Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum)

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1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -183, -212, -168 Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation April 2007 Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) Steckbrief Systematische Einordnung Das Breitmaulnashorn gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla) in die Familie der Nashörner (Rhinocerotidae). Die Familie der Nashörner umfasst vier Gattungen mit fünf Arten, von denen zwei in Afrika (Breitmaul- und Spitzmaulnashorn) und drei in Asien (Java-, Panzer-, Sumatranashorn) vorkommen. Aufgrund unterschiedlicher Merkmale, Verhaltensweisen und Erbsubstanzen wird das Breitmaulnashorn in zwei Unterarten untergliedert: das Nördliche Breitmaulnashorn (C. s. cottoni) und das Südliche Breitmaulnashorn (C. s. simum). Merkmale Das Breitmaulnashorn ist nach dem Afrikanischen und Asiatischen Elefanten das drittgrößte Landsäugetier der Erde und somit auch größer als das ebenfalls in Afrika vorkommende Spitzmaulnashorn. Nashörner sind nach ihrem auffälligsten Merkmal benannt. Ihre Hörner haben allerdings keinen knochigen Kern, sondern bestehen aus zusammengewachsenen Keratinfasern (Keratin: Hornsubstanz). Die beiden afrikanischen Arten und das Sumatranashorn tragen, im Gegensatz zu den einhornigen anderen Spezies, je zwei hintereinander angeordnete Hörner, von denen das vordere meist das größere ist. Im Durchschnitt wird das vordere 60 Zentimeter lang, kann aber in seltenen Fällen sogar Längen bis zu 165 Zentimetern erreichen. Die schiefergraue bis bräunliche Haut der Breitmaulnashörner ist bis auf die Ohrenund Schwanzspitze unbehaart. Das Breitmaulnashorn weist im Nacken einen deutlichen Buckel auf, der aus den Bändern besteht, die seinen schweren Kopf halten. Im Vergleich zu seinen Verwandten hat es nämlich einen längeren und massiveren Schädel und sehr breite Lippen. Das stattliche Gewicht der Breitmaulnashörner wird von kurzen, stämmigen Beinen mit je drei Zehen an den Füssen getragen. Mit einer Schulterhöhe von bis zu 1,90 Metern und einem Gewicht von bis zu 3,6 Tonnen sind die Männchen deutlich massiger als gleichaltrige Weibchen. Diese haben eine Schulterhöhe von bis zu 1,80 Metern und werden nur bis zu 1,7 Tonnen schwer. Männchen werden bis zu vier Meter und Weibchen bis zu 3,65 Meter lang. Breitmaulnashörner haben einen außerordentlich gut ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn. Die Ohrmuscheln lassen sich auf jedes Geräusch ausrichten. Das Volumen der Riechzellen in den Nasengängen wiederum ist größer als das ihres Gehirns. Solch gut ausgeprägten Sinne benötigen sie, da sie mit ihren, seitlich am Kopf sitzenden, kleinen Augen, nicht sehr weiter sehen können. Breitmaulnashörner können recht alt werden. Ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 40 Jahren. Sozialverhalten und Fortpflanzung Ausgewachsene Breitmaulnashörner, vor allem ausgewachsene Bullen, leben als Einzelgänger. Ausnahmen bilden Gemeinschaften von Kühen mit ihren Kälbern. Halbwüchsige Junge werden Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.

