Wolf und Mensch in Deutschland von Wolfsberater Horst Feldkötter

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2 Der Wolf in Deutschland ein Rückkehrer mit Gefahren und Konflikten? Eine Präsentation von Wolfsberater Horst Feldkötter

3 HF1 Nach 180 Jahren ist der Wolf wieder in NRW Der Wolf: Verbreitung und Geschichte Zahlen und Daten Verhalten und Sozialstruktur Ernährung Beuteverhalten Mensch und Wolf

4 Folie 3 HF1 Horst Feldkötter;

5 Globale Verbreitung des Wolfes Nördliche Erdhalbkugel rot u. grün ehemalige Besiedelung Aktuell nur noch grüner Bereich. In 2010 bis 2011 lebten in Europa ca Wölfe. Heute 2014 bis 2015 leben ca Wölfe in Europa.

6 Wölfe in Deutschland aktuelle Verbreitung in Deutschland 33 Rudel u. 5 Paare Mecklenburg Vorpommern 2 Rudel u. 1 Paar Niedersachsen 7 Rudel u. 2 Paare Sachsen Anhalt 5 Rudel Brandenburg 7 Rudel u. 2 Paar Sachsen 12 Rudel Thüringen 1 standorttreues Einzeltier Bayern 1 standorttreues Einzeltier Schleswig Holstein 1 standorttreues Einzeltier Nordrhein Westfalen 3 bestätigte Einzeltiere 2014 bis 2015 ca. 280 Wölfe in Deutschland.

7 2 bestätigte Einzeltiere in Nordrhein Westfalen Ein bestätigter Wolf bei Höxter, es wurde ein Schaf gerissen. Dieser Wolf lebt nicht mehr. 2. Am 28.Dezember 2014 wurde ein Schaf im Kreis Minden Lübbecke bei Stemwede gerissen. Gen Nachweis 3. Am 22.Januar 2015 wurde ein Wolf im Kreis Siegen Wittgenstein durch ein Foto nachgewiesen. 4. Alle diese Bestätigungen sind sogenannte C1 Nachweise. Eindeutige Beweise, wie Foto, DNA, Todfunde. 5. C2. Nachweise sind Spuren, oder Sichtungen die von einer kundigen Person gemacht werden. 6. C3. Nachweise sind Sichtungen von Menschen die nicht als kundige Person gelten.

8 Mensch und Wolf als Partner Der Mensch lebte mit dem Wolf als Partner. Naturverbundene Urvölker bewundern den Wolf als geschickten Jäger. Es gab genug Wild für Mensch und Wolf. Der Wolf wird zum Haustier ( domestiziert ) Die Menschen lernen vom Wolf wie sie einfach, aber effektiv jagen können.

9 Der Wolf wird zum Konkurrenten des Menschen Der Mensch nutzt Tiere für sich zur Nahrung und als Arbeitshilfe. Die Wildbestände sind nicht mehr ausreichend und so fängt der Mensch an Tiere in Gefangenschaft zu halten, um genügend Nahrung zu haben. Die Jagd liegt in den Händen des Adels und wird stark übernutzt. Der Wolf wird zum Feind und wird gnadenlos gejagt. Der Adel verpflichtet die Bürger zur Jagd auf den Wolf

10 Wölfe brauchen keine Wildnis! Wölfe leben auf der gesamten Nordhalbkugel der Erde, von der Arktis, Tundra, Taiga, hohe Gebirge und Steppen bis zu den Waldgebieten des Ostens, aber auch Regenwald und Wüstengebieten. Auch in der von Menschen genutzten Kultur landschaft kommen sie bestens zurecht. Wölfe brauchen. Ausreichend Nahrung Ruhige Gebiete zur Welpenaufzucht Akzeptanz der Menschen

11 Körperliche Merkmale des Europäischen Wolfes Steckbrief: Europäischer Wolf ( Grauwolf ) Canis lupus lupus Fell: überwiegend grau, mit rötlichen, gelblichen bzw. bräunlichen Schattierungen. Starker Rüde im Winterfell Im Sommer: hochbeinig und mager erscheinend Im Winter: mit Mähne und dickem Fell Dunkler Sattelfleck, heller Schnauzenbereich, fast immer hängender Schwanz. Gewicht: Rüden kg / Fähen kg Schulterhöhe: Rüden cm / Fähen cm Länge ( inkl. Schw. ) Rüden cm / Fähen cm Alter in freier Natur: bis 14 Jahre, die meisten sterben bis zum 8 Jahre lebensjahr.

