Fragebogen für Führungskräfte

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1 Fragebogen für Führungskräfte Allgemeiner Teil 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich, um Ihre Aufgaben bei der BGW zu bewältigen? Überqualifiziert Qualifiziert Unterqualifiziert 2. Wie qualifizieren Sie sich für neue Aufgaben? Ich bilde mich im Rahmen eines Selbststudiums weiter (unter anderem über Fachliteratur, E-Learning) Ich bitte Kolleginnen und Kollegen beziehungsweise meine Vorgesetzte oder meinen Vorgesetzten um Einarbeitung Ich gehe zu einem Seminar Ich ziehe eine externe Beratung hinzu 3. Wo werden Ihre Weiterbildungsschwerpunkte in den nächsten zwei hren liegen? Fachkompetenz Rehabilitation Prävention Qualitätsmanagement wirtschaftliches Handeln/Verwaltung Beitrag KLR/Finanzwesen Sozial- und Methodenkompetenz Kommunikation Konfliktmanagement Arbeitstechniken/Selbstmanagement Beratung Stand 05 / 2011 Seite 1 / 9 EDV Führungskompetenz Führung allgemein Coaching Potenzialeinschätzung

2 4. Aus welchen Gründen werden Sie sich zukünftig weiterbilden? Neue Aufgaben oder neue Rahmenbedingungen in meiner Tätigkeit Aufstieg Erfüllung der Lernzeitkonten Motivation Lebenslanges Lernen 5. Welche Themen fehlen Ihnen im Weiterbildungsprogramm der DGUV? /im Angebot der BGW? 6. Konnten Sie die Seminare, für die Sie sich in den vergangenen zwei hren angemeldet haben, auch besuchen?. Bei welchem Anbieter?, habe aber an einem Ausweichseminar teil genommen., ich konnte das Seminar nicht besuchen, weil Seminar war ausgebucht Seminarort nicht passend Seminarzeiten nicht passend keine Genehmigung durch die Dienstvorgesetzte beziehungsweise den Dienstvorgesetzten 7. Entsprechen die angebotenen Lernformen (Seminare, Workshops ) Ihrem Bedarf? Stand 05 / 2011 Seite 2 / 9

3 8. Sind Sie bereit, folgende Lernformate in der Weiterbildung zu nutzen?, und zwar Learning by doing Wissensvermittlung anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Führungskräfte Arbeitsgruppen Inhouse-Schulung gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen mit anderen Bereichen Rotation in einzelnen Tätigkeitsfeldern (interne Hospitationen) Lernen über die Vorgesetzte oder den Vorgesetzten externe Hospitationen Fachliteratur E-Learning Besuche auf Fachtagungen, -ausstellungen, -messen kollegiale Beratung (Erfahrungsaustausch zu Führungsthemen) Lernen über Mentorinnen und Mentoren 9. Wen nutzen Sie zur Beratung für Ihre individuelle Weiterbildung? Dienstvorgesetzte oder Dienstvorgesetzten Weiterbildungsbeauftragte oder Weiterbildungsbeauftragten Kolleginnen oder Kollegen Bereich Personalentwicklung Sonstige Gesundheit 10. Wünschen Sie sich verstärkt Gesundheitsthemen zur Weiterbildung? Rückengesundheit am Arbeitsplatz, Ernährungsberatung, Beratungsangebote durch die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt (Blutdruck, Cholesterin, Zucker ), welche? Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens Stand 05 / 2011 Seite 3 / Wie schätzen Sie das bestehende Angebot der DGUV/der BGW hinsichtlich Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens ein? Beispiel: DGUV-Seminar Erfolgreich mit älteren Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern ausreichend es müsste erweitert werden um

4 12. Wünschen Sie sich eine andere, stärker auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeschnittene Seminargestaltung Vermittlung von Lerntechniken, langsamere Präsentation von Inhalten mit mehr Wiederholungen?, und zwar 13. Können Sie sich vorstellen, von Kolleginnen und Kollegen zu lernen und sie als Mentorinnen und Mentoren zu nutzen? 14. Würden Sie sich selber auch als Mentorin oder Mentor zur Verfügung stellen? Sollten Sie Interesse haben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie dieses gesondert von diesem Fragebogen Hauke Lütjens, Bereich Personalentwicklung, mitteilen würden. 15. Haben Sie Bedarf an Unterstützungsangeboten zur Führung älterer Beschäftigter? Familienfreundlichkeit 16. Besteht Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen am Dienstort, um den räumlichen und zeitlichen Bedürfnissen aufgrund Ihrer Familienpflichten* besser Rechnung zu tragen? 17. Besteht bei Ihnen Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen in Teilzeit, beispielsweise nur vor- oder nachmittags?, nur vormittags, nur nachmittags Stand 05 / 2011 Seite 4 / 9 * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.

