um 4,3 %) zurück. Der höhere Rückgang der Zahl der männlichen Arbeitslosen ist z. T. auf die neu geschaffenen Industriearbeitsplätze im Solarbereich zurückzuführen. Die Zahl arbeitsloser Jugendlicher unter 25 Jahren ging im gleichen Zeitraum mit mehr als der Hälfte stärker als in den kreisfreien Städten CB und BRB a. d. H zurück, hier war es leicht über die Hälfte der arbeitslosen Jugendlichen. Wie in den anderen drei kreisfreien Städten nahm auch in FF der Anteil der Jugendlichen an allen Arbeitslosen um 4 %-Punkte ab. Mit einem Anteil von 7,4 % in 211 liegt dies noch unter dem Landesdurchschnitt von 8,3 %. Arbeitslose am Jahresende Jahr Gesamt Frauen AL 55 u. älter Langzeit-AL k.a. Anteile (%) 2 1, 5,1 15,9 43,4 21 1, 44,6 18,3 k.a. Entwicklung 21 (2=1) Stadt 61, 54,4 7, k.a. Land 63,2 56,8 74,6 k.a. STADTPROFIL August 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Wie im Land insgesamt (-46 %) so ging auch in FF die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen bis 211 um weit über die Hälfte zurück; dies ist gleichzeitig der stärkste Schülerrückgang im gleichnamigen Schulamtes (-48 %) und unter den vier kreisfreien Städten. Seit fünf Jahren ist in FF auch die Zahl der Schulabgänger stark rückläufig, seit zwei Jahren nunmehr auch die Zahl der Abiturienten. 211 war es die Hälfte weniger Abiturienten als noch 29, dies ist zugleich der stärkste Rückgang unter den vier kreisfreien Städten. Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen ist die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I in FF gegenüber dem Vorjahr 211 mit 2 % leicht gesunken, in den anderen kreisfreien Städten waren es 5 % bis 7 % (Land: -5 %); gegenüber 25 halbierte sich sogar die Zahl der ALG I-Bezieher in FF. Bei den erwerbsfähigen hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II ging die Zahl zum Vorjahr mit 6,7 % etwas höher zurück, im Landesmittel um 7,2 %. Mit einer ALG II-Quote von 17,4 % (Anteil ALG II-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren) lag FF aber in 211 dennoch um fast 5 %-Punkte höher als im Landesmittel. Die leicht rückläufige Zahl der Leistungsbezieher ist mit ein Resultat gestiegener Beschäftigtenzahlen der letzten drei Jahre. Gegenüber 25 hat sich in FF die Zahl der Leistungsempfänger für eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wie im Lande um über ein Fünftel erhöht (in BRB a. d. H. und CB um fast die Hälfte), damit waren im Jahr 211 in FF knapp 18 Personen mehr in einer finanziellen Notlage als noch 25. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in FF im Jahr 21 rund 14.5 m², niedrigste Verkaufsflächenangebot unter den kreisfreien Städten Brandenburgs. Auf die Einwohnerzahl der Stadt bezogen erreicht FF mit 2,32 m²/ew jedoch die dritthöchste Versorgungsdichte unter den vier kreisfreien Städte, gleichzeitig mit,69 m²/ew mit CB die zweithöchste Versorgungsdichte in der Verkaufsfläche für nahversorgungsrelevanter Sortimente (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Während auch BRB a. d. H. und CB mit ihren Dichtewerten weit über dem Landesmittel von,59 m²/ew liegen, liegt P weit darunter. Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 21 96/97 98/99 /1 2/3 PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) 4/5 6/7 8/9 1/11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 In den letzten fünf Jahren ist auch die Zahl der Berufsschüler in FF mit 44 % stärker als im Land mit 37% zurückgegangen; besuchte im Landesdurchschnitt im Schuljahr 21/11 jeder vierte Auszubildende einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule so ist es in FF fast jeder Dritte. 18 Jahre nach ihrer Schließung 1811 begann im Oktober 1992 die Europa-Universität Viadrina ihr erstes akademisches Jahr; seitdem hat sich die Studentenzahl im Wintersemester von einst 1. auf nunmehr 6.5 Studierende versechsfacht; dies ist der höchste Anstieg unter allen Landesuniversitäten Brandenburgs. Im Wintersemester 21/11 waren an der Viadrina fast so viele Studenten immatrikuliert wie an der BTU in CB, knapp ein Drittel der Studienanfänger kommen hier aus dem Ausland (CB ein Viertel). Zum Gedenken an Heinrich von Kleist beginnen jährlich im Oktober die weit über die Grenzen von Frankfurt (Oder) bekannten Kleist- Festtage mit Theaterstücken, Konzerten und Tagungen in der größten Spielstätte der Stadt dem Kleist Forum. 5 STADTPROFIL August 213

