Die Alpen. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Alpen. Vortragsdossier des WWF Schweiz"

Transkript

1

2

3 Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz

4 Steckbrief Die Entstehung der Alpen begann vor 100 Millionen Jahren und ist bis heute nicht abgeschlossen. Die Alpen gehören somit zu den vergleichsweise jungen Gebirgen. Die Alpen sind das grösste und höchste Gebirgsmassiv in Europa und erstrecken sich bananenförmig über acht Länder: von Frankreich über Monaco, Italien, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich bis Slowenien. Die Länge der Alpen beträgt 1100 Kilometer und ihre Breite 200 Kilometer. Der höchste Berg ist der Mont Blanc mit 4807 Metern über Meer. Entstehung der Alpen Vor rund 200 Millionen Jahren war Südeuropa von einem Ozean bedeckt der Thetys. Umgeben von der Thetys, trieben die Kontinentalplatten wie Schollen auf der Erdkruste. Als die afrikanische und die europäische Kontinentalplatte zusammenstiessen, hob sich der Meeresgrund der Thetys und wurde zu einem Gebirge aufgefaltet, den heutigen Alpen. Die Kontinente bewegen sich weiterhin aufeinander zu, und eines Tages wird das Mittelmeer verschwunden sein. Die Alpen wachsen also weiterhin: Pro Jahr heben sie sich um etwa 1 Millimeter. Gleichzeitig verwittert das Gestein durch Wind, Regen, Eis und Schnee und wird ständig abgetragen (Erosion). Geographie Gletscher Auch die Gletscher formen die Landschaft der Alpen. Unter dem Druck ihres eigenen Gewichts gleiten sie mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 200 Metern pro Jahr die Berge hinab. Sie zermahlen auf ihrer Wanderung Felsen, schleifen Geröll mit sich und hinterlassen breite Täler. Weil der Gletscher in seiner Mitte und an den Rändern unterschiedlich schnell fliesst, bilden sich die typischen Gletscherspalten, die für Wanderer gefährlich sein können. Klima Das Klima in den Alpen unterscheidet sich sehr stark vom Klima im Flachland: Je weiter man nach oben geht, desto kühler wird es: Pro 100 Meter Höhenunterschied sinkt die Temperatur um etwa 0,6 Grad Celsius. Die Sommer sind kurz, die Winter sehr lang. Die ultravioletten Strahlen der Sonne (UV) sind viel stärker, deshalb ist ein guter Sonnenschutz wichtig. Mit zunehmender Höhe wird die Luft immer dünner und enthält weniger Sauerstoff. Atmen wird immer schwieriger. In den Alpen fallen bis zu dreimal mehr Niederschläge als im Flachland. Trotzdem ist die Luftfeuchtigkeit geringer. Um einen Wassermangel zu verhindern, muss man viel mehr trinken. Fast täglich weht ein leichter bis heftiger Wind. Am Morgen durch Rebberge wandern, mittags an der Waldgrenze rasten und Heidelbeeren pflücken, am Nachmittag immer höher hinaufsteigen über karge Weiden und Schutthalden bis zu den Schneefeldern ganz oben: Innerhalb weniger Wanderstunden kann man in den Alpen erleben, wie je nach Höhe und Klima ganz unterschiedliche Pflanzenarten wachsen. Das ist aber nur möglich, wenn man grosse Höhenunterschiede überwindet. In der Ebene müsste man für die gleichen Veränderungen in der Pflanzenwelt (Vegetation) von Italien bis nach Lappland wandern, das wären über 3000 Kilometer! Die Alpen haben einen grossen Einfluss auf unser Klima: Sie schützen die südlichen Regionen vor der kalten Luft aus dem Norden. Der Süden hat deshalb ein mildes Klima mit höheren Temperaturen und mehr Niederschlag, der Norden dagegen ein raueres Klima mit kurzen, kühlen Sommern und langen, harten Wintern. Ab 2200 Metern über Meer kommen häufig Permafrostböden vor. Diese Böden bleiben im Untergrund das ganze Jahr gefroren, nur die obersten Zentimeter tauen im Sommer auf. Häufig entstehen Sumpfoder Moorflächen auf ihnen, weil das Wasser nicht versickern kann. Permafrostböden sind sehr nützlich, denn sie festigen steile Hänge und schützen so vor Bergstürzen und Steinschlag.

