Frohe Weihnachten. Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft. In dieser Ausgabe:

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1 Nr. 5 / 011 Operationelles Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft Frohe Weihnachten Liebe Leser, ein weiteres Jahr der Programmumsetzung neigt sich dem Ende. Aus diesem Grund möchte Ihnen das GTS im letzten Newsletter 011 nochmals die wichtigsten Programminformationen und den aktuellen Umsetzungstand vorstellen. Selbstverständlich fehlen auch die wichtigsten Ereignisse aus dem Programmraum nicht, wie bspw. ein Rückblick auf die Programmkonferenz, welche am 17. November stattfand. Die entsprechenden Berichte erwecken mit Sicherheit positive Erinnerungen an die gemeinsam verbrachte Zeit. Darüber hinaus wird Ihnen eine weitere in das Programm involvierte Institution die Koordinierungsbehörde vorgestellt. Zudem beinhaltet der Newsletter selbstverständlich auch unsere regelmäßigen Rubriken, d.h. Beispiele für umgesetzte Projekte sowie Neuigkeiten aus dem Lebuserbrandenburgischen Grenzgebiet. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre! In dieser Ausgabe: Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen und Ihnen, auch im Namen des gesamten GTS-Teams, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Projektumsetzung wünschen. Sylwia Pędzińska Leiterin des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Współfinansowane ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego Was gibt es neues im Programm? Aktueller Umsetzungsstand des Programms Interview mit Frau Gisela Mehlmann Vertreterin der Koordinierungsbehörde Beispiele für umgesetzte Projekte Hätten Sie gewusst, dass?

2 Was gibt es neues im Programm? 10. SITZUNG DES BEGLEITAUSSCHUSSES Am Oktober 011 fand in Gubin die 10. Sitzung des gemeinsamen deutsch-polnischen Programmbegleitausschusses statt. Der Begleitausschuss besprach während der beiden Sitzungstage insgesamt 39 Projekte. Eine positive Entscheidung hinsichtlich einer Förderung erhielten 13 Projekte mit einem Kofinanzierungsgesamtwert von über 1 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds. 0 Projekte, welche im Rahmen des Programms eingereicht wurden, erhielten dagegen kein positives Begleitausschussvotum. In Anbetracht der Verteilung eines Großteils der Programmmittel sowie einer nach wie vor beträchtlichen Anzahl von Projekten, die auf eine Entscheidung des BA warten, hat der Begleitausschuss entschieden, eine sogenannte Reserveliste für Projekte zu eröffnen. Auf der Liste sollten sich gut vorbereitete Projekte befinden, welche gegenwärtig unter Berücksichtigung der geringen verbliebenen OP-Mittel nicht für eine Förderung befürwortet werden können. Diese Projekte erhalten eine Förderung wenn sich Einsparungen bei bereits realisierten Projekten identifizieren lassen, was wiederum eine volle Mittelauslastung im Programm erlaubt. Auf der Sitzung in Gubin hat der Begleitausschuss die Entscheidung getroffen, sechs Projekte auf die Reserveliste zu setzen. Die Liste der durch den Begleitausschuss bewilligten Projekte mit den beantragten EFRE-Werten sowie die Reserveliste sind auf der Programminternetseite: zugänglich. ANTRAGSSTOPP IM RAHMEN DER PRIORITÄT AB DEM 19. OKTOBER 011 In Anbetracht der Verteilung eines Großteils der Programmmittel, hat der Begleitausschuss am 18. Oktober die Entscheidung getroffen, die Antragsannahme für Projekte im Rahmen der Priorität des Programms ab dem 19. Oktober 011 auszusetzen. Somit wurde die Antragsanahme in allen 3 Programmprioritäten ausgesetzt. Im Falle einer erneuten Eröffnung der Antragsannahme wird umgehend eine entsprechende Information auf der Programmseite: eingestellt. PROGRAMMKONFERENZ Am 17. November 011 fand im Kolumnensaal des Marschallamtes der Wojewodschaft Lubuskie eine Konferenz im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg statt. Diese Konferenz stellte ein wichtiges Ereignis dar, beim dem sich die Gelegenheit ergab, dass sich Vertreter der in das Programm involvierten Institutionen mit den Begünstigten und Projektpartnern treffen konnten. Das Ziel der Konferenz war es, die Programmvoraussetzungen sowie seine Rolle in der Wojewodschaft Lubuskie und im Land Brandenburg darzustellen. Zudem bot die Veranstaltung die Gelegenheit, am Ende des Jahres 011 den aktuellen Programmumsetzungstand zu präsentieren. Zum Abschluss dieses Konferenzteils trat Herr Dr. Carsten Enneper, in seiner Funktion als stellvertretender Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, zum Thema der zukünftigen grenzübergreifenden Zusammenarbeit mit der Wojewodschaft Lubuskie auf. Im zweien Konferenzteil wurden praktische Informationen zur Programmumsetzung sowie zu realisierten Projekten präsentiert. Als erste Rednerin ergriff Frau Sylwia Pędzińska, Leiterin des Gemeinsamen Technischen Sekretariats, das Wort. Sie präsentierte statistische Daten zum aktuellen Programmumsetzungsstand und benannte Beispiele von Vorhaben, welche gegenwärtig im Rahmen der lebuser-brandenburgischen Fördermittel umgesetzt werden. Danach präsentierten die Geschäftsführer der der in das Programm involvierten Euroregionen, Herr Krzysztof Szydłak, Herr Toralf Schiewitz, Herr Czesław Fiedorowicz sowie Frau Ilona Petrick gemeinsam den Umsetzungsstand zum Small Projektund Netzwerkprojektefonds in ihren jeweiligen Euroregionsgebieten Zum Abschluss traten Programmbegünstigte auf, welche den Konferenzteilnehmern die Effekte ihrer Projekte vorstellten. Herr Berndt Weiße, Geschäftsbereichsleiter in der Stadtverwaltung Cottbus, präsentierte die Ergebnisse von 10. Sitzung des Begleitausschusses, Gubin den Oktober 011

3 zwei Cottbuser Projekten, welche in Zusammenarbeit mit der Stadt Zielona Góra realisiert wurden. Herr Wadim Tyszkiewicz, Bürgermeister der Stadt Nowa Sól stellte mit einem dynamischen Auftritt die Umsetzung des Projektes Oder für Touristen 01 vor. Herr Unruh informierte über die Zusammenarbeit der Feuerwehren aus Brandenburg und Lubuskie im Rahmen des Projekts Entwicklung, Errichtung und grenzüberschreitende Nutzung eines Brandübungshauses sowie Beschaffung und Nutzung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen. Zu guter Letzt präsentierten Frau Agnieszka Beszczyńska, Vertreterin der Stadt Gorzów Wlkp und Herr Walter Jahr, Vertreter des Berufsförderungswerks e.v. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.v. ÜAZ Bauwirtschaft Frankfurt (Oder) sowie die Schüler der gastronomischen Schule in Gorzów Wlkp. mittels vieler Zahlenbeispiele und kleiner Anekdoten die Ergebnisse der Zusammenarbeit für das Projekt grenzübergreifende Küche. An der Veranstaltung nahmen insgesamt über 160 Gäste aus Polen und Deutschland teil. Die Konferenz weckte großes Interesse bei allen Anwesenden. Dies dokumentiert sich bspw. in vielen persönlichen Feedbacks der Konferenzteilnehmer beim GTS. Das Patronat für die Konferenz übernahm die Marschällin der Wojewodschaft Lubuskie, Frau Elżbieta Polak. Weitere Informationen zur Konferenz sind auf der Programminternetseite: sowie auf der Internetseite des Marschallamtes der Wojewodschaft Lubuskie: zugänglich. 3

4 Aktueller Umsetzungsstand des Programms Das Jahresende dient oftmals für Resümees unterschiedlicher Art. Aus diesem Grund weist Sie das GemeinsameTechnische Sekretariat mit Hilfe diverser statistischer Angaben auf die wichtigsten Effekte der Programmumsetzungs hin. Zuerst soll auf das hohe Interesse am Programm aufmerksam gemacht werden. Davon zeugt z.b. die Anzahl der eingereichten Anträge, welche die Graphik Nr. 1 präsentiert. Graphik Nr Wie aus der oberen Graphik hervorgeht, ist das Interesse am Programm sehr groß. Wenn man diese Werte mit der Programmallokation für die Jahre (ohne die Mittel für die Priorität IV Technische Hilfe ) vergleicht, merkt man, dass der Wert der beim Gemeinsamen Technischen Sekretariat eingereichten Anträgen die zugänglichen EU-Mittel um das Doppelte überschritten hat. Die nächste Graphik zeigt die Ergebnisse aller bisherigen Begleitausschusssitzungen mit der Anzahl der ausgewählten Projekte. Die Graphik Nr. präsentiert den Wert der durch den Begleitausschuss bewilligten Projekte im Verhältnis zur Programmallokation (ohne die Priorität IV Technische Hilfe ). Wie die oben genannten Graphiken zeigen, waren die letzten Jahre eine intensive Zeit für alle in die Programmumsetzung involvierten Institutionen sowie für die Leadpartner und Projektpartner, welche sich aktiv und erfolgreich um Programmmittel bewarben. Als Effekt steht nunmehr eine fast völlige Mittelauslastung zu Buche. Die Anzahl und der Wert der unterzeichneten Förderverträge wird in der Graphik Nr. 5 dargestellt , , ,13 Graphik Nr. 5 Priorität 1 (9) Priorität (9) Priorität 3 (11) Anzahl und Wert der im Rahmen des Programms unterzeichneten Förderverträge unterteilt in die Prioritäten 1-3 Die Unterzeichnung des Fördervertrags ist deshalb so wichtig, da sie es ermöglicht, mit dem Berichterstattungsverfahren zu beginnen und somit eine Rückerstattung für die im Rahmen der Projekte getätigten Ausgaben zu erhalten. Bis zum 9. Dezember 011 gingen beim GTS insgesamt 00 Berichte zur Projektumsetzung mit einem Gesamtwert von über Millionen Euro ein. In dieser Zeit übermittelte das GTS der Verwaltungsbehörde 18 Berichte zur Projektumsetzung mit dem Gesamtwert von über 0 Millionen Euro. Die Verwaltungsbehörde überwies ihrerseits fast 15 Millionen Euro (EFRE-Wert, förderfähige Kosten fast 18 Millionen Euro) auf die Konten der Leadpartner. Die oben genannten Angaben zeugen von einer guten Programmumsetzung. Dies lässt uns hoffen, dass auch die nächsten Jahre des Programmumsetzung ähnlich effektiv sein werden BA, März Millionen 300,00 50,00 00,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Millionen 10,00 100,00 80,00 60,00 0,00 0,00 0, ,05 10, Wert der eingereichten Anträge im Verhältnis zur Programmallokation unterteilt in die Prioritäten 1-3 BA, Mai 009 Priorität 1-3 Priorität 1 Priorität Priorität 3 117,05 5,3 Anzahl der eingereichten Anträge unterteilt in die Prioritäten 1-3 des Programms 69,51 161,1 Anzahl der BA-Sitzungen des Programms mit der Anzahl der ausgewählten Projekte 69,51 68,01 35,8 35,39 55,9 1,15 Priorität 1-3 Priorität 1 Priorität Priorität 3 BA, 8.-9.Juli 009 BA,.-5. November 009 BA, 9. März 010 BA, 18. Januar 011 BA, 1. Juni 011 1,15 8,39 Graphik Nr. 35,39 7,68 Priorität 1-3 Priorität 1 Priorität Priorität 3 Wert der durch den BA bewilligten Anträge im Verhältnis zur Programmallokation unterteilt in die Prioritäten 1-3 Graphik Nr. Graphik Nr. 3 BA, Oktober Umlaufverfahren

5 Interview mit Frau Gisela Mehlmann Vertreterin der Koordinierungsbehörde GTS: Sie betreuten ja auch schon landesseitig die Vorgängerprogramme z.b. INTERREG II A und INTERREG III A. Wo sehen Sie die Qualitätsfortschritte bei dem nun aktuellen Programm INTERREG IV A? Frau Gisela Mehlmann Referatesleiterin im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Gemeinsames Technisches Sekretariat (GTS): Welche Rolle spielt das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit? Frau Gisela Mehlmann (GM): Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ist der Programmkoordinator im brandenburgischen Fördergebiet, zu welchem die Landkreise Märkisch- Oderland, Oder-Spree und Spree-Neiße sowie die kreisfreien Städte Frankfurt (Oder) und Cottbus gehören. Der Programmkoordinator fungiert für die Verwaltungsbehörde, das Ministerium aus Warschau, als Ansprechpartner in allen Fragen der Umsetzung des gemeinsamen Programms im brandenburgischen Fördergebiet. GTS: Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg ist bei allen Programmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Europäischen Union für die teilnehmenden Landkreise des Landes Ansprech- und Programmpartner. Wie schätzen Sie die bisherige Programmumsetzung ein? GM: INTERREG* in seiner vierten Auflage zeigt, dass nach wie vor ein bedarfsgerechtes Förderangebot für die Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober vorgehalten werden muss. Nach etwas zögerlichem Start haben die letzten 1 Monate gezeigt, wie rasant die vorhandenen Fördermittel mit förderwürdigen Projekten untersetzt werden können. Insofern hätte ich mir beispielsweise gewünscht, dass für die noch laufende, restliche Programmperiode Mittel für notwendige aktuelle Projekte zur Verfügung stehen würden. GTS: Welches der bisher zur Förderung genehmigten Projekte würden Sie als beispielhaft für die Erreichung der Ziele des EU- Programmes INTERREG IV A für das Land Brandenburg bezeichnen? GM: Ein Projekt hervorzuheben bedeutet immer auch gleichzeitig ein kleines Unwerturteil für die nicht genannten Projekte. Insofern ist es mir wichtig, dass wir bei immer knapper werdenden Fördermitteln sehr genau darauf geachtet haben, dass mit den Projektentscheidungen auch Antworten auf die drängenden aktuellen Fragen, wie beispielsweise die demographische Entwicklung im INTER- REG A -Fördergebiet, gegeben werden können. Und ich denke, dass die Programmpartner hier gemeinsam gute Arbeit geleistet haben. GM: Entscheidende Qualitätskriterien der neuen Förderperiode sind die festgeschriebenen vier Fördervoraussetzungen, von denen mindestens zwei erfüllt sein müssen, nämlich eine gemeinsame deutsch-polnische Projektvorbereitung, eine gemeinsame Projektumsetzung, eine gemeinsame Finanzierung und im Idealfall eine komplementäre Personalausstattung. Dieser Standard ist neu und fördert noch stärker die grenzübergreifende Nachhaltigkeit. GTS: Zum Fördergebiet dieses Programmteils gehören ja im Land Brandenburg die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder- Spree und Spree-Neiße sowie die kreisfreien Städte Frankfurt (Oder) und Cottbus. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den beteiligten Städten und Landkreisen des Landes Brandenburg und denen aus der Wojewodschaft Lubuskie der Republik Polen? GM: Die gemeinsame Zusammenarbeit hängt wie immer im Leben von den Akteuren vor Ort ab. Dank der in dieser Förderperiode bei den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober eingerichteten Regionalen Kontaktstellen (RKS) werden im Auftrag des Programmkoordinators direkt vor Ort enge Kontakte zu den Landkreisen und Städten gepflegt, Beratungen aus der Region für die Region zu den geplanten Anträgen durchgeführt, die Anträge entgegengenommen und an das Gemeinsame Technische Sekretariat weitergeleitet sowie zahlreiche Aktivitäten im Bereich Information und Publizität in Abstimmung mit dem Programmkoordinator im Land Brandenburg durchgeführt. Meine Erfahrung mit den im Bereich INTERREG IV A agierenden Stellen, sei es auf Landkreisoder auf Stadtebene, hat mir deutlich gezeigt, dass hier durch Motivation zum gemeinsamen Handeln und Identifikation mit der Gesamtregion eine bemerkenswerte Zusammenarbeit entstanden ist. Diese weiter wie bisher mit Leben zu erfüllen, wird aber die Aufgabe der Region, insbesondere der Euroregionen auf deutscher und polnischer Seite bleiben. GTS: Das Programm wurde ja in der Region sehr gut angenommen. Rechnen Sie damit, dass es auch in der neuen Förderperiode ab 01 eine Fortsetzung geben wird? Wie ist der Stand der Diskussion auf der europäischen Ebene? GM: Zur neuen Förderperiode ab 01 kann heute schon soviel gesagt werden, dass es nicht mehr nur regionales Wunschdenken ist, dass INTERREG A fortgeführt werden soll, sondern wir auch bestätigte Signale aus Brüssel in Form der Verordnungsentwürfe