Präzisionsfütterung von trächtigen und laktierenden Sauen
|
|
- Sofie Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präzisionsfütterung von trächtigen und laktierenden Sauen Jean-Yves Dourmad, Raphaël Gauthier INRA-Agrocampus Ouest UMR Pegase, Saint-Gilles Brennpunkt, Schweine Juni, BFH-HAFL, Zollikofen Kontext Fütterung während der Trächtigkeit Fütterung während der Laktation Schlussfolgerungen und Perspektiven Übersicht.2.2 1
2 Kontext Verbesserung der Leistung Steigerung der Wurfgrösse Bedarf für das Wachstum des Uterus Bedarf für die Milchproduktion Grosse Variabilität zwischen den Tieren (Wurfgrösse, Appetit...) je nach genetischer Herkunft und Saison (Klima) Neue Herausforderungen Verhalten und Tierwohl Entwicklung der Haltungsbedingungen Fressverhalten und gesunde Verdauung Umwelt Reduktion der Stickstoff und Phosphorverluste und der Ammonikemissionen.3.3 Kontext Neue Technologien Tier individuelle Identifizierung (RFID Ohrmarken) Neue Sensoren Tiere (physische Aktivität, Fressverhalten) Umgebung (C, Feuchtigkeit...) Neue Fütterungsanlagen Individualisierte Fütterung Möglichkeit mehrere Futter als Mischung zu verteilen Neue Perspektiven um Sauen präziser zu füttern, mit weniger Kosten und Emissionen in die Umwelt.4.4 2
3 Präzise Haltung und Fütterung Automatisierte Handlungen (Melken, Futter vorlegen) Biologische Parameter (Produktion, Verhalten) Datenübertragung Tier Entscheid Datenerfassung (Sensoren) Speicherung und Verarbeitung der Informationen Beobachtungen Konsultation Indikatoren oder Alarm Beitrag Tierhalter Fütterungsautomaten Steuerung Tierhalter Beitrag Tierhalter Wiedergabe der Informationen (SmartPhone, PC).5 Quelle: Clément Allain (2015).5 Übersicht Kontext Fütterung während der Trächtigkeit Fütterung während der Laktation Schlussfolgerungen und Perspektiven.6.6 3
4 Fütterung der trächtigen Sau Modell zur Vorhersage des Bedarfs Berechnung des durchschnittlichen Energiebedarfs Wurfnummer Erwartete Leistung (Wurfgrösse) Körperkondition der Sau bei der Besamung und Zielwerte für die Geburt (Gewicht, Rückenspeckdicke, BCS) Haltungsbedingungen (physische Aktivität, C ) Bestimmung des Bedarfs an Aminosäuren und Mineralstoffen Dito + Trächtigkeitsstadium ME (metabolisierbare Energie) Körperfett Erhaltung, Aktivität Uterus Milch LG Rückenspeckdicke ASd i (ileal verdauliche Aminosäuren) Körperprotein.7 Quelle: Dourmad et al., Rechnungsbeispiel (2500 Trächtigkeiten- CDPQ Daten Québec) Anzahl Sauen Wurfgrösse Geburtsgewicht g Körperkondition der Sau bei der Besamung Zielwert Sau bei Geburt der Ferkel 2 Wurfnummer LG, kg RSD, mm LG, kg RSD, mm alle Quelle: Dourmad et al.,
5 Bedarf nach Wurfnummer 40 Energiebedarf MJ ME / Tag 7.0 Bedarf verd. Lysin, g/kg at 30 d at 114 d ME, MJ/Tag Verd. Lysin, g/kg Wurfnummer Wurfnummer.9 Quelle: Dourmad et al., Individueller Bedarf der Sauen Mittlerer Energiebedarf, MJ ME / Tag Bedarf an verd. Lysin, g/kg (anfangs Trächtigkeit) Energiebedarf, MJ ME / Tag 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf >5.Wurf Bedarf an verd. Lysin, g/kg 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf >5.Wurf Lebendgewicht bei Besamung, kg Körpergewicht bei Besamung, kg.10 Quelle: Dourmad et al.,
6 Individueller Bedarf der Sauen Mittlerer Energiebedarf, MJ ME / Tag Bedarf an verd. Lysin, g/kg (Ende Trächtigkeit) Energiebedarf, MJ ME / Tag 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf >5.Wurf Bedarf an verd. Lysin, g/kg 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf >5.Wurf Lebendgewicht bei Besamung, kg Körpergewicht bei Besamung, kg.11 Quelle: Dourmad et al., Bedeutung der Präzisionsfütterung - Simulationsansatz - Präzisionsfütterung Mischung von zwei verschiedenen Futter nach deren Gehalt an verdaulichem Lysin Tief: 3,0 g / kg Futter (A) Hoch : 6,5 g / kg Futter (B) Tägliche Bestimmung des Verhältnisses der beiden Futter für jede Sau Vergleich zu einer konventionellen (U) Fütterung 4,8 g verd. Lysin / kg Lysin % g/kg Futter Alleinfutter 4,8 100% «Präzision» Tief (A) 3,0 84% Hoch (B) 6,5 16% Effektiv 3,3 Reduktion 30%.12 Quelle: Dourmad et al.,
