Yak (Bos grunniens) Hintergrundinformation Dezember Steckbrief
|
|
- Kevin Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -180, Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation Dezember 2006 Yak (Bos grunniens) Steckbrief Systematische Einordnung Der Yak gehört in die Klasse der Säugetiere (Mammalia), zur Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), zur Unterordnung der Wiederkäuer (Ruminantia) und innerhalb dieser wird er in die Familie der Hornträger oder Rinderartigen (Bovidae) gezählt. Der Yak zählt zu der Unterfamilie der Rinder (Bovinae) und in dieser zur Gattung der eigentlichen Rinder (Bos). Er ist also ein Verwandter des Auerochsen, des ausgestorbenen Urahns unserer Hausrinder. Der aktuelle wissenschaftliche Artname für den Yak lautet Bos grunniens, gelegentlich findet sich aber auch die Bezeichnung Bos mutus. Wilde Yaks wurden bereits in der Jungsteinzeit in Tibet domestiziert. Im nachfolgenden wird nur das wilde Yak näher beschrieben. Merkmale Wilde Yaks zeichnen sich durch ihr langes, zottiges Haar mit dichter Unterwolle am ganzen Körper aus. Das Fell ist schwarzbraun gefärbt, um die Schnauze weist es eine weiße Färbung auf. Es kann im Bauchbereich bis auf den Boden reichen. Charakteristisch für den Yak sind ebenso der herabhängende Kopf, hohe buckelige Schultern, ein gerader Rücken sowie kurze, kräftige Gliedmaßen. Der Yak hat einen enorm langen, behaarten Schwanz. Die Schwanzhaare entspringen an der Schwanzwurzel, was innerhalb der Rinder sehr selten ist. Die zwei Hörner des Yaks wachsen seitlich am Kopf und sind nach oben gebogen. Das lange und dichte Fell, der kompakte Körperbau sowie die Haare, die bis auf die Nasenlöcher auch das Maul umgeben, sind Anpassungen an den kalten Lebensraum des Yak. Durch das dichte Fell ist die Fähigkeit zu schwitzen reduziert, so dass sich Yaks kaum gegen Wärme schützen können. In niedrigeren und damit wärmeren Regionen steigt die Körpertemperatur stark an und die Yaks werden dadurch erschöpft und sehr anfällig für Infektionen. In Nepal können Yaks beispielsweise langfristig nicht unter 700 Metern über dem Meeresspiegel überleben. Die Körperlänge eines ausgewachsenen Yak- Männchens kann bis zu 3,25 Meter betragen. Die Schulterhöhe beträgt bei männlichen Tieren oft bis zwei Meter, bei Weibchen etwa 1,50 Meter. Männliche Wildyaks können ein Gewicht von bis zu Kilogramm erreichen. Weibchen werden nur etwa ein Drittel so schwer. Yaks gelten als sehr intelligent. Sie wirken durch ihren kompakten Körperbau und das zottelige Fell eher träge, können aber sehr temperamentvoll sein und fast so schnell wie Pferde laufen. Neben der dichten Körperbehaarung als Kälteschutz stellen die speziellen Hufe der Yaks eine weitere Anpassung an ihren Gebirgslebensraum dar. Die Hufe besitzen harte Kanten mit einer weichen inneren Lederhaut. Trotz ihres plump wirkenden Äußeren sind Yaks damit geschickte Kletterer. Die Hufe befähigen sie, selbst sehr schmale Steige zu überqueren und Steigungen von bis zu 75 Prozent zu überwinden. Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.
