NetWaever-Komponenten

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1 NetWaever-Komponenten Bremerhaven T4T Bremerhaven 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. People Integration 2. Information Integration 3. Process Integration 4. Solution Management T4T Bremerhaven 2

3 Kapitel 1 : People Integration T4T Bremerhaven 3

4 Überblick People-Integration Welche Vorteile bietet der Einsatz eines Portals? Wie sieht die Portaloberfläche aus? Welche Konfigurationsmöglichkeiten gibt es? Was sind Business Packages? Wie lassen sich Anwendungen integrieren? Was bedeutet Knowledge Management bzw. Content Management? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Collaboration? T4T Bremerhaven 4

5 Das Dilemma für den Endanwender T4T Bremerhaven 5

6 Anforderungen an ein Unternehmensportal Nur eine einmalige Anmeldung sollte erforderlich sein (Single Sign On) Lediglich die für die eigenen Aufgaben wichtigen Informationen und Funktionen werden angeboten Suchfunktionen, um zusätzlich benötigte Informationen schnell zu finden, müssen vorhanden sein Die Zusammenarbeit in Projekten sollte ermöglicht werden Wünschenswert ist ein einheitliches Look & Feel von Applikationen Kurz : Die richtigen Informationen und richtigen Funktionen stehen dem richtigen Bearbeiter an jedem beliebigen Ort zur Verfügung. T4T Bremerhaven 6

7 Das SAP Enterprise Portal T4T Bremerhaven 7

8 Aufbau des Portal Desktop T4T Bremerhaven 8

9 Objekte und Objektzuordnungen T4T Bremerhaven 9

10 Rollen im Portal Mit der Installation ausgelieferte Administratorenrollen Administratoren für die Organisation des Contents Administratoren für die Benutzerverwaltung Administratoren zur Systemverwaltung des Portals Rollen für Anwender verschiedenster Art Manager HR-Mitarbeiter CRM-Mitarbeiter Stammdatenverwalter T4T Bremerhaven 10

11 Business Packages Kampagnenmanagement,. Personal-Einsatz, Budgets, Manager Self-Services ing, Kalenderverwaltung, Reisekostenabrechnung, E-Learning,. T4T Bremerhaven 11

12 Integration von SAP-Anwendungen T4T Bremerhaven 12

13 Integration der Workitems des SAP Business Workflow T4T Bremerhaven 13

14 Entwicklung von iviews durch Kunden und Partner Anwendungen im Portalumfeld werden als Portal Applications bezeichnet, die selbst aus Portal Components (auf denen iviews basieren) und Portal Services (die Dienste anbieten oder nutzen) bestehen. Zum Erstellen von Portal Applications stellt SAP das SAP NetWeaver Developer Studio zur Verfügung. Zusätzlich steht das Portal Development Kit (PDK) zur Verfügung. Es handelt sich dabei technisch um ein Business Package (siehe T4T Bremerhaven 14

15 Rollen und Funktionen im Knowledge Management T4T Bremerhaven 15

16 Komponenten von Knowledge Management T4T Bremerhaven 16

17 Collaboration mit SAP NetWeaver T4T Bremerhaven 17

18 Beispiel : collaboration room in xrpm (globales Projektmanagement) T4T Bremerhaven 18

19 Mobile Infrastructure T4T Bremerhaven 19

20 SAP MI 2.5 : Runtime für mobile Anwendungen SAP MI 2.5 liefert eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung für mobile Anwendungen : Lauffähig auf PocketPC2003, Win32, Mobile Linux Enthält eine User-Interface, die Geschäftslogik und die Datenspeicherung auf jedem Gerät Basiert auf Industrie-Standards (Java, HTTP) Unterstützt eine Vielzahl von Peripherie- Geräten T4T Bremerhaven 20

21 SAP MI 2.5 : Synchronisation SAP MI 2.5 liefert die Mechanismen für eine Datensynchronisation zwischen mobilen Endgeräten und den Backend-Systemen : Gesichert, verschlüsselt, komprimiert Synchron und asynchron Delta synchronisation Konflikt-Management Benutzerspezifische Replikation Support mehrerer Backend-Systeme T4T Bremerhaven 21

22 Kapitel 2 : Information Integration T4T Bremerhaven 22

23 Überblick Information-Integration Architektur des SAP Business Information Warehouse Business Content Möglichkeiten des BW-Reporting Stammdatenharmonisierung mit SAP MDM T4T Bremerhaven 23