haben, dass an einer Fortführung von INTERREG A über die vierte Programmperiode hinaus gearbeitet wird. Dies ist ein gutes Zeichen für die Region, denn bei allen vorzeigbaren Erfolgen durch die INTERREG A -Förderung bleibt zu konstatieren, dass eine sich selbst tragende Entwicklung der Grenzregion, sei es wirtschaftlich oder sozial, noch lange nicht erreicht und alles Erreichte nur eine Momentaufnahme ist, die in ihrer Fragilität nicht unterschätzt werden darf. Vielen Dank für das Gespräch Gemeinsames Technisches Sekretariat * GTS-Erläuterung: INTERREG IV A ist die Bezeichnung, welche auf dem brandenburgischen Programmfördergebietsteil allgemein verwendet wird. Auf der polnischen Seite wird öfter die Programmbezeichnung gemäß der EK verwendet: Operationelles Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg

6 Beispiele für umgesetzte Projekte DIE ODER FÜR TOURISTEN 01 ENTWICKLUNG DES WASSERTOURISMUS IM GRENZÜBERGREIFENDEN GEBIET DER MITTLEREN ODER PHASE II DEUTSCH-POLNISCHES BILDUNGS- UND BEGEGNUNGSZENTRUM ALTE SCHMIEDE TREBNITZ Vorrangiges Ziel des Projektes ist es, die Oder als einen touristisch wertvollen Schifffahrtsweg zu erschließen. Um dies zu gewährleisten werden u. a. zwei Fahrgastschiffe NIMFA und LAGUNA - angeschafft. Die Schiffe sollen zukünftig deutsche und polnische Häfen in Bytom Odrzański, Nowa Sól, Cigacice, Krosno Odrzańskie, Słubice, Kostrzyn, Ratzdorf, Eisenhüttenstadt, Frankfurt/O, Lebus und Küstrin Kietz anlaufen. Neben dem Ausbau der Häfen soll zudem die städtische Infrastruktur bestimmter Orte entwickelt werben. Dies betrifft insbesondere die Städte Nowa Sól und Bytom Odrzański. Vorrangiges Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Landkreisen Märkisch-Oderland und Gorzów sowie dem Schloss Trebnitz im Bereich der Jugendbegegnung, Bildung und Kultur zu vertiefen. Die einzelnen Maßnahmen innerhalb des Projekts stützen sich dabei vor allem auf die Schaffung eines behindertengerechten, deutsch-polnischen Bildungs- und Begegnungszentrums, wodurch es zu einer Erweiterung und Intensivierung der grenzübergreifenden Dimension der Arbeit auf dem Schloss Trebnitz kommt. Darüber hinaus trägt das Vorhaben zu gemeinsamen Bewerbung der touristischen Highlights in diesen Regionen bei, da es den Seminarteilnehmern und Besuchern die Übernachtungen und eine Verpflegung auf beiden Seiten der Grenze ermöglicht. Das Projekt erhielt eine Förderung aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro. Der Fördervertrag wurde am 1. April 011 unterschrieben. Das Projekt wird im Laufe von 3 Monaten realisiert, die Förderung aus dem Europäischen Fond beträgt 5,6 Millionen Euro. Der Fördervertrag für dieses Projekt wurde am 1. April 011 unterzeichnet. Visualisierung eines im Rahmen des Projektes Oder für Touristen vorgesehenen Schiffes, Quelle: Archiv des Antragstellers DEUTSCHE UND POLNISCHE JUGENDLICHE ERSTELLEN MODERNE TOURISMUSANGEBOTE ZUR STÄRKUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFT IN DER EUROREGION SPREE-NEIßE-BOBER Die Schüler im Rahmen der Projektrealisierung Deutsche und polnische Jugendliche erstellen moderne Tourismusangebote zur Stärkung der regionalen Wirtschaft in der Euroregion Spree-Neiße-Bober, Quelle: Archiv des Antragstellers Die Projektidee besteht darin, dass Schüler von fünf Schulen, der Ökologischen Schule Zielona Góra, der Theodor-Fontane-Gesamtschule Burg, dem Humboldt-Gymnasium Cottbus, dem Schulverband in Krosno Odrzańskie (bestehend aus Gymnasium, Technikum und Berufsschule), dem Gymnasium in Zagan, eine GPSNavigation zur Verfügung gestellt bekommen. Mit ihrer Hilfe werden in Gruppen neue, interessante Touristenrouten in der Wojewodschaft Lubuskie und im Land Brandenburg erstellt. Darüber hinaus werden die Schüler an zahlreichen Workshops teilnehmen und somit praktisch den Tourismus, die Kultur und die Umwelt