2 Wilde Yaks wurden bereits in der Jungsteinzeit in Tibet domestiziert. Hausyaks unterscheiden sich von Wildyaks vor allem durch die kleinere Körpergröße, die kleineren oder gänzlich fehlenden Hörner und durch die Variabilität der Fellfärbung. Vielfach werden Hausyaks auch mit Rindern gekreuzt. Hausyaks werden heute noch in großer Zahl im Himalaya, im Pamir, in Tibet und Xinjiang, in Zentralasien im Tianshan und Altai gehalten. Bislang wurden Hausyaks vorwiegend im derzeitigen oder ehemaligen Verbreitungsgebiet ihrer wilden Vorfahren gehalten, seit einigen Jahren gibt es auch einige Haltungen in Nordamerika und Europa. Man geht von etwa 12 Millionen Tieren aus. Sie werden als hervorragende Tragund Lasttiere geschätzt. Auch ihr Fleisch und die Milch sind von hohem Wert. Die Wolle wird zur Textilienherstellung verwendet und sogar der Mist findet als Brennstoff Verwendung. Die Häute der Yaks sind ein beliebter Werkstoff, da sie mit elf Millimetern etwa doppelt so dick sind wie die der Rinder. Aus den langen Yakschwänzen werden auch heute noch die traditionellen Fliegenwedel gefertigt. Sozialverhalten und Fortpflanzung Weibliche Yaks und Jungtiere leben in Herden, die meist zwischen 5 und 20 Tieren umfassen, gelegentlich aber sogar über 200 Individuen. Diese Herdengrößen werden heutzutage jedoch kaum mehr erreicht. Bullen leben oft in kleinen, geschlechtsspezifischen Verbänden oder gar einzelgängerisch. Innerhalb der Herde haben Yaks eine ausgeprägte Rangordnung. Wildyaks sind tagaktiv und fressen hauptsächlich in den Morgen- und Abendstunden. Sie legen aufgrund der Nahrungsknappheit in ihrem Lebensraum oft weite Wanderungen auf ihrer Nahrungssuche zurück. Wenn die Tiere durch Schneefelder ziehen, laufen sie in einer Reihe hintereinander, wobei sie stets in die Fußstapfen des vorausgehenden Leittieres treten. Zu Beginn der Paarungszeit im September und Oktober lösen sich die männlichen Verbände auf und die Bullen begeben sich zu den Mutterherden. Es gibt oft heftige Auseinandersetzungen zwischen Bullen, die durch häufiges Grunzen gekennzeichnet sind, daher auch der wissenschaftliche Name grunniens und der alte deutsche Name Grunzochse. Die Geschlechtsreife wird bei den Yakkühen mit 18 bis 24 Monaten erreicht. Die Tragzeit der Yaks beträgt acht bis neun Monate. Somit findet die Geburt der Jungtiere im Juni und Juli in einer Jahreszeit statt, in der das größte Nahrungsangebot zur Verfügung steht. Das Geburtsgewicht der Jungtiere beträgt etwa 16 bis 25 Kilogramm. Erst mit 6 bis 8 Jahren sind Wildyaks ausgewachsen. Die Lebenserwartung der Yaks beträgt ungefähr 25 Jahre. Geografische Verbreitung Anhand von fossilen Funden ist bekannt, dass Yaks in der Eiszeit bis nach Nordsibirien vorkamen. Noch im 18. Jahrhundert kamen sie in der Region Tuva am Baikalsee und bis vor Krasnoyarsk vor. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebten Yaks am Quellgebiet des Huanghe- und Yalong- Flusses in der chinesischen Provinz Qinghai. Von Süden wurde der Yak durch tibetische Nomaden, von Norden durch mongolische Hirtenvölker zurückgedrängt. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Wildyaks umfasste demnach alle kalten tibetischen und zentralasiatischen Hochebenen und Steppen, umrahmt vom Pamir und Karakorum im Westen, über das Kunlun-Gebirge zum Himalaya im Süden. Heute kommen Yaks noch in der tibetischen Hochebene, in den chinesischen Provinzen Xinjiang, Gansu und Qinghai, entlang des Himalayabogens im nördlichen Nepal und Bhutan, sowie im äußersten Norden Indiens (Arunachal Pradesh, Sikkim, Ladakh) vor. Das Vorkommen des Yak umfasst derzeit eine Fläche von über Quadratkilometern. 2
