Tropische Regenwälder. Vortragsdossier des WWF Schweiz
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- Louisa Wetzel
- vor 7 Jahren
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4 Tropische Regenwälder Vortragsdossier des WWF Schweiz
5 Steckbrief Tropische Regenwälder sind das ganze Jahr grün. Dort, wo sie wachsen, ist es immer gleich warm und feucht. Dieses feuchte Sommerklima gibt es vor allem nahe am Äquator. Es gibt viele verschiedene Formen von tropischen Regenwäldern je nach Lage, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das grösste Regenwaldgebiet liegt im Amazonasbecken in Südamerika. Es ist noch zu einem grossen Teil von Menschen unberührt. Der Regenwald im Kongogebiet in Afrika wurde teilweise schon zerstört, genau wie grosse Flächen von Regenwald auf den Inseln von Indonesien und Malaysia in Asien. In den tropischen Regenwäldern leben mehr als die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten unseres Planeten gab es noch 16 Millionen Quadratkilometer tropischen Regenwald, die Schweiz hätte darin 390-mal Platz gehabt. Seither wurde mehr als die Hälfte der Regenwälder zerstört. Alle drei Monate verschwindet ein Stück Tropenwald, das so gross ist wie die Schweiz. Dadurch sterben sehr viele Pflanzen- und Tierarten für immer aus. Wo wachsen Regenwälder? Tropische Regenwälder entstehen in Gebieten, in denen es ausgeglichen warm und feucht ist. Dort gibt es also keine Jahreszeiten wie bei uns. Tagsüber ist es 24 bis 30 Grad Celsius warm, in den Bergen auch etwas kühler. Deshalb blühen im Tropenwald die einen Pflanzen, während daneben andere Pflanzen schon Früchte tragen. Es regnet das ganze Jahr über etwa gleich viel. Deshalb müssen sich Pflanzen, die nahe am Boden wachsen, nicht vor Verdunstung des Wassers schützen, da immer ungefähr die gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrscht. Regenwälder wachsen wie ein grüner Gürtel rund um den Äquator (der Äquator ist ein Gebiet, das rund um die Erde verläuft und die Nord- von der Südhalbkugel trennt). Boden des Regenwalds Ein ungestörter Regenwaldboden ist über Millionen von Jahren bis in eine Tiefe von 20 Metern verwittert und enthält kaum Nährstoffe. Der Grund dafür sind die hohen Temperaturen, die hohe Feuchtigkeit und starke Regenfälle. Diese beschleunigen die Verwitterung und spülen die Nährstoffe aus dem Boden fort. Obwohl der Boden wenig Nährstoffe enthält, wächst darauf üppiger Regenwald. Das ist möglich, weil sich der Regenwald sozusagen selbst ernährt. Tote Tiere oder Pflanzen werden von Pilzen sofort zersetzt und so wieder zu Dünger für die lebenden Pflanzen. Die Wurzeln der Pflanzen wachsen nicht sehr tief und kommen schon in der obersten Schicht des Bodens an die neue Nahrung heran. Als Stütze bilden die Bäume, die bis zu 70 Meter hoch werden können, sogenannte Stelz- oder Brettwurzeln (Zeichnung auf der Folie). Undurchdringlicher Dschungel? Der tropische Regenwald hat drei Stockwerke: Zuoberst ragen einzelne Baumriesen (zum Beispiel der Paranussbaum) 40 bis 70 Meter in die Höhe. Bei uns in der Schweiz wird der Wald nur 30 bis 35 Meter hoch. Im zweiten Stockwerk, in 15 bis 40 Metern Höhe, bilden die Kronen der Bäume ein fast geschlossenes Dach. Hier wachsen über 700 verschiedene Baumarten. In der Schweiz sind es nur etwa 70 Arten. Das dichte Kronendach sorgt für viel Schatten. Darunter ist es dunkel und feucht, der ideale Lebensraum für viele Moose, Farne und Pilze. Da es vielen Pflanzenarten am Boden zu dunkel ist, nutzen sie Stämme, Äste und Bäume, um in die Höhe zu gelangen. Kletterpflanzen winden sich an anderen Pflanzen hinauf. Die für den Regenwald typischen Aufsitzerpflanzen haben ihre Wurzeln nicht im Boden, sondern sitzen, wie der Name sagt, auf Bäumen. Sie sind keine Schmarotzer, denn sie dringen mit ihren Wurzeln nicht in den Baum ein. Aufsitzerpflanzen versorgen sich selbst mit Feuchtigkeit und Nahrung, und zwar von abgestorbenen Pflanzenteilen, die sich in Astgabeln oder Trichtern ansammeln. Typische Aufsitzerpflanzen sind zum Beispiel die Bromelien (Zeichnung auf der Folie). Ein Regenwald ist meist kein undurchdringlicher Dschungel, auch wenn auf dem Boden umgefallene Stämme und heruntergefallene Äste liegen. Die meisten Tiere leben nicht am Boden, sondern auf den Bäumen. Die Waldränder und Lichtungen sind viel dichter bewachsen, weil hier viel mehr Licht zum Boden gelangt. Grossen Tieren fällt es deshalb schwer, sich auf Lichtungen zu bewegen.
