Yak (Bos grunniens) Hintergrundinformation Dezember Steckbrief

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1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -180, Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation Dezember 2006 Yak (Bos grunniens) Steckbrief Systematische Einordnung Der Yak gehört in die Klasse der Säugetiere (Mammalia), zur Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), zur Unterordnung der Wiederkäuer (Ruminantia) und innerhalb dieser wird er in die Familie der Hornträger oder Rinderartigen (Bovidae) gezählt. Der Yak zählt zu der Unterfamilie der Rinder (Bovinae) und in dieser zur Gattung der eigentlichen Rinder (Bos). Er ist also ein Verwandter des Auerochsen, des ausgestorbenen Urahns unserer Hausrinder. Der aktuelle wissenschaftliche Artname für den Yak lautet Bos grunniens, gelegentlich findet sich aber auch die Bezeichnung Bos mutus. Wilde Yaks wurden bereits in der Jungsteinzeit in Tibet domestiziert. Im nachfolgenden wird nur das wilde Yak näher beschrieben. Merkmale Wilde Yaks zeichnen sich durch ihr langes, zottiges Haar mit dichter Unterwolle am ganzen Körper aus. Das Fell ist schwarzbraun gefärbt, um die Schnauze weist es eine weiße Färbung auf. Es kann im Bauchbereich bis auf den Boden reichen. Charakteristisch für den Yak sind ebenso der herabhängende Kopf, hohe buckelige Schultern, ein gerader Rücken sowie kurze, kräftige Gliedmaßen. Der Yak hat einen enorm langen, behaarten Schwanz. Die Schwanzhaare entspringen an der Schwanzwurzel, was innerhalb der Rinder sehr selten ist. Die zwei Hörner des Yaks wachsen seitlich am Kopf und sind nach oben gebogen. Das lange und dichte Fell, der kompakte Körperbau sowie die Haare, die bis auf die Nasenlöcher auch das Maul umgeben, sind Anpassungen an den kalten Lebensraum des Yak. Durch das dichte Fell ist die Fähigkeit zu schwitzen reduziert, so dass sich Yaks kaum gegen Wärme schützen können. In niedrigeren und damit wärmeren Regionen steigt die Körpertemperatur stark an und die Yaks werden dadurch erschöpft und sehr anfällig für Infektionen. In Nepal können Yaks beispielsweise langfristig nicht unter 700 Metern über dem Meeresspiegel überleben. Die Körperlänge eines ausgewachsenen Yak- Männchens kann bis zu 3,25 Meter betragen. Die Schulterhöhe beträgt bei männlichen Tieren oft bis zwei Meter, bei Weibchen etwa 1,50 Meter. Männliche Wildyaks können ein Gewicht von bis zu Kilogramm erreichen. Weibchen werden nur etwa ein Drittel so schwer. Yaks gelten als sehr intelligent. Sie wirken durch ihren kompakten Körperbau und das zottelige Fell eher träge, können aber sehr temperamentvoll sein und fast so schnell wie Pferde laufen. Neben der dichten Körperbehaarung als Kälteschutz stellen die speziellen Hufe der Yaks eine weitere Anpassung an ihren Gebirgslebensraum dar. Die Hufe besitzen harte Kanten mit einer weichen inneren Lederhaut. Trotz ihres plump wirkenden Äußeren sind Yaks damit geschickte Kletterer. Die Hufe befähigen sie, selbst sehr schmale Steige zu überqueren und Steigungen von bis zu 75 Prozent zu überwinden. Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.

