Tiger. Vortragsdossier des WWF Schweiz

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3 Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz

4 Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten des Tigers: Amurtiger, Bengaltiger, Sumatra-Tiger, Indochinesischer Tiger, Malaysia-Tiger, Südchinesischer Tiger, Kaspischer Tiger, Bali-Tiger und Java- Tiger. Der Mensch hat die drei zuletzt genannten Unterarten zwischen 1940 und 1980 ausgerottet. Der Amurtiger er heisst auch Sibirischer Tiger ist der grösste aller Tiger. Er wird bis zu 4 Meter lang und wiegt gegen 300 Kilogramm. Die Männchen sind grösser als die Weibchen. Lebensraum Tiger leben in Asien. Ihre Urform stammt aus dem Süden Chinas. Heute leben Tiger in Vorder- und Hinterindien, in Südostasien, in einigen kleinen Gebieten Chinas und in Sibirien. Das Überleben des Tigers ist an drei Voraussetzungen gebunden: Grosswild als Beute, Wasser und Deckung für die Jagd. Die Reviere der Grosskatzen sind sehr gross. Ein einzelner Tiger braucht 1000 Quadratkilometer. Das ist etwa die Fläche des Kantons Thurgau. In Sibirien, wo es weniger Beutetiere gibt, kann ein Tigerrevier sogar 3000 Quadratkilometer umfassen. Das ist ungefähr so gross wie der Kanton Tessin. Verhalten Tiger untereinander Tiger sind Einzelgänger. Sie streifen alleine durch ihr Revier. Jedes Revier eines Tigermännchens überlappt bis zu neun Reviere von Tigerweibchen. Wenn genügend Nahrung vorhanden ist und ihn niemand stört, bleibt ein Tiger sein ganzes Leben in seinem angestammten Revier. Nahrungssuche Der Tiger jagt vor allem in der Dämmerung. Er schleicht sich bis auf wenige Meter an seine Beute heran. Sein gestreiftes Fell ist dabei eine gute Tarnung. Mit wenigen, grossen Sätzen springt er aus dem Versteck heraus sein Opfer an und tötet es. Ein Tiger kann aufs Mal bis zu 40 Kilogramm Fleisch verschlingen. Danach frisst er fünf Tage lang nichts. Er jagt mit Vorliebe grosse Huftiere, zum Beispiel Hirsche. Diese Tiere sind so gross, dass er wirklich satt wird. Hat er mal kein Jagdglück, schnappt er sich auch ein Stachelschwein oder begnügt sich mit Nagetieren, Fröschen oder Fischen. Bis zu 30 Kilometer legt ein Tiger pro Nacht zurück, wenn er auf Futtersuche ist. Paarung und Aufzucht Eine Tigerhochzeit dauert mehrere Tage. Während dieser Zeit leben Männchen und Weibchen zusammen, nach der Paarung trennen sich ihre Wege wieder. Für die Aufzucht der Jungen ist nur die Tiger-Mutter zuständig. Die Tragzeit dauert 100 Tage. Für die Geburt zieht sich das Tigerweibchen an einen geschützten Platz zurück, zum Beispiel in hohes Gras. Dort bringt es zwei bis drei Junge zur Welt.