6 O WWF Schweiz, Jugend und Umwelt, 2006 Illustration von Ralph Sonderegger. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.
7 Unglaubliche Vielfalt der Arten Im tropischen Regenwald leben mehr als die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten unseres Planeten. Das ist erstaunlich, denn Regenwälder wachsen nur auf 7 Prozent der Erdoberfläche. Auf einem fussballfeldgrossen Stück wachsen bis zu 200 verschiedene Baumarten. Das sind 20-mal mehr als bei uns. Auch viele Tiere leben im Tropenwald. Auf einer einzigen Baumart wurden schon 1200 Käferarten gezählt! Allerdings sieht man die Tiere kaum, wenn man durch den Tropenwald wandert. Die meisten sind nämlich sehr gut getarnt, verstecken sich vor uns Menschen oder sind nur nachts aktiv. Es gibt mehr als einen Grund, warum im Tropenwald so viele Tier- und Pflanzenarten leben: Es ist fast immer gleich warm, und die Pflanzen haben durch regelmässige Regengüsse immer genug Wasser. Der Stockwerk-Aufbau des Waldes bietet viele verschiedene Lebensräume mit ganz unterschiedlichen Bedingungen. Im Laufe der Zeit haben sich die Pflanzen und Tiere, jedes auf seine Art, an diese Bedingungen angepasst: Da es an manchen Orten kaum Wind gibt, locken viele Pflanzen Tiere an, damit diese ihre Samen verbreiten. Um sich genügend Licht zu sichern, entwickelte die Bananenstaude riesige Blätter und die Liane ihre eindrückliche Schlangenform. Die Menschen (über)nutzen den Regenwald Die Menschen nutzen den Regenwald schon seit Tausenden von Jahren. Wilde Pflanzen und Tiere dienen ihnen als Nahrung, Heilpflanzen, Baumaterial oder als Schmuck. Manchmal werden Bäume, die essbare Früchte tragen, im Wald gezielt vermehrt. Für den Anbau von Yams und Maniok (das sind Wurzelknollen, ähnlich wie Kartoffeln), Mais und Bergreis holzen Einheimische an sorgsam ausgesuchten Stellen im Wald kleine Flächen ab. Sobald die Pflanzen weniger Früchte tragen, ziehen die Menschen weiter und die Felder werden wieder der Natur überlassen. Sie wachsen bald wieder zu. Seit etwa hundert Jahren werden die Regenwälder aber zu stark genutzt und dadurch auf grossen Flächen zerstört. Grosse Holzfirmen holzen den Regenwald ab, um teures Tropenholz zu gewinnen. Sie bauen Strassen in die unberührten Wälder. Auf diesen Strassen wandern Siedlerfamilien tief in den Wald ein. Sie brennen ein Waldstück nieder, um Reisfelder oder Plantagen für Ölpalmen und Bananen anzulegen. Das geht aber nur ein paar Jahre lang, dann gibt der Boden keine Nahrung mehr für die Pflanzen auf den Feldern ab. Für neue Felder verbrennen die Menschen dann ein weiteres Stück Tropenwald. Grosse Firmen zerstören den Wald, um Aluminium, Erdöl, Edelmetalle und Mineralien aus dem Boden zu holen. Alle drei Monate verschwindet ein Stück Tropenwald, das so gross ist wie die Schweiz. Dadurch sterben viele Pflanzen- und Tierarten für immer aus. Nutzpflanzen aus dem Regenwald Auch wir Schweizer essen viele Nahrungsmittel aus dem Regenwald, wie Bananen, Kakao in der Schokolade oder Vanilleschoten im Vanilleglace. Weitere Früchte sind Mango, Papaya, Avocado und Paranuss. Auch Zimt, Nelken, Ingwer, Kaffee, Cola, Mahagoniholz, Teakholz, Bambus und Kautschuk kommen aus dem Regenwald. Sogar der Kaugummi kam früher aus dem Regenwald! Heute wird er meistens aus künstlichem Gummi hergestellt. Tropenwald und die