5 Bedeutung der Alpen Für die Pflanzen: Im Alpenraum wachsen ungefähr 5000 verschiedene Arten von Blütenpflanzen, davon kommen 350 Arten nur in den Alpen vor. Zu den bekanntesten Alpenpflanzen zählen Edelweiss, Alpenrose, Enzian und Soldanelle. Viele Pflanzen sind an den Alpenraum speziell angepasst: Sie sind sehr klein oder haben starke Wurzeln, um Wind und Wetter nicht so stark ausgesetzt zu sein; bei anderen dienen die Blätter als Wasserspeicher, oder die Pflanzen sind behaart und schützen sich so gegen Kälte, Wind, Sonnenstrahlung und Austrocknung. Für die Tiere: In den Alpen leben ungefähr 30'000 Tierarten. Viele Tiere haben hier ein Gebiet gefunden, in dem sie ungestört leben können. Typische Alpenbewohner sind: Steinadler, Bartgeier, Alpendohle, Schneehuhn, Birkhuhn, Bergmolch, Alpensalamander, Gämse, Steinbock, Murmeltier, Schneehase und die grossen Raubtiere Wolf, Luchs und Bär. Die zwölf Nationalparks im Alpenraum leisten einen wichtigen Beitrag, um die ursprüngliche Natur zu erhalten. Und damit den Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Für die Menschen: Die Alpen dienen vielen Menschen in der Freizeit zur Erholung: Wandern, Biken, Klettern, Snowboarden und Skifahren locken viele Touristen in die Berge. Die Alpenpässe sind eine wichtige Verbindung zwischen Städten und Ländern im Norden und im Süden. Die Alpen sind der wichtigste Trinkwasserspeicher Europas. Gleichzeitig wird mit dem Alpenwasser Strom erzeugt. Stauseen und Flusskraftwerke haben die alpine Landschaft stark verändert. Alpkultur Die saftigen Alpenwiesen sind wichtige Weiden für Nutztiere. Beim Alpaufzug nach der Schneeschmelze im Frühling werden Kühe, Ziegen und Schafe auf die Alp getrieben und fressen sich dort satt. Sennen und Hirten hüten das Vieh und stellen Käse her. Im Herbst werden die Tiere in ihr Winterquartier ins Tal zurückgeführt. Die Abgeschiedenheit und die unberechenbare Natur der Alpen haben schon immer die Fantasie der Menschen beflügelt. So entstanden viele Sagen und Mythen der Alpen. Probleme Natur: Natürliche Lebensräume werden immer seltener, und die Artenvielfalt von Flora (Pflanzen) und Fauna (Tierwelt) geht verloren. Gewässer werden zur Herstellung von Strom genutzt und verbaut. Die Flüsse werden begradigt und zwischen künstliche Flussufer gezwängt, wodurch die Gefahr von Überschwemmungen steigt. Landwirtschaft: Die Landwirtschaft der Bergregionen verliert an Bedeutung. Weil es in den Alpen viel aufwändiger ist, Landwirtschaft zu betreiben, können die Bergbauern nicht mehr mit den Grossbetrieben im Flachland mithalten. Aus diesem Grund gibt es immer weniger Alpenlandschaft, die von der traditionellen Landwirtschaft der Bergbauern geprägt ist. Verkehr: Autos und Lastwagen belasten die Bergwelt stark. Die Folgen sind Platzmangel, Lärm und Luftverschmutzung. Tourismus: Immer mehr Bahnen, Skilifte und Ferienhäuser werden in den Alpen gebaut. Alte Bauernhäuser werden zu Ferienwohnungen umgebaut. Die alpine Landschaft wird dadurch zerstört, und ihre ursprüngliche Vielfalt geht verloren. Beliebte Sportarten wie Snowboarden und Skifahren werden in früher ungestörten Gebieten ausgeführt. Dies stört Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum und führt zum Rückgang der Arten. Klimaerwärmung: In den Alpen ist es in den letzten 100 Jahren um 1,6 Grad wärmer geworden, was die Gletscher zum Schmelzen bringt und die Permafrostböden auftauen lässt. Seit 1850 sind in den Schweizer Alpen 100 Gletscher ganz verschwunden, und die Bergstürze haben stark zugenommen.

6 Folienvorlage Alpen Anteile der Staaten am gesamten Alpengebiet Deutschland 5.84% Österreich 28.64% Schweiz 13.07% Liechtenstein 0.08% Italia 27.58% Slovenija 3.55% France 21.42% Monaco 0.001% Höhenstufen in den Alpen Felsen / Gletscher über 3000 m Schutt bis 3000 m Hochweiden bis 2500 m Nadelwald bis 1800 m Laubwald bis 1000 m Talsohle bis 500 m WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Illustration von Ralph Sonderegger. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