3 Lebensraum Den Lebensraum des Wildyak stellen die alpinen Matten jenseits der Baumgrenze im Himalaya, sowie die Tundra und kalten Wüstenregionen im tibetischen Hochland dar. Sie besiedeln meist von Menschen unbewohnte Gebirgsgegenden in einer Höhe zwischen und Metern. In diesen Regionen beträgt der mittlere Jahresniederschlag nur 100 bis 300 Millimeter, wobei dieser oft in Form von Schnee und Hagel niederfällt. Süßwasser ist im Wildyak-Lebensraum sehr knapp und die Temperaturen können besonders im Winter unter minus 40 Grad Celsius fallen. Dementsprechend kärglich ist die Vegetation. Sie besteht hauptsächlich aus Gräsern, Seggen, Stauden oder niedrig wachsenden Sträuchern. In den Monaten August und September ziehen sich die Yaks aufgrund der Unverträglichkeit gegenüber wärmeren Temperaturen in höhere Gebirgsregionen, oft in schneebedeckte Zonen, zurück. Die restliche Jahreszeit verbringen sie in tiefer gelegenen Regionen, wobei sie die Meter Grenze kaum unterschreiten. Nahrung Die Nahrung der Yaks besteht aus Gräsern, Kräutern, Moosen und Flechten. Sie sind generell sehr anspruchslos und genügsam in Bezug auf ihre Nahrung. Hausyaks fressen beispielsweise bis zu fünfmal weniger als ein Hausrind. Yaks sind wie alle rinderartigen Wiederkäuer gut an Pflanzennahrung angepasst. Durch das Wiederkäuen wird die unverdauliche Zellulose, der Hauptbestandteil der Pflanzen, in verdaubare Kohlenhydrate umgewandelt. Da viele Seen im Verbreitungsgebiet des Yaks hohe Salzkonzentrationen aufweisen und Yaks Flüssigkeit nicht ausreichend speichern können, decken sie ihren Wasserbedarf häufig auch durch Schnee. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus 1995 gab es laut Weltnaturschutzunion IUCN noch etwa wild lebende Yaks bis davon lebten alleine im knapp Quadratkilometer großen Changtang Schutzgebiet in Tibet. Dort findet sich auch heute noch das Hauptvorkommen der Wildyaks. Im Arjin Shan- Reservat in der chinesischen Provinz Xinjiang gab es bis in die 1980er Jahre noch eine große Yak- Population. Diese wurde allerdings in den 1990er Jahren durch Wilderei stark dezimiert. Schätzungen der IUCN zufolge gab es im Jahr 2000 insgesamt bereits deutlich weniger als wild lebende Yaks, grobe Schätzungen sprechen von weniger als 100 wilden Yaks in Indien. Dort kann man sie zum Beispiel im Norddistrikt Sikkims antreffen oder im Chang Chen Mo-Tal in Ladakh. Genauere Bestandszahlen sind nicht vorhanden, da die Tiere in entlegenen und schwer zugänglichen Gebirgsregionen leben. Sicher ist aber, dass der Bestand der Wildyaks durch unkontrollierte Jagd, vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts, stark zurückgegangen ist. Die IUCN spricht von einem Rückgang der Wildyakbestände seit den 1980er um mindestens 20 Prozent und der angenommene Entwicklungstrend ist weiterhin negativ. Von der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Wildyak daher als gefährdet eingestuft. Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) ist der Wildyak in Anhang I gelistet. Damit ist der kommerzielle Handel mit dieser Art und ihren Produkten vollständig verboten. Gleiches gilt für die Schutzmaßnahmen für Wildyaks in der Europäischen Union, wo der Wildyak in Anhang A der EG-Verordnung 338/97 gelistet ist. Ausgenommen davon sind Zuchtformen des Yak. 3
4 Bedrohungsfaktoren Der tibetische Wolf und im Himalaya auch der Schneeleopard sind die einzigen natürlichen Feinde des Yaks außer dem Menschen. Doch beide sind bereits selbst durch Wilderei dezimiert worden. Unkontrollierte Jagd stellt seit 100 Jahren die Hauptbedrohung für den Wildyak dar. Besonders dramatisch wurden die Wildyakbestände auf der tibetischen Hochebene durch die Verbreitung von modernen Gewehren dezimiert, und erst recht nach der Einführung automatischer Waffen Obwohl die Art in allen Ländern streng geschützt ist, findet noch immer illegale Jagd auf Wildyaks statt. Die Überwachung ist sehr schwierig, da die verbliebenen Wildyakbestände in teils sehr abgelegenen Gebirgsregionen leben. Am besten geschützt ist der Wildyak momentan im Changtang Schutzgebiet in Tibet, und in den kleinen Restpopulationen der streng kontrollierten Grenzregionen Indiens. Eine weitere Bedrohung stellt neben der illegalen Jagd die Vermischung mit domestizierten Hausyaks dar. Zum einen wird damit der Genpool des Wildyaks gefährlich geschmälert, zum anderen werden Krankheiten der domestizierten Yaks