Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v.
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- Waldemar Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Nachhaltiger Lachseinkauf zu Weihnachten? Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Team Ernährung & Lebensmittel Herrenstr Hannover Titelbild: PhotoSG Fotolia.com
2 Nachhaltiger Lachs zu Weihnachten Marktcheck, November/Dezember 2016 Hintergrund Fisch ist durch seine gesunden Inhaltsstoffe und seine Bekömmlichkeit ein wichtiger Baustein einer ausgewogenen Ernährung. Doch hören Verbraucher von verschiedenen Organisationen, dass die Meere überfischt und die Bestände gefährdet sind. Dies betrifft auch den in Deutschland beliebtesten Speisefisch, den Lachs. Siegel auf Fischprodukten sollen Verbrauchern Orientierung bieten. Sie sollen zeigen, welche Produkte unter Aspekten der Nachhaltigkeit höhere Kriterien erfüllen und somit dazu beitragen, dass das Ökosystem Meer und somit auch die Fischbestände erhalten bleiben. Doch welche gelabelten Produkte sind im Supermarkt erhältlich? Und wie viele Produkte tragen keine Nachhaltigkeitssiegel? Zusätzlich werden die gefundenen Siegel am Ende des Textes erklärt. Was haben wir untersucht? Für diesen Test wurden Atlantischer Lachs, Wildlachs und Wildlachsfertigprodukte (tiefgekühlt und gekühlt) untersucht. Zeitpunkt der Erhebung: bis Einkaufsorte: Aurich, Braunschweig, Celle, Cloppenburg, Göttingen, Hannover, Stade Geschäfte: Combi, Famila, Netto, Tegut, Edeka, Kaufland, Rewe, Lidl, Penny, Aldi, Denns Ergebnisse Anzahl der Produkte: 31 Lachs aus Aquakultur: 14 Wildlachs: 10 Fertiggerichte: 7 Atlantischer Lachs (Salmo salar): Atlantischer Lachs wurde in der vorliegenden Stichprobe nur aus Aquakultur vorgefunden. Von den erfassten 14 Produkten trugen nur fünf ein Nachhaltigkeitssiegel. Folgende Siegel haben wir entdeckt: ASC-Siegel ASC-Siegel und Pro-Planet-Label EU Bio-Siegel Fünf Produkte mit Siegel kosten zwischen 17,76 und 42,95 pro Kilogramm, der Durchschnittspreis lag insgesamt bei diesen Produkten bei 29,72. Die Produkte mit ASC- Siegel kosteten im Durchschnitt 22,86 Euro, die Bioprodukte 34,30 Euro. Neun Produkte ohne Siegel kosten zwischen 15,96 und 26,62, Durchschnittspreis 19,82. Seite 2 von 9
3 Wildlachs (Oncorhynchus spp.): Die zehn untersuchten Wildlachsfilets trugen folgende Siegel: MSC-Siegel MSC-Siegel und Pro- Planet-Label MSC- und WWF-Label Alle 10 Produkte tragen Labels und kosten zwischen 7,96 und 20,00 pro Kilogramm, der Durchschnittspreis lag bei 11,98. Fertiggerichte: Auch fertige Zubereitungen wie z. B. Fisch in einer besonderen Soße, werden nicht nur zu Weihnachten gerne gegessen. In unserem Test fanden wir nur Wildlachsfilets in dieser Form. Alle sieben Produkte trugen ein Nachhaltigkeitssiegel. Siegel/Labels: MSC-Siegel und Pro-Planet-Label MSC-Siegel MSC-Siegel und Forever-Foodtogether-Label Wie viel kostet Wildlachs aus dem Fertiggericht? Der Durchschnittspreis der Fertigprodukte lag mit 11,64 /kg geringfügig unter dem Durchschnittspreis für naturbelassene Wildlachsfilets. Jedoch lag der Wildlachsanteil nur zwischen 27 und 61 % am Gesamtprodukt; den Rest bilden günstige Zutaten wie Tomatensauce. Man bekommt im Endeffekt also weniger Lachs für den gleichen Betrag. Günstiger ist es, sein Gericht selber zuzubereiten. Hier