7 Die Alpen und der WWF Weil die Artenvielfalt in den Alpen ausserordentlich gross ist, hat der WWF die Alpen in die Liste der «Global 200» aufgenommen. Auf dieser Liste stehen 200 Regionen und Lebensräume, die weltweit dringend geschützt werden müssen. Da die Artenvielfalt in den Flüssen und Bächen der Alpen besonders bedroht ist, setzt der WWF hier einen Schwerpunkt. Der WWF setzt sich dafür ein, dass: Fliessgewässer in den Alpen geschützt werden: Die letzten freien Flüsse und unberührten Auenlandschaften dürfen nicht zerstört werden. verbaute Gewässer renaturiert (wieder natürlich) werden: An Ufern von befreiten Flüssen finden zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum. mit der Ressource Wasser sorgsam umgegangen wird. Besonders wichtig ist hier die umweltverträgliche Herstellung von Strom aus Wasserkraft. Speziell für Kinder gibt es zurzeit die alpenweite Kampagne «Kids for the Alps». Zusammen mit dem WWF setzen sich Kinder aus allen Alpenländern dafür ein, dass die Artenvielfalt der Alpen erhalten bleibt. Mehr Informationen dazu findest du auf der Internetseite und immer wieder im «Panda Club»! Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 4/07: Luchs. WWF (2006): Panda Club 3/06: Bartgeier. WWF (2004): Panda Club 3/04: Alpen: Anpassen, um zu überleben. WWF (2001): Luchs, Wolf und Braunbär. Bestellen kannst du per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet themen/alpen/index.cfm Der WWF Schweiz setzt sich für die Alpen und ihre Artenvielfalt ein. Kinder aus allen Alpenländern setzen sich für den Schutz der Alpen ein. Hier kannst auch du aktiv werden. Seite des Schweizerischen Nationalparks. Hier erfährst du mehr über die Tier- und Pflanzenwelt der Alpen war das Jahr der Berge. Mehr darüber erfährst du auf dieser Seite. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Wüthrich, F. (2001): Lebenswelt Alpen. Aarau: Verlag Sauerländer. Moroli, M.; Fornari, G. (2001): Spurensuche in den Alpen. München: C. Bertelsmann Jugendbuch Verlag. Ottenheimer, L. (2002): In den Bergen. Saarbrücken: Fleurus Verlag GmbH. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Dezember 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 308/08/Bild: WWF-Canon/Anton Vorauer

8 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Alpen Linktipps Der WWF Schweiz setzt sich für den Alpenraum und seine Artenvielfalt ein. Kinder aus allen Alpenländern setzen sich für die Alpen ein. Hier kannst auch du etwas für die Alpen tun. Homepage des Schweizerischen Nationalparks. Hier erfährst du mehr über die Tier- und Pflanzenwelt der Alpen. Das Jahr 2002 war das Jahr der Berge. Mehr darüber erfährst du auf dieser Internetseite.

9

10

11 Bartgeier Vortragsdossier des WWF Schweiz

12 Steckbrief Bartgeier gehören zu den Greifvögeln. Sie sind verwandt mit den Falken, Bussarden und Adlern. Die Spannweite des Bartgeiers beträgt von Flügelspitze zu Flügelspitze 2,8 Meter! Er ist damit der grösste Vogel Europas. Ein ausgewachsener Bartgeier wiegt 5 bis 7 Kilogramm. Mit ihren riesigen Schwingen können Bartgeier ohne grossen Kraftaufwand stundenlang in der Luft kreisen, um nach Nahrung Ausschau zu halten. Bartgeier-Weibchen und Bartgeier-Männchen sehen gleich aus, sind gleich gross und wiegen gleich viel. Sie sind deshalb nur von ihrem Verhalten her zu unterscheiden. Oder mit einer Blutprobe. Bartgeier können sehr alt werden. Lebensraum Bartgeier leben in Europa, Asien und Afrika. Die Reviere von Bartgeiern liegen in gebirgigen Regionen. In Europa leben Bartgeier in den Pyrenäen, auf Korsika und Kreta. Im Alpenraum leben erst seit 1986 wieder einige Bartgeier. Heute sind es Tiere. Sie wurden in Zoos und Tierparks nachgezüchtet und in den Alpen ausgesetzt. Bartgeier leben oberhalb der Baumgrenze in zerklüfteten und abgelegenen Bergregionen. Sie brauchen Landschaften mit vielen Schluchten und einen reichen Wildbestand. Verhalten Bartgeier untereinander Bartgeier leben alleine oder zu zweit. Wenn sich ein Bartgeier-Pärchen gefunden hat, bleibt es ein Leben lang zusammen. Bartgeier sind sehr reviertreu und verteidigen ihre Reviere heftig. Allerdings können sich ihre Reviere an den Randzonen auch etwas überschneiden. In einem Bartgeier-Revier liegen meist mehrere Horste. Diese befinden sich meist in tiefen Felsnischen und Höhlen. So sind die Jungvögel vor Wind und Wetter geschützt. Die Horste sind mit Gras, Ästen, Schafwolle und Fetzen von Tierfellen ausgepolstert. Nahrungssuche Bartgeier sind reine Aasfresser, sie jagen selbst nicht. Sie stellen eine Art Gesundheitspolizei dar, indem sie die Kadaver toter Tiere beseitigen. Vier Fünftel (80 %) der Bartgeier-Nahrung bestehen aus Knochen. Die Knochen stammen vorwiegend von Schafen, Gämsen und Steinböcken, die abgestürzt sind oder von Lawinen zu Tode gerissen wurden. Knochen enthalten mehr Nährstoffe als Muskelfleisch vor allem das fetthaltige Knochenmark ist sehr nahrhaft. Der Bartgeier kann als einziges Tier Knochen verdauen. Sein Magensaft ist so sauer, dass sich die harten Knochen auflösen. Kleine Knochen schluckt der Bartgeier am Stück. Grosse Knochen bis zu 2,5 Kilogramm Gewicht packt er mit seinen Fängen und trägt sie 50 bis 100 Meter hoch in die Luft. Dann lässt er die Knochen auf eine Felsplatte («Knochenschmiede») fallen, bis sie in schnabelgerechte Stücke zersplittern. Daher hiess der Bartgeier bei den Römern auch «ossifraga», was Knochenbrecher bedeutet.