2 nach etwa zwei bis drei Jahren vertrieben kurz vor der Geburt des nächsten Kalbs. Mitunter bilden aber auch heranwachsende Tiere beider Geschlechter oder mehrere Weibchen mit ihren Jungen vorübergehend Gruppen von bis zu vierzehn Tieren. Ausgewachsene Bullen schließen sich nur zur Paarung einem Weibchen an. Das Revier der Nashornbullen ist bis zu drei Quadratkilometer groß und wird durch eine persönliche Duftmarke abgegrenzt, indem sie ihre Kothaufen breitkratzen und so ihre Duftspur über das Revier verteilen. Die Revierinhaber verteidigen ihren Bereich vor männlichen Rivalen. Im Ernstfall gehen die Bullen mit aufwärts gerichteten Hörnern aufeinander los und fügen einander klaffende Wunden zu. Im Vergleich zu Panzernashörnern gelten Breitmaulnashörner jedoch als relativ friedlich und laufen vor Gefahren eher davon. Die Streifgebiete der Weibchen überlappen sich, müssen nicht verteidigt werden und sind daher deutlich größer als die der Männchen. Je nach Lebensraumqualität umfassen sie 10 bis 25 Quadratkilometer und bei geringer Dichte der Population sogar bis zu 50 Quadratkilometer. Die Geschlechtsreife erreichen weibliche Breitmaulnashörner im Alter von etwa fünf Jahren. Männliche Tiere werden erst im Alter von zehn bis zwölf Jahren sexuell aktiv, pflanzen sich jedoch erst dann fort, wenn sie ein Revier behaupten können. Die Paarung kann das ganze Jahr über erfolgen. Nach einer Tragzeit von etwa 16 Monaten bringt eine Breitmaulnashornkuh normalerweise ein einzelnes Kalb zur Welt. Die Kälber wiegen bei der Geburt bereits etwa 65 Kilogramm und folgen ihren Müttern schon am dritten Lebenstag. Die Jungtiere werden ein Jahr lang gesäugt, können aber schon ab dem dritten Monat zusätzlich Gras fressen. Geografische Verbreitung Beide Unterarten leben seit mehreren tausend Jahren in zwei getrennten, mehr als Kilometer auseinander liegenden Verbreitungsgebieten. Im 19. Jahrhundert umfasste das Verbreitungsgebiet des Nördlichen Breitmaulnashorns Teile des Tschad, der Zentralafrikanischen Republik, des Sudan, der Demokratische Republik Kongo und Ugandas. Heute kommt die Unterart nur noch im Garamba-Nationalpark der Demokratischen Republik Kongo vor, welcher 1938 zum Schutz des Nördlichen Breitmaulnashorns gegründet wurde. Das Südliche Breitmaulnashorn kam in historischer Zeit gebietsweise in Angola, Mosambik, Simbabwe, Botswana, Namibia, Swaziland und Südafrika vor. Heute befindet sich sein Verbreitungsschwerpunkt zu etwa 95 Prozent in Schutzgebieten und privaten Wildtierfarmen Südafrikas. Kleinere Populationen wurden wieder in Botswana, Namibia, Swaziland und Simbabwe eingebürgert. In Kenia, Sambia und an der Elfenbeinküste wiederum wurde das Südliche Breitmaulnashorn eingeführt, obwohl es dort ursprünglich nicht vorkam. Lebensraum Vorzugsweise bewohnen Breitmaulnashörner die Gras bewachsenen Savannen und Offenlandflächen innerhalb der Buschvegetation. Ihr Lebensraum muss ihnen dichte buschige Vegetation, relativ flaches Terrain, kurzes Gras und Wasserzugang bieten. Während der Mittagshitze sucht sich das Breitmaulnashorn schattige Plätze oder nutzt Wasserlöcher zur Abkühlung. Ein anschließendes Staubbad lässt eine dicke Lehmschicht als Schutz vor Fliegen und Parasiten auf seiner Haut entstehen. Nahrung Das Breitmaulnashorn verfügt weder über Schneide- noch über Eckzähne und setzt daher nur die Lippen zum Grasen oder Äsen ein. Es ist auch das einzige Nashorn, welches sich ausschließlich von Gräsern ernährt. Da das Breitmaulnashorn einen langen Schädel hat, kann das Maul den Boden 2

