(Loxodonta africana) Factsheet. Rüsseltiere Proboscidea Elefanten Elephantidae. Ordnung. Familie. Afrikanischer Elefant. Gattung

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1 Factsheet Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana), Martin Harvey / WWF-Canon Ordnung Familie Gattung Art Rüsseltiere Proboscidea Elefanten Elephantidae Afrikanischer Elefant Loxodonta Savannenelefant (Loxodonta Africana) und Waldelefant (Loxodonta cyclotis)

2 Afrikanischer Elefant Systematik Der Afrikanische Elefant gehört zur Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea) und dort in die Familie der Elefanten (Elephantidae). Erbgutanalysen verraten, dass sich der Asiatische Elefant (Elephas maximus) vor ungefähr 6 oder 7 Millionen Jahren von seinen Verwandten in Afrika getrennt hat. Diese spalteten sich dann vor rund fünf Millionen Jahren in die Arten des Savannenelefanten Loxodonta africana und des Waldelefanten Loxodonta cyclotis auf. Merkmale Die afrikanischen Elefanten sind die grössten Landsäugetiere der Erde. Während die Savannenelefanten mit einer Kopf-Rumpflänge von 6 bis 7,50 Metern eine Schulterhöhe von bis zu 3,30 Metern erreichen und die Männchen sechs Tonnen schwer werden können, ist der Waldelefant mit max. 2,80 Metern Schulterhöhe und ca. vier Tonnen Gewicht deutlich kleiner und leichter. Auch ist der Körper des Waldelefanten dunkler mit dunkelgrauer bis graubrauner Färbung. Für ihre Grösse sind Elefanten mit bis zu 38 km/h erstaunlich schnell etwa doppelt so schnell wie ein Mensch. Elefanten besitzen neben den Backenzähnen noch die zu Stosszähnen umgeformten Oberkieferschneidezähne. Anders als beim Asiatischen Elefanten, bei dem die Kühe keine sichtbaren Stosszähne besitzen, verfügen bei den Afrikanischen Elefanten beide Geschlechter über Stosszähne. Diese bestehen aus Elfenbein und dienen der Verteidigung, dem Entrinden von Bäumen, dem Graben und Fressen. Sie wachsen ein Leben lang und können bei alten Bullen bis zu drei Metern lang und 60 Kilogramm schwer werden. Beim Waldelefanten sind die Stosszähne kleiner, gerader und zeigen leicht nach unten. Elefanten können nicht schwitzen. Typisch sind ihre riesigen Ohren, über welche sie überschüssige Wärme abgeben können. Das Charakteristischste beim Elefanten ist aber der lange Rüssel, eine Erweiterung der Nase und der Oberlippe. Er dient zum Atmen, Riechen, Grüssen, Drohen, Verteilen von Wasser und Staub auf dem Körper, zur Nahrungsaufnahme, zum Wasseransaugen, als Schnorchel beim Schwimmen sowie zum Laute bilden und verstärken. Mit dem Rüssel lassen sich kleine Stöckchen zum Kratzen greifen wie auch schwere Baumstämme heben. Während Afrikanische Elefanten am Rüsselende zwei fingerartige Fortsätze besitzen, haben die Asiatischen Elefanten nur einen Fortsatz. Sozialverhalten und Fortpflanzung Elefanten sind tag- und nachtaktiv. Elefantenkühe und ihr Nachwuchs bilden enge Familiengruppen von bis zu zehn Tieren. Angeführt werden die Gruppen von einer alten Leitkuh. Manchmal schliessen sie sich zu Herden bis zu 70 Individuen zusammen. Waldelefanten leben in kleineren Familiengruppen. Elefanten zeigen ein sehr soziales Verhalten. Droht Gefahr gruppieren sich die Kühe schützend um die Jungtiere. Elefantenkühe bringen erstmals im Alter von zehn bis zwölf Jahren nach einer Tragzeit von etwa 22 Monaten ein einziges Kalb zur Welt. Jungtiere werden sechs bis 18 Monate mit Muttermilch ernährt. Sie können aber noch bis zu sechs Jahren säugen. Männliche Elefanten bleiben nur als Jungtiere in der Herde. Später schliessen sie sich meist mit anderen männlichen Jungtieren zu lockeren Verbänden zusammen. Elefanten wachsen sehr langsam. Sie können bis zu 70 Jahre alt werden, wobei die Elefantenkühe ähnlich wie beim Menschen - meist nur bis zum Alter von 45 Jahren fruchtbar sind. Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana), Martin Harvey / WWF-Canon Geographische Verbreitung Vor langer Zeit waren Afrikanische Elefanten fast auf dem ganzen Kontinent verbreitet. Heute kommen sie nur noch in 37 Staaten südlich der Sahara vor. Ausgestorben sind sie in Burundi, Gambia und Mauretanien. Während Savannenelefanten hauptsächlich im Osten und Süden Afrikas leben, findet man den Waldelefanten vor allem im Kongobecken in Zentralafrika. In Westafrika kommen beide Arten vor, allerdings in viel geringerer Dichte. Zwei Drittel aller Afrikanischen Elefanten leben im Süden und Osten Afrikas, davon die meisten in Botswana, Tansania, Zimbabwe, Kenia, Sambia und Südafrika. Lebensraum Savannenelefanten leben in Trockenwäldern, in der Savanne sowie in Teilen der Halbwüsten und Wüsten. Waldelefanten bewohnen die tropischen Regenwälder. Wichtig für Afrikanische Elefanten ist eine Wasserstelle, die sie täglich aufsuchen. 2

3 Nahrung Afrikanische Elefanten ernähren sich hauptsächlich von Blättern und Zweigen, aber auch von Gras, Baumrinde und Früchten. Ein ausgewachsener Afrikanischer Elefant kann bis zu 300 kg täglich verspeisen. Wegen ihrer Vorliebe für Früchte spielen die Waldelefanten eine wichtige Rolle für die Regenwälder. So verbreiten sie Samen von mindestens 335 Pflanzenarten. Über die Nahrung nehmen sie diese auf und scheiden die Samen, nachdem diese den Darm der Dickhäuter passiert haben, auf ihren kilometerlangen Wanderungen wieder aus. Erst dann keimen die Samen. Dabei handelt es sich oft um wertvolle Hölzer, die viel Kohlenstoff speichern können. Afrikanische Elefanten (Loxodonta afrticana), Martin Harvey / WWF-Canon Bestandsgrösse und Gefährdungsstatus Anfang des 20. Jahrhunderts streiften noch mehrere Millionen Elefanten durch Afrika. Noch in den 1930er und 1940er Jahren wurden drei bis fünf Millionen Tiere vermutet. Besonders in den 1970er und 1980er Jahren sanken die Elefantenbestände rapide. Vor allem in den 1980er Jahren führten Jagd, Wilderei und der internationale Handel mit Elfenbein zu einem dramatischen Rückgang der Bestände in vielen afrikanischen Ländern. Allein in Ost- und Zentralafrika wurden pro Jahr bis zu Tiere getötet. Manche Regionen verloren dadurch bis zu 80 Prozent ihrer Herden. Während sich die Elefantenbestände Anfang des 21. Jahrhunderts in Ost- und dem südlichen Afrika wieder erholten, gab es in den letzten Jahren wieder einen massiven Anstieg der Elefantenwilderei in allen Regionen Afrikas, welcher 2011 mit mindestens illegal getöteten Elefanten seinen Höhepunkt erreichte, jedoch seither mit jährlich über gewilderten Elefanten traurige Realität geworden ist. Gemäss des im September 2016 von der Weltnaturschutzorganisation IUCN veröffentlichten Berichtes (African Elephant Status Report) über Zahlen und Verbreitung der afrikanischen Elefantenpopulationen leben 2015 nur noch rund 415'000 Elefanten in den 37 Verbreitungsländern Afrikas. Das bedeutet einen Rückgang von etwa 111'000 Elefanten seit 2006, welcher hauptsächlich auf Wilderei zurückzuführen ist. Die meisten Afrikanischen Elefanten, etwa 293'000 o- der über 70 Prozent, leben im südlichen Afrika. Etwa 86'000 (20%) Elefanten leben in Ostafrika, während etwa 24'000 (6%) Elefanten in Zentralafrika vorkommen. Westafrika besitzt die kleinste Elefantenpopulation mit etwa 11'000 (weniger als 3%). In Ostafrika, am stärksten von Wilderei betroffen, betrug der Verlust fast 50 Prozent, wofür vor allem der Rückgang in Tansania von über 60 Prozent verantwortlich ist. Hingegen blieben die Bestandszahlen seit 2006 erfreulicherweise in Uganda, Kenia und Ruanda stabil oder nahmen sogar zu. Westafrikas Elefantenpopulationen sind meistens klein, zersplittert und isoliert. Seit 2006 verschwanden 12 Populationen an der Elfenbeinküste, in Ghana, Guinea-Bissau, Sierra Leone, Togo, Guinea und Nigeria. Im südlichen Afrika wurden nur in Mosambik und einigen Gebieten Simbabwes Rückgänge festgestellt. Ansonsten sind die Populationen dort sowie in Namibia und Südafrika stabil oder wachsend, in Botswana gibt es Zeichen der Revierausdehnung. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzorganisation IUCN wird der Afrikanische Elefant insgesamt als gefährdet geführt, wobei die IUCN die Elefantenbestände im südlichen Afrika als ungefährdet einstuft, die in Ost- und Westafrika als gefährdet und die in Zentralafrika als stark gefährdet. Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna und Flora) wird die Art seit 1989 im Anhang I gelistet und ist somit vom kommerziellen internationalen Handel ausgeschlossen. Aufgrund der positiven Bestandsentwicklung im südlichen Afrika wurden Ende der 1990er Jahre die Populationen von Botswana, Namibia, Simbabwe und 2000 von Südafrika in den Anhang II herabgestuft. Das gab diesen Ländern die Möglichkeit, ihre Elfenbeinvorräte einmalig an China und Japan im Rahmen einer Auktion zu verkaufen. Bedrohung Wilderei und illegaler Elfenbeinhandel Illegaler Elfenbeinhandel stellt seit historischer Zeit die grösste Bedrohung für den Afrikanischen Elefanten dar. Obwohl seit 1989 verboten, boomt der internationale illegale Handel mit Elfenbein wie schon lange nicht mehr. Zwischen 2009 und 2013 hat er sich sogar mehr als verdoppelt. CITES hat ein Programm mit dem Namen MIKE ( Monitoring the Illegal Killing of Elephants ) eingerichtet, dass sowohl die Zahl der tot aufgefundenen Elefanten als auch die Todesursachen registriert. Seit 2006 geht dabei ein immer grösserer Anteil der Todesfälle auf das Konto von Wilderern, die für international agierende Banden arbeiten. Obwohl über 80 Prozent der Savannenelefanten in 3

4 Schutzgebieten leben, ist ihr Schutz in vielen afrikanischen Ländern dort nicht gegeben. Im afrikanischen Durchschnitt waren im Jahr 2011 rund drei Viertel aller entdeckten toten Elefanten illegal erschossen worden. Ostafrika ist am stärksten von der Wilderei betroffen. Besonders in Tansania wurden in den letzten Jahren Tausende Elefanten gewildert. Nach neuesten Erkenntnissen sind dort zwischen 2009 und 2014 mehr als Elefanten etwa 60 Prozent der Wilderei zum Opfer gefallen. Der Bestand schrumpfte von geschätzten (2009) auf etwa (2014) Tiere. Ein Beispiel ist das Selous-Wildreservat in Tansania, ein UNESCO Weltnaturerbe. Das Selous- Ökosystem hat in weniger als 40 Jahren fast 90 Prozent seiner Elefanten verloren. Die einst zweitgrösste Elefantenpopulation Afrikas schrumpfte von rund 110'000 Tieren (1976) auf etwa Tiere (2014). Zunehmend von Wilderei betroffen ist neben Ostafrika in den letzten Jahren auch Zentralafrika. Kameruns Savannen- und Waldelefanten mussten sehr darunter leiden. Im Bouba N Djida Nationalpark in Kamerun wurden im Frühjahr 2012 mindestens 350 Elefanten von Wilderern getötet. Dadurch wurde die lokale Population an den Rand der Ausrottung gebracht. Der Minkébé Nationalpark in Gabun ist Heimat der Waldelefanten. Im Februar 2013 veröffentlichte die Regierung von Gabun einen Bericht, demzufolge seit 2004 zwei Drittel der Parkpopulation (mehr als ) getötet worden sind. Auch in der Demokratischen Republik Kongo, wo einst eine der grössten Waldelefanten-Populationen Afrikas lebte, ist die Elefanten-Wilderei ein grosses Problem, vor allem im Garamba-Nationalpark. Die Zahl der Waldelefanten ist auf winzige Restbestände geschrumpft. Gabun und die Republik Kongo beherbergen nun die bedeutendsten Waldelefanten-Populationen, trotz ebenfalls massiver Wilderei. Im Tschad erlitten die Populationen der Savannenelefanten starke Verluste, während in der Zentralafrikanischen Republik diese fast ganz verschwunden