DER WOLF (CANIS LUPUS) EIN KOMPENDIUM Klaus Cech 2015

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1 DER WOLF (CANIS LUPUS) EIN KOMPENDIUM Klaus Cech 2015 Der Wolf war jahrhundertelang das meistverbreitete Raubtier in Deutschland. Seit ca gibt es praktisch keine freilebenden Exemplare mehr. Heute ist er nach der Berner Konvention (Anhang II) und der Europäischen FFH - Richtlinie ( Anhang IV ) streng geschützt. Seit dem Jahr 2000 hat der Wolf ein rasantes Come-back hingelegt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) beobachtet sehr genau, wie sich der Bestand entwickelt. Erst wenn mindestens 1000 erwachsene Wölfe frei in Deutschland leben, ist laut BfN von einer "günstigen Erhaltungssituation" auszugehen. Es muss ein gemeinsames Wolf-Monitoring mit Polen und dem Baltikum aufgebaut werden, da der Wolf keine Ländergrenzen kennt. Mittelfristiges Ziel muss ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Management sein.

2 Der Wolf (Canis lupus) Ein Kompendium Autor: Klaus Cech letzter online Abruf letzter online Abruf Seite 1

3 Der Wolf - Merkmale Kopf-Rumpf 100 bis 140cm, Schwanzlänge 30-50cm, Schulterhöhe bis 90cm, Gewicht 30 bis 75kg. Männchen (Rüde) größer als das Weibchen (Wölfin). Der Wolf ist erheblich größer als der Goldschakal ( Canis aureus ), dem einzigen Hundeartigen, mit dem man den Wolf in Europa verwechseln könnte. Gebiss mit großen Eck - und scharfen, scherenartig wirkenden Reißzähnen. Alte Rüden sind im Halsbereich sehr kräftig, ihre starke Behaarung wirkt wie ein Mähnenansatz. Fell überwiegend grau, im Winter erheblich dichter als im Sommer. Schwanz ist buschig. Körperbau in der Statur einem großen kräftigen Schäferhund ähnlich. Vielfältige Rufe mit Jaul- und Heultönen, besonders wenn Wölfe im Rudel zusammen sind. Hundeartiges Bellen kommt dagegen nur selten vor. Nach der Ranzzeit im Januar bis März werden nach der Tragzeit von 63 Tagen bis zu 11 Welpen in einer Wurfhöhle gewölft. Die blind und taub geborenen Welpen werden die ersten drei Wochen von der Fähe im Bau gesäugt, danach sind sie außerhalb des Baus aktiv. Das gesamte Rudel beteiligt sich an der Welpenaufzucht. So werden die Welpen zum Beispiel mit Fleisch versorgt, indem die Eltern oder die älteren Geschwister an einem Riss fressen, zu den Welpen laufen und dort das gefressene Fleisch wieder hervorwürgen. Als Helfer lernen die Jährlinge so alle Verhaltensweisen, die sie später in der Selbstständigkeit benötigen. Wölfe sind nach 22 Monaten geschlechtsreif. Das Wolfsrudel Hat ein Jungwolf ein geeignetes Gebiet sowie einen Paarungspartner gefunden, gründet er eine Familie, das Wolfsrudel. Diese grundlegende soziale Einheit besteht aus einem fortpflanzungsfähigen Paar, dem Rüden und der Fähe, sowie deren Nachwuchs von ein bis zwei Generationen. In dieser Gruppe besteht keine strenge Rangordnung, wie es von Beobachtungen bei Gehegetieren bekannt ist. Beutetiere Die Wölfe in Deutschland ernähren sich überwiegend von den drei Schalenwildarten Rehwild, Rotwild und Schwarzwild, wobei Rehwild über 50% der gefressenen Biomasse ausmacht. Sie fressen aber auch Aas, Früchte und Kleinsäuger. Nahrungsanalysen zeigen, dass Wölfe bei ihren Beutetieren selektieren: Der überwiegende Teil der Beutetiere weist mäßige bis schlechte Kondition auf. Zudem wird z.b. beim Rotwild auch nach Altersklassen selektiert. Über 65% der Beutetiere sind Kälber. Es gibt jedoch keine belastbaren Studien oder wissenschaftliche Beweise dafür, dass Wölfe die Wildgesundheit steigern. Ein Wolf benötigt pro Tag ca. 4kg Fleisch. Aufs Jahr gerechnet entspricht das ca. 65 Rehen, 9 Stück Rotwild und 16 Wildschweinen. Für ein Rudel, bestehend aus zwei Elterntieren, zwei Jährlingen und vier Welpen und einem Streifgebiet von 300km² Seite 2