13 Wenn Bartgeier auf Nahrungssuche sind, kreisen sie stundenlang in der Luft. Bartgeier sind hervorragende Segler. Oft fliegen sie aber auch nur wenige Meter über dem Boden, um nach toten Kleintieren (wie Hasen, Mäusen, Murmeltieren) Ausschau zu halten. Paarung und Aufzucht Bartgeier paaren sich im Spätherbst. Die Balz der Bartgeier ist ein unglaubliches Schauspiel. Hoch in der Luft packen sich das Männchen und das Weibchen an den Fängen und stürzen zusammen in die Tiefe. Kurz vor dem Aufprall lösen sie sich wieder voneinander und fliegen weiter. Die Paarung selbst findet nicht in der Luft, sondern am Boden statt. Das Weibchen legt mitten im Winter zwei Eier, nach 54 Tagen schlüpft das erste Junge. Das Junge, das als Zweites schlüpft, überlebt normalerweise nicht. Sein älteres Geschwister quält es und frisst ihm das Futter weg. Das jüngere Bartgeier-Junge verhungert deshalb nach kurzer Zeit und wird von seinem Geschwister aus dem Nest gestossen. Das zweite Ei im Gelege der Bartgeier ist also nur eine Art «Reserve», falls das erste Junge sterben sollte. Es ist ungewöhnlich, dass Vögel im Winter brüten, bei den Bartgeiern macht dies aber Sinn. Im Frühling, wenn die Jungen schlüpfen, liegen nämlich die über den Winter gestorbenen Tiere im Gelände das Nahrungsangebot ist also besonders gross. Junge Bartgeier leben noch nicht von Knochen, sondern von Fleisch, das ihnen ihre Eltern herantragen. Bartgeier und Mensch Vor etwa 200 Jahren sahen die Menschen im Bartgeier eine Bestie. Es wurde ihm zu Unrecht nachgesagt, er würde Lämmer reissen und Kleinkinder entführen. Deshalb nannten ihn die Menschen auch «Lämmergeier». Sie jagten ihn mit Gewehren oder legten Giftköder aus. Der letzte ursprüngliche Bartgeier der Alpen wurde 1913 im italienischen Aostatal erschossen. Seit 1953 ist der Bartgeier in der Schweiz geschützt. Seit 1978 werden Bartgeier für die Freisetzungen in den Alpen gezüchtet wurden die ersten Bartgeier in Österreich ausgesetzt, es folgten weitere Aussetzungen in Frankreich, Italien und der Schweiz. Insgesamt wurden bislang rund 140 Bartgeier im Alpenraum ausgewildert. Bartgeier und WWF Der WWF unterstützt seit 1978 das internationale Projekt zur Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen. In der Schweiz wurden seit 1991 im Schweizerischen Nationalpark 27 Bartgeier freigelassen. In diesem Lebensraum scheinen sie sich wohl zu fühlen. Damit der Bartgeier in den Alpen wieder heimisch wird, müssen auch in Zukunft weitere Vögel ausgesetzt werden. Um Aussetzungen erfolgreich vornehmen zu können, muss bekannt sein, wo sich die Bartgeier aufhalten. Der WWF Schweiz unterstützt deshalb das Projekt «Bartgeier unterwegs»: Mit Hilfe von Sendern untersuchen Forscher die weiten Wanderflüge der Bartgeier bis nach Österreich, Frankreich und Italien. Der WWF setzt sich auch weiterhin Länder übergreifend für den Bartgeier ein, denn Bartgeier kennen keine vom Menschen gezogenen Grenzen.

