Station 1 Die wichtigsten Getreidesorten
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- Bernhard Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Station 1 Die wichtigsten Getreidesorten Auf diesem Foto siehst du Weizenähren. Man kann Weizen vor dem Winter oder im Frühling anbauen; deshalb heißt er entweder Winterweizen oder Sommerweizen. Es gibt drei Arten von Weizen: Hartweizen, Gemeiner Weizen und Dinkel. Dinkel wird nur noch sehr selten angebaut. Hartweizen wird meistens zur Herstellung von Nudeln verwendet. Der Gemeine Weizen wird zum Brotbacken verwendet. Das ist eine Haferrispe. Die Rispen werden bis zu 30 Zentimeter lang. Hafer wird nur noch selten angebaut und oft als Tierfutter verwendet. Aber du kennst sicher auch ein Nahrungsmittel, das aus Hafer hergestellt wird, oder? Haferflocken werden aus Hafer hergestellt. Ruth R./ Pixelio Hier siehst du die Frucht von Mais. Man nennt sie Maiskolben. Mais sieht zwar ganz anders aus als die anderen Getreidesorten, wird aber dennoch zum Getreide gezählt! Vielleicht hast du schon einmal Maisfelder gesehen. Die Pflanzen werden sehr hoch über zwei Meter! Mais wird vor allem in Amerika angebaut. Bei uns gibt es verschiedene Sorten, die auch zu unterschiedlichen Produkten verarbeitet werden: Popcorn, Maismehl oder Cornflakes. Über die Hälfte der Maisernte in Deutschland wird an Tiere verfüttert. Der Mais, der als Tierfutter verwendet wird, heißt Silomais.
2 Station 1 Die wichtigsten Getreidesorten Das ist eine Roggenähre. Roggen wird nur im Frühjahr angebaut, weil die Samen im Winter erfrieren würden. Wie du auf dem Bild sehen kannst, hat der Roggen sehr lange Haare. Man nennt sie Grannen. Roggen wird zum Brotbacken verwendet. Rainer Sturm/ Pixelio Das ist eine Gerstenähre. Gerste kann man vor dem Winter und im Frühling anbauen. Man erkennt sie an den 15 Zentimeter langen Grannen (= Haare ). Sie wird vom Bauern meistens als Schweinefutter verwendet. Außerdem gibt es noch eine zweite Verwertungsmöglichkeit: nämlich als Braugerste (Gerste ist ein Bestandteil des Bieres). Gabi Huckelmann/ Pixelio Hier siehst du ein Reisfeld. Reis gehört auch zum Getreide. Es gibt 8000 verschiedene Reissorten. Viele brauchen einen feuchten Boden, um wachsen zu können. Manche kommen auch mit trockenem Boden aus. Diese Sorten nennt man dann Trockenreis. Am häufigsten wird Reis in Asien mit der Hand angebaut. Jedes Jahr werden ungefähr 600 Millionen Tonnen Reis geerntet. Das ist eine riesige Menge!
3 Station 1 Die wichtigsten Getreidesorten Sorte: Verwendung: Sorte: Verwendung: Sorte: Verwendung: Sorte: Verwendung: Sorte: Verwendung: Sorte: Verwendung:
4 Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Wurzel Ähre Stängel Blätter Körner
5 Station 3 Die verschiedenen Getreidesorten Weizen Reis Roggen Hafer Gerste Mais
6 Station 4 Wie lange verwendet man schon Getreide? In Ägypten, wo früher die Pharaonen lebten, wird seit ungefähr Jahren Getreide angebaut. In Mitteleuropa, also wo wir wohnen, passiert das seit ungefähr Jahren. Damals wurden die Menschen sesshaft. Das heißt, dass sie nicht mehr von einem Ort zum anderen wanderten, sondern dort blieben, wo sie waren. Das lag auch am Getreide, weil es lange haltbar war. So hatten die Menschen das ganze Jahr über etwas zu essen, auch wenn gerade Winter war. Getreidepflanzen sind eigentlich Wildgräser. Die Menschen verließen sich aber nicht mehr darauf, sie zufällig zu finden, sondern bauten sie in größeren Mengen an. Das nennt man Kultivierung. Es entstanden Getreidearten wie Hafer, Reis, Gerste und Weizen. Die Menschen weichten die ganzen Körner in Wasser ein und aßen den so entstandenen Brei. Noch heute wird er von vielen Menschen auf der Erde jeden Tag gegessen. Später wurden aus dem Brei auf heißen Steinen Fladenbrote gebacken. Man konnte sie aber nur essen, wenn sie warm waren, weil sie sehr hart wurden, sobald sie abkühlten. Die Ägypter entdeckten später den Sauerteig. Das Brot war nun lockerer. Das Sauerteigbrot gelangte bis nach Rom, wo viele Bäckereien entstanden, die bis zu 30 Tonnen Getreide am Tag vermahlen und verbacken konnten! Getreide wurde lange Zeit als Zahlungsmittel verwendet, weil es lange haltbar war. Bis 1850 wurden Steuern und Löhne an Hirten, Schmiede und Fuhrleute mit Getreide bezahlt!