kann zusätzlich jeder selber entscheiden, wie viel Lachs verarbeitet wird, welche Zutaten in die Soße kommen und zusätzlich passt die Soße dann perfekt zu den eigenen Beilagen. Was ist uns noch aufgefallen? Bei einem MSC/WWF ausgezeichneten REWE-Produkt erfolgte der Hinweis: Hergestellt in China, das Identitätszeichen war mit PL für Polen versehen: Zwar ehrlich, aber verwirrend für Verbraucher. Wahrscheinlich werden Zwischenverarbeitungsschritte wie Filettieren nach China vergeben, dann in Polen für Endverbraucher verpackt. Damit verlängert sich der Verarbeitungsweg erheblich. Trotzdem oder gerade deswegen gehörte das Produkt zu den preiswerten. Tipp: Wenn Ihnen wichtig ist, woher ihr Fisch kommt, sollten Sie das Produkt genau unter die Lupe nehmen. Das Fanggebiet sowie die Fangmethode bzw. Aufzuchtmethode müssen angegeben werden! Seite 3 von 9
4 Fazit Beim Lachseinkauf sollten Verbraucher zu Produkten greifen, die mit einem Nachhaltigkeitssiegel gekennzeichnet sind. So kann jeder dazu beitragen, die Überfischung der Meere nicht weiter voranzutreiben. Im Fall von Lachs aus Aquakultur war dies jedoch schwer; nur fünf von 14 Produkten wurden unter nachhaltigen Bedingungen produziert. Hier sollten Einzelhändler das Sortiment umstellen, um mehr Verbrauchern den Griff zu gelabelten Produkten zu ermöglichen. Leider nicht gefunden haben wir in unserem Test das Naturland-Siegel. Dieses wird für Aquakulturen vergeben, die nach noch strengeren und artgerechteren Bedingungen arbeiten als das EU-Biosiegel. Produkte mit diesem Siegel werden zum größten Teil im Bio-Handel verkauft. Zusätzlich zu bekannten, herstellerunabhängigen Siegeln, fanden wir auch hersteller- oder händlereigene Label. Dieser Dschungel an Labeln verwirrt jedoch den Verbraucher beim Einkauf, da alle Label unterschiedliche Kriterien zugrunde legen. Grundsätzlich wäre ein einheitliches Siegel mit gesetzlich festgelegten Anforderungen an nachhaltig gefangenen bzw. erzeugten Fisch und neutralen Kontrollen sinnvoll. Das würde die Kaufentscheidung für Verbraucher vereinfachen. Hier ist die Politik gefragt, einheitliche Standards zu schaffen. Anhang Was bedeuten die einzelnen Siegel? ASC Der WWF brachte wie das MSC-Siegel auch das Aquaculture Stewardship Council (ASC)- Siegel auf den Weg. Diese Organisation ist seit 2009 unabhängig und zertifiziert ausschließlich nachhaltig arbeitende Fisch- und Meeresfrüchtezuchten. Bei den Standards für die Aquakulturen wird nach eigenen Aussagen Wert darauf gelegt, dass - die Herkunft des Fischfutters klar sein muss (gentechnisch verändertes Futter darf jedoch eingesetzt werden); - die Wasserqualität und Fischdichte der Kulturen festgelegt sind; - Antibiotika nur kranken Tieren gegeben wird; - soziale Standards für die Mitarbeiter der Zuchtbetriebe eingehalten werden müssen. Seite 4 von 9
5 - Viele der Zuchtfische sind Raubfische. Sie werden selbst mit Fischen gefüttert, deshalb werden Fische zu Fischfutter verarbeitet oder zum Verfüttern gefangen. So werden für ein Kilogramm Lachs vier bis sieben Kilogramm Fisch als Fischfutter benötigt. Das ASC setzt Standards, wieviel Wildfisch an Zuchtfische verfüttert werden darf. So sollen pro Kilogramm Lachs maximal 1,3 Kilogramm Wildfisch im Futter stecken. Im Fall von Pangasius sind es zum Beispiel 500 Gramm. Dieses Siegel steht seit der Gründung des Aquaculture Stewardship Councils in der Kritik, da es in vielen Punkten hinter der EU-Ökoverordnung bleibt. Vor allem wird kritisiert, dass Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen eingesetzt werden kann. Im Handel erhältlich sind derzeit hauptsächlich Pangasius, Lachs, Forelle und Tilapia. Seite 5 von 9