7 Bedeutung der Präzisionsfütterung - Simulationsansatz - Präzisionsfütterung Mischung von zwei verschiedenen Futter nach deren Gehalt an verdaulichem Lysin Tief: 3,0 g / kg Futter (A) Hoch : 6,5 g / kg Futter (B) Tägliche Bestimmung des Verhältnisses der beiden Futter für jede Sau Vergleich zu einer konventionellen (U) Fütterung 4,8 g verd. Lysin / kg % Futter Tief und Hoch Durschnittliches Verhältnis der Futter Tief und Hoch nach Wurfnummer Wurfnummer.13 Quelle: Dourmad et al., Bedeutung der Präzisionsfütterung - Simulationsansatz - 1.Wurf Verhältnis Futter Tief und Hoch nach Wurfnummer und Trächtigkeitsstadium 2.Wurf und mehr % Futter Tief und Hoch % Futter Tief und Hoch Trächtigkeitsstadium, t Trächtigkeitsstadium, t.14 Quelle: Dourmad et al.,
8 Bedeutung der Präzisionsfütterung Deckung des Bedarfs (% der Sauen) alle Wurfnummern Präzisionsfütterung Single Alimentation diet feeding conventionelle all sows portée 1 Alleinfutter Mangel > 20% Mangel 5 20% Bedarf +/ 5% Überschuss 5 10% Überschuss > 20% Trächtigkeitsstadium, t Trächtigkeitsstadium, t.15 Quelle: Dourmad et al., Bedeutung der Präzisionsfütterung Deckung des Bedarfs (% der Sauen) 1.Wurf Präzisionsfütterung Alleinfutter Mangel > 20% Mangel 5 20% Bedarf +/ 5% Überschuss 5 10% Überschuss > 20% Trächtigkeitsstadium, t Trächtigkeitsstadium, t.16 Quelle: Dourmad et al.,
9 Zusammenfassung Kontext Fütterung während der Trächtigkeit Fütterung während der Laktation Schlussfolgerungen und Perspektiven Fütterung der Sau während der Laktation Model zur Vorhersage des Bedarfs Berechnung des durchschnittlichen Energiebedarfs Gewicht der Sau Wachstum Wurf / Milchproduktion Bestimmung des Bedarfs an Aminosäuren und Mineralstoffen Gewicht der Sau Wachstum Wurf / Milchproduktion Appetit der Sauen ME (metabolisierbare Energie) Erhaltung Aktivität Uterus Milch ASd i (ileal verdauliche Aminosäuren) Körperfett Körperprotein LG Rückenspeckdicke
10 Fütterung der Sau während der Laktation Model zur Vorhersage des Bedarfs Berechnung des durchschnittlichen Energiebedarfs Gewicht der Sau Wachstum Wurf / Milchproduktion Bestimmung des Bedarfs an Aminosäuren und Mineralstoffen Gewicht der Sau Wachstum Wurf / Milchproduktion Appetit der Sauen Starke Variabilität beim Appetit der Sauen Tagesbedarf => f(milchproduktion) Bedarf / kg Futter => f(milchproduktion, Appetit) Futterverzehr, kg/tag Laktationstag Quelle: Gauthier et al., Bedarf der Sauen während der Laktation nach Wurfnummer Energiebedarf, MJ ME / Tag Bedarf an verd. Lysin, g/kg Verzehr Milch Erhaltung Aminosäuren Milch Erhaltung ME MJ/Tag Lysin (g/kg Futter) Wurfnummer Wurfnummer
11 Variabilität des Nährstoffbedarfs von laktierenden Sauen Daten von 850 laktierenden Sauen Metabolisierbare Energie verdauliches Lysin verdaulicher Phosphor MJ/Tag g/tag g/tag Laktationsstadium, t Laktationsstadium, t Laktationsstadium, t.21 Quelle: Gauthier et al., Variabilität des Nährstoffbedarf von laktierenden Sauen Metabolisierbare Energie verdauliches Lysin verdaulicher Phosphor Bedarf ME, MJ/Tag Bedarf Lysin g/tag Bedarf Phosphor g/tag Milchproduktion, kg/tag Milchproduktion, kg/tag Milchproduktion, kg/tag Tagesbedarf: erheblicher Einfluss der Milchleistung.22 Quelle: Gauthier et al.,
12 Variabilität der Nährstoffbilanz von laktierenden Sauen Énergie Energie Lysine Phosphore Bilanz ME, MJ/Tag Bilanz verd. Lysin g/tag Bilanz verd. Phosphor g/tag Verzehr, kg/tag Verzehr, kg/tag Verzehr, kg/tag Nährstoffbilanz: erheblicher Einfluss des Futterverzehrs.23 Quelle: Gauthier et al., Variabilität des Lysinbedarfs pro kg Futter, nach Milchleistung Lysine content, g/kg Wurfnummer : Lysine content, g/kg Verd. Lysin 8.5 g/kg Mangel Überschuss U Milchproduktion (kg/tag).24 Quelle: Gauthier et al.,
13 Variabilität des Lysinbedarfs pro kg Futter, nach Milchleistung Wurfnummer Portée : : Verd. Lysin g/kg A B Production Milchproduktion de lait (kg/tag) (kg/j).25 Quelle: Gauthier et al., Bedeutung der Präzisionsfütterung während der Laktation Differenz Futterverzehr, kg/tag Zufuhr verd. Lysin, g/kg % verd. Phosphor, g/kg % Bilanz Sauen mit Mangel verd. Lysin, g/tag % verd. Phosphor, g/tag % Sauen mit Überschuss verd. Lysin, g/tag % verd. Phosphor, g/tag %.26 Quelle: Gauthier et al.,
14 Zusammenfassung Kontext Fütterung während der Trächtigkeit Fütterung während der Laktation Schlussfolgerungen und Perspektiven Schlussfolgerungen und Perspektiven Bestimmung des Nährstoffbedarfs Bestehende Modelle zur Vorhersage (InraPorc) Bedingt Erhebung der Daten über Sauen, Stall und Fütterungsstrategie Sehr grosse Variabilität des Bedarf zwischen verschiedenen Tieren Präzisionsfütterung: eine Win Win Strategie Um der Variabilität zwischen den Sauen besser Rechnung zu tragen Um die Nährstoffeffizienz zu verbessern Um die Ausscheidungen und Kosten der Fütterung zu reduzieren Sauen besser versorgen, mit weniger Kosten und mit geringerem N und P in und output