7 Station 4 Wie lange verwendet man schon Getreide?
8 Station 4 Wie lange verwendet man schon Getreide? Start In Ägypten wird seit ungefähr Jahren Getreide angebaut. In Europa wird seit ungefähr Jahren Getreide angebaut. Damals wurden die Menschen sesshaft. Das heißt, dass sie an einem Ort blieben. Das lag auch am Getreide, weil es so lange haltbar war. Getreidepflanzen sind eigentlich Wildgräser. Sie wurden von den Menschen kultiviert. Sie wurden also in größeren Mengen angebaut. Es entstanden Getreidearten wie Gerste, Hafer, Weizen oder Reis. Zuerst weichte man die Körner
9 Station 4 Wie lange verwendet man schon Getreide? in Wasser ein. Daraus entstand Brei, der noch heute so gegessen wird. Später wurde daraus Fladenbrot gebacken. Es wurde schnell hart, man konnte es nur essen, wenn es noch warm war. Durch Zufall entdeckte man den Sauerteig. Das Brot war nun lockerer und schmeckte säuerlich. Das Sauerteigbrot gelangte nach Rom, wo viele Bäckereien entstanden. Die Römer konnten bis zu 30 Tonnen Getreide am Tag verarbeiten! Getreide wurde lange Zeit als Zahlungsmittel benutzt. Bis 1850 wurden Hirten, Schmiede, und Fuhrleute mit Getreide bezahlt! Ende
10 Station 5 So wächst eine Getreidepflanze
11 Station 5 So wächst eine Getreidepflanze Langsam beginnt das Korn zu keimen. Die Pflanze wächst in zwei Richtungen: nach oben und nach unten. Zuletzt kannst du eine ausgewachsene Getreidepflanze sehen. Es handelt sich hier um Weizen, weil keine Grannen vorhanden sind. Wenn du dir die Pflanze von unten nach oben ansiehst, hat sie folgende Teile: Wurzel, Stängel, Blätter, Ähre und Körner. Wenn die Körner nun trocken genug sind, können sie geerntet und verarbeitet werden. Bald durchstößt der Keimling den Boden und kommt ans Licht. Unten kannst du schon kleine Wurzeln sehen. Sie werden die Pflanze mit den nötigen Nährstoffen versorgen. Hier kannst du schon eine richtige Getreidepflanze sehen. Die Blätter sind mittlerweile grün geworden und auch die Wurzeln sind fleißig gewachsen. Du siehst, dass sie eher in die Breite wachsen als in die Tiefe. Hier kannst du ein Getreidekorn sehen. Es gibt noch keinen Keimling außerhalb des Korns.
