IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2014
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- Heinrich Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 214 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Wirtschaftsräume In Bayern fehlen aktuell 265. Fachkräfte Bayern boomt. Die prosperierende Wirtschaft im Freistaat erfordert eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Eine Nachfrage, die auch im Jahr 214 nicht gedeckt werden kann. Laut IHK-Fachkräftemonitor Bayern fehlen der bayerischen Wirtschaft in diesem Jahr 265. Fachkräfte. In Folge des demografischen Wandels wird das Fachkräfteangebot in den kommenden Jahren sinken. Für das Jahr 23 prognostiziert der IHK-Fachkräftemonitor Bayern einen Mangel von 364. Fachkräften. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern geht bei seinen Prognosen von dem gesetzlichen Renteneintrittsalter aus. Das steigt von derzeit 65 auf 67 Jahre bis zum Jahr 229. Viele Menschen scheiden jedoch aus gesundheitlichen Gründen oder durch Vorruhestandsregelungen früher aus dem Arbeitsleben aus. Das tatsächliche Renteneintrittsalter liegt derzeit über alle Branchen hinweg bei ca. 61 Jahren. Dieser frühere Renteneintritt führt zu einer erheblichen Minderung des Fachkräfteangebots. Somit könnte der Fachkräftemangel noch deutlich höher ausfallen als im IHK-Fachkräftemonitor Bayern prognostiziert 214 Angebot: Nachfrage: Engpass: 265. Engpass relativ: 5,9 % Trend 23 Angebot: Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: 364. Engpass-Trend relativ: 8,9 % Abbildung 1: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Bayern bis zum Jahr 23 1 Auf einen Blick: Die wichtigsten Ergebnisse n Der Fachkräftemangel beträgt im Jahr Personen. n Der Fachkräftemangel beträgt im Jahr Personen. n 93 % der bayerischen Fachkräfte sind beruflich qualifiziert, 7 % akademisch. n 214 fehlen in Bayern 236. beruflich Qualifizierte und 29. Akademiker. n Aktuell fehlen insbesondere Techniker, langfristig eher Kaufleute. n Der relative Mangel ist in den Berufsgruppen Mechatronik, Automatisierungstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik besonders ausgeprägt. n Personenbezogene, wirtschaftsnahe und beratende Dienstleistungen sind vom Fachkräftemangel am stärksten betroffen. n Der Einzelhandel ist von der Alterung am stärksten betroffen. 1 Änderung des Renteneintrittsalters. Im Jahr 27 wurde die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre in Deutschland beschlossen. Im Rahmen der diesjährigen Datenaktualisierung wird diese Entwicklung auch im Berechnungsmodell des Fachkräftemonitors berücksichtigt.
2 BAYERN: DAS FACHKRÄFTEANGEBOT Akademiker und beruflich Qualifizierte Das bayerische Fachkräfteangebot wird von beruflich Qualifizierten, insbesondere mit kaufmännischer Ausrichtung, dominiert. Insgesamt haben 53 % des Fachkräftepotenzials eine kaufmännische Ausbildung absolviert, 39 % eine technische. Lediglich 7% des Angebots sind Akademiker. Bei den beruflich Qualifizierten hat mehr als jede vierte Fachkraft (17 % kaufmännisch und 11 % technisch) eine Weiterbildung zum Meister/zur Meisterin, zum Fachwirt/zur Fachwirtin oder zum Fachkaufmann/ zur Fachkauffrau absolviert und gilt damit als beruflich hochqualifiziert. (Vgl. Abb. 2) Durchschnittsalter steigt Das Durchschnittsalter der Fachkräfte in allen Wirtschaftszweigen insgesamt steigt von 43, Jahren im Jahr 214 auf voraussichtlich 46,8 Jahre im Jahr 23. Die Verkehrs-, Transport- und Lagereibranche ist mit 44,7 Jahren derzeit die Branche mit dem höchsten Durchschnittsalter. Das jüngste Durchschnittsalter weist derzeit der Einzelhandel mit 42,1 Jahren auf. Gleichzeitig ist jedoch der Einzelhandel die Branche, die bis 23 am stärksten altert. (Vgl. Abb. 3) Fachkräfteangebot in Bayern Akademisch Qualifizierte 7% 