2 Wilde Yaks wurden bereits in der Jungsteinzeit in Tibet domestiziert. Hausyaks unterscheiden sich von Wildyaks vor allem durch die kleinere Körpergröße, die kleineren oder gänzlich fehlenden Hörner und durch die Variabilität der Fellfärbung. Vielfach werden Hausyaks auch mit Rindern gekreuzt. Hausyaks werden heute noch in großer Zahl im Himalaya, im Pamir, in Tibet und Xinjiang, in Zentralasien im Tianshan und Altai gehalten. Bislang wurden Hausyaks vorwiegend im derzeitigen oder ehemaligen Verbreitungsgebiet ihrer wilden Vorfahren gehalten, seit einigen Jahren gibt es auch einige Haltungen in Nordamerika und Europa. Man geht von etwa 12 Millionen Tieren aus. Sie werden als hervorragende Tragund Lasttiere geschätzt. Auch ihr Fleisch und die Milch sind von hohem Wert. Die Wolle wird zur Textilienherstellung verwendet und sogar der Mist findet als Brennstoff Verwendung. Die Häute der Yaks sind ein beliebter Werkstoff, da sie mit elf Millimetern etwa doppelt so dick sind wie die der Rinder. Aus den langen Yakschwänzen werden auch heute noch die traditionellen Fliegenwedel gefertigt. Sozialverhalten und Fortpflanzung Weibliche Yaks und Jungtiere leben in Herden, die meist zwischen 5 und 20 Tieren umfassen, gelegentlich aber sogar über 200 Individuen. Diese Herdengrößen werden heutzutage jedoch kaum mehr erreicht. Bullen leben oft in kleinen, geschlechtsspezifischen Verbänden oder gar einzelgängerisch. Innerhalb der Herde haben Yaks eine ausgeprägte Rangordnung. Wildyaks sind tagaktiv und fressen hauptsächlich in den Morgen- und Abendstunden. Sie legen aufgrund der Nahrungsknappheit in ihrem Lebensraum oft weite Wanderungen auf ihrer Nahrungssuche zurück. Wenn die Tiere durch Schneefelder ziehen, laufen sie in einer Reihe hintereinander, wobei sie stets in die Fußstapfen des vorausgehenden Leittieres treten. Zu Beginn der Paarungszeit im September und Oktober lösen sich die männlichen Verbände auf und die Bullen begeben sich zu den Mutterherden. Es gibt oft heftige Auseinandersetzungen zwischen Bullen, die durch häufiges Grunzen gekennzeichnet sind, daher auch der wissenschaftliche Name grunniens und der alte deutsche Name Grunzochse. Die Geschlechtsreife wird bei den Yakkühen mit 18 bis 24 Monaten erreicht. Die Tragzeit der Yaks beträgt acht bis neun Monate. Somit findet die Geburt der Jungtiere im Juni und Juli in einer Jahreszeit statt, in der das größte Nahrungsangebot zur Verfügung steht. Das Geburtsgewicht der Jungtiere beträgt etwa 16 bis 25 Kilogramm. Erst mit 6 bis 8 Jahren sind Wildyaks ausgewachsen. Die Lebenserwartung der Yaks beträgt ungefähr 25 Jahre. Geografische Verbreitung Anhand von fossilen Funden ist bekannt, dass Yaks in der Eiszeit bis nach Nordsibirien vorkamen. Noch im 18. Jahrhundert kamen sie in der Region Tuva am Baikalsee und bis vor Krasnoyarsk vor. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebten Yaks am Quellgebiet des Huanghe- und Yalong- Flusses in der chinesischen Provinz Qinghai. Von Süden wurde der Yak durch tibetische Nomaden, von Norden durch mongolische Hirtenvölker zurückgedrängt. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Wildyaks umfasste demnach alle kalten tibetischen und zentralasiatischen Hochebenen und Steppen, umrahmt vom Pamir und Karakorum im Westen, über das Kunlun-Gebirge zum Himalaya im Süden. Heute kommen Yaks noch in der tibetischen Hochebene, in den chinesischen Provinzen Xinjiang, Gansu und Qinghai, entlang des Himalayabogens im nördlichen Nepal und Bhutan, sowie im äußersten Norden Indiens (Arunachal Pradesh, Sikkim, Ladakh) vor. Das Vorkommen des Yak umfasst derzeit eine Fläche von über Quadratkilometern. 2