14 Folienvorlage Bartgeier Bartgeier Der «Knochenbrecher» Knochen, die zu gross sind, um sie direkt zu schlucken, lässt der Bartgeier aus 50 bis 100 Meter Höhe auf Felsen fallen, um sie zu zerbrechen. «Bartgeierschmiede»: Günstige Stellen, an denen der Bartgeier immer wieder Knochen abwirft, sind an vielen kleinen Knochensplittern erkennbar. Illustrationen mit freundlicher Genehmigung aus Infodienst Wildbiologie & Ökologie: Bartgeier, Lehrmittel. Zürich WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

15 Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2006): Panda Club 3/06: Bartgeier: Knochen brechen und Federn schminken. WWF (2004): Panda Club 3/04: Alpen: Anpassen, um zu überleben. Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet derwwf/themen/arten schutz/tiereineuropa/ bartgeier/index.cfm WWF-Informationen über die Auswilderung der Bartgeier in den Schweizer Alpen. Informationen über die Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen, mit Link zum Bartgeier- Game. bartgeier/index.htm Rundgang durch die Bartgeier-Anlage im Tierpark Goldau. artenschutz/bartgeier Informationen über das WWF-Bartgeierprojekt in Österreich, mit Bartgeier- Comic. vogelwarte/detail_d.asp? WartNummer=1320 Hier kannst du die Stimme eines Bartgeiers hören und viel Wissenswertes über ihn nachlesen. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Robin, K.; Müller, J. P.; Pachlatko, Th. (2003): Der Bartgeier. Uznach: Robin Habitat AG. Müller, J. P. (1999): Der Bartgeier. Chur: Desertina. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A-Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Juni 2006/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 981/05/Bild: WWF

16 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier der Bartgeier Linktipps Seite des WWF Schweiz über den Schutz der Bartgeier. Informationen über die Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen. Ausserdem findest du auf dieser Seite das "Barty"-Game. Auf der Homepage des Natur- und Tierparks Goldau kannst du einen interessanten Bartgeier-Rundgang machen. Auf der Kinder-Homepage des WWF Österreich findest du viele spannende Informationen für deinen Vortrag über den Bartgeier.

17 Tipps für deinen Vortrag active

18 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

19 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

Die Alpen. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Die Alpen. Vortragsdossier des WWF Schweiz Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Die Alpen sind das grösste und höchste Gebirgsmassiv in Europa und erstrecken sich bananenförmig über acht Länder: von Frankreich über Monaco, Italien,

Mehr

Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz

Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz Elma Okic / WWF-Canon Steckbrief Die Alpen sind das grösste und höchste Gebirgsmassiv in Europa und erstrecken sich bananenförmig über acht Länder: von Frankreich

Mehr

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im Alpenraum und in den Karpaten lebt das Alpenmurmeltier.

Mehr

Bartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Bartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:

Mehr

Tiger. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tiger. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten des Tigers: Amurtiger, Bengaltiger, Sumatra-Tiger,

Mehr

Der Grosse Panda. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Grosse Panda. Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Grosse Panda Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Der Panda gehört zur Familie der Bambusbären. Er gehört zur selben Tiergruppe wie Katzenbären, Kleinbären und die uns bekannten Grossbären Eisbär

Mehr

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF

Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im

Mehr

Kaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Kaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Kaiserpinguin Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Bis 1.30 m (Kopf bis Fuss)

Mehr

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Biber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Biber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Biber Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Fred F. Hazelhoff / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 80-95

Mehr

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben: Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu

Mehr

Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/edwin Giesbers / WWF Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten

Mehr

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden

Mehr

Winter-Rallye Tiere im Winter

Winter-Rallye Tiere im Winter OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Winter-Rallye Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Elefant: Afrikanischer Elefant

Elefant: Afrikanischer Elefant WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Elefant: Afrikanischer Elefant Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/richard Du Toit

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Meeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief

Mehr

Wintersport und die Gefahren für die Natur

Wintersport und die Gefahren für die Natur Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben

Mehr

Bartgeier. Bonebreakers _v2. Lämmergeier und Kinderdieb Wahrheit oder Lüge? Intro #1. Inhalt und Fakten:

Bartgeier. Bonebreakers _v2. Lämmergeier und Kinderdieb Wahrheit oder Lüge? Intro #1. Inhalt und Fakten: Bartgeier Lämmergeier und Kinderdieb Wahrheit oder Lüge? Intro #1 Off-Stimme erklärt, wie es dem Bartgeier früher ergangen ist. Bartgeier fliegt ins Bild, zieht eine Bergkette hinter sich nach Text: Einst

Mehr

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Buckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Buckelwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Cat Holloway / WWF-Canon Steckbrief Gewicht: Alter:

Mehr

Museumskiste Winterspeck und Pelzmantel

Museumskiste Winterspeck und Pelzmantel Museumskiste Winterspeck und Pelzmantel Lösungen MS Wer ist hier der Dachs? Biber Wildschwein Baummarder Igel Murmeltier 1 - Umkreise den Dachs und schreibe die Namen der anderen Tiere dazu. 2 - Wer bleibt

Mehr

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65

Mehr

Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/5

Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/5 Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/5 1. Waschbären sind ziemliche Faulpelze: Sie verschlafen einen grossen Teil des Tages. Schau genau: Wo überall kannst Du schlafende Waschbären entdecken?.....