11%, Meister/Fachwirt/Betriebswirt 36% 17% 28%, Meister/Fachwirt/Betriebswirt Abbildung 2: Fachkräfteangebot im Jahr 214 Durchschnittsalter , 46,8 43,6 45,9 44,2 48,2 43,9 47,5 42,8 45,3 43,5 45, ,3 46,2 45,5 44,3 43,3 42,8 42,9 41,9 48,6 43,5 48, 42,2 44,7 49, 42,3 45,3 43,6 46,3 42,2 45,3 43,7 47, 42,9 48,1 43,7 47, Alle Wirtschaftszweige Papier- und Druckgewerbe Chemie und Pharma Gummi und Kunststoff Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Elektrotechnik Maschinenbau Fahrzeugbau Baugewerbe Sonstiges produzierendes Gewerbe Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Einzelhandel (inklusive Handel mit Kraftfahrzeugen) Verkehr, Transport und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen Personenbezogene und sonstige Dienstleistungen Abbildung 3: Durchschnittsalter in den Wirtschaftszweigen Bayerns Frauenanteile in den Wirtschaftszweigen Der durchschnittliche Frauenanteil in Bayern liegt bei 47,6 %. Durch eine Erhöhung des Frauenanteils in bestimmten Branchen könnten noch viele ungenutzte Fachkräftepotenziale gehoben werden. Insbesondere die Wirtschaftszweige Baugewerbe (15,7 %), Metallerzeugung (21,1 %), Maschinenbau (21,3 %) und Fahrzeugbau (22,2 %) weisen im Jahr 214 im Vergleich zu allen anderen Wirtschaftszweigen niedrige Frauenquoten auf. Der Wirtschaftszweig Öffentliche Dienstleistungen sticht mit einer Frauenquote von 71,7 % deutlich heraus. Ein hoher Frauenanteil ist aber auch festzustellen bei den Wirtschaftszweigen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (56,1 %), personenbezogene und sonstige Dienstleistungen (56,8 %), Einzelhandel (59,2 %) und Gastgewerbe (62, %).
3 BAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Mangel 214: Es fehlen Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung Der Fachkräftemangel wird die bayerischen Unternehmen auch im Jahr 214 vor große Herausforderungen stellen. Insgesamt fehlen der bayerischen Wirtschaft 265. Fachkräfte. Neben 29. Akademikern fehlen mit 236. Fachkräften insbesondere Arbeitskräfte, die eine Berufsausbildung absolviert haben. Am meisten fehlen aktuell Techniker 17. Stellen können im Jahr 214 nicht besetzt werden. Prognose 23: Demografischer Wandel verschont auch Bayern nicht Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern prognostiziert, dass trotz Zuwanderung in einigen Regionen bereits ab dem Jahr 214 die Zahl der Fachkräfte sinkt, die dem bayerischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Das Angebot an Fachkräften wird von derzeit auf Personen im Jahr 23 sinken. Während der Mangel aktuell im Wesentlichen durch die starke Konjunktur geprägt ist, wird der zukünftige Treiber der demografische Wandel sein. Der prognostizierte Mangel im Jahr 23 beträgt 364. Fachkräfte. Durchschnittlich 9 % der Stellen können dann nicht besetzt werden. Berufliche Qualifizierte: Heute fehlen Techniker, morgen Kaufleute Von den fehlenden 236. Fachkräften mit beruflicher Ausbildung entfällt der Großteil 17. Fachkräfte auf den technischen Bereich. Aktuell können 1 % dieser Stellen nicht besetzt werden. Im kaufmännischen Bereich können 66. bzw. 3 % der Stellen nicht besetzt werden. Die erhöhte Ausbildungsneigung in den technischen Berufen sowie der demografiebedingte Rückgang an Kaufleuten führen dazu, dass dieses Verhältnis sich in den kommenden Jahren dreht. Im Jahr 23 werden von den 345. fehlenden beruflich Qualifizierten 29. auf den kaufmännischen Bereich entfallen und 55. auf den technischen. Fachkräfteengpässe in Bayern 214 Akademiker Engpass: 29. Engpass in % 9,9 % Berufl. Qualif. kaufmännisch Engpass: 66. Engpass in % 2,6 % Berufl. Qualif. technisch Engpass: 17. Engpass in % 1, % Trend 23 Akademiker Engpass-Trend: 19. Engpass-Trend in %: 6,8 % Berufl. Qualif. kaufmännisch Engpass-Trend: 29. Engpass relativ: 12,7 % Berufl. Qualif. technisch