12 Wolfsrekorde Spitzengeschwindigkeit: 45 bis 65 km/h Bekannte Wanderwege bis 2000 km Streifzüge pro Tag: bis zu 75 km Kann ein Tier auf 280 m gegen den Wind riechen. Bei günstigen Wind Beutetiere bis 2,5 km riechen. Blickwinkel: 250 ( Mensch 180 ) Hört Töne bis 40 khz ( Menschen bis 20 khz ) Kann andere Wölfe auf einer Distanz bis 10 km hören.

13 Der Wolf ein geschütztes Tier! Landesgesetze Bundesnaturschutzgesetz FFH= Fauna Flora Habitat Richtlinie Washingtoner Artenschutzabkommen, Berner Konvention Der Wolf war viele Jahre nicht geschützt und durfte geschossen werden. Mit der FFH Richtline 1993 war der rechtliche Rahmen für die Rückkehr der Wölfe gelegt. Nun war die Jagd auf den Wolf verboten. In Deutschland steht der Wolf im Anhang 4 der FFH Rl. eine Entnahme ist streng verboten. Wölfe sind darüber hinaus im gesamten Bundesgebiet durch das Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt ( 44, Abs.1 in Verbindung mit 7, Abs. 2 BNatSchG 2009 ) Bei Verstößen Strafen bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug oder hohe Geldbußen. Wölfe besitzen damit den höchsten Schutzstatus.

14 Die Sterblichkeit beim Wolf. Wölfe leben in freier Wildbahn ca. 8 Jahren, die meisten sterben im 1. Lebensjahr etwa 55%, danach sterben viele auf der Suche nach einem neuen Revier, im Straßenverkehr, beim Revierkämpfen, durch Krankheit und es werden leider immer noch Wölfe geschossen. Im Straßenverkehr sind vom Jahr 2000 bis 2014 mind. 58 Wölfe umgekommen. Wölfe dürfen nur mit Sondergenehmigung getötet werden. Dennoch wurden in den letzten Jahren mind. 18 Wölfe illegal getötet, über die Dunkelziffer illegal getöteter Wölfe lässt sich nur spekulieren.

15 Spuren des Wolfes ( Monitoring ) Pfoten des Wolfes: Länge ohne Krallen 8,5 bis 11 cm Vorderpfote aber immer min. 8 cm. Die Hinter pfoten sind kleiner ca. 1 cm und die Länge ist im Durchschnitt 1 cm länger als breite. Spurbilder im Vergleich: Beim geschnürten Trapp immer Hinterpfote in Vorderpfote ( Doppelabdruck ) Schrittlänge 1,10 bis 1,50m je nach Größe des Tieres. Beim schrägen Trapp 1,30 bis 1,80 m Schrittlänge.

16 Losungen und Urinmarkierungen dienen der Markierung des Territoriums und werden regelmäßig durch neue ersetzt ( gute Punkte für Fotofallen ). Wolfslosung enthält meist viele Haare des verzehrten Beutetieres und oft ziemlich große Knochenstücke. Sie ist meist mindestens 2,5 cm dick, oft 20 cm lang und wird bevorzugt auf Wegen, Pfaden und Schneisen oder deren Kreuzung abgesetzt. Ihr Territorium markieren Wölfe besonders ausgeprägt durch absetzen von Urin, wie bei Hunden heben Rüden dafür ihr Bein. In der Regel markieren nur die Rudelanführer ( Elterntiere ), oft Doppelmarkierstellen von Rüde und Fähe wenn sie verpaart sind.

17 Fotofallenbilder für das Monitoring

18 Wolfswelpen auf Fotofalle Welpen ca. 8 bis 10 Wochen alt. Welpen ca. 4 Wochen alt. Jungwölfe ca. 8 Monate alt.

19 Die Wolfsfamilie Wolfsrudel Der Familienverband wartet auf die Welpen die nach ca. 3 Wochen das erste Mal die Höhle verlassen. Sobald die Welpen die Höhle verlassen, werden sie vom gesamten Rudel mit Nahrung versorgt, die älteren Geschwister versorgen die Welpen mit vorverdautem Fleisch, das sie für die Welpen wieder hervorwürgen. Von jetzt an leben die Welpen auf dem sogenannten Rendezvous Platz. Die Geburtshöhle wird oft über viele Jahre immer wieder benutzt und ist eine Naturhöhle oder von der Wölfin gegraben ( wie eine Fuchshöhle ). Oft werden auch mehrere Höhlen benutzt und die Wölfin zieht mit den Welpen bei Gefahr oder Unruhe um. Auf keinen Fall dürfen die Wölfe an oder um ihre Höhle gestört werden, sonst kann das Gefahr für den Menschen bedeuten. +