15 Schlussfolgerungen und Perspektiven «Intelligente» und «robuste» Fütterungsanlagen Identifizierung der Tiere (RFID) Möglichkeit mehrere Futter zu mischen Datenerhebung (Verzehr, Raumtemperatur...) Entscheidungshilfen (SAD) Datenbank des Bestandes Modelle zur Vorhersage des Bedarfs und Verzehrs Könnte längerfristig das «Paradigma» der Sauenfütterung verändern Fütterung nach dem Prinzip des «Kerns» gestalten und weniger nach Futtertypen Wirtschaftliche Optimierung der Sauenhaltung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dieses Projekt wurde finanziell unterstützt durch das europäische Programm «Recherche et Innovation H2020», Projekt «Feed a Gene», Abkommen Nr Die für die Simulation eingesetzten Daten stammen aus einem Projekt des «Centre de Développement du Porc du Québec (inc.)» in Zusammenarbeit mit «Agriculture et Agro alimentaire Canada» und der l INRA. Dieses Projekt wurde im Rahmen des kanadischen Programms «Agri Innovation» finanziell unterstützt. 15
D i e S a u e n f ü tterung ( Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich)
D i e S a u e n f ü tterung (Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich) Die Sauenfütterung muss vernünftig auf die Bedürfnisse der Sau im gesamten Reproduktionszyklus abgestimmt sein und folgende
MehrEffizienzmerkmale in der Rinderzucht
Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Florian Grandl Qualitas AG SVT-Tagung 2016 13. April 2016 HAFL Zollikofen Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Definition von Effizienz in der Rinderproduktion Gängige
MehrDie Sauenfütterung Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich
Farm onzepte Die Sauenfütterung Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich Die Sauenfütterung muss vernünftig auf die Bedürfnisse der Sau im gesamten Reproduktionszyklus abgestimmt sein und
MehrCAMBOROUGH Fütterungsempfehlungen für Jung- und Altsauen
NEVER STOP IMPROVING PIC 2017 CAMBOROUGH Fütterungsempfehlungen für Jung- und Altsauen NEVER STOP IMPROVING 1 EINFÜHRUNG Sehr geehrter Landwirt, in den Händen halten Sie unsere Fütterungs- und Managementempfehlungen
MehrZucht auf Stickstoffeffizienz beim Schwein
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Zucht auf Stickstoffeffizienz beim Schwein 1, Isabel Ruiz Ascacíbar 1,2, Giuseppe Bee 1 1 Agroscope Posieux, 1725 Posieux
MehrEntscheidende Fütterungsfaktoren bei Hochleistungstieren
Entscheidende Fütterungsfaktoren bei Hochleistungstieren Campus Sursee 21.2.2018 Andrea Meyer Landwirtschaftskammer Niedersachsen, D-Hannover 1. Frage Wie definieren wir heute Hochleistungstiere? WJ 2001/02:
MehrStickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung. Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub
Stickstoff- und Phosphorbilanzen in der Schweinehaltung Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier - BLT Grub Anhand einfacher Schnellbilanzierungsverfahren kann jeder Schweinemäster bzw. Ferkelerzeuger je nach
MehrDer Prestarter ist ein Multiplikator
Der Prestarter ist ein Multiplikator Übersicht Das Problem Warum sollte ein Prestarter während der Säugephase gefüttert werden? Warum sollte ein Prestarter nach dem Absetzen gefüttert werden? Der Prestarter
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrO. Huguenin-Elie, S. Husse, I. Morel und A. Lüscher
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope N-Effizienz der Futterproduktion auf der Weide O. Huguenin-Elie, S. Husse, I. Morel und A. Lüscher 1. Oktober 2014 www.agroscope.ch
MehrInfo-Service. Animal Nutrition Animal Nutrition. Durch Zusatz von Formi die Futteraufnahme bei Sauen maximieren
Info-Service Animal Nutrition 84-2006 Animal Nutrition Durch Zusatz von Formi die Futteraufnahme bei Sauen maximieren Formi wurde unlängst von der EU für den Einsatz in Futtermischungen für trächtige und
MehrNedap Abferkelbuchtfütterung
Komplettlösungen für die Schweinehaltung Nedap bietet mittels elektronischer individueller Tieridentifikation effiziente und intelligente Lösungen für die Tierversorgung in der gesamten Schweinehaltung.