4 ergibt sich ein theoretischer Bedarf von 1,3 Rehen, 0,18 Stück Rotwild und 0,33 Wildschweinen pro Jahr auf 100ha. 3 Historischer Rückblick Der Wolf war jahrhundertelang das meistverbreitete Raubtier in Deutschland. Besonders in den östlichen Gebieten des Landes streiften viele Wolfsrudel durch die Wälder. Schon zu Zeiten Karl des Großen, Anfang des neunten Jahrhunderts, wurden die ersten Treibjagden organisiert. Die wachsende Landwirtschaft und Viehhaltung trugen dazu bei, dass die Wölfe in Deutschland nach und nach ausgerottet wurden. Um 1850 gab es praktisch keine frei lebenden Wölfe mehr. Um 1500 lebten in Deutschland (in den Grenzen von 1914 mit einer Fläche von km 2 ) ca. neun Millionen Menschen, um 1800 ca. 22 Millionen Menschen. Das Bevölkerungswachstum erfolgte nicht linear: Die so genannte Glossar Agrarkrise des Spätmittelalters (in Verbindung mit den Glossar Pestepidemien des 14. Jh.s) führte zu einem Rückgang der Siedlungen um etwa ein Viertel. In der zweiten Hälfte des 15. Jh.s setzte erneutes Bevölkerungswachstum ein, das bis ca die Bevölkerung auf 14,4 Millionen Menschen anwachsen ließ. Danach kam es zu einer Verlangsamung des Wachstums bis 1618 (17,1 Millionen Einwohner). Es folgte ein Einbruch bis 1650 durch die Bevölkerungsverluste des Dreißigjährigen Krieges, aber auch durch Klimaverschlechterung ( Kleine Eiszeit : nasse und kalte Sommer): Rückgang bis auf zehn Millionen Einwohner, danach stetige Zunahme, die sich seit der Mitte des 18. Jh.s wiederum beschleunigte. 4 3 Quelle: letzter online Abruf Hinweis: Nutztierrisse werden in der Quelle nicht angesprochen 4 Quelle: Christian Pfister, Bevölkerungsgeschichte und historische Demographie München 1994; zitiert als: Ch. Pfister, Bevölkerungsgeschichte. Seite 3

5 Bild 1 Deutschland in den Grenzen von 1914 Somit betrug um 1800 die Bevölkerungsdichte in Deutschland ca. 41 Einwohner je Quadratkilometer. Im Vergleich dazu beträgt die Bevölkerungsdichte in Lettland im Jahr Einwohner je Quadratkilometer, die von Litauen 46 Einwohner je Quadratkilometer. Beide Länder verfügen über eine permanente Wolfspopulation. Diese geringen Bevölkerungsdichten sind ähnlich wie die Bevölkerungsdichten in Deutschland aus dem Jahre Die Einwohnerdichte in Deutschland beträgt heute (im Jahr 2015) 241 Einwohner je Quadratkilometer. Der Wolf findet heute eine Umgebung mit sechsfach höherer Bevölkerungsdichte bei gleichzeitig hoher Nutzung durch Land- und Viehwirtschaft in Deutschland vor. Anders als dies von manchen NGOs geschildert wird, kann der Wolf durchaus eine Gefahr für den Mensch darstellen. Dies konnte unter anderem durch Quellen aus den Wirren der napoleonischen Kriege belegt werden. 5 Auch in der heutigen Zeit gibt es immer wieder Wolfsattacken auf Menschen. In Europa wurden in den vergangenen 50 Jahren insgesamt neun Vorfälle bekannt; zuletzt wurde in Spanien 1970 ein Kind von einem Wolf getötet. 6 5 Historie des Schreckens Dieter Hartwig, uj 7/2015 S. 85ff 6 Zummach, Hubertus; Wolfswahn; Nordwest Media Verlag 2015, ISBN Seite 4