auf die Wildyaks übertragen. Erschwerend kommt noch die geringe Nachkommenzahl der Wildyaks hinzu. Im Jahr 1990 waren beispielsweise nur etwa sieben Prozent der Yak-Population im Aru- Becken im Changtang Schutzgebiet Jungtiere, im nahen Yalong-Becken sogar nur rund fünf Prozent. Im Jahr 1992 waren es nochmals weniger. Es ist ungewiss, ob die geringe Nachkommenzahl auf Krankheiten wie etwa die von Bakterien verursachte Brucellose, die eine Fehlgeburt auslösen kann oder auf eine hohe Sterblichkeit der Jungtiere zurückzuführen ist. Illegale Jagd führt daher bei derart anfälligen Yakpopulationen sehr schnell zu erheblichen Bestandseinbrüchen. WWF- und TRAFFIC-Projekte Der WWF und TRAFFIC, das gemeinsame Artenschutzprogramm der Weltnaturschutzunion und des WWF, setzen sich dafür ein, dass die gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Wildyaks sowie die Bestimmungen von CITES eingehalten werden. Für den WWF ist es dabei dringend notwenig, die lokale Bevölkerung bei den Bemühungen zum Schutz der Wildyaks mit einzubeziehen. Der WWF begann sein Naturschutzprogramm in Tibet im Jahr 1998 mit den Schwerpunkten Anti- Wilderermaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei das auf dem Tibetischen Plateau gelegene Changtang Reservat, welches mit fast Quadratkilometern das größte Naturschutzgebiet Chinas darstellt. Dort lebt auch die größte Population der verbliebenen Wildyakbestände. Zur Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung in Tibet hat der WWF im Jahr 2005 das erste tibetische Naturschutztrainingsbuch mit Anleitung für Schutzgebietsmanager in Tibet veröffentlicht. Es wurde in Changtang verteilt und hilft Schutzgebietsmanager zur Organisation eigener Trainingsworkshops. In Zusammenarbeit mit dem WWF wurden im Jahr 2005 auch ein tibetisches Fernsehprogramm und Broschüren zum Thema Mensch und Wildtiere entwickelt. Die Wichtigkeit zum Schutz der heimischen Arten wie dem Yak wird dabei betont. In Nepal und Indien bemüht sich der WWF darum, die illegale Beweidung sensibler Hochgebirgsschutzgebiete durch Hausyaks zu reduzieren. Das 2,5 Millionen Quadratkilometer große Tibetische Plateau gehört ebenfalls wie der östliche Himalayabogen zu den 238 Ökoregionen, welche die größte Artenvielfalt unserer Erde beinhalten. Ziel des WWF ist es, diese Ökoregionen und mit ihnen 90 Prozent der noch existierenden Tier- und Pflanzenarten dauerhaft zu schützen. 4
5 Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -183, -212 Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: Stichwort: ARTENSCHUTZ 5
Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR
Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je
MehrNashorn: Asiatische Nashörner
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Nashorn: Asiatische Nashörner Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: 1.90 m
MehrElefant: Afrikanischer Elefant
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Elefant: Afrikanischer Elefant Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/richard Du Toit
MehrWisent (Bison bonasus)
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183, -168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation März 2006 Wisent (Bison bonasus)
MehrAufgabe 7: Sie spucken, treten und beissen. Die Guanakos.
Aufgabe 7: Sie spucken, treten und beissen. Die Guanakos. LERNZIEL: Informationen aus dem Sachtext entnehmen Gezielt im Text nach Informationen suchen und sie miteinander verknüpfen Achte darauf: 1. Du
MehrBreitmaulnashorn (Ceratotherium simum)
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -212, -168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrWir sind die _ aus den ICE AGE Filmen Zwei in Originalgröße nachgebaute Exemplare siehst du im 1. Ausstellungsraum.
wurde es immer kälter, bis zu 10 Grad kälter. Das war der Beginn der EISZEIT, in der viel Schnee fiel und große Gletscher entstanden. Es gab 5 Kaltzeiten, in denen sich die Gletscher über halb Deutschland
MehrDu möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen?