6 EU-Biosiegel Aquakulturen Seit Juni 2009 gibt es in der EU-Ökoverordnung verbindliche Richtlinien für Bio- Aquakulturen. Sie gelten für Fische wie Lachs, Forelle, Seebarsch und Karpfen, aber auch für Krebstiere, Muscheln und Algen in Salz- und Süßwasser. Grundsätzlich darf nur Fisch aus kontrollierter Zucht als Bio-Fisch bezeichnet werden, Fischprodukte aus Wildfang dürfen nicht als Bio-Fisch verkauft werden. Kriterien: Bei Fütterung und Haltung nach ökologischen Gesichtspunkten sind die Vorschriften der EU- Bio-Verordnung zur ökologischen Aquakultur zu berücksichtigen. Dazu zählen: - die Einhaltung von maximalen Besatzdichten (Anzahl von Fischen je Volumen); - das Verbot künstlicher Hormone und Medikamente; - Einsatz von Bio-Fischfutter, ergänzt durch Fischfutter aus nachhaltig bewirtschafteten Fischereien. Seite 6 von 9
7 MSC MSC steht für Marine Stewardship Council. Es wurde 1996 vom World Wildlife Fund und Unilever gegründet, ist jedoch seit 1999 unabhängig. Finanziert wird es aus Spendengeldern und Lizenzgebühren der Lizenznehmer. Das Marine Stewardship Council (MSC)-Siegel ist das am Weitesten verbreitete Fischsiegel, das ausschließlich auf Produkten des Wildfangs zu finden ist und für nachhaltige Fischerei eintritt. Weltweit gibt es derzeit Produkte mit dem blauen MSC-Siegel, in Deutschland über Fischerzeugnisse. Derzeit sind nach eigenen Angaben 216 Fischereien zertifiziert, weitere 102 befinden sich in der Bewertung. MSC zertifiziert Fischereibetriebe, die das Meer nachhaltig befischen. Zu diesem Zweck hat die Organisation mit Wissenschaftlern, Fischereiexperten und Umweltschutzorganisationen einen Umweltstandard für die Beurteilung und Auszeichnung von Fischereien entwickelt: Alle verarbeitenden Betriebe, Restaurants, Fischfachhändler und anderen Unternehmen, die MSC-zertifizierten Fisch verarbeiten, umpacken oder als unverpackte Frischware anbieten und mit dem MSC-Siegel kennzeichnen möchten, müssen nach dem MSC- Rückverfolgbarkeits-Standard zertifiziert sein. Dies wird von unabhängigen Gutachtern geprüft. Die 3 Grundprinzipien sind: 1. Schutz der Fischbestände: Die Fischerei soll sicherstellen, dass Alters- und genetische Struktur sowie die Geschlechterverteilung der Bestände aufrecht erhalten werden und somit für die Zukunft erhalten bleiben. 2. Die Fischerei minimiert ihre Auswirkungen auf das Ökosystem und nimmt auf andere Fischarten, Meeressäuger und Wasservögel Rücksicht. Hier werden die Auswirkungen des Fanggerätes auf den Meeresboden oder der Beifang, also das unbeabsichtigte Fangen anderer Arten, betrachtet, um die Biodiversität zu erhalten. 3. Verantwortungsvolles und effektives Management: Die Fischerei wird so geführt, dass sie angemessen und schnell auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren kann. Sie hält relevante lokale und nationale Gesetze ein und hält sich an internationale Vereinbarungen. Kritik gibt es an dem Siegel, weil auch hoch industrialisierte Fischerei, wie die Alaska- Seelachs-Fischerei, zertifiziert wurde. Auch müssen zertifizierte Unternehmen die Kriterien Seite 7 von 9