MehrDiskussion. 5 Diskussion. 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall
5 Diskussion 5.1 Vorteile einer mobile Datenerfassung im Stall Die wesentlichen Vorteile der mobilen Datenerfassung im Stall sind Zeitersparnis, weniger Fehler in der Dokumentation und die tiernahe Verfügbarkeit
MehrPraktische Tipps zur Galt- und Transitphasenfütterung. Energieversorgung und Rationsbeispiele Mineralstoffversorgung
Milchviehforum 2016 Praktische Tipps zur Galt- und Transitphasenfütterung Hansjörg Frey, Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Sennweidstrasse 35, 6276 Hohenrain 21. Januar 2016 Ablauf > Galtphase
MehrAktuelles vom Markt für Bio-Futter Und andere wichtige Sachen. Achim Tijkorte
Aktuelles vom Markt für Bio-Futter Und andere wichtige Sachen Achim Tijkorte Allein Bio Futter 125,000 ton Mischfutter Davon 55 % Deutschland 40 % Niederlande 5 % Belgien und andere Europäischen Ländern
MehrVerwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer
Verwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer Wintertagung 16.02.2007 L. Gruber / M. Urdl Institut für Nutztierforschung Einleitung Verfügbarkeit (ab 2007): 170.000 t Futtermittel aus
MehrPuppy & Puppy Mini (ehemals Canine Growth) Science Plan*
Puppy & Puppy Mini (ehemals Canine Growth) Science Plan* ERNÄHRUNGSEIGENSCHAFTEN (Im Vergleich zu Science Plan* Canine Adult) Energie - erhöht Protein - erhöht (optimal für Wachstum, Trächtigkeit und Laktation)
MehrUNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel
UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben
MehrEinsatz der neuen Schätzgleichung
DLG Arbeitskreis Futter und Fütterung Bundesarbeitskreis der Fütterungsreferenten in der DLG Abschätzen der Futteraufnahme beim Rind Einsatz der neuen Schätzgleichung erarbeitet von: Hubert Spiekers; LFL
MehrVersorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen
Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen Georg Riewenherm, Produktmanagement Schwein Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG www.deutsche-tiernahrung.de 1 2 3 5 4 6 7 12 13 18 16 17 11 14
MehrNährstoffangepasste Fütterung
Nährstoffangepasste Fütterung DBV-Veredlungstag 20.9.2017 Osnabrück Andrea Meyer, LWK Niedersachsen Gliederung 1. Situation in Niedersachsen 2. Möglichkeiten der nährstoffangepassten Schweinefütterung
MehrThemen zur Tierernährung
Fütterung von Hochleistungssauen -Vergleich zwischen Deutschland und Dänemark- Dr. Arndt Schäfer Deutsche Vilomix Tierernähung GmbH n den letzten Jahren kann man in der Ferkelerzeugung einen deutlichen
MehrTN70 SAUENFÜTTERUNG UND MANAGEMENT
TN70 SAUENFÜTTERUNG UND MANAGEMENT TN70 FÜTTERUNGS EMPFEHLUNG TOPIGS-SNW GmbH Am Dorn 10, 48308 Senden Telefon: 02536 34 42 50 Fax: 02536 34 42 59 E-mail: info@topigsnorsvin.de www.topigsnorsvin.de Einleitung
MehrEinfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen
Einfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen DI M. Urdl, DI A. Patz LFZ Raumberg-Gumpenstein 40. Viehwirtschaftliche
MehrAbschätzung des Reduktionspotenzials von Ammoniakemissionen durch die Schweinefütterung
SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR TIERPRODUKTION Association Suisse pour la Production Animale Swiss Association for Animal Production Wie stark belasten unsere Nutztiere die Umwelt? SVT-Tagung vom 28. April
MehrLBBZ Plantahof. erste Ergebnisse. aus den Schülerpräsentationen. zur Schlussfeier 2004
Projekt Herdentrennung zur Schlussfeier 2004 LBBZ Plantahof erste Ergebnisse aus den Schülerpräsentationen Vergleich von Leistungsherde (L) und Raufutterherde (R) Faktor L R Genetisches Milch- Leistungspotential
MehrRessourceneffizienzbeiträge für N-reduzierte Phasenfütterung
Ressourceneffizienzbeiträge für N-reduzierte Phasenfütterung Grüter Lukas, Leiter Technischer Dienst UFA AG 21. Februar 2018 Campus Sursee Ressourceneffizienzbeiträge Seit 2014 Beiträge mit verschiedenen
MehrBeispiele des erfolgreichen Einsatzes von VéO bei Monogastriern und Wiederkäuern