Du möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen? Dann brauchst du erst einmal jede Menge Informationen. Wo du diese herbekommst keine Frage! Im Lexikon der Tiere auf der YOUNG PANDA-Website
MehrBiber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Biber Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Fred F. Hazelhoff / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 80-95
MehrPolarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65
MehrSystematische Einordnung
Mountain Gorilla naturepl.com / Andy Rouse / WWf-Canon Systematische Einordnung Der Gorilla gehört zur Ordnung der Primaten (Herrentiere) und dort in die Familie der Hominidae. In dieser Familie werden
MehrGorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrTiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1
OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden
MehrWolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrArtenporträt Wisent Bison bonasus
Artenporträt Wisent Bison bonasus Steckbrief Systematische Einordnung Wisente, auch Europäische Bisons genannt, gehören zur Ordnung der Artiodactyla (Paarhufer) und dort in die Familie der Bovidae (Hornträger)
MehrDie Eifel Winter und Frühling
Der Nationalpark Eifel ist Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Im Film kommen verschiedene Tierarten vor, die alle in der Eifel beheimatet sind. Recherchiert in zwei Gruppen Informationen
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrHüpfdiktat 1 - Zootiere
Hüpfdiktat 1 - Zootiere 1 doch zu der bekanntesten A B C D E F und es besitzt die Sonne die Eier ausbrüten. Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. wie Zebras diese dann dabei
MehrEuropäischer Flussaal (Anguilla anguilla)
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -212, - 168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrSie schießen ein Foto vom Bären, sobald er den Auslöser (z.b. einen Bewegungsmelder) berührt. Der Bär wird dabei weder verletzt noch gefangen.
Das ist noch ein weiteres Rätsel über den Braunbären. In den Antworten findest du jeweils einen orangen Buchstaben. Hast du alle Fragen richtig beantwortet, setzt sich aus den farbigen Buchstaben in den
MehrDer Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz
Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/edwin Giesbers / WWF Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten
MehrFischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrLÖSUNGEN. Der Tiger. Dein Schülerreferat
LÖSUNGEN Der Tiger Dein Schülerreferat Die Unterarten des Tigers Lösungsblatt Auf der Karte 1 kannst du die Verbreitung der noch in der Wildnis lebenden fünf Unterarten und ihren jeweiligen Bestand erkennen.
MehrSchimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Schimpanse Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrMoschustier (Moschus spp.)
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -168-212 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrSpitzmaulnashorn (Diceros bicornis)
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -212, - 168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Juni 2007 Spitzmaulnashorn
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrInhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox. Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox
Inhalt: 12 Tiere von Safari Ltd.(Braunbär, Elefant, Giraffe, Gorilla, Kamel, Krokodil, Löwe, Nashorn, Nilpferd, Panther, Tiger und Zebra) 12 Namenskärtchen der Tiere 12 Lesekarten mit Informationen zu
MehrLemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Eine Reise ins ferne Afrika Der Gepard kurz vor dem Aussterben? Autor: Swantje Lehmann Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF)
MehrKrokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:
MehrSeiwal (Balaenoptera borealis)
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrWinter-Rallye Tiere im Winter
OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Winter-Rallye Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
Mehrab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Wale Wale gehören sicher zu den interessantesten Tiere, die es gibt: Perfekt ans Wasser angepasste Säugetiere, deren Vorfahren an Land gelebt haben. Natürlich
MehrWillkommen im Zoo! Ein Tier-Rätselbuch. von Judith Drews, Cally Stronk. Originalausgabe
Willkommen im Zoo! Ein Tier-Rätselbuch von Judith Drews, Cally Stronk Originalausgabe Willkommen im Zoo! Drews / Stronk schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG BELTZ Weinheim
MehrHintergrundinformation. Mai 2007
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -168, - 212 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrKinderwünsche. Dessert Eis Clown 1 Kugel Vanilleeis mit Waffelhut & Suppenkaspar Eine Maultasche geschnitten mit etwas Flädle in der Brühe...
Schokolinsen-Gesicht... 2, mit Sahne &Schokolinsen... Das Eichhörnchen ist an ein Leben auf Bäumen angepasst. Es kann sehr gut klettern und weit springen. Dabei leistet der buschige Schwanz als Steuerruder
MehrIgelforscher-Auftrag 1: Der Igel
Igelforscher-Auftrag 1: Der Igel Das charakteristische Aussehen von Igeln wird durch ihr Stachelkleid geprägt. Die schwarzbraunen, etwa 3 cm langen, gebänderten Stacheln mit weißlicher Basis und Spitze
MehrDer Eohippus. Die Füße besaßen eine weiche Sohle und einen hufähnlichen Nagel an jeder Zehe.