ihres Landes und ihres Nachbarlandes besser kennenlernen. Die fertigen GPS-Routen mit den dazugehörigen Beschreibungen werden Touristen als DVD oder im Internet zur Verfügung stehen. Dieses 8 Monate dauernde Projekt erhielt die Förderung aus dem Europäischen Fond in der Höhe von Euro. Der Fördervertrag wurde am. November 011 unterschrieben. Schloss Trebnitz, Quelle: Archiv des Antragstellers BERUFSAUSBILDUNG AUF BEIDEN SEITEN DER GRENZE - MODERNISIERUNG DER BERUFSSCHULE NAMENS EUROPÄISCHE UNION IN SULĘCIN (ABSCHNITT ) UND DAS OBERSTUFENZENTRUM GOTTFRIED WILHELM LEIBNITZ IN EISENHÜTTENSTADT Dieses Projekt beinhaltet die Modernisierung sowie die Erweiterung der Ausstattung der Lyzeal- und Berufsschulen (Zespole Szkόł Licealnych i Zawodowych) in Sulęcin und des Oberstufenzentrums in Eisenhüttenstadt. Im Zuge des Vorhabens erhalten beide Bildungseinrichtungen eine neue PC-Ausstattung sowie die dafür notwendige Software. Die verbesserten Ausbildungsmöglichkeiten versetzen die Partner zukünftig besser in die Lage Jugendliche und Arbeitslose zu unterstützen, welche sich gezielt weiterqualifizieren wollen bzw. neue Kenntnisse erwerben möchten. Des Weiteren werden diverse Workshops und Treffen zwischen den Projektpartnern durchgeführt. Beide Einrichtungen sind davon überzeugt, dass ihre Maßnahmen zur Integration und zur Festigung der Beziehungen zwischen den deutschen und polnischen Bildungsträgern beitragen. Dieses monatige Projekt erhielt am 1. Juni 011 in Burg eine positive Entscheidung des Begleitausschusses. Die Förderung aus dem Europäischen Fond beträgt über,6 Millionen Euro. Visualisierung der Lyzeal- und Berufsschulen Europäische Union in Sulęcin Quelle: Archiv des Antragstellers 6

7 Hätten Sie gewusst, dass? ein dem Lebkuchen ähnlicher Kuchen bereits im alten Ägypten, ca. 350 v. Chr. bekannt war? Es war zwar kein Lebkuchen, so wie wir ihn heute kennen, aber ein spezieller Kuchen, welcher mit Honig vorbereitet wurde. Ein ähnlicher Kuchen war auch den Römern bekannt. Anders als heute wurde der Lebkuchen allerdings nicht nur zur Weihnachtszeit verzehrt, sondern auch zu Ostern oder anderen Gelegenheiten. Die Lebkuchen waren ein Bestandteil der Fastenküche und wurden z. B. zu starkem Bier serviert. Lebkuchen ist ein traditioneller Hansestadtkuchen. Er ist ein Symbol des Erfolges der Hansestädte und zeugt von deren weitverzweigten Kontakten zur Welt. Ursprünglich war der Kuchen ein Luxusprodukt auf Grund der hohen Kosten für den Import von Gewürzen und Trockenobst, welche oft bis weit ins Binnenland exportiert werden mussten. Die Tradition des Lebkuchenbackens wird bis heute; u.a. in Bremen, München, Nürnberg, Amsterdam, Liège, Ostenga, Klaipėda, und in den polnischen Städten Danzig und Toruń, gepflegt. Zur Weihnachtzeit werden Lebkuchen natürlich auch in der Wojewodschaft Lubuskie, als auch im Land Brandenburg gebacken. Die Rezepte sind verschieden und hängen von den jeweiligen Traditionen ab, die in den einzelnen Familien herrschen. Darüber hinaus kann man Weihnachtslebkuchen auf den Weihnachtsmärkten kaufen. Im Fördergebiet des Programms sind die Märkte in Cottbus und in Frankfurt an der Oder am bekanntesten. Der Weihnachtsmarkt in Frankfurt an der Oder wird seit ein paar Jahren gemeinsam mit der Partnerstadt Słubice organisiert. Die Weihnachtsmärkte gehören mittlerweile auch zur Weihnachtslandschaft in Zielona Góra und Gorzów Wielkopolski. Fot. Thinkstock Quelle: pierniczki-ciasto-na-pierniczki-i-dekoracje-d16835.html Fot. bew.com.pl Quelle: pierniczki-ciasto-na-pierniczki-i-dekoracje-d16835.html Fot. bew.com.pl Quelle: pierniczki-ciasto-na-pierniczki-i-dekoracje-d16835.html GEMEINSAMES TECHNISCHES SEKRETARIAT für das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg ul. Kościelna, Zielona Góra Tel./ Fax: info@plbb.eu;

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