6 Derzeitiger Verbreitungsstand Aktuell (2015 ) sind in Deutschland 38 Wolfsterritorien bekannt. Davon werden 34 von Wolfsrudeln bzw. paaren besetzt und drei von einem residenten Einzelwolf. In folgenden Bundesländern sind aktuell Wolfsterritorien bestätigt: 7 Sachsen: 10 Wolfsrudel Brandenburg: 8 Wolfsrudel + 2 Wolfspaare + 1 residenter Einzelwolf Mecklenburg-Vorpommern: 2 Wolfsrudel Sachsen-Anhalt: 5 Wolfsrudel + 1 residenter Einzelwolf Thüringen: 1 Einzelwolf Niedersachsen: 5 Wolfsrudel + 2 Wolfspaare + 1 residenter Einzelwolf Bild 2 Entwicklung in Deutschland 8 Klar erkennbar ist der exponentielle Zuwachs. In den letzten Jahren ist es leider zunehmend schwerer geworden, Informationen über die vorhandene Kopfzahl der Wölfe zu erhalten. Anders als in der EU werden in Deutschland und Polen lediglich die Wolfsrudel angegeben. Auf der Datenbasis von 2011 bestand die Population ca. 300 Exemplare in Zentraleuropa (Deutschland und Westpolen). 7 Quelle: letzter online Abruf letzter online Abruf Seite 5

7 Bild 3 Wölfe in Deutschland und Westpolen. Derzeit 31 Rudel und 4 Paare, ohne Einzelsichtungen 9 Wildtiere zu zählen ist nur begrenzt möglich. Geht es dabei um eine nach der Berner Konvention (Anhang II) und Europäischer FFH - Richtlinie ( Anhang IV ) streng geschützte Art wie den Wolf, besteht seitens der Vertragsstaaten die Verpflichtung zu einem umfassenden Monitoring. Die letzten offiziellen Zahlen hierzu stammen aus dem Jahr 2004, es gab bereits zu diesem Zeitpunkt erhebliche Differenzen zwischen den offiziellen Angaben einzelner Länder und den Zahlen von Naturschutzorganisationen. Nach bekannten Monitoringdaten aus den Vorkommen im US-Bundesstaat Idaho ( ) und Deutschland ergibt sich in einer geschützten Wolfspopulation ein Vermehrungsfaktor von ca. 1,35 p.a. Aufgrund dieser 9 Quelle NABU 2015 Seite 6

8 Ausführungen kann mit vorsichtiger Schätzung die heutige Populationsstärke in Zentraleuropa mit 600 Exemplaren angenommen werden. Zudem darf auf neuere Untersuchungsergebnisse hingewiesen werden, in denen die Herkunft der westpolnischen und deutschen Wölfe in der baltischen Population gesehen wird. 10 Somit ist der westeuropäische Tierbestand nicht als isolierte Population anzusehen. Der aktuelle Schutzstatus ist im Sinne der numerischen oder genetischen Arterhaltung auch unter Berücksichtigung der hohen Hürden des Berner Artenschutzabkommens nicht mehr gerechtfertigt. Unter Berücksichtigung der heute bekannten Zahlen gehört der Wolf in den Anhang III des Berner Artenschutzabkommens. 11 Anhang III enthält, ähnlich der EG-Vogelschutzrichtlinie, solche Tierarten, die zwar schutzbedürftig sind, aber im Ausnahmefall bejagt oder in anderer Weise genutzt werden dürfen. Anhang III des Berner Abkommens ist weitgehend mit den Vorschriften in Anhang V der FFH -Richtlinie identisch. 12 Zusammenfassung Es ist nicht nur die Auffassung des Autors, dass der Wolf in naher Zukunft in das Jagdrecht mit ganzjähriger Schonzeit überführt werden sollte. Es muss ein gemeinsames Wolf-Monitoring mit Polen und dem Baltikum aufgebaut werden, da der Wolf keine Ländergrenzen kennt. Mittelfristiges Ziel muss ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Management sein. Mit diesem Schritt soll keineswegs die Schicksalshoheit über die Wölfe eingefordert werden. Vielmehr würde dadurch auch die Entnahme von Individuen unkompliziert nach erfolgter Genehmigung durch die Behörden ermöglicht werden, wenn dies unumgänglich ist. 10 Stenografisches Protokoll der Anhörung durch den Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft am 26. Juni 2015 von 10:01 Uhr bis 14:25 Uhr, im Raum A 600 des Sächsischen Landtages 11 letzter online Abruf letzter online Abruf Seite 7

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