sind. Im südlichen Afrika ist leider mittlerweile auch eine Zunahme der Wilderei festzustellen, so in Mosambik und Teilen Simbabwes. Gemäss aktuellen Schätzungen müssen jährlich über Elefanten in Afrika wegen ihrer Stosszähne sterben. Diesen Trend bestätigt auch eine andere Datenbank namens ETIS (Elephant Trade Information System), die seit 1989 beschlagnahmtes Elfenbein aus illegalem Handel erfasst. Rund 396 Tonnen des kostbaren Materials sind dabei bis zum Jahr 2011 zusammengekommen. Allein im Jahr 2011 wurden 38,8 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. Das entspricht mehr als toten Elefanten. Der Motor hinter dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage in Asien. Dort gehören Schnitzereien aus Elfenbein zu Statussymbolen und Luxusgütern, deren Nachfrage und entsprechend auch Preise stark in die Höhe geschnellt sind. Gemäss ETIS-Statistiken wird illegales Elfenbein hauptsächlich von Kenia und Tansania exportiert. China und Thailand sind dabei die Hauptdestinationen. Aufgrund des Druckes von WWF und anderen Organisationen wurde Thailand am CITES- Treffen 2013 aufgefordert, strenge Massnahmen gegen illegale Einfuhr und Handel mit afrikanischem Elfenbein zu ergreifen sowie den nationalen Handel besser zu kontrollieren. In Folge wurde 2014 der Afrikanische Elefant in Thailand offiziell für geschützt erklärt und Einfuhr, Ausfuhr, Handel und Verkauf von afrikanischem Elfenbein verboten. Mittlerweile stellt auch Laos einen wichtigen Umschlagsplatz für den Schmuggel von Elfenbein und Stosszähnen dar. Zwischen April und Juli 2015 wurden in Thailand allein 511 Elfenbeingegenstände (aus Kenia stammend), 400 Kilogramm Elfenbein und Stosszähne (beide aus der Demokratischen Republik Kongo stammend) beschlagnahmt, welche für Laos bestimmt waren. China besitzt heute den grössten Markt der Welt für illegales Elfenbein. In Thailand ist der Binnenhandel mit Elfenbein von domestizierten Elefanten nach wie vor erlaubt hat Thailand die Gesetzgebung dann so angepasst, dass dem illegalen Handel unter dem Deckmantel des nationalen Handels ein Riegel geschoben werden soll. Inzwischen wurde ein Gesetz zur Registrierung aller domestizierten, thailändischen Elefanten sowie des bestehenden Elfenbeinbesitzes der Bevölkerung erlassen. Das positive Ergebnis war, dass die Menge des zum Verkauf stehenden Elfenbeins in Bangkok zwischen Dezember 2014 und Juni 2016 bereits um 96 Prozent gesunken ist. Ausserdem sieht das Gesetz die Errichtung von forensischen Labors für DNA-Tests vor, um thailändisches von ausländischem Elfenbein zu unterscheiden. Somit sollte es für internationale Schmugglerbanden schwieriger werden, dort illegales Elfenbein rein zu waschen. Leider zeigte eine Untersuchung von TRAFFIC, dem gemeinsamen Artenschutzprogramm vom WWF und der Weltnaturschutzunion IUCN, aus dem Jahr 2016, dass der Verkauf von verarbeiteten Elfenbeinprodukten in Thailand über das Internet tendenziell deutlich zunimmt, d.h. es ist eine Verschiebung vom physischen Marktplatz zu Online-Plattformen wie auch schon in China festzustellen. Das organisierte Verbrechen wird häufig von Staatsbeamten und Militärangehörigen gedeckt. Dabei gehen die Wilderer immer professioneller und brutaler vor. Sie operieren von Camps aus, sind schwer bewaffnet, töten die Elefanten zum Teil aus der Luft und entfernen die Stosszähne mit Motorsägen. Bei Konfrontationen mit Anti-Wilderer-Patrouillen werden immer wieder Ranger getötet. In Simbabwe beispielsweise wurden Elefanten auch schon mit Zyanid vergiftet. 4