Mehr

Meer und Küste in Leichter Sprache

Meer und Küste in Leichter Sprache Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

3 Pkt Gehe die Treppe hinauf. Wenn du nach rechts gehst, kommst du in den Bärenwald. Hier gibt es gefährliche Raubtiere.

3 Pkt Gehe die Treppe hinauf. Wenn du nach rechts gehst, kommst du in den Bärenwald. Hier gibt es gefährliche Raubtiere. Guten Tag! Gruppe 1 Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen. Du startest bei der

Mehr

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12

Im Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12 nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer

Mehr

Die Pyrenäen. Referat von Laura Heilmann (9f)

Die Pyrenäen. Referat von Laura Heilmann (9f) Die Pyrenäen Referat von Laura Heilmann (9f) Inhaltsverzeichnis Deckblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 Geographie 3 Geologie 3 Flora 3-4 Fauna 4 Politik, Geschichte und Wirtschaft 4 Bilder 5-7 Einleitung

Mehr

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der

Mehr

DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN. Autorin: Dr. Olga Sacharowa

DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN. Autorin: Dr. Olga Sacharowa DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN Autorin: Dr. Olga Sacharowa ARBEITSBLATT 2 BEDROHTE TIERARTEN IN DER WELT Schlage folgende Wörter im Wörterbuch nach. Aufgabe 1 Deutsch der Amurtiger Deine Muttersprache

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Leben in den Alpen. Querschnitt durch einen Gletscher. Nährgebiet Seitenmoräne. Endmoräne

VORSCHAU. zur Vollversion. Leben in den Alpen. Querschnitt durch einen Gletscher. Nährgebiet Seitenmoräne. Endmoräne Querschnitt durch einen Gletscher Nährgebiet Seitenmoräne Endmoräne Gletscherspalten Zehrgebiet Grundmoräne Gletscherzunge Gletscherbach Aletsch-Gletscher Querschnitt durch einen Gletscher Nährgebiet Seitenmoräne

Mehr

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas

Mehr

Elefanten. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Elefanten. Vortragsdossier des WWF Schweiz Elefanten Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana). Am leichtesten

Mehr

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:

Mehr

Kinderwünsche. Dessert Eis Clown 1 Kugel Vanilleeis mit Waffelhut & Suppenkaspar Eine Maultasche geschnitten mit etwas Flädle in der Brühe...

Kinderwünsche. Dessert Eis Clown 1 Kugel Vanilleeis mit Waffelhut & Suppenkaspar Eine Maultasche geschnitten mit etwas Flädle in der Brühe... Schokolinsen-Gesicht... 2, mit Sahne &Schokolinsen... Das Eichhörnchen ist an ein Leben auf Bäumen angepasst. Es kann sehr gut klettern und weit springen. Dabei leistet der buschige Schwanz als Steuerruder

Mehr

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Braunbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 1.70

Mehr

STATION 3 AUWALD 1/5

STATION 3 AUWALD 1/5 STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel

VORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Mit dem Rückgang der Gletscher drohen Naturgefahren Überschwemmungen sind in den Alpen die größte Gefahr. Durch den Temperaturanstieg fällt Schnee bis in große

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

Gorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Gorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

nachhaltig malen lesen verstehen

nachhaltig malen lesen verstehen nachhaltig malen lesen verstehen Dieses Heft gehört:... Liebe Eltern! Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Dieses Heft soll Kindern das Thema Nachhaltigkeit an Hand des Waldes und seiner Bewirtschaftung näher

Mehr

Vermutungen zu den Störchen im Winter

Vermutungen zu den Störchen im Winter DE SuS A2 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 2 Vermutungen zu den Störchen im Winter Info für die Lehrperson Was? In der Geschichte stellen die Kinder zwei Fragen, welche sie erforschen wollen. Wohin

Mehr

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt

Mehr

Eisbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Eisbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Eisbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Terrettaz / WWF-Canon Steckbrief Grösse: Gewicht:

Mehr

!Er hat kurze Ohren.!Er hat viel Fell auf den Füssen. Sein Fell ist grau.

!Er hat kurze Ohren.!Er hat viel Fell auf den Füssen. Sein Fell ist grau. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der

Mehr

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Mantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:

Mehr

"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Natur erleben! "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Öffne mit uns die Schatzkiste der Natur! Leopold Füreder Landesvorsitzender Tirol bietet abwechslungsreiche

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators

Mehr

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Die Bedeutung der Salzwiesen am Beispiel der Ringelgans Autor: Lennard Lüdemann Stufe: Sekundarstufe Art des Materials: Informationstexte

Mehr

Vogel des Monats. Rotkehlchen. mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog.