3 ohne große Belastung berühren und das Tier kann mit einer Art Schaukelbewegung in einer breiten Bahn grasen. Breitmaulnashörner ruhen in der Mittagshitze und sind zum Fressen vor allem in den frühen Morgenstunden und am Abend aktiv. Sie trinken täglich bis zu 80 Liter Wasser. Während Dürreperioden kommen sie aber auch vier bis fünf Tage ohne Flüssigkeit aus. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Ende des 19. Jahrhunderts galt das Südliche Breitmaulnashorn als ausgestorben. Im Jahre 1895 wurde jedoch in Südafrika eine kleine Population von schätzungsweise 20 Individuen wieder entdeckt. Nach über einem Jahrhundert intensiver Schutzbemühungen gab es bei der letzten Zählung im Jahr 2005 wieder über Tiere in freier Wildbahn. Vor hundert Jahren noch lag der Bestand der Nördlichen Breitmaulnashörner über dem der südlichen Verwandten. Bis 1960 schrumpfte die Population jedoch auf Individuen. Und nur 24 Jahre später war der Bestand auf nur noch 15 Nördliche Breitmaulnashörner zusammengeschrumpft. Durch intensive Schutzbemühungen im kongolesischen Garamba-Nationalpark gelang es, die Population wieder auf 32 Tiere zu erhöhen (1993). Seit der letzten Zählung 2005 allerdings steht leider fest, dass der Bestand des Nördlichen Breitmaulnashorns in den vom Bürgerkrieg im Kongo betroffenen Gebieten auf nur noch etwa vier Individuen gesunken ist. Das Nördliche Breitmaulnashorn wird daher in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als vom Aussterben bedroht gelistet und für das Südliche Breitmaulnashorn ist eine Gefährdung anzunehmen. Insgesamt schätzt die IUCN den Entwicklungstrend der Breitmaulnashornbestände aber als positiv ein. Besonders in Botswana und Swasiland sind die Bestände der Breitmaulnashörner steigend. Das Breitmaulnashorn ist im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) seit 1977 im Anhang I gelistet und somit vom kommerziellen internationalen Handel ausgeschlossen. Aufgrund der positiven Bestandsentwicklung in Südafrika und Swaziland wurden die Südlichen Breitmaulnashornpopulationen dort 1994 in Anhang II (CITES) herabgestuft, um die Trophäenjagd und den Verkauf lebender Tiere zu ermöglichen. Diese Verkäufe sind streng kontrolliert: Die Anzahl der zur Trophäenjagd freigegebenen Tiere wird jährlich festgelegt. Lebende Tiere dürfen nur in zulässige und akzeptable Bestimmungsgebiete, wie beispielsweise Zoos und Wiederansiedlungsgebiete, verkauft werden. Ein Teil des Erlöses kommt den Menschen in der Region zugute. In der europäischen Artenschutzverordnung (EG- Verordnung 338/97) wird das Nördliche Breitmaulnashorn im Anhang A (Tiere und Produkte aus ihren Körperteilen dürfen nicht gehandelt werden), das Südliche Breitmaulnashorn in Anhang B (kontrollierter Handel erlaubt) gelistet. Somit besitzen beide in der Europäischen Union einen hohen Schutzstatus. In den 1990er Jahren wurden in den Hauptverbraucherstaaten von Nashornprodukten, vor allem in Asien, nationale Maßnahmen und Gesetzesregelungen etabliert, um dem illegalen Handel entgegenzuwirken und die internationalen Handelsverbote von CITES umzusetzen. Handel Bedrohungsfaktoren Nashörner wurden über Jahrhunderte gejagt. Historisch gesehen zählten die unkontrollierte Jagd und Wilderei zu den Hauptursachen des dramatischen Bestandsrückgangs der Breitmaulnashörner. Sie wurden abgeschossen oder mit Schlingen gefangen ihres Hornes, ihrer Haut oder ihres Fleisches wegen. Der katastrophale Einbruch begann jedoch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der steigenden Nachfrage nach ihrem 3

