DER SCHNEELEOPARD (PANTHERA UNCIA) Steckbrief ARTENPORTRÄT

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1 ARTENPORTRÄT 2016 BILD: MARTIN HARVEY/WWF DER SCHNEELEOPARD (PANTHERA UNCIA) Steckbrief Systematische Einordnung Der Schneeleopard (Panthera uncia) oder auch Irbis genannt gehört zur Ordnung der Raubtiere, zur Familie der Katzen und ebenso wie der Tiger, der Löwe, der Jaguar und der Leopard zur Gattung der Pantherkatzen. Obwohl es sein Name irrtümlicherweise vermuten lässt, gehört der Schneeleopard nicht zur Art der Leoparden. Innerhalb der Art der Schneeleoparden werden zwei Unterarten unterschieden, zum einen die Unterart P. u. uncia, die in Zentralasien, der Mongolei und Russland vorkommt sowie die Unterart P. u. uncioides, die in Westchina und dem Himalaya beheimatet ist. Diese Gliederung ist allerdings noch nicht wissenschaftlich gesichert. Merkmale Ausgewachsene Schneeleoparden erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 90 bis 130 Zentimetern und wiegen bis zu 55 Kilogramm. Die Schulterhöhe beträgt bis zu 60 Zentimeter, die Länge des Schwanzes etwa einen Meter. Die Weibchen sind etwas kleiner und leichter als die Männchen. Schneeleoparden sind perfekt an das Leben im kalten Hochgebirge angepasst. Zusammen mit den Amur- Leoparden und Amur-Tigern sind sie die einzigen Großkatzen, die mit extremer Kälte zurechtkommen. Das Fell der Schneeleoparden ist lang und dick. Im Winter 1

2 werden die Deckhaare am Rücken bis zu 5 und am Bauch bis zu 12 Zentimeter lang. Außerdem wärmt sie ein dichtes Unterfell. Dadurch wirken Schneeleoparden stämmiger als sie sind. Mit ihren Fellfarben und ihrer Zeichnung sind Schneeleoparden in ihrem Lebensraum perfekt getarnt, wenn sie auf Beutejagd gehen. Die Grundfarbe des Fells am Rücken und den Seiten reicht von hellgrau bis graubraun, die Rosetten und Flecken sind dunkelgrau bis schwarz. Dabei besitzt jedes Tier eine individuelle Zeichnung. Die Brust und die Körperunterseite sind weiß. Als Anpassung an das Leben in gebirgigem Gelände haben Schneeleoparden kräftige Extremitäten, eine gut entwickelte Brustmuskulatur und breite, behaarte Tatzen, wodurch eine Art Schneeschuheffekt entsteht und die Sohlen vor Kälte geschützt sind. Schneeleoparden bewegen sich sicher in schwierigem Gelände und können sehr gut klettern und springen, bis zu neun Meter weit. Der besonders lange Schwanz hilft dabei das Gleichgewicht zu halten. Außerdem können sie ihn sich wie einen langen Schal umschlingen, um sich zusätzlich vor Kälte zu schützen. Wie für Katzen typisch haben Schneeleoparden auch eine kurze Schnauze. Durch die Verkürzung der Kiefer ist die Beißkraft erheblich verstärkt. Der gewölbte Schädel bietet den vergrößerten Nasenhöhlen Platz. Dies ist wahrscheinlich eine Anpassung an die Kälte. Die Ohren sind klein, rundlich geformt, schwarz umrandet und sitzen weit auseinander stehend. Anders als ihre nächsten Verwandten Tiger und Löwe können Schneeleoparden nicht brüllen. Wenn sie sich zu Wort melden wollen, miauen, knurren, brummen oder jaulen sie. Sozialverhalten und Fortpflanzung Schneeleoparden sind, wie es für Katzen typisch ist, Einzelgänger und bleiben gerne ungesehen. Wenn sie vom Menschen ungestört leben, sind sie sowohl nachts wie auch tagsüber aktiv. In der Nähe von Menschen lassen sie sich während des Tages allerdings nicht blicken und werden auch die Geister der Berge genannt. Sie leben territorial und kommunizieren über Duftmarken mit Urin und Kot