Der Eohippus Die Evolution des Pferdes setzte vor mehr als 60 Millionen Jahren auf der Erde ein. Der Eohippus war das erste Pferd in der Evolutionslinie, es war etwa 25 cm groß. Der Eohippus hatte vier
MehrChinas gefährdete Tierarten und deren Schutz
Chinas gefährdete Tierarten und deren Schutz Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Was sind die Gründe für die drohende Ausrottung dieser Arten? Welche Gegenmaßnahmen werden getroffen? - Vorstellung
MehrAussehen Schafe sind Säugetiere und gehören wie Ziegen, Rinder und Antilopen zur Familie der Hornträger.
Schaf Ovis ammon Schafe - und vor allem die jungen Lämmchen sind sehr friedliche Tiere. Seit vielen tausend Jahren liefern sie dem Menschen Wolle, Milch und Fleisch. Aussehen Schafe sind Säugetiere und
MehrJaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrDIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN. Autorin: Dr. Olga Sacharowa
DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN Autorin: Dr. Olga Sacharowa ARBEITSBLATT 2 BEDROHTE TIERARTEN IN DER WELT Schlage folgende Wörter im Wörterbuch nach. Aufgabe 1 Deutsch der Amurtiger Deine Muttersprache
MehrNennen Sie 3 Tiere, die sowohl Wie nennt man ein männliches geschlechtsreifes Rind?
Welche zwei Bauernhoftiere können Milch geben? Kühe und Ziegen Welcher Hund unterstützt seinem Namen nach einen Schäfer? Der Schäferhund Nennen Sie fünf Nutztiere, die auf einem Bauernhof leben Bsp.: Schwein,
MehrVor wie vielen Jahren hielten Menschen Rinder schon als Haustiere? 1) vor 1000 Jahren 2) vor 4000 Jahren 3) vor 8000 Jahren
Anita Mayer Von welchem Tier stammt das Rind ab? 1) Auerochsen 2) Dinoochsen 3) Mammut Vor wie vielen Jahren hielten Menschen Rinder schon als Haustiere? 1) vor 1000 Jahren 2) vor 4000 Jahren 3) vor 8000
MehrSchule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1
Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Fische Aale und Bachforellen Fische faszinieren viele Menschen. Für diese Faszination gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist die Tatsache, dass diese Tiere
MehrVORANSICHT I/F5. Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Text 2: Die Sinne des Igels (M 2)
S 4 Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Der Igel hat ein Insektenfressergebiss. Etwa drei Wochen nach der Geburt verlieren die Igelbabys ihre Milchzähne. Wie alle Säugetiere besitzt auch der Igel Schneide-, Eck-
MehrDeutsch 5 Kompetenztest Leseverständnis Nachtest
Kompetenztest Leseverständnis Nachtest Angaben zum Schüler Vorname Nachname Klasse/Lerngruppe Liebe Schülerin, lieber Schüler, der Lesetest prüft deine Lesefertigkeiten. Er testet, inwieweit du Texten
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
Mehrbotanika-entdeckertour
3. und 4. Klasse, Gruppe III botanika-entdeckertour Hallo und willkommen bei botanika! Ich bin Hilde, die Hummel! Ich begleite dich in die Welt der Pflanzen. Diese Welt kannst du hier erforschen: Wie und
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrDER SCHNEELEOPARD (PANTHERA UNCIA) Steckbrief ARTENPORTRÄT
ARTENPORTRÄT 2016 BILD: MARTIN HARVEY/WWF DER SCHNEELEOPARD (PANTHERA UNCIA) Steckbrief Systematische Einordnung Der Schneeleopard (Panthera uncia) oder auch Irbis genannt gehört zur Ordnung der Raubtiere,
MehrEurasischer Luchs (Lynx lynx)
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -168-212 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation November 2007 Eurasischer Luchs (Lynx
MehrWie ist der Igel an seinen Lebensraum angepasst?