Beispiele des erfolgreichen Einsatzes von VéO bei Monogastriern und Wiederkäuern V é O P r e m i u m 1 VéO Premium Stressfaktoren: Sozialer Stress Hormonaler Stress Fütterungsbedingter Stress Managementbedingter
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische
MehrNeue Empfehlungen zur Ferkelfütterung Dr. Wolfgang Sommer, Nottuln
Neue Empfehlungen zur Ferkelfütterung Dr. Wolfgang Sommer, Nottuln Mit einer leistungsfähigen Ernährung muss eine möglichst problemlose Aufzucht der Ferkel gewährleistet und die Grundlage für optimale
MehrMUTTERKUH und KALB. Fütterung. Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ
MUTTERKUH und KALB Fütterung Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ Fütterung der Mutterkuh In der Mutterkuhhaltung ist es wichtig, dass die Kuh jedes Jahr ein Kalb bekommt. Im Rahmen einer entsprechenden
MehrLEISTUNGEN. ERFOLG DURCH LEIDENSCHAFT bei der Verbesserung von Fütterungssystemen für laktierende Sauen.
ERFOLG DURCH LEIDENSCHAFT bei der Verbesserung von Fütterungssystemen für laktierende Sauen. WELTWEIT FÜHRENDES Fütterungssystem für laktierende Sauen LEISTUNGEN www.jygatech.com PROFITIEREN SIE VON DER
MehrNeuere Ergebnisse zur Aminosäurenversorgung von Zuchtsauen
Neuere Ergebnisse zur Aminosäurenversorgung von Zuchtsauen Dr. agr. Brigitte R. Paulicks Fachgebiet Tierernährung, Technische Universität München, Freising-Weihenstephan 1. Einleitung Als essentielle Nährstoffe
MehrFruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen?
Klinikum Veterinärmedizin Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen? Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrGraslandbasierte Produktion: was empfiehlt die Forschung als Alternative für Mais?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Graslandbasierte Produktion: was empfiehlt die Forschung als Alternative für Mais? Institut für Nutztierwissenschaften INT
MehrFütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz
Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
Mehrproagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock
Erfahrungen aus der angewanden Ultraschalldiagnostik proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock Anwendungsbereiche 1. 2. 3. Trächtigkeitsuntersuchungen
MehrSchweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh
Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung
MehrNährstoffeffizienz und Fütterung
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffeffizienz im System Boden- Pflanze-Tier: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Sektion I: Nährstoffeffizienz Nährstoffverwertung beginnt bei
MehrResultate: Pansendaten
Resultate: Pansendaten Pansenbiohydrogenation linoleic acid ( cis - 9, cis - 12 C ) 18:2 conjugated linoleic acid ( cis - 9, trans - 11 CLA) conjugated linoleic acid trans - 10, cis - 12 CLA trans - 11
MehrGrundbegriffe des Futterwertes
Grundbegriffe des Futterwertes Grundbegriffe des Futterwertes Um die Fütterung optimal gestalten zu können, sind folgende Voraussetzungen notwendig: Kenntnisse über die Verdaulichkeit des Futters Kenntnisse
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Absetztermine auf Fleckviehmutterkühe und deren Nachzucht. Johann Häusler, Sandra Hörmann und Stefanie Enzenhofer
Auswirkungen unterschiedlicher Absetztermine auf Fleckviehmutterkühe und deren Nachzucht Johann Häusler, Sandra Hörmann und Stefanie Enzenhofer Inhaltsangabe Einleitung und Versuchsplan Mutterkühe Milchleistung
MehrDIE INTELLIGENTE OHRMARKE
DIE INTELLIGENTE OHRMARKE Kuh-Ortung in Echtzeit Sichere Brunsterkennung Wiederkäu- und Gesundheitsüberwachung Automatisierte Überwachung rund um die Uhr WIR SIND AUF DER HALLE 11 STAND B54 ENTDECKEN SIE
MehrEinsatzmöglichkeiten von Sojaprodukten aus heimischem Anbau in der Nutztierfütterung
Einsatzmöglichkeiten von Sojaprodukten aus heimischem Anbau in der Nutztierfütterung von Gerhard Bellof Gliederung 1. Einleitung 2. Behandlung und wertbestimmende Inhaltsstoffe 2.1 Behandlung von Sojabohnen