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Die Verkehrs- und Lagegunst war und ist ein wesentlicher Standortfaktor seit Gründung von Frankfurt (Oder); während die Oder für die Binnenschifffahrt im Warenverkehr keine wesentliche Rolle mehr spielt, wächst die Bedeutung der Eisenbahn, insbesondere aber die der Autobahn innerhalb des internationalen Verkehrskorridors Paris- Berlin-Warschau-Moskau weiter an. Das klassifizierte Straßennetz hat eine Gesamtlänge von mehr als 7 km und im Vergleich der vier kreisfreien Städte die höchste Autobahn- wie auch Bundesfernstraßennetzdichte. FF verfügt im Vergleich der kreisfreien Städte über die kürzeste Autobahnanbindung zur Innenstadt (von der BAB 12 in ca. 5 bis 1 Min. über die B 112 bzw. B 87). Im SPNV-Netz ist FF mit zwei Regionalexpress- und vier Regionalbahn-Linien (RE 1 und 11; OE 35, 36 und 6, RB 91 Richtung Rzepin in Polen, mit einem Bedienungsangebot im 3- bis 12-Min.-Takt eingebunden. Die Fahrgastzahlen auf der Bahnstrecke zwischen FF und Berlin lagen Ende 28 bei weit über 3. Fahrgästen pro Tag; damit ist sie mit eine der höchstbelasteten Bahnstrecken im Fernund Ballungsnetz Brandenburgs. FF ist im Land Brandenburg ein bedeutender Knotenpunkt für den die Oder als EU-Binnengrenze überschreitenden Straßen- und Schienenverkehr sowohl für den Personen- als auch Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen. In FF befindet sich eines der vier Güterverkehrszentren von Brandenburg (ETTC) mit einer Kapazität von 5. Ladeeinheiten (nach GVZ Berlin Süd Großbeeren zweithöchstes Kapazitätsangebot). Im Kombinierten Verkehr sind Frankfurt (Oder) und Großbeeren die umschlagsstärksten Standorte, beide verfügen über ein besonders gutes Angebot an Transport- sowie Logistikdienstleistungen. Im Bereich des Luftverkehrs, ist für FF der auf den gewerblichen Luftverkehr und Geschäftsreiseverkehr ausgerichtete Verkehrslandeplatz Eisenhüttenstadt von Bedeutung. Frankfurt (Oder) verfügt über ein eigenes, durch die Stadtwerke betriebenes Heizkraftwerk zur Erzeugung von Strom und Wärme für das Fernwärmenetz der Stadt; als Energieträger werden Braunkohlenstaub, Erdgas und Heizöl kombiniert. Als Standort für die Nutzung erneuerbarer Energien ist FF bis auf wenige Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 22 MW gegenwärtig und wohl auch zukünftig ohne größere Bedeutung, setzt aber in der Entwicklung und Produktion von Solarenergieanlagen besondere Akzente. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 21 Schon zur DDR-Zeit lag der Anschlussgrad an das öffentliche Trinkwassernetz in der Stadt bei knapp 1 %. Durch verstärkten Neubau von Abwasserleitungen in den Ortsteilen erhöhte sich der Anschlussgrad an das zentrale Abwassernetz seit der Wende um 3 % auf 97 %. STADTPROFIL August 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten 1 Jahre Der neue LEP B-B weist FF im Zentrale Orte System neben P, BRB a. d. H. und CB weiterhin als ein Oberzentrum im Land Brandenburg aus. Zudem ist FF einer der 26 Orte im Land, der zu den Regionalen Wachstumskernen gehört; zusammen mit Eisenhüttenstadt bildet die Stadt einen mehrpoligen RWK. Als Oberzentrum und RWK ist FF Arbeitsplatz- und Versorgungsschwerpunkt der Region. Das Land unterstützt die Stadt bei der Umsetzung von Maßnahmen mit integriertem Ansatz zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale durch vielschichtige Förderprogramme wie den Stadtumbau (seit 22), Maßnahmen Aufbau Ost (Kabinettbeschluss seit 25) und die Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE seit 28). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von 22 bis 211 Mit 715 ha hat FF von allen kreisfreien Städten die geringste Bauflächensumme in genehmigten BP und VEP. Auf die letzten zehn Jahre entfallen mit 366 ha über die Hälfte aller seit 199 genehmigten Bauflächen, was auf eine leicht verstärkte Planungstätigkeit in den Jahren nach 2 zurückzuführen ist. OPR BAR MOL LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Von den im Zeitraum genehmigten Bauflächen machen mit fast zwei Drittel die gewerblichen Bauflächen den höchsten Anteil aus. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (s. Tabelle) sind die genehmigten gewerblichen Bauflächen wie auch die Sonderflächen in den letzten fünf Jahren zurückgegangen. Grund ist das nunmehr ausreichende Angebot bebaubarer Flächen in FF. Bei der Baufertigstellungen von Wohnungen wird mit aktuell 2,6 Wohnungen je 1. EW das Landesmittel erreicht, eine geringere Anzahl verzeichnen BRB a. d. H. und CB, was u. a. auch auf die schrumpfenden Einwohnerzahlen zurückzuführen ist. Ende 211 hatte FF 11,6 % weniger Wohnungen im Bestand als noch 1994, während BRB a. d. H. mit 4,8 % und P mit 25,7 % weiterhin Zuwächse verzeichneten (Land: +18,5 %). Seit 2 wurden in FF in Folge zunehmenden Wohnungsleerstandes im Rahmen des Stadtumbaus bereits knapp 7.7 WE (ein Fünftel des Wohnungsbestandes von 2) zurückgebaut oder abgerissen. Noch stehen weiter über 3.5 WE leer (Quote von 1,5 %). Der Anteil von Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern ist mit 18,4 % nach P der zweitniedrigste unter den kreisfreien Städten; bei allen Baufertigstellungen von waren es 6 % der Wohnungen, ähnlich wie in BRB a. d. H und CB, in P dagegen etwa nur ein Drittel. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Ein 25 eröffnetes Raumordnungsverfahren (ROV) für eine Ortsumgehung der B 87 um Markendorf konnte in 26 positiv abgeschlossen werden. Weitere ROV zu raumbedeutsamen Vorhaben sind seit 25 nicht mehr eröffnet oder abgeschlossen worden Land Brandenburg Frankfurt (Oder) STADTROFIL August 213

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Region Oderland- Spree Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 44,3 48,9 49,3 Anteil Waldfläche % 26,8 35,8 35,5 Anteil Wasserfläche % 3,9 3,4 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 23,8 1,6 9,3 Einwohner 12/211 ***** 1. 59,1 423, ,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % -31,4-6,4-5,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -63,2-8,9-85,3 Wanderungssaldo je 1. EW -3,4 +35, +48,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -76,8 +88, +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 54, 381,9 2.25,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -8,5-9,9-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 123,4 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei %,5 2,5 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 17,1 25,2 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 15,7 22,9 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 66,7 49,4 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -25,1-21,3-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 478,6 284,7 35,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 5,9 7,6 43, darunter nach Berlin % 2,4 5,8 45,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 28,5 45,7 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 13,7 41,3 273,8 darunter aus Berlin % 8,1 27,9 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 47,6 33,4 35,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. 7,8-29,3-129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,1 45, 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 14,9 11,4 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte +,1 -,5 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte +,3-3,8-4,3 Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 32,2 19,3 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 47,3 47,2 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +32,5 +48, +52,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +92,2 +52,2 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,5 22, 1.285,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 121,1 224,5 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL August 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 148 km² Bevölkerungsdichte 211: 46 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Oberzentrum Region: Oderland-Spree Regionaler Wachstumskern: Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt Berliner Umland: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 32-16,8% 25-5,9% absolut je 1. EW Kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Amtsangehörig: nein Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,4-39, bis unter 3 14,9-28,5 3 bis unter 5 25,4-35,5 5 bis unter 65 24,5 1,9 65 und älter 22,7 32,4 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 31,1 21,6 Prozent Altenquotient 21,8 35,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,4 Jahre Jahr 211: 46,2 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 9 STADTPROFIL August 213

11 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose ; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de STADTPROFIL August 213 1

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