20 Ein Rudel ist ein Familienverband und besteht in der Regel aus den Elterntieren ( Alphatiere ) Dann die vorjährigen Jungwölfe meist 2 bis 3 Tiere und den Welpen im Durchschnitt 6 Tiere. Die Vorjährigen bleiben bis zu ihrer Geschlechtsreife im Rudel, sie sind mit ca. 7 8 Monaten ausgewachsen und werden mit ca. 20 Monaten geschlechtsreif um dann das Rudel zu verlassen. Die Ranzzeit ( Paarungszeit ) ist im Winter Ende Februar, dann folgt die 63 Tage Tragzeit und die Geburt der Welpen Ende April Anfang Mai, meist 4 6 Junge werden in einer Höhle geboren. Die Welpen kommen blind und taub zur Welt und können ihre Körpertemperatur noch nicht alleine regulieren. Die Mutter verlässt die Höhle nur zum Fressen und um sich zu Lösen. Die Welpen bleiben die ersten 3 Wochen in der Geburtshöhle, wenn sie das erste Mal aus der Höhle kommen werden sie von dem Rest der Familie ( Rudel ) begrüßt und wechseln oft in eine andere Höhle, kommen von nun an aber täglich ans Tageslicht. Nun gehören die Welpen zum Rudel. Die Wolfsfamilie das Wolfrudel.

21 Die Stimmung der Wölfe von Angst bis Aggressivität. A N G S T > AGGRESSIVITÄT >

22 Die für den Wolf wichtigsten Beutetiere in Europa. Der Wolf bevorzugt Huftiere Schalenwild. In Deutschland steht an erster Stelle Rehwild, gefolgt von Rotwild und Schwarzwild. Wenn nichts anderes vorhanden ist nimmt er auch kleinere Tiere wie Hasen, Vogelwild und wenn nichts anders da ist nimmt er auch Mäuse. Zwischendurch sucht der Wolf sich auch schon mal Beeren und Pilze. Das er auch Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Kälber und Rinder für sich als Beute sieht, ist immer dann, wenn diese Tiere nicht ausreichend geschützt werden. Der Wolf kann nicht unterscheiden ob es Wildtiere oder Nutztiere sind. In den Skandinavischen Länder bevorzugt er auch Rentiere und Elche.

23 Der Wolf als Jäger Das Nahrungsspektrum Der Wolf bevorzugt große Huftiere ( Schalenwild ). Die Beute je nach Angebot von Reh, Hirsch, Wildschweine über Hasen bis zu Kleinsäugern, aber auch Schafe, Ziegen und andere Nutztiere. Rehwild 52,1% Hier einmal die Verteilung der Nahrung in der Lausitz Quelle Senckenberg Museum 2001 bis 2009 Reh 52,1% / Rothirsch 24,7% / Wildschwein 16,3% / Hase 3,4% / Mufflon 0,7 % Damhirsch 1,5% / Nutztiere 0,8% / Sonstiges 0,5% von 2000 Wolfslosungen Rotwild 24,7% Reh Rothirsch Wildschwein Hase Mufflon Damhirsch

24 Die Jagd auf Beutetiere ist für den Wolf immer ein Risiko, große wehrhafte Tiere wie Hirsche und Wildschweine sind nicht ohne Gefahren für ihn Jagd bar. Der Wolf wird immer die schwachen und kranken Tiere bevorzugen, um ein Verletzungsrisiko so klein wie möglich zu halten. Wird ein Wolf bei der Jagd auf Beute verletzt, kann das für ihn den Tod bedeuten. Der Wolf sorgt so für einen gesunden Wildtierbestand. Die Wildtiere gewöhnen sich an den Wolf in ihrem Lebensbereich und leben nicht in Stress wie viele Jäger meinen. Untersuchungen der Beutetiere haben klar gezeigt, dass die bevorzugten Beutetiere des Wolfes. Die Rolle des Wolfes im Ökosystem 1. kranke Tiere 2. unterernährt und geschwächte Tiere 3. von parasitenbefallene Tiere 4. besonders junge oder alte Tiere 5. verletzte und abnormale Tiere 6. weibliche Tiere sind

25 Fressen Wölfe den Wald leer? Oft höre ich die Wölfe fressen den ganzen Wald leer, es ist bald kein Wild mehr da! Ökologische Regel: Die Beute reguliert den Räuber nicht umgekehrt Das Wild hat im Laufe der Evolution Strategien zur Feindvermeidung erlernt. Räuber und Beute teilen sich den selben Lebensraum. Beutepopulation reguliert die Räuberpopulation. Gibt es weniger Beute, überleben auch weniger Räuber. Nein! Ein russisches Sprichwort: Ist der Wolf im Wald ist der Wald gesund. Muffelwild kennt den Wolf nicht und hat keine Feindvermeidung Strategie erlernt. Wir können in Wolfsgebieten sehen wie Wild und Wolf zusammenleben, ohne ständigen Stress. Gibt es weniger Mäuse, gibt es auch weniger Füchse oder Mäusebussarde. Die Sterblichkeit unter den Wolfswelpen ist bei geringer Nahrung wesentlich höher.