Schweiz Die Schweiz kauft im Vergleich zu anderen Ländern eher wenig Tropenholz ein, genauer gesagt: ein Tausendstel des auf der ganzen Welt verkauften Tropenholzes. Viel Tropenholz aus Raubbau führt die Schweiz aber über Länder der EU ein. Beliebt sind auch tropische Früchte wie Bananen wurden über 73'500 Tonnen Bananen in die Schweiz gebracht. Für den Anbau der Bananen wird oft Regenwald gerodet. Tropenwald und WWF Der WWF wurde im Jahr 1961 gegründet. Seither setzt er sich auf der ganzen Welt für den Schutz der Tropenwälder ein. Der WWF engagiert sich dafür, dass die Menschen die Natur schonend nutzen, ohne sie zu zerstören. Gleichzeitig muss die einheimische Bevölkerung auch selbst überleben können, denn nur dann kann sie den Regenwald schützen. Zusammen mit der Bevölkerung entwickelt der WWF dafür Lösungen. Der WWF Schweiz macht sich stark für das FSC- Label mit dem Bäumchen. An diesem Zeichen kann man Holz erkennen, das aus einem Wald stammt, der sorgfältig genutzt wird. Das heisst, er bleibt für Tiere, Pflanzen und Menschen erhalten. Die Regeln des FSC (Forest Stewardship Council) hat der WWF mitentwickelt.
8 Auf Madagaskar führte der WWF ein Projekt durch, dass allein von Kindern aus der Schweiz finanziert wurde. Der Betaolana-Regenwald ist 170 Quadratkilometer gross und verbindet zwei Naturschutzgebiete, wie eine grosse, wichtige Brücke. Darum muss er erhalten bleiben. Die Dorfbewohner lernen, was und wie viel sie dem Wald entnehmen dürfen und wie oft. Sie lernen auch, wie sie den Wald gezielt überwachen und schützen können. Der WWF setzt sich dafür ein, dass Plantagen für Ölpalmen auf waldfreien Flächen angelegt werden, anstatt dafür Regenwald zu roden. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 2/07: Lemuren. WWF (2005): Panda Club 5/05: Orang-Utans WWF (1999): Dossier Amazonas. WWF (2005): Einkaufsführer Holz. Bestellen kannst du per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet WWF-Seiten zum Thema Wald und Tropenwald. Hier erfährst du alles über FSC-Holz. Umfangreiche Seite mit vielen Infos über den Regenwald. Teste dein Wissen im Regenwaldquiz. Eine Reise durch den Regenwald mit schönen Bildern. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Mertiny, A. (2005): Was ist was: Der Regenwald. Nürnberg: Tessloff Verlag. Marent, T. (2006): Regenwald (inkl. CD mit Geräuschen aus dem Regenwald). München: Dorling Kindersley Verlag. Greenaway, T.; Dann, G. (2005): Regenwald: Eine Reise in den artenreichsten Lebensraum der Erde die tropischen Wälder Mittelund Südamerikas, Afrikas, Asiens und Australiens. Hildesheim: Gerstenberg. Dossenbach, H. D. (2003): Faszination Regenwald. Spick-Jugendbuch. Zürich: Werd Verlag Burckhard Mönter, M. (1997): Grüner Reichtum. Die Regenwälder dieser Erde. Luzern: Kinderbuch Verlag. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Dezember 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 307/08/Bild: WWF/ Mauri Rautkari
9 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Regenwald Linktipps Grosse Amazonas-Kampagne des WWF Schweiz. Schau nach, wie viel Amazonas- Regenwald der WWF bis jetzt schon schützen kann. Viele Kinder helfen mit, dafür Geld zu sammeln. Machst auch du mit? WWF-Seite zum Thema Tropenwald. Hier erfährst du alles über FSC-Holz. Eine Reise durch den Regenwald mit schönen Bildern.