3 Lebensraum Den Lebensraum des Wildyak stellen die alpinen Matten jenseits der Baumgrenze im Himalaya, sowie die Tundra und kalten Wüstenregionen im tibetischen Hochland dar. Sie besiedeln meist von Menschen unbewohnte Gebirgsgegenden in einer Höhe zwischen und Metern. In diesen Regionen beträgt der mittlere Jahresniederschlag nur 100 bis 300 Millimeter, wobei dieser oft in Form von Schnee und Hagel niederfällt. Süßwasser ist im Wildyak-Lebensraum sehr knapp und die Temperaturen können besonders im Winter unter minus 40 Grad Celsius fallen. Dementsprechend kärglich ist die Vegetation. Sie besteht hauptsächlich aus Gräsern, Seggen, Stauden oder niedrig wachsenden Sträuchern. In den Monaten August und September ziehen sich die Yaks aufgrund der Unverträglichkeit gegenüber wärmeren Temperaturen in höhere Gebirgsregionen, oft in schneebedeckte Zonen, zurück. Die restliche Jahreszeit verbringen sie in tiefer gelegenen Regionen, wobei sie die Meter Grenze kaum unterschreiten. Nahrung Die Nahrung der Yaks besteht aus Gräsern, Kräutern, Moosen und Flechten. Sie sind generell sehr anspruchslos und genügsam in Bezug auf ihre Nahrung. Hausyaks fressen beispielsweise bis zu fünfmal weniger als ein Hausrind. Yaks sind wie alle rinderartigen Wiederkäuer gut an Pflanzennahrung angepasst. Durch das Wiederkäuen wird die unverdauliche Zellulose, der Hauptbestandteil der Pflanzen, in verdaubare Kohlenhydrate umgewandelt. Da viele Seen im Verbreitungsgebiet des Yaks hohe Salzkonzentrationen aufweisen und Yaks Flüssigkeit nicht ausreichend speichern können, decken sie ihren Wasserbedarf häufig auch durch Schnee. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus 1995 gab es laut Weltnaturschutzunion IUCN noch etwa wild lebende Yaks bis davon lebten alleine im knapp Quadratkilometer großen Changtang Schutzgebiet in Tibet. Dort findet sich auch heute noch das Hauptvorkommen der Wildyaks. Im Arjin Shan- Reservat in der chinesischen Provinz Xinjiang gab es bis in die 1980er Jahre noch eine große Yak- Population. Diese wurde allerdings in den 1990er Jahren durch Wilderei stark dezimiert. Schätzungen der IUCN zufolge gab es im Jahr 2000 insgesamt bereits deutlich weniger als wild lebende Yaks, grobe Schätzungen sprechen von weniger als 100 wilden Yaks in Indien. Dort kann man sie zum Beispiel im Norddistrikt Sikkims antreffen oder im Chang Chen Mo-Tal in Ladakh. Genauere Bestandszahlen sind nicht vorhanden, da die Tiere in entlegenen und schwer zugänglichen Gebirgsregionen leben. Sicher ist aber, dass der Bestand der Wildyaks durch unkontrollierte Jagd, vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts, stark zurückgegangen ist. Die IUCN spricht von einem Rückgang der Wildyakbestände seit den 1980er um mindestens 20 Prozent und der angenommene Entwicklungstrend ist weiterhin negativ. Von der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Wildyak daher als gefährdet eingestuft. Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) ist der Wildyak in Anhang I gelistet. Damit ist der kommerzielle Handel mit dieser Art und ihren Produkten vollständig verboten. Gleiches gilt für die Schutzmaßnahmen für Wildyaks in der Europäischen Union, wo der Wildyak in Anhang A der EG-Verordnung 338/97 gelistet ist. Ausgenommen davon sind Zuchtformen des Yak. 3

