WIE DEUTSCHE STÄDTE DEN TALENTWETTBEWERB GEWINNEN

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1 WIE DEUTSCHE STÄDTE DEN TALENTWETTBEWERB GEWINNEN Prof. Dr. Björn Bloching Roland Berger Strategy Consultants Dresden, 12. September 2008

2 Deutsche Städte im internationalen Wettbewerb um die besten Talente Vier Beobachtungen 1. Nur Städte, die die Kreative Klasse anziehen, werden erfolgreich bleiben 2. Qualifizierte i Talente werden immer knapper Viele deutsche Städte mit klaren Schwächen in der Talentbindung und -gewinnung Was deutsche Städte jetzt tun sollten 2

3 Beobachtung 1: Die Bindung und Gewinnung der 'Kreativen Klasse' wird zum Schlüsselfaktor städtischen Erfolgs Städtischer Wirtschaftserfolg und Kreativität BIP/Kopf [K EUR] Mannheim Nürnberg Kiel Bremerhaven Dortmund Essen Frankfurt a.m. Düsseldorf Hamburg Köln Bremen Hannover Braunschweig Stuttgart München Heidelberg Lübeck Duisburg Leipzig Berlin RB-Kreativitätsindex 1) 1) Technologie, Talent, Toleranz Quelle: Roland Berger, Richard Florida 3

4 Richard Florida hat gezeigt, dass es die Talente der 'Kreativen Klasse' sind, die die Wissensökonomie voran bringen DEFINITION "KREATIVE" Mitglieder der Kreativen Klasse entwickeln bei ihrer Tätigkeit neues Nutzbares: > IT & mathematische Berufef > Ingenieure, Architekten, Naturwissenschaftler > Kunst, Medien, Entertainment > Management JAHRES- EINKOMMEN [EUR] KRITERIEN FÜR ORTS- WAHL Dtl.-Durchschnitt Dienstleister Arbeiter Kreative Grunderkenntnis Arbeiter und Dienstleister: "People follow jobs" KRITERIEN Arbeiter- und Dienstleister 1 Job-Sicherheit 2 Bezahlung 3 Job-Verfügbarkeit Kreative: "JOBS FOLLOW PEOPLE" KREATIVE 1 Lebensqualität 2 Berufliche Herausforderung 3 Berufliche Flexibilität Quelle: Richard Florida, Eurostat 4

5 Beobachtung 2: Qualifizierte Talente werden immer knapper, und erfolgreiche europäische Städte richten sich darauf aus Entwicklung und Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte seit 2003 Rechtswissenschaften 22,7% Kultur-, Kunst- und Sprachwissenschaften Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übrige akademische Abschlüsse -11,9% 0,3% 3,0% Meister Techniker -39,5% -40,7% Ingenieur- und Naturwissenschaften -53,2% Anmerkung: Saldo der prozentualen Antwortkategorien "verbessert" und "verschlechtert"; hochgerechnet Quelle: IW-Studie

6 Beobachtung 3: Viele deutsche Städte zeigen Schwächen in der Bindung und Gewinnung der Talente der Kreativen Klasse ERGEBNIS DES RB-KREATIVITÄTSINDEX 2008 München Stuttgart Hamburg Frankfurt a.m. Berlin Hannover Köln Düsseldorf Mannheim Nürnberg Leipzig Essen Dortmund 5,2 6,0 7,0 6,8 6,4 7,7 7,5 7,5 8,7 8,44 8,3 11,0 12,5 6

7 München und Stuttgart mangelt es 'nur' an "Toleranz" alle übrigen Städte haben Schwächen in mehreren Feldern 1 TECHNOLOGIEINDEX 2 TALENTINDEX 3 TOLERANZINDEX München 14,5 München 14,1 Berlin 11,1 Stuttgart 12,6 Stuttgart 12,4 Hamburg 11,1 Nürnberg 6,0 Hannover 10,3 Köln 10,4 Hamburg 5,88 Leipzig 10,3 Frankfurt a.m. 10,2 Düsseldorf 5,7 Hamburg 9,3 Düsseldorf 9,3 Mannheim 5,5 Frankfurt a.m. 9,3 München 8,9 Frankfurt a.m. 5,5 Mannheim 9,3 Essen 8,5 Köln 5,0 Nürnberg 9,0 Hannover 8,4 Berlin 4,9 Berlin 8,9 Stuttgart 8,0 Hannover 4,5 Düsseldorf 7,4 Dortmund 7,4 Essen 4,3 Köln 7,0 Mannheim 6,2 Dortmund 3,3 Essen 5,4 Leipzig 5,6 Leipzig 3,3 Dortmund 5,1 Nürnberg 5,5 7

