Für stolze Ergebnisse
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- Swen Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 Für stolze Ergebnisse Haltungsempfehlungen Der direkte Weg in die profitable Schweineproduktion.
2 Das Wichtigste im Überblick Ankunftsquarantäne, Eingliederung und Erstbelegung Langsame Anpassung an den betriebseigenen Gesundheitsstatus Konsequente Einhaltung der Eingliederungsphasen Beziehung von Mensch und Tier fördern ab Seite 3 Belegen und Trächtigkeit Mindest-Erstbelegungsalter von 24 Tagen beachten Zu starke Verfettung vermeiden Fütterungsempfehlungen einhalten ab Seite 5 Abferkelung und Säugezeit Futterrestriktion um die Geburt Diskrete Überwachung Starke Gewichtsverluste vermeiden Langsame Anfütterung nach der Geburt ab Seite 8 2
3 Ankunftsquarantäne und Eingliederung Zweck der Eingliederung Die gewissenhafte Eingliederung dient der Gewährleistung einer hohen Tiergesundheit. Sie ermöglicht die schonende Anpassung der Zuchttiere an den Gesundheitsstatus der Stammsauenherde und bietet gegenseitigen Schutz von Jungsauen und Sauenherde vor Erkrankungen. So haben die Tiere beste Voraussetzungen, ihr genetisches Potenzial voll auszuschöpfen. Beschaffenheit des Eingliederungsstalles Vom Bestand deutlich getrennt, separater Zugang Nähe von Infektionsquellen meiden (Fahrzeuge, Verladung, Kadaverlagerung usw.) Eigener Overall und Stiefel für die Eingliederung (Desinfektionsbecken bei Bedarf) Intakter, trockener und sauberer Stallboden Mindestfläche von 2 m 2 pro Jungsau auf Beton oder auf Stroh, kleine Boxen (optimal: 6 bis 8 Jungsauen) Ausreichend Licht (möglichst Tageslicht) mindestens 1 bis 12 Stunden / Tag Temperatur von mind. 2 C auf Betonboden und mind. 14 C auf Stroh Separate Luftführung, Stallklima beachten Sauberes und leicht zugängliches Tränkwasser Auf Futterhygiene achten Tier-Fressplatz-Verhältnis günstig gestalten Kontaktmöglichkeit zu Bestandssauen schaffen: Verhältnis von 5 zu 1 hat sich bewährt (siehe Grafik 1) Haltung und Ablauf Fördern Sie die Beziehung zwischen Mensch und Tier, um die Tiere an das neue Umfeld zu gewöhnen. Verbringen Sie ausreichend Zeit mit den Jungsauen. Umgang und Pflege sollen mit Ruhe stattfinden. Einhalten des Rein / Raus -Prinzips, kein Mischen von Gruppen, Reinigung und Des infektion vor der Anlieferung und rechtzeitiges Aufheizen Die Futtermittel und -mengen sollten den Wachstumszielsetzungen von 6 7 g / Tier und Tag angepasst werden (optimal: jedes Tier ein Fressplatz) Wasserversorgung: sauberes Wasser, Zielsetzung: 15 l / Tier und Tag Betriebsspezifische Impfmaßnahmen frühzeitig mit Ihrem Hoftierarzt abklären (PRRS, Parvo / Rotlauf, Influenza, PCV2 etc.) Ggf. Parasitenbehandlung (Würmer, Räude) 3
4 Haltungsempfehlungen Grafik 1: Schematische Darstellung eines geeigneten Eingliederungsstalles. Ein Verhältnis von Jungsauen zu Bestandssauen von 5 zu 1 hat sich in der Praxis bewährt. Jungsauen Gitter (= Kontaktmöglichkeit) Bestandssauen Gitter (= Kontaktmöglichkeit) Jungsauen separate Tür Fenster Fenster Grafik 2: Die drei Phasen der Eingliederung Woche Phase Isolation Anpassung Eingewöhnung in den Bestand Stall Eingliederungsstall Deckzentrum Kein Kontakt Bestandskontakt Kotkontakt Zustallen von Läufern oder Altsauen im Verhältnis 1 : 5 Einschleusung, gezielter Eberkotakt Impfungen 1. Impfung 2. Impfung Anpassung an die Bestandsimpfungen Fütterung Fütterung ad lib. (nach Eingewöhnung in den ersten Tagen) Fütterung ad libitum (Zuwachs 6 7 g/tier/tag) Fütterung entsprechend der Körperkondition 4