Vogel des Monats. Rotkehlchen. mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog. Vogel des Monats Rotkehlchen mit Fotos und Informationen von Beni und Edith Herzog www.lehrmittelperlen.net Das Rotkehlchen ist ein Singvogel. Es hat einen rundlichen Körper, lange, dünne Beine und ist

Mehr

Höhenstufen im Nationalpark Hohe Tauern Hintergrundinformationen für PädagogInnen Im Nationalpark Hohe Tauern sind alle Höhenstufen der Alpen repräsentiert: Vom Talboden in 1.000 m Seehöhe bis hin zum

Mehr

Schimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Schimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Schimpanse Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,

Mehr

Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz Afrikanische Elefantenherde Martin Harvey / WWF-Canon Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den

Mehr

Nashorn: Asiatische Nashörner

Nashorn: Asiatische Nashörner WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Nashorn: Asiatische Nashörner Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: 1.90 m

Mehr

Arbeitsauftrag: Situieren von Bergtieren in der Landschaft Texte erarbeiten (Aufgaben beachten) Tiere ausmalen

Arbeitsauftrag: Situieren von Bergtieren in der Landschaft Texte erarbeiten (Aufgaben beachten) Tiere ausmalen Die Tiere in den Bergen Arbeitsauftrag: Situieren von Bergtieren in der Landschaft Texte erarbeiten (Aufgaben beachten) Tiere ausmalen Ziel: Eigene Erfahrungen einbringen Erarbeiten von Zusammenhängen

Mehr

Warum gibt es überhaupt Gebirge?

Warum gibt es überhaupt Gebirge? Gebirge Es gibt heute viele hohe Gebirge auf der ganzen Welt. Die bekanntesten sind die Alpen in Europa, die Rocky Mountains in Nordamerika und der Himalaya in Asien. Wie sind diese Gebirge entstanden

Mehr

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Alpen: Grundwissen - Lesen & Lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Alpen: Grundwissen - Lesen & Lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Alpen: Grundwissen - Lesen & Lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2003 Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4

Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 2. Oktober 2016 Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 Lobe den Herrn! Gott, der Schöpfer Gott ordnet das Chaos Gott schafft Lebensraum Gott versorgt alle Gott schafft Zeit Gott erhält & bewahrt

Mehr

2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?

2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter? 1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige

Mehr

Leben und Wirtschaften in der gemäßigten Zone Lernzielkontrolle

Leben und Wirtschaften in der gemäßigten Zone Lernzielkontrolle 1. Lies die Texte durch und entscheide, welcher Text die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen richtig darstellt. Streiche im anderen Text die falschen Aussagen durch. Anna Dudko / Thinkstock Lukas war

Mehr

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität? 1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.

Mehr

Unterrichtsideen zu DaF leicht

Unterrichtsideen zu DaF leicht Unterrichtsideen zu Foto: plainpicture (Baertels), Hamburg 1 Unterrichtsideen zu Dezember: Winter in D-A-CH Information Wintertourismus in den Alpen: Wird es dieses Jahr Schnee geben? Werden wir weiße

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern

Mehr

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest auch einige Texte liest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen!

Mehr

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur 1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:

Mehr

5) Wenn der Wolf die Ohren anlegt, den Schwanz zwischen seine Hinterbeine klemmt und seine Schnauze kräuselt - was will er uns damit sagen?

5) Wenn der Wolf die Ohren anlegt, den Schwanz zwischen seine Hinterbeine klemmt und seine Schnauze kräuselt - was will er uns damit sagen? Senkrecht 1) In welchem Märchen ist dir der Wolf schon einmal begegnet? 2) Wie du vielleicht schon weißt ist der Wolf ein Fleischfresser, er jagt aber fast nur kranke und schwache Tiere. Welches Tier gehört

Mehr

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen.

Mehr

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune

Mehr

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.

Mehr

Gliederung und Gestalt der Erde

Gliederung und Gestalt der Erde , S. 43, Aufgabe 1, S. 43, Aufgabe 2 a) Verfolge in Karte M 1 die Reise von Kolumbus. Gib an, bis zu welchem Kontinent er segelte. b) Denke daran, wohin Kolumbus eigentlich segeln wollte. Lies dazu noch

Mehr

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige

Mehr

Und was ist mit den Fischen?