12 Station 6 Die Getreideernte Vielleicht hast du schon die großen Erntemaschinen gesehen, die im Sommer herumfahren. Sie heißen Mähdrescher. Diese schneiden zuerst die Halme dicht über dem Boden ab. Im Inneren des Mähdreschers werden dann die Körner aus den Ähren gedroschen und gelangen in einen Tank, der sich im Inneren des Mähdreschers befindet. Wenn der Tank voll ist, wird er geleert und die Körner kommen in einen Anhänger. Die leeren Ähren mit den Halmen heißen Stroh und fallen hinter dem Mähdrescher auf den Boden. Später kommt eine andere Maschine (der Ballenpresser), die das Stroh wieder aufsammelt und zu Ballen verarbeitet. Die Ballen werden dann noch in Folie verpackt und zum Bauernhof gebracht. Oft ist es aber auch so, dass der Bauer selbst mit einem Traktor und einem Erntewagen kommt und das Stroh auflädt. Er bringt es zum Bauernhof und häufig wird es dann mit einem Gebläse auf den Heuboden geblasen. Es ist wichtig, dass das Stroh trocken ist, sonst kann es passieren, dass es auf dem Heuboden zu schimmeln anfängt. Die Erntezeit ist auch heute noch genau wie früher eine sehr anstrengende und wichtige Zeit im Jahr. Auch jetzt ist das Wetter bei der Ernte immer noch wichtig. Sind die Körner nämlich zu feucht, müssen sie zum Trocknen gebracht werden. Und dies möchte jeder Bauer möglichst vermeiden. moorhenne/ Pixelio Angelika Lutz/ Pixelio
13 Station 6 Die Getreideernte 1). Womit wird heute das Getreide gedroschen? 2) Was passiert mit dem Stroh? ) Nenne drei Maschinen, die bei der Ernte unbedingt gebraucht werden: 4) Wie heißen die leeren Ähren mit den Halmen? 5) Wo lagert der Bauer das Stroh häufig? 6) Was kann passieren, wenn das Stroh nicht ganz trocken ist? 7) Was muss mit den Körnern gemacht werden, wenn sie zu feucht sind?
14 Station 7 Getreideernte früher Später wurden sie auf einen Pferdeanhänger geladen und auf den Bauernhof gefahren. Dort wurden sie in Scheunen oft bis zum Winter gelagert. Die Männer mähten mit der Sense die Ähren ab. Das war eine sehr harte Arbeit! Wenn die Ähren trocken waren, wurden die Garben wieder gelöst. Die Männer droschen das Getreide mit Dreschflegeln aus den Ähren. Die herausgefallenen Körner wurden zum Müller gebracht, der Mehl daraus mahlte. Die leeren Ähren wurden zum Einstreuen bei den Kühen verwendet. Die Frauen hoben die Ähren auf und machten daraus Bündel, die Garben genannt werden. Die Garben wurden zum Trocknen aufgestellt.
15 Station 8 Die Reisernte Die Reisernte wird heute noch mit der und ganz ohne durchgeführt. Auch der geschieht nur mit der Hand. Jede einzelne Reispflanze wird dazu in den gesteckt. Carsten Raum/ Pixelio Bei der werden zuerst die Halme abgeschnitten. Dann werden sie auf dem Feld. Ein wird in den Boden gestoßen und daran werden in einer Reihe angehängt. Die treten die aus den Ähren. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Ähren auf ausdreschen. Danach werden die Ähren und die Körner in die geworfen. So wird die (das sind die Hüllen der Körner) von den Reiskörnern getrennt. Die leeren Ähren werden, zusammengebunden und weggebracht. Die werden auch eingesammelt. Menschen, Ernte, Rinder, Luft, Reisanbau, Pflock, Körner, Holzgittern, Hand, Körner, Boden, ausgebreitet, Maschinen, eingesammelt, Spreu
16 Station 9 Vom Korn zum Brot Sobald das Korn gedroschen ist, wird es vom Bauern im Anhänger zu einer Mühle gebracht. Du kennst sicher die Mühlen mit Windrädern aus dem Fernsehen. Solche gibt es zwar auch noch, aber die modernen Mühlen sind sehr komplizierte Geräte. Je nach Bearbeitung entstehen viele verschiedene Produkte aus den Körnern. Alipictures/ Pixelio Zuerst jedoch wird das Korn gereinigt und Fremdkörper wie Strohteile, Erde, Staub und Steine werden entfernt. Danach werden Proben entnommen, um zu überprüfen, ob die Qualität der Körner auch gut genug ist. Nun kommen sie in die Mühlen. Die Körner werden von großen Walzen zerkleinert und anschließend gesiebt. Es gibt viele verschiedene Siebe. So entstehen auch verschiedene Produkte wie Vollkornmehl, Grieß, Mehl oder Schrot.