sowie über Kratzspuren. Die Größe der Territorien ebenso wie die Zahl der Schneeleoparden in einer Region ist abhängig von der Beschaffenheit des Geländes und natürlich der Dichte der Beutetiere. In den Zentren des Verbreitungsgebietes der Schneeleoparden sind die Reviere ca Quadratkilometer groß. In beuteärmeren Regionen sind die Territorien hingegen viel größer und können sich über weit über 100 km² erstrecken. Schneeleoparden werden etwa mit zwei bis vier Jahren geschlechtsreif. Die Paarungszeit findet zwischen Januar und März statt. In dieser Zeit setzen die Schneeleoparden Duftmarken und rufen auf der Suche nach einem Geschlechtspartner/einer Geschlechtspartnerin. Wenn sich ein Paar zusammen gefunden hat, paart es sich mehrere Tage lang immer wieder, etwa 12 bis 36 Mal pro Tag. Bei erfolgreicher Befruchtung werden nach einer Tragzeit von rund 100 Tagen ein bis fünf Junge geboren. Meistens sind es zwei bis drei Junge Die Geburt findet an einem versteckten Ort wie z.b. einer Höhle oder einer Felsspalte statt, den das Weibchen mit ausgezupften Haaren ihres Fells auskleidet. Die Jungen haben ein Geburtsgewicht von Gramm und tragen ein dichtes, wolliges Geburtsfell, welches sie vor der Kälte schützt. Bei der Geburt sind die Jungen noch blind und öffnen erst nach etwa neun Tagen die Augen. In den ersten Tagen nach der Geburt bleibt das Muttertier immer in der Nähe, um sich rund um die Uhr um ihren Nachwuchs zu kümmern und die Jungen zu säugen. Diese wachsen schnell heran und nehmen Gramm pro Woche an Gewicht zu. Nach zehn Wochen wiegen die Jungen bereits an die sechs Kilogramm und werden entwöhnt. Im Alter von zwei bis vier Monaten fangen die Jungtiere an die Mutter auf die Jagd zu begleiten. Dabei stören sie jedoch zunächst mehr als dass sie eine Hilfe wären. Erst nach etwa 18 bis 24 Monaten haben die Jungen genug gelernt, um alleine zurechtkommen zu können. Die Männchen beteiligen sich nicht an der Jungenaufzucht. 2

3 Geografische Verbreitung Das Verbreitungsgebiet der Schneeleoparden erstreckt sich in Zentral- und Südasien über mehrere Hochgebirgsregionen vom südlichen Sibirien bis zum Hochland von Tibet. Sie kommen im Altai, Tian Shan, Kunlun-Gebirge, Pamir, Hindukusch, Karakorum und Himalaya in den folgenden zwölf Ländern vor: Afghanistan, Bhutan, China, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Nepal, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan. Lebensraum Schneeleoparden leben im abgelegenen steilen, felsigen Hochgebirge. Für gewöhnlich verbringen sie den Sommer oberhalb der Baumgrenze und unterhalb der Schneegrenze in Höhenlagen von ca bis Metern. Im Winter, wenn die Beutetiere wegen des Schneefalls in tiefere Lagen ziehen, folgen die Schneeleoparden ihnen. Für den Wechsel in andere Regionen müssen Schneeleoparden manchmal bis zu 65 Kilometer offenes Gelände überqueren. Ernährungsweise Schneeleoparden ernähren sich mehr oder weniger ausschließlich von Fleisch. Dabei können sie sogar Beutetiere jagen, die sechsmal so viel wiegen wie sie selbst. Ihre Hauptbeutearten sind Blauschafe, Himalaya-Tahre, Schraubenziegen, Sibirische Steinböcke, Riesenwildschafe und Mufflons. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass Schneeleoparden auch Haus- und Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Kühe, Pferde, Yaks und Hunde reißen, was natürlich zu Konflikten zwischen Wildtieren und Menschen führt. Schneeleoparden sind Schleich- und Lauerjäger und jagen bevorzugt in der Morgen- und Abenddämmerung, aber je nach Bedingungen auch während des Tages und der Nacht. Sie halten von hohen Felsen aus Ausschau und suchen entlang von Wildpfaden, Flussterrassen und in Schluchten nach Beutetieren. Der Angriff aus dem Hinterhalt erfolgt typischerweise von einem erhöhten Ausgangspunkt aus. Schneeleoparden jagen ihrer Beute auch an steilen Hängen nach und verfolgen sie mit einem kurzen Sprint etwa 200 bis 300 Meter weit. Die Tötung der Beute erfolgt je nach Größe des Beutetieres mit einem Kehl- oder Nackenbiss. Um die Aufmerksamkeit von Krähen und Geiern zu vermeiden, zerren Schneeleoparden ihre Beute oftmals an einen geschützten Ort. Dort halten sie sich dann bis zu fünf Tage lang auf bis die Beute optimal verwertet ist und nur noch die Knochen übrig sind. Die Nahrungsaufnahme erfolgt je nach Jagderfolg und Beutegröße unregelmäßig. Dabei beträgt der durchschnittliche Fleischbedarf ca. 1,5 kg/tag. Ein Blauschaf ernährt einen Schneeleoparden also beispielsweise etwa eine Woche lang. Weibchen haben während der Jungenaufzucht einen wesentlich höheren Kalorienbedarf und benötigen etwa zwei- bis dreimal so viel Nahrung. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Schneeleoparden spielen in ihrem Verbreitungsgebiet eine wichtige Schlüsselrolle. Sie sind die Top-Prädatoren in ihrem Lebensraum, stehen also an der Spitze der Nahrungskette und sind somit ein besonders wichtiger Teil des natürlichen Nahrungsnetzes. Nur dort, wo genügend große Beutetiere vorhanden sind und wo der Einfluss des Menschen noch nicht zur Zerstörung der fragilen Hochgebirgsökosysteme geführt hat, können sie vorkommen. Somit sind sie Indikatoren für gesunde Lebensräume in großen Höhenlagen. Aufgrund ihrer zurückgezogenen Lebensweise sind Untersuchungen zur Bestandsgröße und -entwicklung der Schneeleoparden schwierig und aufwendig. Die 3

4 Gesamtzahl des Bestandes wird auf Tiere geschätzt. Die meisten Schneeleoparden leben dabei mit etwa Tieren in China und mit ca in der Mongolei. Land Geschätzte Fläche Geschätzter Bestand (in km 2 ) Afghanistan Bhutan China Indien Kasachstan Kirgistan Mongolei Nepal Pakistan Russland Tadschikistan Usbekistan Gesamt Tabelle 1: Bewohntes Gebiet und Bestandsgröße (Schätzungen) des Schneeleoparden in 12 klassifizierten Ländern. Laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN gelten Schneeleoparden als stark gefährdet. In ihrem gesamten Verbreitungsgebiet sind sie nach nationalem Recht aller zwölf Verbreitungsstaaten geschützt und im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES im Anhang I gelistet. Somit ist heute jeder internationaler kommerzieller Handel verboten. Bedrohungsfaktoren Heute ist der Klimawandel die größte und immer weiter zunehmende Bedrohung für die Schneeleoparden. Außerdem leiden sie schon lange unter Lebensraumverlust, Wilderei und Mensch-Wildtier-Konflikten leiden. Ihre Bestände sind in den letzten zwei Jahrzehnten um etwa 20% zurückgegangen. 1. Klimawandel Der Schneeleopard könnte zum neuen Symboltier des Klimawandels werden. Die Hochgebirgsregionen in Zentral- und Südasien, dort, wo er zu Hause ist, gehören nach Einschätzung des Weltklimarates IPCC zu den besonders stark durch den globalen Klimawandel betroffen Regionen der Erde. Mehr als 330 Millionen Menschen, die dort leben, sind von den Naturgütern dieser Region wie Trinkwasser, Nahrung, Medizinalpflanzen und Weideland, abhängig. Die Gebirgsregionen bilden den Ursprung zahlreicher asiatischer Wasserscheiden. Der Klimawandel könnte die Wasserversorgung dieser Flüsse stark minimieren und damit auch die Existenzgrundlage vieler Menschen bedrohen. Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen mit unverminderter Geschwindigkeit weitergeht, werden die Schneeleoparden nach einer WWF-Studie aus dem Jahr 2015 bis zu 30 Prozent ihres Lebensraumes verlieren. Bedingt durch die vom Klimawandel ausgelöste Erwärmung verschiebt sich die Baumgrenze immer weiter in höhere Bergregionen. Somit schrumpft der Lebensraum der Schneeleoparden, die gewöhnlich oberhalb der Baumgrenze und unterhalb der Schneegrenze leben. 4

5 2. Lebensraumverlust Auch der Lebensraumverlust durch andere Faktoren stellt eine große Bedrohung für die Schneeleoparden dar. Schneeleoparden brauchen große Territorien doch das Wachstum der Bevölkerung in Zentral- und Südasien und die damit auch einhergehende Zunahme von Nutztierhaltung drängen sich immer mehr in ihren Lebensraum. Dazu kommt die fortschreitende Zerstückelung des Verbreitungsgebietes durch den Ausbau von Infrastruktur wie Straßen, Siedlungen etc. Dadurch werden einzelne Populationen getrennt, was das Finden von Partnern für die Fortpflanzung erschwert und langfristig zu Inzuchteffekten und einer damit verbundenen größeren Anfälligkeit für Erbkrankheiten führen kann. 3. Illegale Wilderei Obwohl der Schneeleopard in seinem gesamten Verbreitungsgebiet geschützt ist und seine Körperteile international nicht mehr gehandelt werden dürfen, wird die Art in fast allen Verbreitungsländern für den illegalen Handel ihrer Körperteile gejagt. Dabei steigt der illegale Handel mit Körperteilen von Schneeleoparden zurzeit sogar an. Schon in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts exportierten Russland und Asien etwa Pelze jährlich. Heute bringt der illegale Verkauf eines Schneeleopardenfells auf dem Schwarzmarkt zwischen 300 und US-Dollar ein. Ähnlich wie beim Tiger gibt es außerdem eine große Nachfrage nach Knochen, Zähnen und Krallen von Schneeleoparden für die Verwendung in der Traditionellen Asiatischen Medizin. Leider haben die Bemühungen um Handelskontrollen für Tigerknochen die Nachfrage nach Körperteilen von Schneeleoparden ebenso wie von anderen Katzenarten deutlich erhöht. Für ein vollständiges Schneeleopardenskelett werden auf den asiatischen Schwarzmärkten heute bis zu US-Dollar gezahlt. 4. Mensch-Tier-Konflikt Eine weitere Bedrohung für die Bestände der Schneeleoparden ist, dass sie immer öfter so genannten Mensch-Wildtier-Konflikten zum Opfer fallen. Klimawandel, Lebensraumverlust, Bejagung und die Zunahme von Nutztierhaltung führen zu einer Abnahme der Beutetierbestände im Lebensraum der Schneeleoparden. Dies wiederum verursacht, dass Schneeleoparden auf Nutztiere zurückgreifen. In der Folge werden sie häufig von den Nutztierhaltern aus Rache getötet. WWF-Projekte Schneeleopardenschutz hat bereits eine lange Tradition beim WWF. Die Organisation ist weltweit in zahlreichen Projekten zum Schutz und zur Erforschung der Schneeleoparden aktiv und hat bereits viel erreicht. Die Artenschutzarbeit des WWF zur Rettung der Schneeleoparden umfasst vor allem fünf Bereiche: Forschung, Klimaschutz, Lebensraumschutz, Lösung von Mensch- Wildtier-Konflikten und Wildereibekämpfung. Im Jahr 2015 stellte der WWF einen Aktionsplan zum Schutz der Schneeleoparden in allen Verbreitungsstaaten 1 in Abstimmung mit den Regierungen und anderen Organisationen fertig. So