Engpass-Trend: 55. Engpass-Trend in %: 3,5 % Akademisch Qualifizierte kaufmännisch technisch Abbildung 4: Fachkräfteengpässe in Bayern nach Qualifikationen Akademisch Qualifizierte Mit einem Mangel von 29. Akademikern können in Bayern im Jahr 214 rund 1 % aller Stellen nicht besetzt werden. Der Großteil davon wird durch 1.1 fehlende Elektroingenieure dargestellt 16 % der Stellen bleiben hier frei. Außerdem fehlen 5.5 Wirtschaftswissenschaftler, was 1 % aller Stellen betrifft. In den kommenden Jahren wird das Akademikerangebot etwa in gleichem Maße wie die Nachfrage steigen, sodass der Mangel bis zum Jahr 23 relativ konstant bleibt. Mangel in den Wirtschaftszweigen Die beschäftigungsstärksten Wirtschaftszweige 214 sind in Bayern die öffentlichen Dienstleistungen mit 738. Fachkräften und der Einzelhandel mit 521. Fachkräften. Auch hier kann das Angebot an Fachkräften die Nachfrage nicht decken. In den öffentlichen Dienstleistungen herrscht ein Mangel von 2. Fachkräften, im Einzelhandel von 15. Fachkräften. Den größten Mangel haben die personenbezogenen und sonstigen Dienstleistungen mit 46. fehlenden Fachkräften zu verzeichnen, dicht gefolgt von den beratenden und wirtschaftsnahen Dienstleistungen mit 44. fehlenden Fachkräften. Hier können jeweils 13 % der Stellen nicht besetzt werden. Auch in der langfristigen Prognose sind es die Dienstleistungsbranchen, die zukünftig die größten Probleme haben werden. Die anhaltende Tertiärisierung führt dazu, dass bei sinkendem Fachkräfteangebot auch die Nachfrage nach Fachkräften steigt und sich daher die Lücke extrem öffnet.
4 OBERBAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Verteilung des Fachkräfteangebots auf die Wirtschaftsräume Oberbayerns Die Entwicklung in Oberbayern ist von der Entwicklung der Region München geprägt. Das Fachkräfteangebot von aktuell rund 1,55 Mio. verteilt sich wie folgt auf die vier oberbayerischen Wirtschaftsräume: Region München 66 %, Region Südostoberbayern 15 %, Region Ingolstadt 1 % und Region Oberland 9 %. Fachkräfteangebot in den nächsten Jahren konstant Oberbayern profitiert von Zuwanderung. Das führt dazu, dass die Auswirkungen des demografischen Wandels in Oberbayern deutlich später spürbar werden als in anderen Regionen Bayerns und Deutschlands. Insgesamt stehen der oberbayerischen Wirtschaft in den nächsten Jahren relativ konstant 1,5 Mio. Fachkräfte zur Verfügung. Erst ab 225 kommt es zu einem spürbaren Rückgang des Fachkräfteangebots, sodass 23 rund 15. Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen als heute. Das entspricht einem Rückgang von 1 %. Fachkräftemangel heute und morgen Die aktuell starke Konjunktur im Regierungsbezirk bedingt eine hohe Nachfrage nach Fachkräften. Im Jahr 214 fehlen der oberbayerischen Wirtschaft insgesamt 113. Fachkräfte, d.h. 7 % der Stellen können nicht besetzt werden. Der Mangel könnte sich in den kommenden Jahren in konjunkturellen Abschwungphasen etwas verringern. Für das Jahr 23 wird der Mangel, bei einem unterstellten Renteneintrittsalter von 67 Jahren, in etwa so hoch sein wie 214. Dabei ist zu beachten, dass der Mangel in den einzelnen Berufsgruppen und Qualifizierungsgraden sehr unterschiedlich ausfällt und deutlich über diesem Durchschnitt liegen kann. Siehe auch: TOP Engpassberufe. Fachkräfteangebot und -nachfrage in Oberbayern Trend 23 Angebot: Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: 115. Engpass-Trend relativ: 7,6 % 214 Angebot: Nachfrage: Engpass: 113. Engpass relativ: 6,8 % Abbildung 5: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Oberbayern bis zum Jahr 23 Technische Berufe: Abschlüsse steigen, Mangel bleibt In Oberbayern fehlen sowohl absolut als auch relativ gesehen am meisten Techniker. 