5 Erstbelegung Empfehlungen und Zielsetzungen für die Erstbelegung der Jungsauen 24 Tage Mindestalter 14 kg Mindestgewicht Mindestens eine Rausche im Deckzentrum vor erster Belegung Hygiene im Deckstall: Kot bei jeder Fütterung entfernen / nicht unterschieben Regelmäßiges Reinigen und Desinfizieren, z. B. Trockendesinfektionspulver verwenden Gezielte Katheterhygiene (z. B. SafeBlue Katheter verwenden) Stimulieren der Rausche durch: Umstallen, Mischen, Lichtverhältnisse, ausreichend hohe Stallbodentemperatur (> 16 C, besser 18 2 C in Deck- und Warte stall) Eber vor passende Zahl Jungsauen (4 5) stellen und diese umgehend besamen (Material vorher zurechtlegen) Bei Sensibilität der Sauen Stimulationseber wechseln Eberkontakt morgens und abends Auf guten Sitz der Katheter und sicheren Halt der Besamungstuben achten Bei Bedarf: gezielte hormonelle Eingliederung Eberempfehlung: wüchsiger, rahmiger, trockener, zunahmebetonter db.77 Eber (NN) Betriebsindividuell angepasste Besamungsabstände (Vorschlag siehe Grafik 3) An den Tagen vor der Besamung 2-mal täglich Brunstbeobachtung durchführen und dokumentieren (Tipp: Farbsystem auf der Sau oder auf dem Brunstkalender) Fütterung der Jungsauen in der Eingliederungsphase Hochwertiges Futter verwenden, ggf. Jung saueneingliederungsfutter (maximal 6 Wochen) Bedarfsgerechte Futterzuteilung: In den ersten beiden Tagen verhalten anfüttern Danach 2,7 bis 3, kg pro Tag (35 39 MJ/ME pro Tag) Betriebsindividuelle Beratung nutzen Reichlich sckmackhaftes und leicht zugängliches Tränkwasser anbieten Geeignete Besamungshilfen verwenden Grafik 3: Vorschlag der Besamungsabstände bei normaler Rausche (Std. nach Duldungsbeginn) Jungsau Rausche Erste Belegung Zweite Belegung Dritte Belegung Stunden Altsau Erste Belegung Zweite Belegung Dritte Belegung Duldung 5
6 Haltungsempfehlungen Trächtigkeit Empfehlungen zur Fütterung 3 Phasen: Hoch Niedrig Hoch (aber immer: zu fett werden vermeiden) Phase: Frühträchtigkeit (Tag 1 3) Fokus: Ferkelzahl und Homogenität Die Einnistung der Ferkel und ein gleichmäßiger Start sind entscheidend für die Ferkelzahl und haben großen Einfluss auf die Homogenität des Wurfes. Unterversorgung vermeiden auch bei mastigen Sauen Phase: Mittlere Trächtigkeit (Tag 31 85) Fokus: Sauenkondition einstellen, Leistung beherrschen Die sich entwickelnden Ferkel sind fest eingenistet. Gezielt auf mittlere Kondition einstellen Gruppenbuchten entsprechend zusammenstellen Verwendung geeigneter Rationen in Gruppenhaltungssystemen verbessert die Sättigung und Ruhe in den Buchten 3. Typ Phase: Hochträchtigkeit (Tag 86 11) Fokus: Geburtsgewicht anpassen, Laktation vorbereiten Die Fitness der Sau (nicht zu fett) und der Ferkel (gutes Geburtsgewicht) sind entscheidende Stellgrößen für die Aufzuchterfolge. Überkonditionierung der Sau vermeiden Geburtsgewicht und Sauenkondition laufend kontrollieren Nutzen Sie ggf. Berater, um die Konditionsbeurteilung zu schulen und die Futtermengen gezielt einzustellen. Grafik 4: Empfehlungen für Futtermittel während der Trächtigkeit (Richtwerte): Empfehlung Energie (MJ / ME) 11,6 12,4 Rohprotein (%) 13, 14, Rohfaser (%) mind. 7,2 Lysin (%),65,7 Calcium (%),7 Phospor (%),55 Natrium (%),25 Vitamin A (i. E.) mind. 12. Vitamin D (i. E.) mind. 1.2 Vitamin E (mg) 8 Biotin (mcg) mind. 3 Cholin (mg) mind. 3 Phytase (FTU) 5 Lys : Met/Cys : Thr : Try 1 :,6 :,65 :,2 6