Reihe 10 Verlauf Material S 3 LEK Glossar M 2 Aufgabe Wie ist der Igel an seinen Lebensraum angepasst? Stell dir vor, du bist ein Forscher! Deine Aufgabe ist es, etwas über die Anpassungen des Igels herauszufinden!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubtiere Mitteleuropas
MehrDer Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz
Der Elefant Vortragsdossier des WWF Schweiz Afrikanische Elefantenherde Martin Harvey / WWF-Canon Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den
MehrEU gegen fremde Arten: Waschbär und Nutria sollen verschwinden , 15:55 Uhr dpa, feelgreen.de
EU gegen fremde Arten: Waschbär und Nutria sollen verschwinden 17.07.2016, 15:55 Uhr dpa, feelgreen.de Chinesische Muntjaks oder Zwergmuntjaks sind aus Asien stammende, kleine Hirsche. Das Bild zeigt ein
MehrM 5 Ein Leben in den Baumwipfeln Anpassungen im Körperbau des Eichhörnchens. Voransicht
S 4 M 5 Ein Leben in den Baumwipfeln Anpassungen im Körperbau des Eichhörnchens Für das Eichhörnchen sind bestimmte Merkmale im Körperbau typisch. Durch sie ist es an seinen Lebensraum angepasst. Befasse
MehrEisbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Eisbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Terrettaz / WWF-Canon Steckbrief Grösse: Gewicht:
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Eichhörnchen leben am liebsten in Nadelwäldern aber auch in Parkanlagen und Gärten finden wir sie häufig sehr auffällig
MehrWelche Arbeit leistet die Stiftung zum Schutz des Wildkamels?
Welche Arbeit leistet die Stiftung zum Schutz des Wildkamels? Die Stiftung zum Schutz des Wildkamels (Wild Camel Protection Foundation, WCPF) wurde 1997 gegründet. Die WCPF ist eine in Großbritannien registrierte
MehrBuckelwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Buckelwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Cat Holloway / WWF-Canon Steckbrief Gewicht: Alter:
MehrHaltung; Nutzung; Ernährung; Körperteile; Gebiss; Magen und Verdauung. Wie sollten nach deiner Meinung Rinder artgerecht gehalten werden?
Klassenarbeit - Rind 5. Klasse / Biologie Haltung; Nutzung; Ernährung; Körperteile; Gebiss; Magen und Verdauung Aufgabe 1 Wie sollten nach deiner Meinung Rinder artgerecht gehalten werden? Aufgabe 2 Das
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Fischotter Autor: Johanna Wäsch Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF) Art des Materials:
MehrAllosaurus. Ankylosaurus
Allosaurus Infokarte 1 Diese Echse gilt als gefährlichster Raubdinosaurier der Jurazeit. Erwachsene Allosaurier wogen 1 bis 4,5 Tonnen, wurden 3 bis 4,5 Meter hoch und 7 bis 12 Meter lang. Ihr langer Schwanz
MehrSCHNEESCHAF IN TSCHUKOTKA
SCHNEESCHAF IN TSCHUKOTKA Tschukotka ist eine autonome Republik von Russland und etwa doppelt so groß wie Deutschland. Das Land beherbergt eine wundervolle und einzigartige Natur, der sich niemand entziehen
MehrDie Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind.
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Die Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind. Ziel: Die Sch erkennen die Lebensweise eines einheimischen
MehrHüpfdiktat 1 - Waldtiere
Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 4/D + 1/B + 5/C 2. 4/C + 1/A + 3/B + 2/D 3. 1/D + 2/B + 3/C + 5/A 4. 4/B + 2/C + 3/A + 5/D 5. 1/C + 4/A
MehrMeeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrEr gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab.