Und was ist mit den Fischen? Und was ist mit den Fischen? Das Wasser ist auch Lebensraum für viele Tiere. Welche Tiere leben im Wasser? Sicher fallen dir gleich die Fische ein. Es gibt aber noch viel mehr Wasserbewohner! Hast du schon

Mehr

ATÖMCHEN ... ICH NICHT! STRAHLEN. α Alpha-Strahlen β Beta-Strahlen γ Gamma-Strahlen

ATÖMCHEN ... ICH NICHT! STRAHLEN. α Alpha-Strahlen β Beta-Strahlen γ Gamma-Strahlen Ihr habt jetzt eine Menge von Strahlung gehört. Was aber sind denn nun diese Strahlen, von denen ich euch erzähle. Sie haben uralte Namen, denn sie werden nach den ersten drei Buchstaben des griechischen

Mehr

Seyd litz 5/6. Sehroedel GEOGRAFIE. Berlin/Brandenburg

Seyd litz 5/6. Sehroedel GEOGRAFIE. Berlin/Brandenburg Seyd litz 5/6 GEOGRAFIE Berlin/Brandenburg Sehroedel 1 Unsere Erde Der Blaue Planet Orientierung im Nahraum Unsere Erde................................................. 8 Die Erde im Weltall 10 Die Erde

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Fischotter Autor: Johanna Wäsch Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF) Art des Materials:

Mehr

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE

AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Seite 1 von 6 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus den vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ordne die Begriffe aus dem Kasten den vier Elementen

Mehr

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1 1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten

Mehr

Vogel des Monats. der Hausrotschwanz. mit Fotos und Informationen von Beni Herzog.

Vogel des Monats. der Hausrotschwanz. mit Fotos und Informationen von Beni Herzog. Vogel des Monats der Hausrotschwanz mit Fotos und Informationen von Beni Herzog www.lehrmittelperlen.net Der Hausrotschwanz ist ein Singvogel. Er sieht ähnlich aus wie der Haussperling, lässt sich jedoch

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Eule. Andrea Behnke

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 2. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Eule. Andrea Behnke DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 2 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Eule Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes

Mehr

Der Wolf. Vortragsdossier des WWF Schweiz

Der Wolf. Vortragsdossier des WWF Schweiz Der Wolf Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Der Wolf ist ein hundeartiges Raubtier wie der Fuchs, der Schakal, der Kojote oder der Dingo. Fachleute (Zoologinnen, Wildbiologen) nennen den Wolf auf

Mehr

Wie entsteht ein Gewitter?

Wie entsteht ein Gewitter? 1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter

Mehr

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen 1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier

Mehr

ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der ge

ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der ge ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der gesamten Landfläche. In Asien leben die meisten Menschen,

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flusspferd, Elefant & Co - Lernwerkstatt: Afrikanische Dickhäuter und Huftiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

612 1500 830 1800 1100 2000 Die Höhenstufen in den Alpen Stufe Höhe Merkmale Pflanzen Nutzung Schneestufe ab 2500 Hochgebirge meist kalt oder kühl extremes Wetter lange schneebedeckt Flechten Moose

Mehr

Schule: Lehrer: Abgleich Rahmenplan für die Orientierungsstufe Klassen 5 und 6 in Mecklenburg-Vorpommern. Planet Erde, S.

Schule: Lehrer: Abgleich Rahmenplan für die Orientierungsstufe Klassen 5 und 6 in Mecklenburg-Vorpommern. Planet Erde, S. Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Mecklenburg-Vorpommern Band 1, Klasse 5/6 Schule: 978 12-104040 7 Lehrer: Abgleich Rahmenplan für die Orientierungsstufe Klassen 5 und 6 in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

ab 10 Jahre Muster Reptilien Original 50 Cent im Museum

ab 10 Jahre Muster Reptilien Original 50 Cent im Museum Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Reptilien Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen alle Raumnummern

Mehr

Informationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen

Informationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen Informationen zu Wiesenbrütern für Lehrpersonen Wiesenbrüter sind Vögel, welche ihr Nest am Boden anlegen. Das Nest verstecken sie in einer Wiese oder Weide. In der Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter wird

Mehr

affenheiß schweinekalt

affenheiß schweinekalt affenheiß schweinekalt Von Nicola Davies Illustriert von Neal Layton Aus dem Englischen von Monika Lange Sauerländer 6 Wir Menschen sind totale Weichlinge! Wir können Kälte nicht vertragen Wir können Hitze

Mehr

I. KAPITEL. Es erzählt dir von Eis und Schnee und grimmiger Kälte, von einer großen Flut und dem Ende des Friedens am großen See.

I. KAPITEL. Es erzählt dir von Eis und Schnee und grimmiger Kälte, von einer großen Flut und dem Ende des Friedens am großen See. Vorwort Damit hat es angefangen: Du hast das Alphabet gelernt. Kannst du dich an die Zeit erinnern, als A und B, C und D und all die andern Buchstaben dir noch gar nichts sagten? Jetzt erzählen und erklären,

Mehr

Archipel. Strand. Land- und Gewässerformen

Archipel. Strand. Land- und Gewässerformen Land- und Gewässerformen Die Karten zeigen dir einzelne Land- und Gewässerformen. Ordne die Texte den richtigen Karten zu. Kontrolliere anschließend selbstständig. Du kannst ein eigenes Heft zu den Landschaftsformen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt

Mehr