MehrHaus Düsse Management für große Ferkelwürfe
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich
MehrTabelle 1: Erhaltungsbedarf und Leistungsbedarf der Milchkühe. Lebendgewicht Rohproteinbedarf je Tag Energiebedarf je Tag
Mit MILLIWIN eine erfolgreiche Milchviehfütterung möglich machen Für eine erfolgreiche Milchviehfütterung sind Rationsberechnungen die Basis, um langfristig hohe Milchleistungen bei Aufrechterhaltung von
MehrRoss Masthänchen für einen besseren Ertrag. Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009
Ross Masthänchen für einen besseren Ertrag Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009 Aviagen Group und Ross EPI Die vier wichtigsten Punkten Zucht Management Fütterung Gesundheid Zucht des Ross Masthänchens
MehrFütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden
Fütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden Dr. Gerd Heckenberger Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden 06.03.2014 15. Veranstaltung zur Schaf- und Ziegengesundheit Bernburg Versuchsthemen
MehrDer Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden Harald Menzi, Agroscope INT Ernst Spiess, Agroscope
MehrEinfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter
Einfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber, Institut für Nutztierforschung in
MehrJungeber nährstoffreduziert füttern
Jungeber nährstoffreduziert füttern Dr. Gerrd Stalljonn, Sybille Patzelt Landwirtscftskammer Nordrhein-Westfalen, Bad Sassendorf Aufgrund bisheriger Annahmen zum Wachstumsverlauf und zum Fressverlten von
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrEffiziente Eiweißfütterung bei Rindern
Effiziente Eiweißfütterung bei Rindern Andreaas Steinwidder, Bio-Institut LFZ Raumberg-Gumpenstein Andreas Steinwidder Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at 1 2 3 U 4 V 5 V 6 V 7 V 8 V 9 V 10 V 11 V
MehrEinfluss der Phosphorversorgung auf die Knochengesundheit von Mastschweinen
Einfluss der Phosphorversorgung auf die Knochengesundheit von Mastschweinen Annette Liesegang, Samuel Schmid Institut für Tierernährung Vetsuisse-Fakultät Zürich Hintergrund vermehrt unspezifische Lahmheiten
MehrTreibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung
Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Klimarelevante Emissionen der Landwirtschaft Ist-Situation, Entwicklung
MehrWie lassen sich Magerfleischanteile optimieren?
- Vilomnix Pucher 9.6.2010-1 / 13 Wie lassen sich Magerfleischanteile? Vortragsveranstaltung Fa. Eilers 9.6.2010 Außendienstmitarbeiter der Vilomix Kornackerstraße 189 32429 Minden Telefon: 05734 1466
MehrNettoenergie: Chancen zur Effizienzsteigerung in der Schweinefütterung. 22. Rheinischer Schweinetag. Christina Münks. Deutsche Tiernahrung Cremer
Nettoenergie: Chancen zur Effizienzsteigerung in der Schweinefütterung 22. Rheinischer Schweinetag Christina Münks Deutsche Tiernahrung Cremer Einleitung Futterkosten stellen den kostenträchtigsten Faktor
MehrSchweinefütterung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl, Düngeverordnung und Ökonomie Schweinefachtagung Mirskofen, Leipheim
Schweinefütterung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl, Düngeverordnung und Ökonomie Schweinefachtagung Mirskofen, 27.06.2016 Leipheim 28.06.2016 Herbert Nehf, BayWa AG Erfolgsfaktoren Management Bau und
MehrNeue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Grundlagen für die Düngung 2016 Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung Harald Menzi, Agroscope, Inst.
MehrDie Fütterung der Mutterkuh
Die Fütterung der Mutterkuh Welche Fehler dürfen nicht passieren? Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein Häufige Fütterungsfehler Kühe kommen verfettet zur Abkalbung schlechte
MehrJungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN
Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Jungsauen interessieren.