8 Leider fehlen vielen deutschen Städten die Entscheidungsgrundlagen für eine passgenaue Talentstrategie ERFOLGSFAKTOREN DER TALENTGEWINNUNG > Präzise Schätzungen der Talentbedarfe nach Clustern über das nächste Jahrzehnt (Quantität, Berufsbilder, Fachrichtungen) > Genaue Kenntnisse der Bedürfnisse und Wertevorstellungen der relevanten Talente ("wo und wie wollen sie leben und arbeiten?") > Klare Bewertung der strategischen Wichtigkeit und Anziehbarkeit verschiedener Talentsegmente > Maßgeschneiderte Strategien zur Bindung/ Gewinnung der priorisierten Talente gezielte Stadtentwicklung und genaue Ansprache statt Schrotschuss AUSGANGSSITUATION DEUTSCHER STÄDTE > Fokus der Wirtschaftsförderungen bislang auf Unternehmen kaum Bewusstsein und Ansätze zur Talentgewinnung vorhanden > Trotz vielfacher Marktforschungen fehlen meist detaillierte Bedürfnis-/Werte-abfragen regional wie überregional > Ansätze und Methoden zur Segmentierung und Priorisierung von Talentzielgruppen häufig unbekannt > Talente werden oftmals als homogene Masse angesehen Motto: Eine Kreativstrategie für alle 8

9 Beispiel Bohème: Ihre Bedeutung hängt stark von der Clusterstruktur einer Stadt ab Rolle der Bohème in Abhängigkeit vom Clustertyp (schematisch) BOHÈME Kurz IT Medien als Imagefaktor INNOVATIONS- ZYKLUS Nanotechnologie Lebenswissensch. BOHÈME elementar BOHÈME BOHÈME als Katalysator Lang Luftfahrt Logistik/ Hafen nachrangig Hoch F&E-INTENSITÄT Niedrig Quelle: Roland Berger 9

10 Projektbeispiel: Für Hamburg haben wir alle Talentgruppen analysiert und anschließend bewertet und priorisiert Bewertungsmatrix für Zielgruppen (Projektbeispiel Hamburg) Schwer erreichbar aber attraktiv ATTRAKTIVITÄT (WICHTIG FÜR WACHSTUM) "Gründungsfreudiger Innovator" "Moderner Innovator" "Kunst-/Kulturmanager" 2) "Traditioneller Innovator" "Wirtschaftsdienstleister" 2) "Kreativ- Dienstleister" Gut zu erreichen und attraktiv Schwer zu erreichen und nicht attraktiv "Etablierter Innovator (D)" "Kunst-/ Kulturschaffender" 1) Gut zu erreichen aber weniger attraktiv Quelle: Roland Berger HAMBURG-FIT (GUT ZU BINDEN/GEWINNEN) 1) Die nicht-akademischen Kunst-/Kulturschaffenden sind in die Bewertung inkludiert 2) Diese Talentgruppen kommen heute schon sehr gerne in die Metropole Hamburg und müssen daher nicht aktiv angeworben werden 10

11 Die Bedürfnisse einiger wichtiger Zielgruppen erfüllt Hamburg derzeit nicht hinreichend Strukturelle Maßnahmen erforderlich HAMBURG STEHT FÜR... TALENTZIELGRUPPEN SIND ZUFRIEDEN MIT... Atmosphäre/ Flair Stadtbild/ Grünflächen Sportmöglichkeiten Unterhaltungs-/ Hochkultur Shopping Sportmöglichkeiten EINIGE ERWARTEN ABER ZUSÄTZLICH... Atmosphäre/Flair Groß-/Sportevents Stadtbild/ Grünflächen Niedrige Lebenshaltungskosten Wirtschaftliche Dynamik/Aufstieg Wissenschaft/ Bildung UND LEGEN KEINEN WERT AUF... Großevents Sportevents Shopping = in Hamburg vorhanden = Hamburg mit Schwächen Quelle: Roland Berger Marktforschung 11

12 Beobachtung 4: Werden einfache Regeln befolgt, können deutsche Städte den Talentwettbewerb gewinnen Verschaffen Sie sich ein klares, quantitatives Bild von der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Stadt und seien Sie selbstkritisch Verstehen Sie die Talentstrategie als ersten Schritt strategischer Stadtentwicklung präzise Planung spart später wertvolle Ressourcen Konzentrieren Sie Ihre Anstrengungen auf ausgewählte Cluster und Talentgruppen weniger ist oft mehr Entwickeln Sie ein tiefes Verständnis über die Bedürfnisse und Wertevorstellungen der relevanten Talentgruppen Leiten Sie alle Maßnahmen aus der Cluster- und Talentstrategie ab und spiegeln Sie die Ergebnisse daran das vermeidet Aktionismus 12

13 Prof. Dr. Björn Bloching PARTNER Am Sandtorkai 41 D Hamburg Phone:

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