5 Neben Elfenbein werden auch Fleisch und Haut der Elefanten verkauft. Der illegale Handel bedroht auch die nationale Sicherheit der betroffenen Länder. Ganze Gesellschaften werden von innen destabilisiert, denn die Gewinne aus der Wilderei werden in manchen Regionen, zum Beispiel in Zentralafrika, zur Finanzierung regionaler Konflikte eingesetzt und führen nicht selten auch zu tödlichen Zusammenstössen. Weitere Bedrohungen Der Verlust des Lebensraums wird zu einer immer ernsteren und langfristigen Bedrohung für die Afrikanischen Elefanten und damit verbunden sind zunehmende Konflikte zwischen Mensch und Tier. Die Bevölkerung wächst schnell und dringt immer weiter in den Lebensraum der Elefanten ein. Durch Waldrodungen und Ausbreitung der Land- und Plantagenwirtschaft wird dieser zerkleinert und zerstückelt. So bleibt es nicht aus, dass die Elefanten auf ihren Wanderungen Felder zerstören und in die Dörfer eindringen, was zu manchmal lebensgefährlichen Konflikten mit den Menschen führt. Beispielsweise im Selous Wildreservat in Tansania gefährden Pläne für Bergbauaktivitäten und zur Ölund Gasförderung sowie einen Grossstaudamm die Elefanten, da die Erschliessung den Wilderern den Zugang zu ihnen erleichtern würde. Für 75 Prozent des Gebietes gab es anfangs 2016 bereits Förderlizenzen. Der Weltnaturerbe ist ausserdem bereits durch den Bau einer Uranmine bedroht. Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana), Martin Harvey / WWF-Canon WWF-Engagement Seit seiner Gründung hat der WWF zahlreiche Projekte zum Schutz der Elefanten und ihres Lebensraums unterstützt. Dazu zählen Unterhalt von Schutzgebieten, Schutzgebietsmanagement, Ausbildung und Ausrüstung von Wildhütern und Anti-Wilderer-Einheiten, Zählung und Überwachung von Elefantenbeständen, Entschädigung der lokalen Bevölkerung für von Elefanten zerstörte Felder oder die Verminderung von Mensch-Tier-Konflikten (z.b. mit Chiliöl getränkte Zaundrähte, oder sogenannte Chili-Bomben, bestehend aus Chili und Elefantenmist Pflanzung von unattraktiven Feldfrüchten). Dabei arbeitet der WWF mit den betroffenen Regierungen, Nichtregierungspartnern und der lokalen Bevölkerung zusammen. Mit Unterstützung des WWF haben sich 2012 die fünf afrikanische Staaten Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe zusammengeschlossen, um einzelne Nationalparks, Schutzgebiete und Reservate mit sogenannten grünen Korridoren zu verbinden (Kawango-Zambezi-Projekt) und unter das gemeinsame Managementkonzept eines grenzüberschreitenden Schutzgebietes zu stellen. Diese Region zwischen den Flüssen Kawango und Zambezi, genannt KAZA, ist Heimat für die Hälfte der afrikanischen Elefantenpopulation, das sind rund Tiere. Da Elefanten auf 60 Prozent ihres Verbreitungsgebietes ausserhalb der Schutzgebiete leben, stossen sie auf ihrer Suche nach Nahrung und Wasser immer wieder auf Zäune oder besiedeltes, landwirtschaftlich genutztes Gebiet, wie z. B. in Botswana. Mit den Wildtierkorridoren können die wanderlustigen Elefanten ihren Lebensraum ausweiten und Nachbarländer wie Angola oder Sambia besiedeln. Allerdings müssen die örtlichen Gemeinden mitarbeiten. Der WWF fördert seit vielen Jahren ein Selbsthilfeprogramm in Namibia - die Gemeindeschutzgebiete. Dabei schliessen sich örtliche Gemeinden zu Schutzgebieten zusammen. Dort sind per Gesetz die Rechte und Pflichten für eine nachhaltige Nutzung von Tieren und Pflanzen geregelt. Ausserdem hilft der WWF diesen Gemeinden bei der nachhaltigen touristischen Entwicklung ihrer Regionen. So wurden in Namibia seit 1996 insgesamt 79 Gemeindeschutzgebiete eingerichtet (Stand 2014). Um die Dickhäuter zu schützen, setzen der WWF und TRAFFIC, das gemeinsame Artenschutzprogramm von WWF und der Weltnaturschutzunion IUCN, auf direkte Massnahmen gegen Wilderer vor Ort. In verschiedenen afrikanischen Staaten unterstützen die NGOs die Ausrüstung und Ausbildung sowie den Einsatz von staatlichen Anti-Wilderei-Einheiten. Militär, Polizei und Park-Ranger werden zusammengebracht, um gemeinsam zu patrouillieren und so