8 nur zu % erfüllen, was für den Verbraucher auf den Verpackungen nicht zu erkennen ist. Allerdings hat das Siegel zu einem Umdenken in der Fischerei und Fischindustrie geführt. Außerdem sind die Kontrollen transparent und professionell. Nachhaltigkeitssiegel, die nicht ausschließlich auf Fisch zu finden sind WWF-Pandabär Das WWF-Logo mit dem Pandabär auf einer Packung bedeutet, dass die Umweltorganisation World Wide Fund for Nature befürwortet, wie der Fisch gefangen wurde. Mit ihm werden auch andere Produkte gekennzeichnet, deren Erzeugungsbedingungen den Naturschutzzielen des WWF entsprechen. Allerdings zertifiziert die Umweltorganisation nicht nach eigenen Kriterien oder Standards. Mittlerweile ist der WWF auch Partner von Handelsketten wie Edeka, die er auf dem Gebiet des nachhaltigen Fischeinkaufs und Sortiments unterstützt. Pro Planet Beim Pro-Planet-Label handelt es sich um ein konzerneigenes Siegel der REWE-Group. Diese vergibt es für Produkte, die über die Eigenschaften der Ware hinaus auch durch ökologische und soziale Nachhaltigkeit überzeugen. Das Navigationssystem für nachhaltigere Produkte, so REWE, bietet Verbrauchern, die bei ihrem Einkauf auf den Schutz der Umwelt und auf die Sozialverträglichkeit von Produkten achten, eine verlässliche Orientierungshilfe. Mit dem PRO PLANET-Sortiment möchte die REWE Group Produkte mit nachhaltigem Mehrwert zu attraktiven Preisen anbieten und den nachhaltigen Konsum in der Breite fördern. Im Rahmen der Vergabe des PRO PLANET-Labels setzt sich die REWE Group dafür ein, Probleme in der Wertschöpfungskette zu analysieren und systematisch zu lösen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass Produkte und Dienstleistungen mit dem PRO PLANET-Label Umwelt und Mensch während ihrer Herstellung, Verarbeitung oder Verwendung deutlich weniger belasten als herkömmliche Produkte. Seite 8 von 9
9 Bezüglich Fisch bildet das Pro-Planet-Label kein eigenständiges Zertifizierungssystem, sondern zeichnet Produkte mit dem ASC- oder MSC-Siegel nur zusätzlich aus. Im blauen Feld wird der Zusatznutzen des Produktes deklariert (z. B. Artenvielfalt schützend ), ein Code innerhalb des Siegels kann genutzt werden, um auf der Homepage mehr über das Produkt zu erfahren. Zwar ist die Initiative, nachhaltig erzeugte Lebensmittel anzubieten, positiv zu bewerten. Doch besteht bei hersteller- oder händlereigenen Labels für den Verbraucher immer die Gefahr, dass diese eher eine Marketingmaßnahme darstellen als eine Entscheidungshilfe bieten, da sie nicht unbedingt extern kontrolliert werden. Forever Food Together Mit dem Forever Food Together-Label sind ausschließlich Produkte der Firma iglo ausgezeichnet. Es steht laut eigenen Angaben für ein gemeinsames Engagement, mit dem iglo dazu beitragen will, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und nachhaltige Produktion zu fördern. Für Fisch sieht dieses Label keine eigenen Zertifizierungsmaßstäbe vor. Produkte, die das ASC- oder MSC-Siegel tragen, werden zusätzlich mit dem Logo gekennzeichnet. Laut eigener Aussage tragen alle iglo-fischprodukte das ASC- oder MSC- Siegel. Seite 9 von 9
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