Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt

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1 Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für lern- und leistungsberechtigte Jugendliche Standardisierte Ausbildung seit 2007 Ablösung der IV-Anlehren (2016) Erste Ausbildungsgänge in 54 Institutionen im geschützten Rahmen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 2 1

2 Berufliche Grundbildungen EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) 3 4 Jahre öffentliche Berufsschule Überbetriebliche Kurse vorwiegend 1. Arbeitsmarkt Möglichkeiten im geschützten Rahmen EBA (eidg. Berufs-Attest) 2 Jahre öffentliche Berufsschule Überbetriebliche Kurse mehrheitlich 1. Arbeitsmarkt Möglichkeiten im geschützten Rahmen PrA (Praktische Ausbildung) 1 2 Jahre Individueller Berufsschulunterricht Möglichkeit im 1. Arbeitsmarkt vorwiegend im geschützten Rahmen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 3 Grundgedanken der PrA Berufliche Ausbildung für Jugendliche aus dem niedrigsten Leistungsspektrum Durchlässigkeit zur EBA Integration in den ersten Arbeitsmarkt Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 4 2

3 Anschlusslösungen PrA % erster Arbeitsmarkt (2014: 30 %) 11 % EBA (eidgenössisches Berufsattest) (2014: 9 %) 60 % geschützte Werkstätte 85 % ganze IV-Rente, 15 % Teilrente Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 5 Kostenvergleich Kosten einer 2-jährigen PrA in einer INSOS-Institution: CHF bis Kosten einer 2-jährigen PrA im ersten Arbeitsmarkt: CHF Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 6 3

4 Konzept: PrA im 1. Arbeitsmarkt 1. Phase Planungsphase Unterstützung vor der PrA 2. Phase Realisierungsphase Unterstützung während der PrA 3. Phase Anschlusslösung Unterstützung nach der PrA Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 7 Konzept: PrA im 1. Arbeitsmarkt Die Pop-Hymne «It s my life!» würde uns sehr gut in das Thema einstimmen Für die Älteren könnte «I did it my way» von Frank Sinatra das Thema gut abrunden Unser Lebensweg ist ein eigener, nicht immer mit den Ratschlägen Anderen konformer Weg mit Höhen und Tiefen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 8 4

5 Planungsphase vor der PrA Persönliche Zukunftsplanung Planende Person steht im Zentrum Vielzahl methodischer Planungsansätze über die Zukunft nachzudenken (Übergänge) Vorstellung einer erstrebenswerten Zukunft entwickeln Wie sieht eine wünschenswerte Zukunft für mich aus? Was ist mir im Leben besonders wichtig, damit es mir gut geht? Ziele setzen Was sind meine Ziele? Welche Unterstützung benötige ich? Schritt um Schritt umsetzen Was sind die nächsten Schritte? Wer kann dabei wie helfen? Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 9 Planungsphase vor der PrA Personenzentriertes Denken Ernstnehmen von dem, was der Person wichtig ist Die Fähigkeiten und Möglichkeiten aller in den Blick nehmen und darauf aufbauen Stärken und Möglichkeiten, Träume und Ziele Was kann eine Person, bei alledem, was ihr vielleicht noch schwer fällt? Was interessiert sie? Welche Möglichkeiten gibt es? Welche müssen neu geschaffen werden? Verlangt ein genaues Hinschauen, Zuhören und miteinander ins Gespräch kommen Diese Grundhaltung ist die Basis persönlicher Zukunftsplanung! Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 10 5

6 Planungsphase vor der PrA Unterstützungskreis Treffen aller Menschen, die die Person bei der persönlichen Zukunftsplanung unterstützen Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen Netzwerk! gemeinsame Planung (Berufswahl, Schnupperlehren) und kreative Problemlösung verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig Kreativität Verantwortungs - teilung Selbstbewusstseins -stärkung Kraftzelle Möglichkeiten Ideenvielfalt Beziehungen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 11 Realisierungsphase während der PrA Mentorenprinzip Bezugsperson im Betrieb Gibt fachliches Wissen und Erfahrungswissen weiter Unterstützung bei der persönlichen wie beruflichen Entwicklungen Bindeglied zum Job-Coach Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 12 6

7 Realisierungsphase während der PrA Job-Coach Regel: Arbeitsplätze entstehen aus den Anforderungen des Betriebes und umfassen einen bestimmten Leistungs- und Pensenumfang Folglich wird ein für den Arbeitsplatz geeigneter, entsprechend qualifizierter Arbeitnehmer gesucht Im Gegensatz dazu sucht der Job-Coach passgenaue (Nischen-) Arbeitsplätze - orientiert an den Fähigkeiten, Wünschen und Potentialen des Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 13 Anschlusslösung nach der PrA Zusatzqualifizierung (Kurse, EBA) Weiterbeschäftigung im Ausbildungsbetrieb Stellensuche Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 14 7

8 Zeitplan für Umsetzung Schulaustritt 2017 PZP Unterstützungskreis (Berufswahl, Schnupperund Ausbildungsplatz suchen) Start: Sommer 2015 Mentorenprinzip (Ausbildungsstätte, Praxistage (Schule/Arbeit), Mentor, Job Coach) Start: Januar 2017 Anschlusslösung (Job Coach, Arbeitsvermittlung) Start: Frühjahr Planung Realisierung Anschluss Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 15 Vielen Dank für Ihr Interesse Man darf träumen! «das geht nicht» gibt es nicht! Nutzen wir die persönliche Zukunftsplanung, um Menschen beim Nachdenken über ihre persönlichen Zukunft (berufliche Ausbildung) zu unterstützen: eine Vorstellung von einer guten Zukunft entwickeln Ziele setzen diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umsetzen Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 16 8

9 Merci Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 17 9

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