5 18. Wünschen Sie sich Unterstützungsangebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie?, zu folgenden Themen Selbst- und Zeitmanagement, insbesondere zur Vereinbarkeit von Dienstreisen und Familienpflichten* Haushaltsorganisation - geteilte Last = halbe Last mehr Zeitsouveranität durch gezielte Planung und Teilung der Haushaltspflichten in Partnerschaft und Familie Wie können bereits Kinder im Kindergartenalter in die Haushaltsorganisation einbezogen werden? Wie kann der Abstimmungs- und Aushandlungsprozess in Partnerschaft und Familie optimal gestaltet werden? Umgang mit Erwartungsdruck aufgrund von Rollenvorstellungen 19. Wünschen Sie sich Unterstützungsangebote, um Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit in Ihrem Arbeitsbereich beziehungsweise Ihrer Organisationseinheit zu fördern?, zu folgenden Themen Gender-Fitness Persönliche Entscheidungssicherheit verbessern durch das Erkennen und Neutralisieren von geschlechtsspezifischen Vorurteilen und Beobachtungsfehlern Geschlechtsspezifische Herangehensweisen und Stärken von Frauen und Männern nutzen Rolle der Führungskräfte bei der Umsetzung des Gleichstellungsplans etc. Familienbewusste Führung Dream-Teams schaffen und Konflikte entschärfen unter anderem bei der Einsatzplanung, Sicherstellung der Funktionszeiten und bei Vertretungsfällen Sonstige Angaben über Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In den folgenden Fragen bitten wir Sie um Ihre Einschätzung der Bedarfe Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Stand 05 / 2011 Seite 5 / Wie qualifiziert sind Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Ihre Aufgaben bei der BGW zu bewältigen? Überwiegend überqualifiziert Überwiegend qualifiziert Überwiegend unterqualifiziert * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.

6 21. Wo werden die Weiterbildungsschwerpunkte Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den nächsten zwei hren liegen? Fachkompetenz Rehabilitation Prävention Qualitätsmanagement wirtschaftliches Handeln/Verwaltung Beitrag KLR/Finanzwesen Sozial- und Methodenkompetenz Kommunikation Konfliktmanagement Arbeitstechniken/Selbstmanagement Beratung EDV Führungskompetenz Führung allgemein Coaching Potenzialeinschätzung 22. Welche Themen fehlen Ihnen für die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Weiterbildungsprogramm der DGUV? Stand 05 / 2011 Seite 6 / Entsprechen die angebotenen Lernformen dem Bedarf Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?

7 24. Könnten Sie sich vorstellen, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit sind, folgende Lernformate in der Weiterbildung zu nutzen?, und zwar Learning by doing Wissensvermittlung anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Führungskräfte Arbeitsgruppen Inhouse-Schulung gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen mit anderen Bereichen Rotation in einzelnen Tätigkeitsfeldern (interne Hospitationen) Lernen über die Vorgesetzte oder den Vorgesetzten externe Hospitationen Fachliteratur E-Learning Besuche auf Fachtagungen, -ausstellungen, -messen kollegiale Beratung (Erfahrungsaustausch zu Fachthemen) Lernen über Mentorinnen und Mentoren 25. Welche Gründe sehen Sie für die zukünftige Weiterbildung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Neue Aufgaben oder neue Rahmenbedingungen in ihrer Tätigkeit Aufstieg Erfüllung der Lernzeitkonten Motivation Lebenslanges Lernen 26. Wünschen Sie sich als Führungskraft eine stärkere Unterstützung beziehungsweise Beratung für die Entwicklungsplanung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?, und zwar von der Weiterbildungsbeauftragten oder dem Weiterbildungsbeauftragten vom Bereich Personalentwicklung Stand 05 / 2011 Seite 7 / 9

8 Gesundheit 27. Wünschen Sie sich verstärkt Gesundheitsthemen zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Rückengesundheit am Arbeitsplatz; Ernährungsberatung, Beratungsangebote durch die Betriebsärztin oder den Betriebsarztarzt (Blutdruck, Cholesterin, Zucker), welche? Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens 28. Wie schätzen Sie das bestehende Angebot der DGUV/der BGW hinsichtlich Weiterbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein? Beispiel: Das DGUV-Seminar Gesundheit kennt kein Alter Ausreichend Es müsste erweitert werden um 29. Wünschen Sie sich für Ihre Beschäftigten eine andere, stärker auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter zugeschnittene Seminargestaltung? Vermittlung von Lerntechniken, langsamere Präsentation von Inhalten mit mehr Wiederholungen?, und zwar Familienfreundlichkeit 30. Besteht Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen für Ihre Beschäftigten am Dienstort, um den räumlichen und zeitlichen Bedürfnissen aufgrund ihrer Familienpflichten* besser Rechnung zu tragen? Stand 05 / 2011 Seite 8 / Besteht bei Ihren Beschäftigten Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen in Teilzeit, beispielsweise nur voroder nachmittags?, nur vormittags, nur nachmittags * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.

9 Angaben zur Person: Weiblich Männlich Alter unter 25 hre hre hre hre hre hre hre hre über 60 hre Bestehen bei Ihnen Familienpflichten*? Ich arbeite in Vollzeit Teilzeit. Wie viele Stunden pro Woche? Ich bin Führungskraft im gehobenen Dienst höheren Dienst Ich bin beschäftigt in folgender OE: Bezirksverwaltung Bezirksstelle (ohne Nennung des Standorts) Zentrale Präventionsdienste / qu.int.as / GPR Unternehmerbetreuung Sonstige HV Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Stand 05 / 2011 Seite 9 / 9 * Familienpflichten im Sinne des Bundesgleichstellungsgesetzes bestehen, wenn eine beschäftigte Person mindestens ein Kind unter 18 hren oder einen nach ärztlichem Gutachten pflegebedürftigen Angehörigen tatsächlich betreut oder pflegt.

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