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12 Lemuren Vortragsdossier des WWF Schweiz
13 Steckbrief Lemuren sind Halbaffen, und wie wir Menschen gehören sie zur Familie der Primaten. Lemuren haben geschickte Hände und Greiffüsse, genau wie Affen. Allerdings gleicht ihr Gesicht dem eines Fuchses: Ihre Schnauze ist spitz und ziemlich lang. Bis heute haben Forscher 71 Arten und Unterarten der Lemuren entdeckt. Der kleinste Lemur ist so gross wie eine Maus. Die grössten, die Indris, werden 90 Zentimeter gross. Die meisten Lemurenarten sind aber so gross wie Katzen. Bei den Lemuren gibt es fünf Familien: Fingertiere, Katzenmakis, Mittelgrosse Lemuren, Wieselmakis und Indri-Artige. Lebensraum: die «Grüne Insel» Lemuren leben auf Madagaskar und den Komoren-Inseln. Madagaskar ist die viertgrösste Insel der Welt. Man nennt sie auch die «Grüne Insel», weil sie früher fast ganz mit Wald bedeckt war. Sie liegt 400 Kilometer rechts von Afrika im Indischen Ozean. Vor etwa 160 Millionen Jahren hat sich die Insel vom afrikanischen Kontinent abgespalten. Seit dieser Zeit entwickelten sich die Tiere und Pflanzen auf Madagaskar unabhängig von den afrikanischen Lebewesen. So sind Arten geblieben, die man nur hier findet zum Beispiel die Lemuren. Porträts einiger Lemuren Kattas: die «Stink»-Kämpfer Kattas sind so gross wie Katzen und gehören zur Familie der Mittelgrossen Lemuren. Auffällig ist ihr Schwanz, der schwarz-weiss geringelt ist. Die Kattas leben in den Trockenwäldern und Dornbüschen im Süden und Südwesten von Madagaskar. Ihr Lieblingsbaum ist die Tamarinde. Er dient den Kattas als Schlaf- und Ruheplatz und liefert ihnen ihre Hauptnahrung: Früchte, Blätter und Knospen. Kattas leben in Gruppen von 10 bis 20 Tieren. Die Nacht verbringt die ganze Gruppe gemeinsam auf Bäumen. Nach Sonnenaufgang werden die Kattas munter und beginnen mit der Nahrungssuche. Sie sind am Tag aktiv. In der Rangordnung der Kattas stehen die Weibchen über den Männchen. Männliche Kattas tragen ihre Streitereien mit einem «Stink»-Kampf aus. Dabei reiben sie ihren Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Drüse am Unterarm ein. Danach wedeln sich die beiden Gegner mit hoch erhobenem Schwanz ihre Gerüche zu. Wer am besten oder am längsten «stinkt», hat gewonnen. Fingertiere: die scheuesten Lemuren Das Fingertier oder Aye-Aye ist etwa so gross wie eine Katze. Der Name «Fingertier» kommt von den langen Fingern. Vor allem der Mittelfinger ist sehr lang und dünn. Vorne am Finger besitzt das Fingertier eine spitze Kralle. Ausserdem hat das Aye-Aye riesige Ohren. Damit horcht es an Bäumstämmen. Hört es Insekten, nagt es ein Loch in den Stamm und fischt sie mit seinem langen Finger heraus. Neben Insekten frisst das Fingertier auch Früchte. Das Aye-Aye ist in der Nacht aktiv und sehr scheu, deswegen hielt man es auch schon für ausgestorben. Es lebt in den Wäldern im Osten und Nordwesten von Madagaskar. Tagsüber schläft es in einem Nest. Fingertiere leben alleine, sie treffen sich nur zur Paarungszeit.