4 Horn. Das Horn wurde zu kunstvollen Griffen für Dolche verarbeitet, die besonders im Jemen als Statussymbol gelten. Zu Pulver verarbeitet, war das Horn außerdem in der traditionellen asiatischen Medizin sehr begehrt, wo neben den asiatischen auch die afrikanischen Nashorn-Hörner einen lukrativen Absatz fanden. In den 1970er Jahren stieg im Jemen die Nachfrage nach den Hörnern erheblich Kilogramm, fast 40 Prozent des gesamten Weltmarktaufkommens, wurden jährlich dorthin exportiert. Der zwanzigfache Anstieg des Verkaufspreises führte wiederum zum Anstieg der Wilderei afrikanischer Nashörner. Erst Mitte der 1970er Jahre wurden wirksame internationale Schutzgesetze beispielsweise von CITES erlassen, die den legalen internationalen Handel mit Nashornprodukten verboten. Verschiedene Maßnahmen wie die Vergabe von Lizenzen durch die Regierung an Kunsthandwerker zur Dolchherstellung sowie hohe Strafen für die illegale Nutzung von Horn führte zu einer Abnahme des Handels in den Nord-Jemen. Die derzeitig noch existierende illegale Jagd auf afrikanische Nashörner wird jedoch hauptsächlich durch den illegalen Bedarf von Nashornpulver für die traditionelle asiatische Medizin verursacht. Teilweise werden in dieser Medizin anstatt des Nashorns noch alternative Mittel wie Büffelhorn verwendet. Trotz der Abnahme des Handels zählt die Wilderei auch heute noch zu den Hauptgefährdungen für das Überleben der Breitmaulnashörner. Die langen Jahre des Bürgerkriegs und der Unruhen in der Demokratische Republik Kongo sowie die damit verbundene zunehmende Verarmung der Bevölkerung sind eine Gefahr für die letzten fünf bis zehn Nördlichen Breitmaulnashörner; die Zukunft dieser Tiere ist sehr ungewiss. Weitere Bedrohungen Neben der Bejagung waren und sind die Breitmaulnashornbestände vor allem aufgrund von Lebensraumverlust durch Ausbreitung menschlicher Siedlungen und landwirtschaftlicher Flächen bedroht. WWF- und TRAFFIC -Projekte TRAFFIC, das Artenschutzprogramm von WWF und Weltnaturschutzunion IUCN zur Überwachung des Handels mit wildlebenden Tier- und Pflanzenarten, geht mit verschiedenen Maßnahmen gegen die drohende Ausrottung der Nashörner vor. Ziel von TRAFFIC ist es, den illegalen Handel mit Nashorn-Horn zu stoppen. Außerdem soll die Bevölkerung in den Verbraucherstaaten mit Hilfe von Aufklärungskampagnen zum Kauf von nashornfreien Heilprodukten motiviert werden. Alle afrikanischen Staaten mit Breitmaulnashornpopulationen in freier Wildbahn haben die kommerzielle Jagd auf Nashörner und den Handel mit Nashornprodukten untersagt und werden vom WWF bei der Bekämpfung der Wilderei und beim Schutz deren natürlichen Lebensräume unterstützt. In einigen Schutzgebieten fördert der WWF den Einsatz von Anti-Wilderer-Einheiten, um Nashörnern optimalen Schutz zu gewähren. Länder, die Nashorn-Horn importieren, werden politisch unter Druck gesetzt, um den Handel mit diesen Produkten ebenfalls zu unterbinden. Auch die Erhaltungszucht in Zoos trägt zur Rettung der Nashörner bei. Zwischen 1962 und 2001 hatte der WWF bereits über 30 Millionen Euro in den Schutz afrikanischer Nashörner investiert. Um die Breitmaulnashörner vor dem Aussterben zu bewahren, wurde 1997 vom WWF ein Afrikanisches Nashorn-Programm gegründet, um technische und finanzielle Unterstützung gezielt für den Nashornschutz einsetzen zu können. Das Programm für Schutz und Management der Breitmaul- und Spitzmaulnashörner wird in Partnerschaft mit den Hauptverbreitungsstaaten der afrikanischen Nashörner durchgeführt. Pro Jahr werden fast eine Million Euro investiert. 4

5 Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -212, -168; Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: Stichwort: ARTENSCHUTZ 5

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