54. fehlende Fachkräfte bedeutet, dass 1 % der Stellen im Jahr 214 nicht besetzt werden können. Es ist jedoch ein positiver Trend zu beobachten: Die Ausbildungsabschlüsse in technischen Berufsbildern steigen. Dies führt dazu, dass mehr Techniker mit dualem Ausbildungsabschluss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und der Mangel sich in den nächsten Jahren zumindest in diesem Bereich etwas verringern könnte. Was bleibt, ist der Mangel an Meistern und technischen Fachwirten. Da grundsätzlich das Angebot an Ausbildungsabsolventen steigt, haben Unternehmen hier die Chance mit passgenauen Weiterbildungsangeboten den hohen Mangel an Meistern und technischen Fachwirten zu lindern. Kaufmännische Berufe: Langfristig der größte Mangel Die beruflich ausgebildeten Fachkräfte mit kaufmännischer Ausrichtung bilden derzeit mit 93. Personen die größte Fachkräftegruppe Oberbayerns. Mit 43. fehlenden Fachkräften können derzeit rund 5 % der Stellen nicht besetzt werden. Im Gegensatz zur steigenden Anzahl an Technikern, sinkt das Angebot an Kaufleuten. In der langfristigen Betrachtung bedeutet das, dass der Mangel im kaufmännischen Bereich stetig steigt und bereits im Jahr 217 mehr Kaufleute als Techniker fehlen. Im Jahr 23 weisen die kaufmännischen Berufsgruppen den mit Abstand größten Mangel auf. 13. Stellen, das sind 15 %, können nicht besetzt werden.
5 OBERBAYERN: FACHKRÄFTESITUATION Akademisch Qualifizierte: Elektroingenieure fehlen Oberbayern und insbesondere die Region München sind ein Magnet für Akademiker. Die steigenden Absolventenzahlen, gepaart mit Zuwanderung, lassen das Angebot an Akademikern in den kommenden Jahren kontinuierlich steigen. Erst ab dem Jahr 225 kommt es zu einem leichten demografiebedingten Rückgang. Im Jahr 23 stehen Oberbayern damit ähnlich viele Akademiker zur Verfügung wie 214. Aufgrund der ebenfalls hohen Nachfrage gibt es jedoch auch im Akademikerbereich einen Mangel jede zehnte Stelle kann nicht besetzt werden. Von den 15. fehlenden Akademikern entfallen 1. auf den Ingenieursbereich. Vor allem Elektroingenieure fehlen. 4.6 Stellen, das entspricht 16 %, können nicht besetzt werden. TOP-Engpassberufe Den größten absoluten Mangel stellt die Berufsgruppe Berufe in Unternehmensführung und -organisation dar, da diese mit Berufen wie Büro-, Industrie- und Personalkaufleuten die mit Abstand beschäftigungsstärkste Berufsgruppe in Bayern ist. Die relativ größten Mängel (also der Mangel im Verhältnis zur Nachfrage) treten in technischen Berufsgruppen auf. Bei Berufsgruppen wie Mechatronikern, Automatisierungstechnikern, Entwicklungs- oder Konstrukteursberufen ist der absolute Mangel nicht so hoch wie in den kaufmännischen Berufsfeldern, aber mit teilweise bis zu 2 % frei bleibender Stellen ist der relative Mangel deutlich höher. Absolut gesehen fehlen somit den oberbayerischen Unternehmen insgesamt sowohl mittel- als auch langfristig am meisten Kaufleute. Relativ gesehen ist der Mangel bei technischen Berufsgruppen größer. Top-Engpassberufe in Oberbayern 214 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, mittel 12. Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, mittel Berufe in Unternehmensführung und -organisation, hoch Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, hoch 5.5 Elektroingenieure Berufe in Recht und Verwaltung, mittel Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik, mittel Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensführung Rechnungswesen, Controlling und Revision, Steuerberatung, hoch Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe, hoch Abbildung 6: TOP-Engpassberufe in Oberbayern 214 IHK-Fachkräftemonitor Bayern Mit dem IHK-Fachkräftemonitor Bayern stellen die bayerischen IHKs ihren Mitgliedsunternehmen, der Politik und Jugendlichen vor der Berufswahl ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie regionale Fachkräfteengpässe erkennen und ihre Entscheidungen darauf ausrichten können. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern n zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Bayern bis in das Jahr 23, wahlweise auch in einzelnen Regionen, Branchen und Berufsgruppen, n wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und Akademikern aus, weist die zehn Branchen und Berufe mit dem höchsten Fachkräftemangel oder überschuss aus, n ist kostenlos zu nutzen und frei zugänglich. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern wurde gemeinsam mit der WifOR GmbH entwickelt und ist zu finden unter: IHK FACHKRÄFTE MONITOR Das Prognose-Tool für die Wirtschaft
6 WIRTSCHAFTSRÄUME OBERBAYERNS: FACHKRÄFTEMANGEL Region München Im Jahr 214 fehlen in der Region München 84. Fachkräfte - rund 8 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 71. Stellen fallen in den beruflichen Bereich, 14. in den akademischen München Im beruflichen Bereich ist in München der Mangel an Personen mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung sowie kaufmännischen Fach- und Betriebswirten am größten. Insgesamt fehlen hier rund 18. Fachkräfte. Bei den Akademikern tritt der größte Mangel mit 4. fehlenden Fachkräften bei den Elektroingenieuren auf Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte Abbildung 7: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region München 4. Region Südostoberbayern Im Jahr 214 fehlen in der Region Südostoberbayern 12. Fachkräfte - rund 5 % aller Stellen können nicht besetzt werden. Der Großteil davon fällt mit knapp 11. Stellen in den beruflichen Bereich. Im akademischen Bereich fehlen 1. Fachkräfte Südostoberbayern In Südostoberbayern fehlen im beruflichen Bereich insbesondere naturwissenschaftliche Laboranten (2.2) sowie Fachkräfte in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (1.6). Der Mangel bei den Akademikern fällt deutlich geringer aus am meisten fehlen hier Elektroingenieure (28) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte Abbildung 8: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Südostoberbayern 8 Ingolstadt Region Ingolstadt Im Jahr 214 fehlen in der Region Ingolstadt rund 9. Fachkräfte rund 6 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 8. Fachkräfte fehlen im beruflichen Bereich, 1. im akademischen Aktuell ist der Mangel an Personen mit einer technischen Ausbildung sowie Meistern insbesondere im Fahrzeugbau am größten. Rund 2.3 Fachkräfte fehlen hier. An Akademikern fehlen vor allem Elektro- und Fahrzeugbauingenieure (5) sowie Wirtschaftswissenschaftler (3) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte 1.1 Abbildung 9: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Ingolstadt Region Oberland Im Jahr 214 fehlen in der Region Oberland rund 8. Fachkräfte rund 5 % aller Stellen können nicht besetzt werden. 7.5 Stellen entfallen auf den beruflichen Bereich, 4 auf den akademischen Oberland Im Oberland fehlen die meisten technischen Fachkräfte in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (1.1) und im Metallbau (42). Im kaufmännischen Bereich fehlen insbesondere Fachwirte im Einkauf und Handel (52) sowie Bürokaufleute (47) Alle Fachkräfte Akademisch Qualifizierte 1.5 Abbildung 1: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Oberland Impressum Bayerischer Industrie und Handelskammertag (BIHK) e.v., 8323 München, Tel , ihkmail@muenchen.ihk.de, Verantwortlich: Elfriede Kerschl, IHK für München und Oberbayern. Text: in Zusammenarbeit mit WifOR GmbH Die Software-Anwendung, der Name und das Logo des IHK-Fachkräftemonitor Bayern sind Eigentum des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) e.v., dem auch die vollständigen Rechte obliegen. Für die Richtigkeit der Daten kann keine Haftung oder Garantie gewährt werden.
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