MehrEffizienz der Fleischproduktion von Schafen in Abhängigkeit von Rasse und Ration
Effizienz der Fleischproduktion von Schafen in Abhängigkeit von Rasse und Ration Übersicht Einleitung Rassen Fleischqualität Grundfutterqualität Milchleistung Rationsgestaltung Wirtschaftlichkeit 1 Einleitung
MehrSchlanke Färsen leichte Kalbungen
Schlanke Färsen leichte Kalbungen Ilka.Steinhoefel@smul.sachsen.de Wir wissen: Fette Färse = Problem % TG u. VE b. 48h p.p. (Essmeyer, 2006) Wir wissen: Fette Färse = Problem Zu Späte Färsenkonzeption
MehrNeuere Erkenntnisse zur Aminosäurenversorgung laktierender Sauen
Januar - März 2002 1/2002, Seite 1 Neuere Erkenntnisse zur Aminosäurenversorgung laktierender Sauen Dr. Brigitte R. Paulicks, Prof. Dr. Franz X. Roth, Prof. Dr. Dora A. Roth-Maier (Freising-Weihenstephan)
MehrSO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN
SO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN Zur Vorbeugung 1. Bolus Bovikalc und den 1. Bolus Bovikalc P. bei den ersten Anzeichen der Kalbung 2. Bolus Bovikalc und den 2. Bolus Bovikalc P. direkt nach der
MehrVersuch und Erfahrungen mit 100% Bio-Futter bei Legehennen
Aktualisierung Geflügelproduktion Schweiz, 17.04.2013 Versuch und Erfahrungen mit 100% Bio-Futter bei Legehennen Jacques Emmenegger UFA Herzogenbuchsee Programm Ausgangslage 2011 Was bedeutet 100% Bio
MehrAusgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb. Peter Bringold, Meliofeed AG
Ausgeklügeltes Fütterungs-und Herdenmanagement auf dem High- Output Milchviehbetrieb Peter Bringold, Meliofeed AG Themen High-Output-Milchbetriebe 1. High-Output-Betriebe in der Schweiz 2. Maissilagequalität-
MehrUntersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen
Untersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences Tiergesundheitsdienst Thüringen Arbeitskreis Futter
MehrARBOCEL. Rohfaserkonzentrat
ARBOCEL Rohfaserkonzentrat Arbocel ist wahrscheinlich eines der sichersten Rohfaserprodukte überhaupt. Schon ein geringer Einsatz erhöht den Rohfaseranteil der Gesamtration enorm. Durch diesen hohen Wirkungsgrad
MehrFleischrindertag
Fleischrindertag 09.11. 2006 Fütterungsstrategie für eine erfolgreiche Mutterkuhhaltung - Erfahrungen und Empfehlungen - Dr. Hubert Spiekers Siegfried Steinberger Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft,
MehrProteineffizienz von 50 % in der Schweineproduktion Wunschdenken oder Realität 2025?
Proteineffizienz von 50 % in der Schweineproduktion Wunschdenken oder Realität 2025? Prof. Dr. Peter Spring Dozent für Schweine- und Geflügelernährung, HAFL Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrPluto s Leckerbissen!
Pluto s Leckerbissen! Eine optimale Fütterung ist die Basis für ein gesundes Hundeleben. Hunde brauchen ein ausgewogenen Verhältnis von Nähr- und Vitalstoffen, hochverdauliches Eiweiß für die Muskulatur
MehrRohprotein und Aminosäure angepasste Fütterung in der Jungebermast. Möglichkeiten und Grenzen
Rohprotein und Aminosäure angepasste Fütterung in der Jungebermast Möglichkeiten und Grenzen Mechthild Freitag, Martin Ziron, FH Südwestfalen, Soest Ulrich Meierfrankenfeld, Georg Freisfeld, ERW, Senden
MehrLammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz
Lammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz Übersicht Was wollen wir? Produktionsbedingungen Grundlagen Versuchsergebnisse Kostenkalkulation Praktisches Beispiel Take
MehrKonsequente Fütterungsstrategien
Konsequente Fütterungsstrategien Realisierung des Leistungsvermögens moderner Sauen und Ferkel Prof. Dr. agr Georg Dusel Fachhochschule Bingen, FB 1 University of Applied Sciences Life Sciences and Engineering
Mehr- 4 - Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen. Angebot von schmackhaftem sowie verdauungsförderndem Futter
- 4 - Übersicht 1: Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen Ausgewogenes sowie leistungsbezogenes Nährstoffangebot Trage- und Säugefutter mit Futterkurve anbieten
MehrFUTTERPROGRAMM KANINCHEN // NAGER
FUTTERPROGRAMM KANINCHEN // NAGER Sehr geehrte Züchterinnen und Züchter! Fixkraft produziert auf höchstem Niveau die Kaninchenfuttersorten in zwei verschiedenen Strukturen: als kompakte Pellets und in
Mehrbringt s... Fixkraft-Futtermittel GmbH Donaustrasse 3 A-4470 Enns
Fixkraft bringt s... FUTTERPROGRAMM K ANINCHEN Fixkraft-Futtermittel GmbH Donaustrasse 3 A-4470 Enns office@fixkraft.at 2 Sehr geehrter Kaninchenzüchter! Fixkraft produziert auf höchstem Niveau die Kaninchenfuttersorten
MehrZitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016
Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
MehrEM Aktiv + Carbon Futter. Fermentierte Kräuterextrakte. Biologisch aktiviertes Fermentprodukt mit Pflanzenkohle (Bokashi) 2016/10 EM Schweiz AG
EM Aktiv + Fermentierte Kräuterextrakte Carbon Futter Biologisch aktiviertes Fermentprodukt mit Pflanzenkohle (Bokashi) EM Aktiv+ für Pferde Fermentierte Kräuterextrakte. Gemäss FiBL für den biologischen
MehrFütterung tragender Sauen - normale oder erhöhte Energiezufuhr?