7 Grafik 5: Futterplan für trächtige Jungsauen (Konstante Futterzuteilung) Min.: Sauen in guter Kondition Max.: Sauen in mittlerer / schwacher Kondition Futterzuteilung (z.b. 12,2, MJ ME/kg) 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1,8,6,4,2 Tag Belegen Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Güs t zeit Einstallen Abferkelbereich P h a s e 1 P h a s e 2 P h a s e Tr ächtigkeit Jungsau Energiezuteilung MJ ME (Basis Trächtigkeitsfutter) Grafik 6: Futterplan für trächtige Altsauen Min.: Sauen in guter Kondition Max.: Sauen in mittlerer / schwacher Kondition Futterzuteilung (z.b. 12,2, MJ ME/kg) 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1,8,6,4,2 Tag Absetzen Belegen Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Güs t zeit 3 4 Tr ächtigkeit Alt sau Einstallen Abferkelbereich P h a s e 1 P h a s e 2 P h a s e Energiezuteilung MJ ME (Basis Trächtigkeitsfutter) 7
8 Haltungsempfehlungen Abferkelung Geburtsvorbereitung: Frühes Aufstallen in den Abferkelstall (mind. 5 Tage vor dem Abferkeln) Jungsauen zwischen Altsauen stellen und von Stressquellen fern halten Beziehung Mensch und Tier fördern, Licht auch zwischen den Fütterungs zeiten anlassen Geburt Diskrete und ruhige Überwachung Während der Geburt Licht im Abferkelstall anlassen Schnelle Geburt = minimales Eingreifen erforderlich Säugen und Stallbedingungen Temperatur im Abferkelstall darf nicht zu hoch sein (18 bis 2 C), die Ferkelnester müssen optimal eingestellt sein (ggf. zusätzliche Rotlichtlampe) Konsequente Beobachtung und ggf. Behandlung Einschießen der Milch durch Ansetzen mehrerer Ferkel stimulieren; Jungsauen mindestens 12 bis 13 Ferkel ansetzen Frühzeitiges Absetzen der Jungsauen mit schwacher Kondition (Erstlingswürfe) Ausreichend Wasser anbieten sowie auf Wasserqualität achten Empfehlungen zur Fütterung (Nutzen Sie auch die Futterberatung vor Ort) Phase: Vor der Geburt Fokus: Fitness sicherstellen Die Sauen sollten fit und nicht zu fett sein. Die Futtermenge ist häufig zu begrenzen, der Kot muss aber formbar bleiben, um Verstopfungen zu vermeiden. Ggf. spezielles Futtermittel (Rohfaser) einsetzen oder tragendes Futter 3 5 Tage über die Geburt geben Die Sau soll bis 4 l Wasser / Tag leicht aufnehmen können und wollen Phase: Beginn der Säugezeit (Tag 1 1) Fokus: Gesundheit der Sau / Sauen nicht überfordern Langsame Steigerung der Futter - menge, da noch keine hohe Milchleistung vorliegt Futterfrequenz evtl. auf 3 bis 4 kleinere Mahlzeiten ab Tag 5 bis 7 umstellen Geburtsgewicht und Homogenität kon trollieren und Information für Fütterung am Ende der Trächtigkeit nutzen Phase: Hauptsäugezeit (Tag 11 21/28) Fokus: Maximale Leistung, maximale Futteraufnahme Kontinuierliche Futter-Steigerung bis Tag 14, dann ad libitum füttern Sauenkondition laufend kontrollieren und ggf. nachsteuern Optimale Futtervorlage in Frequenz und Menge sicherstellen Leichte Wasseraufnahme gewährleisten 8
9 Typ Empfehlung Energie (MJ/ ME) 12,8 13,4 Rohprotein (%) 16, 17, Rohfaser (%) 5 7 Lysin (%),97 1,1 Calcium (%),85 Phospor (%),65 Natrium (%),25 Typ Empfehlung Vitamin A (i. E.) 16. Vitamin D (i. E.) 1.6 Vitamin E (mg) 8 Biotin (mcg) > 3 Cholin (mg) > 3 Phytase (FTU) 5 Lys : Met/Cys : Thr : Try 1 :,63 :,65 :,2 Grafik 7: Empfehlungen für Futtermittel während der Säugephase (Richtwerte) Grafik 8: Futterplan für Jungsauen in der Säugezeit (1. und 2. Wurf) Futterzuteilung (z.b. 13,4, MJ ME/kg) 9,5 9 8,5 8 7,5 7 