effizienter zu arbeiten. Da Elfenbeinschmuggel ein internationales Geschäft ist, muss auch die Bekämpfung grenzüberschreitend organisiert werden. Diesen Prozess unterstützen der WWF und TRAFFIC zum Beispiel im Weltnaturerbegebiet Trinational de la Sangha im Dreiländereck zwischen Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und der Republik Kongo; im Grenzgebiet zwischen Mosambik und Tansania, sowie im Caprivi-Streifen zwischen Namibia, Angola, Sambia und Botswana. Zukünftig strebt der WWF auch an, dass bei der Elefanten-Überwachung unbemannte Flugzeuge, Drohnen, zum Einsatz kommen. 5

6 1986 Panda Symbol WWF «WWF» ist eine vom WWF eingetragene Marke Factsheet Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) Die entsprechenden Straftaten müssen besser dokumentiert werden. Es gilt, Beweise zu sammeln, Handelswege aufzudecken und die Brennpunkte der Wilderei zu identifizieren. Ranger und Gerichtsangestellte werden weitergebildet, um Tatortaufnahmen und Beweissicherstellung bestmöglich durchzuführen und somit die Täter überführen zu können. Des Weiteren sollen Artenschutzspürhunde vor Ort an Flughäfen und Häfen beim lokalen Zoll eingesetzt werden, um geschmuggelte Wildtiere und Wildtierprodukte zu finden. Genauso können die Vierbeiner aber auch im Feld bei der Aufspürung von Wilderern helfen. Auch Methoden aus der Molekularbiologie können helfen. So unterstützt der WWF die Arbeit von Wissenschaftlern der Universität Washington. Diese haben ein Verfahren entwickelt, mit dem man anhand des Erbmaterials DNA die Herkunft von beschlagnahmtem Elfenbein bestimmen kann. In den so identifizierten Problemgebieten können die Behörden der jeweiligen Länder dann ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Wilderei konzentrieren. Trotz seiner Schwere wird der illegale Handel mit Wildtieren bis Anhin oft noch als Kavaliersdelikt gehandhabt. In vielen Ländern wussten die Täter, dass sie nahezu ungestraft agieren können selbst wenn sie gefasst werden, mussten sie nur mit geringsten Strafen rechnen. Dank dem Engagement des WWF und anderen Organisationen beschlossen die Mitgliedstaaten an der UN-Konferenz für Verbrechensverhütung und Strafrechtspflege 2013, den illegalen Handel als ernsthaftes Verbrechen einzustufen und die Strafen stark zu erhöhen. WWF und TRAFFIC unterstützen des Weiteren Initiativen, beschlagnahmtes Elfenbein sicher dem Markt zu entziehen. Im Juni 2012 wurden Kilogramm in Gabun durch den Präsidenten verbrannt, schätzungsweise 850 Elefanten hatten dafür ihr Leben lassen müssen. Ein Jahr zuvor hatte Kenia 4,9 Tonnen konfisziertes Elfenbein verbrannt. In der Vergangenheit ist immer wieder bereits beschlagnahmtes Material erneut im Handel aufgetaucht. In Sambia verschwanden im Juni 2012 drei Tonnen Elfenbein aus der staatlichen Aufbewahrungsstelle und in Mozambik waren es 2012 im Februar 1,1 Tonnen. Durch sofortige Verbrennung kann dies verhindert werden. Viele Regierungen von Nashorn- und Elefantensstaaten unterschätzen aktuell noch das Ausmass der Wilderei, dementsprechend schwach ist ihr Engagement. Der WWF und TRAFFIC informieren daher mit harten Zahlen und Fakten, wie beispielsweise den WWF Wildlife Crime Score Cards. Im Juli 2012 wurden hier 23 der Ursprungs,- Transit und Verbraucherländer, die von illegalem Wildtierhandel betroffen sind, auf die Einhaltung der CITES Artenschutzhandelsverpflichtungen untersucht. Vor allem zentralafrikanische Länder aber auch Mosambik und Sambia genauso wie Vietnam und China schnitten mit am schlechtesten ab. Auch so soll in den Abnehmerländern Druck erzeugt werden, um die Nachfrage nach Produkten aus illegalem Wildtierhandel zu bekämpfen. WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) service@wwf.ch Spenden: PC

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