Fütterung tragender Sauen - normale oder erhöhte Energiezufuhr? Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier Grundsätzlich sind Sauen in der Tragezeit so zu füttern, dass sie ausreichend Körperreserven für die folgende
MehrProf. Dr. G. BELLOF 1
Raps und Körnerleguminosen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie - Märkte und Potenziale für neue Verwertungskonzepte aus Sicht der Tierernährung - Prof. Dr. Gerhard Bellof UFOP-Perspektivforum
MehrCondition ondition Scoring coring
BCS Body Condition ondition Scoring coring beim Rind Inhaltsangabe Auswirkungen der Körperkondition auf Tiergesundheit und Fruchtbarkeit Körperkonditionsbeurteilung Beurteilungskriterien Tipps zur praktischen
MehrEffizienz bei Milchkühen Einfluss von Rasse, Laktationszahl und Laktationsstadium
Effizienz bei Milchkühen Einfluss von Rasse, Laktationszahl und Laktationsstadium Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber Nutztierforschung HBLFA Raumberg-Gumpenstein Dipl.-Ing. Martin Stegfellner Österreichischer
MehrSauenkonditionierung. beginnt schon vor dem Absetzen. Jan Hempler Berater ökologische Tierhaltung
Sauenkonditionierung beginnt schon vor dem Absetzen Berater ökologische Tierhaltung Auf Kondition achten Fütterungsfehler führen zu: Geringen Geburtsgewichten (< 1,5 kg) Geringen Absetzgewichten Hohe Umrauschquote
MehrFütterung der laktierenden Stute. Schließen sich Laktation und erneute Trächtigkeit aus?
Fütterung der laktierenden Stute. Schließen sich Laktation und erneute Trächtigkeit aus? Ingrid Vervuert 1 & Dorothe Meyer Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik, Universität Leipzig
MehrB ÖSM 216 Planspiel Nährstoffüberschuss Tierernährung
B ÖSM 216 Planspiel Nährstoffüberschuss 17.11.17 Tierernährung Jürgen Hummel Department für Nutztierwissenschaften Georg-August-Universität Göttingen N-Flächenbilanz 2 Düngeverordnung was ändert sich?
MehrDie ideale Graslandkuh?
Die ideale Graslandkuh? Peter Kunz & Peter Thomet Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen Gras 09 am 3. 6. Sept. 2009 in Oensingen Ausgangslage für die CH Milchproduktion Wiesen & Weiden
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrMehrphasenfütterung in Kombination mit stickstoffreduziertem Futter bei Schweinen
Empfehlungen der KOLAS und des BLW zur Umsetzung einzelbetrieblicher Massnahmen im Rahmen von Ammoniak-Ressourcenprojekten Mehrphasenfütterung in Kombination mit stickstoffreduziertem Futter bei Schweinen
MehrDeLaval Body Condition Scoring Kamera. Tägliche, automatisierte Beurteilung der Körperkondition Ihrer Kühe.
DeLaval Body Condition Scoring Kamera. Tägliche, automatisierte Beurteilung der Körperkondition Ihrer Kühe. Die DeLaval BCS-Kamera ermöglicht Ihnen: Tägliche, automatisierte und stressfreie Körperkonditionsbeurteilung
MehrVersuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. und. Hochschule Anhalt (FH)
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und Hochschule Anhalt (FH) Versuchsbericht Futteraufnahme von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum FACHINFORMATIONEN Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz,
MehrMehrphasenfütterung in Kombination mit stickstoffreduziertem Futter bei Schweinen
Empfehlungen der KOLAS und des BLW zur Umsetzung einzelbetrieblicher Massnahmen im Rahmen von Ammoniak-Ressourcenprojekten Mehrphasenfütterung in Kombination mit stickstoffreduziertem Futter bei Schweinen
MehrÜberbetriebliche Ausbildung Lehrgangsinhalte (Neukonzeption ab )
Hinweise zur Ausbildung Überbetriebliche Ausbildung Lehrgangsinhalte (Neukonzeption ab 01.08.2018) 1. Grundlehrgang Schweinehaltung Zeitpunkt: 2. Ausbildungsjahr 1 Biosicherheit und Hygienekonzept erleben
MehrVeränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion
Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg Einsatzmöglichkeiten von Körnerleguminosen in der Schweinefütterung
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Einsatzmöglichkeiten von Körnerleguminosen in der Schweinefütterung B. Zacharias LSZ Boxberg Einsatz von Sojaschrot als Proteinfuttermittel Dafa x8 Fassung, 2012 Proteinfuttermittel
MehrErstkalbealter durch richtige Aufzucht steuern. T. Ettle
Erstkalbealter durch richtige Aufzucht steuern T. Ettle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, Grub Jungviehfütterung Gliederung - Einführung - Ziele
Mehr