Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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- Charlotte Fischer
- vor 8 Jahren
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1 Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Allgemeiner Teil 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich, um Ihre Aufgaben bei der BGW zu bewältigen? Überqualifiziert Qualifiziert Unterqualifiziert 2. Wie qualifizieren Sie sich für neue Aufgaben? Ich bilde mich im Rahmen eines Selbststudiums weiter (unter anderem über Fachliteratur, E-Learning) Ich bitte Kolleginnen und Kollegen beziehungsweise meine Vorgesetzte oder meinen Vorgesetzten um Einarbeitung Ich gehe zu einem Seminar Ich ziehe eine externe Beratung hinzu 3. Wo werden Ihre Weiterbildungsschwerpunkte in den nächsten zwei hren liegen? Fachkompetenz Rehabilitation Prävention Qualitätsmanagement wirtschaftliches Handeln/Verwaltung Beitrag KLR/Finanzwesen Sozial- und Methodenkompetenz Kommunikation Konfliktmanagement Arbeitstechniken/Selbstmanagement Beratung Stand 05 / 2011 Seite 1 / 6 EDV
2 Führungskompetenz Führung allgemein Coaching Potenzialeinschätzung 4. Aus welchen Gründen werden Sie sich zukünftig weiterbilden? Neue Aufgaben oder neue Rahmenbedingungen in meiner Tätigkeit Aufstieg Erfüllung der Lernzeitkonten Motivation Lebenslanges Lernen 5. Welche Themen fehlen Ihnen im Weiterbildungsprogramm der DGUV? 6. Konnten Sie die Seminare, für die Sie sich in den vergangenen zwei hren angemeldet haben, auch besuchen?. Bei welchem Anbieter?, habe aber an einem Ausweichseminar teil genommen., ich konnte das Seminar nicht besuchen, weil Seminar war ausgebucht Seminarort nicht passend Seminarzeiten nicht passend keine Genehmigung durch die Dienstvorgesetzte beziehungsweise den Dienstvorgesetzten Stand 05 / 2011 Seite 2 / 6 7. Entsprechen die angebotenen Lernformen (Seminare, Workshops ) Ihrem Bedarf?
3 8. Sind Sie bereit, folgende Lernformate in der Weiterbildung zu nutzen?, und zwar Learning by doing Wissensvermittlung anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Führungskräfte Arbeitsgruppen Inhouse-Schulung gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen mit anderen Bereichen Rotation in einzelnen Tätigkeitsfeldern (interne Hospitationen) Lernen über die Vorgesetzte oder den Vorgesetzten externe Hospitationen Fachliteratur E-Learning Besuche auf Fachtagungen, -ausstellungen, -messen kollegiale Beratung (Erfahrungsaustausch zu Fachthemen) Lernen über Mentorinnen und Mentoren 9. Wen nutzen Sie zur Beratung für Ihre individuelle Weiterbildung? Dienstvorgesetzte oder Dienstvorgesetzten Weiterbildungsbeauftragte oder Weiterbildungsbeauftragten Kolleginnen oder Kollegen Bereich Personalentwicklung Personalrat Sonstige Gesundheit 10. Wünschen Sie sich verstärkt Gesundheitsthemen zur Weiterbildung? Beispiele: Rückengesundheit am Arbeitsplatz, Ernährungsberatung, Beratungsangebote durch die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt (Blutdruck, Cholesterin, Zucker ), welche? Stand 05 / 2011 Seite 3 / 6 Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens 11. Wie schätzen Sie das bestehende Angebot der DGUV/der BGW hinsichtlich Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens ein? Beispiel: DGUV-Seminar Gesundheit kennt kein Alter ausreichend es müsste erweitert werden um
4 12. Wünschen Sie sich eine andere, stärker auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeschnittene Seminargestaltung Beispiele: Vermittlung von Lerntechniken, langsamere Präsentation von Inhalten mit mehr Wiederholungen?, und zwar 13. Können Sie sich vorstellen, von Kolleginnen und Kollegen zu lernen und sie als Mentorinnen und Mentoren zu nutzen? 14. Würden Sie sich selber auch als Mentorin oder Mentor zur Verfügung stellen? Sollten Sie Interesse haben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie dieses gesondert von diesem Fragebogen Susanne Gottschalk, Bereich Personalentwicklung, mitteilen würden. Familienfreundlichkeit 15. Besteht Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen am Dienstort, um den räumlichen und zeitlichen Bedürfnissen aufgrund Ihrer Familienpflichten* besser Rechnung zu tragen? 16. Besteht bei Ihnen Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen in Teilzeit, beispielsweise nur vor- oder nachmittags?, nur vormittags, nur nachmittags Stand 05 / 2011 Seite 4 / 6 * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.
5 17. Wünschen Sie sich Unterstützungsangebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie?, zu folgenden Themen Selbst- und Zeitmanagement, insbesondere zur Vereinbarkeit von Dienstreisen und Familienpflichten* Haushaltsorganisation - geteilte Last = halbe Last mehr Zeitsouveranität durch gezielte Planung und Teilung der Haushaltspflichten in Partnerschaft und Familie Beispiele: Wie können bereits Kinder im Kindergartenalter in die Haushaltsorganisation einbezogen werden? Wie kann der Abstimmungs- und Aushandlungsprozess in Partnerschaft und Familie optimal gestaltet werden? Umgang mit Erwartungsdruck aufgrund von Rollenvorstellungen Stand 05 / 2011 Seite 5 / 6 * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.
6 Angaben zur Person: Weiblich Männlich Alter unter 25 hre hre hre hre hre hre hre hre über 60 hre Bestehen bei Ihnen Familienpflichten*? Ich arbeite in Vollzeit Teilzeit. Wie viele Stunden pro Woche? Ich bin tätig im mittleren Dienst gehobenen Dienst höheren Dienst Ich bin beschäftigt in folgender OE: Bezirksverwaltung Bezirksstelle (Ohne Nennung des Standorts) Zentrale Präventionsdienste / qu.int.as / GPR Unternehmerbetreuung Sonstige HV Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Stand 05 / 2011 Seite 6 / 6 * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.
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