Der Esel Der Esel ist ein Säugetier. Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Der Wildesel lebte in den Wüsten Nordafrikas und war durch seine Farbe auf der trockenen,
MehrBartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrARCHAEOPTERYX DIPLODOCUS
ARCHAEOPTERYX Der Archaeopteryx war kein Dinosaurier, sondern vermutlich der erste Vogel. Man findet an ihm sowohl Merkmale von Reptilien als auch von Vögeln. Der Urvogel lebte in Waldgebieten. Er ernährte
MehrRote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Rote
MehrKaiserpinguin. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Kaiserpinguin Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Bis 1.30 m (Kopf bis Fuss)
MehrWüsten Rub al-khali das»leere Viertel«Falken Jagd aus der Luft Araberpferde Könige der Wüste Burj Khalifa Im Höhenrausch DUBAI
Baedeker WISSEN Wüsten Rub al-khali das»leere Viertel«Falken Jagd aus der Luft Araberpferde Könige der Wüste Burj Khalifa Im Höhenrausch DUBAI Vereinigte Arabische Emirate Special-Titel Wasser WISSEN 19
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Die Bedeutung der Salzwiesen am Beispiel der Ringelgans Autor: Lennard Lüdemann Stufe: Sekundarstufe Art des Materials: Informationstexte
MehrTIERISCHER RÄTSEL-SPAß Kreuz und quer durch den
TIERISCHER RÄTSEL-SPAß Kreuz und quer durch den Ordnung Raubtiere 1. Katzen mit Flecken- oder Streifenmuster a) Versuche herauszufinden, zu welcher Katzenart das jeweilige Fellmuster gehört und schreibe
MehrDER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief. Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch
1 DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch Ich bin ein Herrentier (wie die Lemuren, der Orang Utan, das Krallenäffchen)
MehrBeachtet bitte: Viele Tiere leben sehr versteckt! Kurz vor den Fütterungen werden sie jedoch meist aktiv, dann könnt ihr sie gut beobachten!
für 3. bis 5. Klasse NAME: Beachtet bitte: Viele Tiere leben sehr versteckt! Kurz vor den Fütterungen werden sie jedoch meist aktiv, dann könnt ihr sie gut beobachten! Was ist falsch? Wildschweine......
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: China-Rätsel Material für Vertretungsstunden in Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: China-Rätsel Material für Vertretungsstunden in Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief. Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch
1 DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch Ich bin ein Herrentier (wie die Lemuren, der Orang Utan, das Krallenäffchen)
MehrCITES und Nashörner. Hintergrundinformation Juni Steckbrief
WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -183, -212, - 141, -168 Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrHüpfdiktat 1 - Zootiere
Hüpfdiktat 1 - Zootiere A B C D E 1 jagen bedroht im Jahr Diese Katzen haben können 2 bis zu drei Meter mit den langen leben sie sind Das Tigerweibchen 3 Tiger Affen, Katzengesicht unter Naturschutz. Diese
MehrArtenporträt Großer Panda
Systematische Einordnung Die Frage, ob der Große Panda zur Familie der Klein- oder der Großbären gehört oder aber in eine eigene Familie einzuordnen ist, hat Wissenschaftler lange Zeit beschäftigt. Mittlerweile
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubkatzen Reihe: Tiere, Pflanzen,
MehrDie 3 ist in der 1 nicht enthalten. Deshalb beginne ich mit 13.
Schriftliches Dividieren 1 3 6 8 : 3 = 4 n n 1 2 1 3 6 5 : 5 = 7 3 3 5 1 5 1 5 1 8 : 6 = 3 4 1 8 2 Die 3 ist in der 1 nicht enthalten Deshalb beginne ich mit 13 4 Bestimme den Quotienten a) 4995 : 5 b)
MehrDawna-Tenasserim/Thailand
National Geographic Stock / Michael Nichols / WWF Tiger IM GRENZGEBIET Dawna-Tenasserim/Thailand Vor 100 Jahren streiften noch etwa 100.000 Tiger durch Asien. Heute wird die weltweite Zahl wildlebender
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Schweinswal Autor: Leonie Märtens Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm Art des Materials: Arbeitsbögen,
Mehrvon Aline Loosli & Martina Kiener
von Aline Loosli & Martina Kiener 2 Anleitung: Die Tiere, die gesucht werden, geben dir auf jeder Seite einen Hinweis. Versuche mithilfe der Hinweise herauszufinden, um welches Tier es sich handelt. Nach
MehrBlauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Blauwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz WWF-Canon / Helmut Diller Steckbrief Grösse: Über
MehrSäugetiere. 3.6 Ergänzendes Material. Setze die Lösungswörter in das Gitter ein!
Gitterrätsel Setze die Lösungswörter in das Gitter ein! 1. sind im Gegensatz zur Reptilien.... 2. Kühe kauen ihre Mahlzeit zweimal. Daher nennt man sie.... 3. In der Gebärmutter wächst der... heran. 4.
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der
MehrSystematische Einordnung
Systematische Einordnung Der Wolf gehört zur Ordnung der Carnivora (Fleischfresser) und dort in die Familie der Canidae (Hunde). In dieser Familie finden sich mehrere Gattungen, u.a. beinhalten sie auch
Mehr