5 Die Jungen begleiten die Mutter während der ersten zwei Lebensjahre, dann werden sie geschlechtsreif und müssen für sich selbst sorgen. Mythen Im Buddhismus und im Hinduismus wird der Tiger verehrt. Er ist der Inbegriff der reinen Natur. Der Tiger wird vor allem in Indien verehrt. Seit Anfang der Siebzigerjahre ist der Tiger das offizielle Nationaltier Indiens. Unwahre Mythen Viele Menschen glauben, dass ihnen Tigerknochen Kraft und Energie geben. Sie sind deshalb bereit, hohe Summen für solche Produkte zu bezahlen. Helfen sollen Mittel aus Tigerknochen auch gegen Malaria, Rheuma, Geschwüre und böse Geister. Doch dies ist alles fauler Zauber! Trotzdem halten viele Menschen an diesem Aberglauben fest. Der Tiger ist gefährdet Der Tiger hat keine natürlichen Feinde, nur der Mensch macht ihm zu schaffen. Früher wurden Tiger von Grosswildjägern getötet. Heute gibt es ein anderes, viel grösseres Problem: Der Tiger verliert seinen Lebensraum. Denn immer mehr Wälder werden abgeholzt, um Land für Äcker und Plantagen zu gewinnen. Der Mensch macht ausserdem Jagd auf die Beutetiere des Tigers. Deshalb wird seine Nahrung knapp. Zunehmend schleichen Wilderer durch die Tigerreservate. Das Fell und die Knochen von erlegten Tigern können für Franken verkauft werden. Tigerknochen werden in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet (siehe Kasten links). Dem Tiger droht die Ausrottung. Von den ursprünglich neun Unterarten wurden bereits drei ausgelöscht: Der Java-Tiger und der Bali-Tiger lebten in Indonesien, wobei der Bali-Tiger, wie der Name schon sagt, nur auf der Insel Bali vorkam. Der Kaspische Tiger lebte in Zentralasien bis in die Mongolei und wurde Anfang der 1970er-Jahre ebenfalls ausgerottet. Die Zahl der Südchinesischen Tiger schätzen Fachleute auf etwa 40 Tiere, und in Sibirien leben noch ungefähr 480 Amurtiger. Sumatra-Tiger und Malaysia-Tiger soll es jeweils weniger als 500 geben. Auf der indochinesischen Halbinsel (in Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam) streifen noch etwa 1500 Tiere durch den Dschungel. Diese kleinen Bestände reichen kaum aus, um dem Tiger langfristig das Überleben zu sichern. Nur in Indien lebt noch eine stattliche Anzahl Bengaltiger: Man schätzt sie auf 2000 Tiere. Tiger und WWF Der Tiger gilt heute als Symbol für den Artenschutz. Seit vielen Jahren engagiert sich der WWF in über 35 Tiger-Schutzprojekten vor allem zum Schutz der ganz besonders bedrohten Unterarten in Sibirien (Amurtiger) und auf Sumatra. In den Schutzprojekten geht es darum, die drei grössten Bedrohungen für den Tiger zu verringern: den Verlust von Lebensraum, die Wilderei und den verbotenen Handel mit Tigerprodukten. Der WWF richtet Tiger- Reservate ein und will die Bevölkerung für den Schutz der Tiger gewinnen. Mit Patrouillen geht er gegen Wilderer vor lancierte der WWF die «Operation Tiger» eine Kampagne zum Schutz des Tigers in Indien, worauf die indische Regierung 1973 das «Projekt Tiger» startete. Es ist das grösste Schutzprojekt, das je für eine einzelne Tierart durchgeführt wurde. Von Beginn weg unterstützte der WWF dieses Projekt tatkräftig. Der WWF kaufte Ausrüstung für die Wildhüter, erarbeitete Schutzideen und informierte die Bevölkerung in Indien über den Schutz des Tigers. In Indien gründete der WWF «Nature Clubs». In diesen Clubs treffen sich Jugendmitglieder des WWF aus Schulen und Universitäten. Das Thema Natur- und Umweltschutz wird so in Indien bekannt gemacht.

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7 1986 WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Januar 2009/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 304/08/Bild: WWF/Bruce Bunting Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2009): Panda Club 1/09: Tiger. Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet Seite des WWF Schweiz über Tiger. Mit einem kurzen Film über den Amurtiger. artenschutz/bedrohtetiere-und-pflanzen/tiger Seite des WWF Deutschland über Tiger. amur-region Informationen des WWF Deutschland über die Heimat der Amurtiger und die Arbeit der Wildhüter. Infos, Bilder, Tigerlinks. tiger Englische Seite des WWF International mit schönen Tigerfotos. Bücher Kappeler, M. (1989): Grosskatzen. Luzern: Kinderbuchverlag. Würmli, M. (2007): Der Kinder Brockhaus Tiere. Mannheim: Brockhaus. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Grzimek, B. (1997): Enzyklopädie der Säugetiere. Mannheim: Brockhaus. Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch

8 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Tiger Linktipps Die Seite des WWF Schweiz über den Tiger und weshalb man ihn unbedingt schützen muss. Mit E-Card und einem Tiger-Video. Viele Informationen über den Armurtiger. Ausserdem gibt es auf dieser Homepage eine eindrückliche Reportage über die Arbeit der Wildhüter in Sibirien. Englische Seite des WWF International mit schönen Tigerfotos.

9 Tipps für deinen Vortrag active

10 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

11 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

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