26 Wölfe und Aasfresser. Der Wolf frisst nicht alleine von seiner Beute. Zwischen Wölfen und Aasfressern besteht seit Jahrmillionen eine enge Beziehung. Die Beute des Wolfes steht Aasfressern wie Adler, Rabenvögel, Füchsen und Wildschweinen auch als Nahrung zur Verfügung. Viele andere Tiere leben so von der Beute des Wolfes und von dem was überbleibt leben Ameisen, Würmer usw.

27 Wolf und Nutztiere Ungeschützte Nutztiere = leichte Beute! Der Wolf ist ein effizienter Jäger und bevorzugt leichte Beute. Ungeschützte oder zu wenig geschützte Nutztiere stellen für den Wolf ein leichtes gefundenes Fressen da. Die zentrale Regel beim Herdenschutz lautet: Nutztiere müssen vollständig eingezäunt sein. Wichtig: Effektiver Herdenschutz ist komplex. Keine Weide gleicht der anderen, Lösungen müssen für die einzelnen Flächen individuell angepasst werden. Im Gebirge ist ein anderer Schutz erforderlich als am Meer auf Deichen, oder Flächen mit Gräben.

28 Effektiver Herdenschutz Schutztiere Schutzhunde müssen sich an die Schafe gewöhnen und die Schafe an die Hunde. Nicht jeder Hund ist als Schutzhund geeignet, als gut erwiesen haben sich z.b. Pyrenäenberghund aus Frankreich, oder Kuvasz aus Ungarn, usw. Wie schon erwähnt sind Esel sehr wachsam und mutig. Sie können beißen und mit den Hufen schlagen und so Hunde oder Wölfe schwer verletzen oder töten. Bei der Auswahl eines Esel sollte kein Hengst genommen werden und es ist aus tierschutzrechtlichen Gründen, darauf zu achten immer wenigsten zwei Tiere zu kaufen.

29 Ist der Wolf für den Menschen eine Gefahr oder nicht? Wölfe haben ein breites Nahrungsspektrum, im laufe der Evolution haben sie sich auf Huftiere ausgerichtet. Wie bekannt ist, nutzen sie diese auch nur wenn die Gefahr und das Risiko für sie gering ist. Der Mensch gehört nicht zum natürlichen Beuteschema. Gefahr kann von tollwütigen Wölfen ausgehen, wenn die Angriffe selbst oft nicht tödlich endeten, starben viele Menschen wenn sie nicht medizinisch versorgt wurden. ( Deutschland gilt seit 2008 als tollwutfrei ) In den letzten 50 Jahren hat es in Europa 6 tödlich endende Angriffe von Wölfen auf Menschen gegeben, davon hatten 4 Wölfe die Tollwut und bei 2 wurde der Wolf angefüttert. Wölfe dürfen auf keinen Fall gefüttert werden, dann verlieren sie die natürliche Scheu vor dem Menschen. Wölfe sind keine Bestien nur Wildtier. Es werden mehr Menschen durch frei laufend Hunde verletzt oder getötet, als durch Wölfe.

30 Was ist ein Problemwolf? Wenn Wölfe wiederholt Haus und Nutztiere reißen oder sich Menschen gegenüber aufdringlich und aggressiv verhalten, werden sie zu sogenannten Problemwölfen. Wenn ein Wolf dieses unerwünschte, nicht tolerierbaren Verhalten ausübt, müssen abschreckende Maßnahmen ergriffen werden. Es können z.b. Gummigeschosse angewendet werden, diese Maßnahmen können bis zur eventuellen Entnahme eines Problemwolfes aus der Natur erfolgen. Diese Maßnahmen sind durch das Wolfs Management der Länder geregelt.

31 Und versuchen Sie den Wolf nur als ein Wildtier zu sehen und nicht als Bestie. Denn manchmal täuscht man sich und die Sache sieht ganz anders aus.

32 Die Wölfe und ich sagen danke! Horst Feldkötter Wolfsberater für die Landkreise Herford u. Minden Lübbecke Mitglied im Vorstand der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.v. Beauftragter für Jagdangelegenheiten Sprecher AG OWL Wolf Wolfsbeauftragter des ÖJV Mitglied im NABU Landesfachausschuss Wolf Mitglied im Arbeitskreis Wolf Hermann Hesse Str. 15 D Bünde Dünne Tel / Fax Mobil: E Mail: Horst.Feldkoetter@gzsdw.de / owl wolf.de

33 Ende!

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