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1,5 Tag Abferkeln Möglicher Übergang von Tragend- zu Laktationsfutter je nach Ferkelzahl / ad lib. P h a s e 1 P h a s e 2 P h a s e 3 Absetzen Flushing Mi Mo Sa So Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Trächtigkeit Säugezeit Jungsau Güs t zeit KB Energiezuteilung MJ ME (Basis Laktationsfutter) Grafik 9: Futterplan für Altsauen in der Säugezeit (ab dem 3. Wurf) Futterzuteilung (z.b. 13,4, MJ ME/kg) 9,5 9 8,5 8 7,5 7 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1,5 Tag Abferkeln Möglicher Übergang von Tragend- zu Laktationsfutter Zwischenphase je nach Ferkelzahl / ad lib. P h a s e 1 P h a s e 2 P h a s e 3 Absetzen Flushing Mi Mo Sa So Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Trächtigkeit Säugezeit Alt sau Güstzeit KB Energiezuteilung MJ ME (Basis Laktationsfutter) 9
10 Haltungsempfehlungen Bewertung der Körperkondition (BCS): So erkennen Sie schnell den Ernährungszustand Ihrer db.naïma 1 Die Sau ist abgemagert: Das Rückgrat und die Hüften sind deutlich sichtbar. Auch die Knochen des Rückgrates und der Rippen sind sichtbar. 2 Die Sau ist mager: Das Rückgrat und die Hüften sind sichtbar. Die Knochen des Rückgrates und der Rippen sind zu fühlen. Sau ist zu mager für eine hochtragende Sau, am Ende der Laktation kann der BCS durchaus 2,5 bis 3 sein. Ende der Laktation/ bei Belegung 3 Die Sau ist im optimalen Zustand für die Mitte der Trächtigkeit: Das Rückgrat und die Hüften sind nicht sichtbar und nur mit festem Druck zu erfühlen. Die Sau hat insgesamt eine Röhrenform. Mitte der Trächtigkeit/ Jungsau bei Belegung 4 Die Sau ist fett: Auch mit festem Druck sind Rückgrat und Hüften nicht zu fühlen. Die Sau wirkt rundlich. Sauen am Ende der Trächtigkeit sollten in Kategorie 3 bis 4 liegen, aber nicht darüber hinaus! Ende der Trächtigkeit/ Beginn der Laktation 5 Die Sau ist viel zu fett: Auch mit festem Druck sind Rückgrat und Hüften nicht zu fühlen. Sie sind stark bedeckt. Die Sau wirkt sehr rund. 1
11 11
12 Wir vom BHZP unterstützen Ihren wirtschaftlichen Erfolg mit unseren Leistungsbereichen Zucht, Besamung und Software. Über die soliden Ergebnisse können wir uns dann gemeinsam freuen. ZUCHT Ein rundlaufender Betrieb ist sicherlich der Wunsch eines jeden Landwirtes: Deshalb züchten wir auf die optimale Ausgewogenheit der Eigenschaften Wurfgröße, Arbeitsaufwand, Tiercharakter, Gesundheit und Fleischqualität. BESA MUNG Das BHZP betreibt fünf Besamungsstationen für die Erzeugung und den Vetrieb von Samen unserer leistungsfähigen Eber. Die regionale Verteilung gewährleistet Ihnen eine tagesfrische Zustellung. SOF T WARE Wir bieten Ihnen anwenderfreund liche und praxiserprobte Software-Lösungen. Mit db.planer, db.mobil und db.plus gestalten Sie Ihre Ferkelerzeugung und Betriebsführung effizienter, planbarer und ertragreicher. Unsere Vermehrungsorganisationen VzF GmbH Veerßer Straße 65, Uelzen Postfach 2121, Uelzen Tel: Fax: info@vzf.de Verband der ostfriesischen Schweinezüchter eg Dieselstraße 6, 2667 Aurich Tel: Fax: vos@skostfriesland.de BHZP-Erzeugergemeinschaft Nord-West eg Lübecker Straße Georgsmarienhütte Tel: Fax: gmh@bhzp.de Hessische Erzeugergemeinschaft für Zuchtschweine eg Erdkauter Weg 11, Gießen Tel: Fax: hez_giessen@t-online.de 11 BHZP-Hauptsitz BHZP-Vermehrungsorganisationen Zuchttiere BHZP-Besamungsstationen BHZP GmbH An der Wassermühle Ellringen Tel: Fax: info@bhzp.de Web:
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