soll sichergestellt werden, dass alle Bemühungen koordiniert erfolgen und ein maximaler Artenschutzerfolg erreicht werden kann. Um seine Artenschutzmaßnahmen besser regional konzentrieren zu können, wird sich der WWF im Rahmen des Aktionsplanes in 14 ausgewählten Großlandschaften für den Schutz der Art engagieren. Die Großlandschaften sind im Durchschnitt etwa so groß wie das Bundesland Hessen. Die Habitate der Schneeleoparden sollen in diesen Gebieten vor weiterer Zerstückelung geschützt werden. Maßnahmen zur Bekämpfung der Wilderei und Projekte mit lokalen Gemeinden sollen hier umgesetzt 1 Species Action Plan for Snow Leopards: plan_for_snow_leopards.pdf 5

6 Kontakt WWF Österreich Karim Ben Romdhane Artenschutzexperte werden. Zunächst ist es aber vorrangig, eine Verbesserung des Forschungsstandes zu erreichen. Im Rahmen des so genannten Artenmonitorings werden unter Mithilfe der lokalen Gemeinden und mit Hilfe von Kamerafallen und Besenderungen die Verbreitung und die Bestandszahlen sowie das Verhaltens der Schneeleoparden systematisch untersucht. Da sich der Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten weiter fortsetzen wird, müssen schon jetzt Anpassungsmaßnahmen im Rahmen der Landnutzungsplanung eingeleitet werden. Dabei gilt es vorausschauend Schutzgebietskulissen in höheren Lagen auszuweisen und so genannte Grüne Korridore als Ausweichmöglichkeiten für Arten zu schaffen, falls die Tiere, darunter Schneeleoparden Gebiete verlassen müssen, die aufgrund des Klimawandels nicht mehr für sie geeignet sind. Zur Lösung von Konflikten zwischen Schneeleoparden und der Bevölkerung hat der WWF mitgeholfen Möglichkeiten zu finden die Ställe und Ausläufe der Nutztiere vor Schneeleoparden zu sichern. Gleichzeitig wurde Startkapital für gemeindebasierte Versicherungen für Bauern, die Nutztiere durch Schneeleoparden verloren haben, bereitgestellt. Außerdem wird die Bevölkerung durch Kampagnen sensibilisiert und so die Akzeptanz für Schneeleoparden gestärkt. Durch die Zusammenarbeit mit Schulen werden die Kinder von Anfang an an den Schneeleopardenschutz herangeführt. Die Bekämpfung der Wilderei wird auf drei Ebenen vorangetrieben, durch Reduktion von illegalen Tötungen in den Verbreitungsländern, durch den Stopp des illegalen Handels und durch Reduktion der Nachfrage nach Körperteilen von Schneeleoparden in den Abnehmerländern. Dazu müssen zum einen Gesetze verbessert und die Strafverfolgung gestärkt sowie strengere Strafen eingeführt werden. Außerdem wird ein Netzwerk aufgebaut, so dass Informationen zu Fällen von Wilderei gemeldet und gesammelt werden können. Darüber hinaus unterstützt der WWF die Ausbildung und Ausstattung von Wildhütern und Regierungsmitarbeitern und fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Behörden. Der Kampf gegen die Wilderei wird maßgeblich von der Organisation TRAFFIC unterstützt, welche der WWF gemeinsam mit der Weltnaturschutzunion IUCN (International Union for Conservation of Nature) gegründet hat und die auf die Untersuchung, Überwachung und Dokumentation des Handels mit wildlebenden Tier- und Pflanzenarten spezialisiert ist. Letztlich unterstützt der WWF die ländliche Entwicklung im Verbreitungsgebiet der Schneeleoparden durch die Schaffung und Stärkung von alternativen Einkommensquellen wie beispielsweise Ökotourismus und lokales Handwerk. WWF Österreich Ottakringer Straße Wien wwf@wwf.at Spendenservice:

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