14 Sifakas: die Sonnenanbeter Sifakas sind von Kopf bis Fuss zwischen 40 und 50 Zentimeter lang, ihr Schwanz ist beinahe gleich lang wie ihr Körper. Sifakas sind am Tag aktiv. Am Morgen klettern sie auf einen hohen Baum und wärmen sich dort mit erhobenen Armen, sie wenden ihr Gesicht der Sonne zu. Man nennt sie deshalb auch «Sonnenanbeter». Sifakas gehören zur Familie der Indri- Artigen. Am wohlsten fühlen sich Sifakas um die Mittagszeit. Dann springen sie immer mit den Füssen voran von Baum zu Baum. Sie können bis zu 10 Meter weit springen! Am Boden bewegen sich die Sifakas hüpfend auf den Hinterbeinen mit leicht angewinkelten Armen. Sie sehen dabei aus wie Tänzer. Wenn sich die Tiere bedroht fühlen, machen sie ein Geräusch, das sich wie unser Niesen anhört: «schi-fak». Daher stammt auch ihr madagassischer Name «sifaka». Indri: die Sänger des Waldes Der Indri ist der grösste Lemur, er wird rund 90 Zentimeter gross. Er hat ein dichtes, schwarzweisses Fell und einen ganz kurzen Schwanz. Er ähnelt einem Teddybären. Indris leben einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen auf Bäumen. Sie fressen nur Pflanzen. Heute kommen Indris noch in einigen wenigen Gebieten im Nordosten von Madagaskar vor. Sie sind tagaktiv. Weil sie aber sehr scheu sind, sind sie sehr selten zu beobachten. Dafür ist der Gesang der Indris nicht zu überhören: Sie haben die lauteste Stimme von allen Tieren auf Madagaskar. Sie beginnen ihre Rufe mit einer Art Bellen und singen dann. Für Menschenohren klingt ihr Gesang recht traurig. Mit ihren Rufen markieren die Indris ihr Gebiet. Sie bleiben am liebsten am gleichen Ort und brauchen innerhalb ihres Gebietes immer dieselben Wege. Mensch und Lemuren Sagen Die alten Römer nannten die Geister der Verstorbenen «Lemuren». Als europäische Forscher auf Madagaskar Tiere entdeckten, die grosse Augen hatten und in der Nacht schrien, erinnerten sich die Forscher an die römischen Geister und benannten die Halbaffen nach ihnen. Mensch als Gefahr Früher war Madagaskar zum grössten Teil von Wald bedeckt und wurde deshalb auch «Grüne Insel» genannt. Heute gibt es zehnmal weniger Wald: Die Bäume wurden abgeholzt und entweder als Brennholz verbrannt oder für den Häuserbau verwendet. Weil es auf Madagaskar immer mehr Menschen gibt, wird auch mehr Nahrung benötigt. Die Menschen roden deshalb Wald, um Reisfelder anlegen zu können. Dadurch zerstören sie den Lebensraum der Lemuren. In einigen Gebieten werden die Lemuren wegen ihres Fleisches gejagt und gegessen.
15 Folienvorlage Lemuren Waldgebiete auf Madagaskar Lebensraum der Lemuren Hand eines Aye-Aye Das Aye-Aye benutzt seinen verlängerten Mittelfinger, um aus engen Löchern und Ritzen Nahrung herauszuklauben vorwiegend Insektenlarven und Bambusmark WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Illustrationen von Sämi Frei. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.
16 WWF und Lemuren Ohne Wald können die Lemuren nicht überleben. In Madagaskar sind Fachleute des WWF jeden Tag an der Arbeit, um den Wald zu bewahren. Zusammen mit Einheimischen pflanzen sie Bäume und helfen mit, Schutzgebiete und Nationalparks zu gründen und zu überwachen. Damit die Menschen nicht hungern müssen, arbeitet der WWF mit den Dorfbewohnern zusammen, die um die Waldgebiete herum leben. Sie zeigen ihnen neue Möglichkeiten: Man kann zum Beispiel Gemüse anbauen oder bessere Reissorten pflanzen, anstatt immer neue, riesige Reisfelder anzulegen. So müssen die Menschen den Wald nicht roden, um mehr Nahrung zu erhalten. Oder man kann Häuser aus Backsteinen bauen, statt Bäume für Holzhütten zu fällen. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 2/07: Madagaskar: Insel der Lemuren. WWF (1998): Panda Magazin 5/99: Dossier Madagaskar. Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet WWF-Seite über den Schutz der Regenwälder auf Madagaskar. lemuren.htm Viele Informationen über Lemuren und Madagaskar. Lemuren Ausführliche Porträts zu einzelnen Lemurenarten. Masoala html Lerne die Masoala-Halle im Zürcher Zoo kennen. lemur.duke.edu/animals Englische Seite mit Steckbriefen zu mehr als 20 Arten. Hier hörst du das Aye-Aye, den Roten Vari und die Sifakas schreien. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Von Boetticher, H. (2006): Die Halbaffen und Koboldmakis. Die Neue Brehm-Bücherei, Band 211, Westarp Wissenschaften. Adams, D.; Carwardine, M. (1992): Die letzten ihrer Art. Heyne Verlag. Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/April 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 782/03/Bild: WWF/ Mittermeier
17 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Lemuren Linktipps WWF-Seite über den Schutz der Regenwälder auf Madagaskar. Viele Informationen über Lemuren und Madagaskar. Ausführliche Porträts zu einzelnen Lemurenarten. Lerne die Masoala-Halle im Zürcher Zoo kennen. lemur.duke.edu/animals Englische Seite mit Steckbriefen zu mehr als 20 Arten. Hier hörst du das Aye-Aye, den Roten Vari und die Sifakas schreien.
18 Tipps für deinen Vortrag active
19 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.
20 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:
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