4 Bedrohungsfaktoren Der tibetische Wolf und im Himalaya auch der Schneeleopard sind die einzigen natürlichen Feinde des Yaks außer dem Menschen. Doch beide sind bereits selbst durch Wilderei dezimiert worden. Unkontrollierte Jagd stellt seit 100 Jahren die Hauptbedrohung für den Wildyak dar. Besonders dramatisch wurden die Wildyakbestände auf der tibetischen Hochebene durch die Verbreitung von modernen Gewehren dezimiert, und erst recht nach der Einführung automatischer Waffen Obwohl die Art in allen Ländern streng geschützt ist, findet noch immer illegale Jagd auf Wildyaks statt. Die Überwachung ist sehr schwierig, da die verbliebenen Wildyakbestände in teils sehr abgelegenen Gebirgsregionen leben. Am besten geschützt ist der Wildyak momentan im Changtang Schutzgebiet in Tibet, und in den kleinen Restpopulationen der streng kontrollierten Grenzregionen Indiens. Eine weitere Bedrohung stellt neben der illegalen Jagd die Vermischung mit domestizierten Hausyaks dar. Zum einen wird damit der Genpool des Wildyaks gefährlich geschmälert, zum anderen werden Krankheiten der domestizierten Yaks auf die Wildyaks übertragen. Erschwerend kommt noch die geringe Nachkommenzahl der Wildyaks hinzu. Im Jahr 1990 waren beispielsweise nur etwa sieben Prozent der Yak-Population im Aru- Becken im Changtang Schutzgebiet Jungtiere, im nahen Yalong-Becken sogar nur rund fünf Prozent. Im Jahr 1992 waren es nochmals weniger. Es ist ungewiss, ob die geringe Nachkommenzahl auf Krankheiten wie etwa die von Bakterien verursachte Brucellose, die eine Fehlgeburt auslösen kann oder auf eine hohe Sterblichkeit der Jungtiere zurückzuführen ist. Illegale Jagd führt daher bei derart anfälligen Yakpopulationen sehr schnell zu erheblichen Bestandseinbrüchen. WWF- und TRAFFIC-Projekte Der WWF und TRAFFIC, das gemeinsame Artenschutzprogramm der Weltnaturschutzunion und des WWF, setzen sich dafür ein, dass die gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Wildyaks sowie die Bestimmungen von CITES eingehalten werden. Für den WWF ist es dabei dringend notwenig, die lokale Bevölkerung bei den Bemühungen zum Schutz der Wildyaks mit einzubeziehen. Der WWF begann sein Naturschutzprogramm in Tibet im Jahr 1998 mit den Schwerpunkten Anti- Wilderermaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei das auf dem Tibetischen Plateau gelegene Changtang Reservat, welches mit fast Quadratkilometern das größte Naturschutzgebiet Chinas darstellt. Dort lebt auch die größte Population der verbliebenen Wildyakbestände. Zur Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung in Tibet hat der WWF im Jahr 2005 das erste tibetische Naturschutztrainingsbuch mit Anleitung für Schutzgebietsmanager in Tibet veröffentlicht. Es wurde in Changtang verteilt und hilft Schutzgebietsmanager zur Organisation eigener Trainingsworkshops. In Zusammenarbeit mit dem WWF wurden im Jahr 2005 auch ein tibetisches Fernsehprogramm und Broschüren zum Thema Mensch und Wildtiere entwickelt. Die Wichtigkeit zum Schutz der heimischen Arten wie dem Yak wird dabei betont. In Nepal und Indien bemüht sich der WWF darum, die illegale Beweidung sensibler Hochgebirgsschutzgebiete durch Hausyaks zu reduzieren. Das 2,5 Millionen Quadratkilometer große Tibetische Plateau gehört ebenfalls wie der östliche Himalayabogen zu den 238 Ökoregionen, welche die größte Artenvielfalt unserer Erde beinhalten. Ziel des WWF ist es, diese Ökoregionen und mit ihnen 90 Prozent der noch existierenden Tier- und Pflanzenarten dauerhaft zu schützen. 4

5 Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -183, -212 Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: Stichwort: ARTENSCHUTZ 5

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