17 Station 9 Vom Korn zum Brot Welches Werkzeug funktioniert am besten zum Mahlen von Mehl? Welches hat überhaupt nicht funktioniert? Welches Produkt fühlt sich für dich am besten an? Vergleiche und unterstreiche! Was fühlt sich feiner an? Grieß Vollkornmehl Mehl Schrot Schrot Haferflocken Grieß Schrot Welches Produkt hast du noch nie probiert?
18 Station 10 Die Verwertung der Pflanze F Q C Z Ä X X Ä B G R I E ß A T W P U Z C S M G Z N L Ö D Y I A O Ö G V D E T H J K O F Ä E R P L H B W H U M Z R P T Ü R F C K X R F L Ü S H E L R Ö F G O Z C O R L I T I W B G I U Z R T F T T J V R O S R H Z T T N E R G Z U F O Ö W A J T T Ö Y W D F H K N H W D U K M E P X Q A H J M B T S Q G L N R L H A F E R F L O C K E N H V O N Y S G Y Z W N G A R Ü G C K B C O R N F L A K E S W F B J G D W T X H S F T R T Ö C N M T C Q M A N X V X N E A V 1. Die Körner werden zu verarbeitet
19 Station 11 Finde die Paare! Weizen Hafer Gerste Roggen Mais Reis
20 Station 11 Finde die Paare! Keimling Ernte Garben Müller Pferdeanhänger Dreschflegel
21 Station 12 Hier brauchst du Geduld! Nach zwei Wochen: Nach vier Wochen: Nach acht Wochen: Ernte am: Wie viele Körner wurden geerntet?
22 Lese-Mal-Blatt 1 Hier kannst du eine ausgewachsene Weizenähre sehen. Die Körner sind gelb, die Blätter und der Stängel sind grün. Die Wurzeln sind unter der Erde und es regnet gerade. Rechts neben der Weizenpflanze stehen noch zwei kleinere Weizenpflanzen, die noch keine Ähren haben. Links neben der Pflanze wächst eine Roggenpflanze mit Ähren.
23 Lese-Mal-Blatt 2 Du siehst hier zwei Männer bei der Getreideernte früher. Sie laden das Getreide auf einen braunen Anhänger. Sie haben ein Pferd vor den Anhänger gespannt. Das Pferd ist grau und hat einen schwarzen Schweif und eine schwarze Mähne. Sein Zaumzeug ist braun wie der Anhänger. Beide Männer tragen grüne Hosen und blaue Hemden. Hinter dem Pferdeanhänger befinden sich viele Garben, die darauf warten, aufgeladen zu werden.
24 Lese-Mal-Blatt 3 Hier siehst du Getreidegarben und zwei Frauen, die sie gerade binden. Der Rock der linken Frau ist grün, der der rechten Frau ist rot. Beide Kopftücher sind blau. Die gebückte Frau hat eine orangefarbene Bluse, die andere hat eine braune Bluse an. Die Garben und Ähren sind dunkelgelb. Das Feld, auf dem die Garben und die Frauen stehen, ist hellbraun und voller Stoppeln. Es ist ein heißer Tag mit blauem Himmel und einer hochstehenden Sonne.
25 Lese-Mal-Blatt 4 Diese beiden Männer mähen das Getreide. Die Ähren sind leuchtend gelb. Die Stiele der Sensen sind aus Holz und die Klingen sind silbern. Die Männer tragen blaue Hosen und hellgelbe Hemden. Der vordere Mann trägt einen grünen Hut. Sie haben mit ihrer Arbeit erst angefangen, so dass um sie herum noch viele reife Ähren stehen. Das Wetter verschlechtert sich der Himmel ist grau und voller Wolken.
Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel
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Multiplikation 4 2 2 2 3 3 3 3 4 1 2 2 3 6 9 2 2 0 6 4 1 2 0 6 2 0 7 3 3 1 3 2 3 8 7 2 4 4 6 2 3 1 7 3 4 0 1 2 2 0 8 2 2 1 0 2 1 0 4 3 4 9 9 2 1 2 0 3 4 5 6 2 4 4 8 2 1 7 9 5 3 1 0 3 Addition 4 5 5 2 3
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