24 Stammdaten-Management Wichtige Stammdaten, die für systemübergreifende Geschäftsprozesse und Analysen benötigt werden, werden in verschiedenen Systemen oft redundant und nicht in kompatiblen Formaten gehalten Laut einer Untersuchung waren in einer Artikeldatenbank im Bereich Retail nur etwa 35% der Einträge aktuell korrekt gepflegt. 7 % der Artikel waren überhaupt nicht im System, 48 % der Daten waren veraltet oder Duplikate.* * Quelle : GMA SBT Pilot survey August 2000 T4T Bremerhaven 24

25 Harmonisierte Stammdaten T4T Bremerhaven 25

26 SAP Master Data Management (SAP MDM 3.0) SAP Enterprise Portal als Benutzeroberfläche für alle Szenarien und Prozesse SAP Web Application Server als technische Plattform SAP Exchange Infrastructure (SAP XI) für die Verteilung der Daten Technisch nicht zwingend, aber betriebswirtschaftlich sinnvoll: SAP BW für das übergreifende Reporting T4T Bremerhaven 26

27 Stammdatenkonsolidierung mit SAP MDM T4T Bremerhaven 27

28 Zentrale Stammdatenpflege mit SAP MDM T4T Bremerhaven 28

29 Harmonisierung von Stammdaten mit SAP MDM T4T Bremerhaven 29

30 Neue MDM-Produkte MDM Enthält nach wie vor MDM 3.0 Beinhaltet auch MDME 4.0 (Interaktives Matching und Cleansing, Product Content Management, Web Publishing und Print Catalog Publishing) MDM PCM (Product Content Management) MDM Print DMD GDS (Global Data Synchronisation) T4T Bremerhaven 30

31 Kapitel 3 : Process Integration T4T Bremerhaven 31

32 Überblick Process-Integration Welche Vorteile bietet der Einsatz von SAP XI? Aus welchen Komponenten besteht die XI-Infrastruktur? Wozu dient das System Landscape Directory? Welche Anwendungsmöglichkeiten bieten der Business Workflow und das cc-bpm? T4T Bremerhaven 32

33 Typische Systemlandschaft T4T Bremerhaven 33

34 Integrationsansätze vor SAP XI T4T Bremerhaven 34

35 Integrationsansätze im Vergleich Integration durch ein einziges, zentrales Datenmodell Mit der Anzahl der Systeme stark ansteigende Komplexität Zentrale Ablage des Integrationswissens, nur wenige Punkt-zu- Punkt-Verbindungen T4T Bremerhaven 35

36 Nachrichtenaustausch T4T Bremerhaven 36

37 Komponenten von SAP Exchange T4T Bremerhaven 37

38 Das System Landscape Directory T4T Bremerhaven 38

39 Anbindung unterschiedlicher Systeme an SAP XI T4T Bremerhaven 39

40 Beispielszenario T4T Bremerhaven 40

41 Integration Builder : Design - Integrationsszenario T4T Bremerhaven 41

42 Integration Directory : Sender- und Empfängersysteme T4T Bremerhaven 42

43 Integration Server T4T Bremerhaven 43

44 Business Process Management in SAP NetWeaver T4T Bremerhaven 44

45 Cross-Component BPM T4T Bremerhaven 45

46 Kapitel 4 : Solution Management T4T Bremerhaven 46

47 T4T Bremerhaven 47

48 T4T Bremerhaven 48

49 T4T Bremerhaven 49

50 Implementation of SAP solutions T4T Bremerhaven 50

51 T4T Bremerhaven 51

52 T4T Bremerhaven 52

53 T4T Bremerhaven 53

54 T4T Bremerhaven 54

55 T4T Bremerhaven 55

56 T4T Bremerhaven 56

57 T4T Bremerhaven 57

58 T4T Bremerhaven 58

59 T4T Bremerhaven 59

60 Solution Monitoring T4T Bremerhaven 60

61 T4T Bremerhaven 61

62 T4T Bremerhaven 62

63 T4T Bremerhaven 63

64 Service Desk T4T Bremerhaven 64

65 T4T Bremerhaven 65

66 T4T Bremerhaven 66

67 Delivery of SAP Services T4T Bremerhaven 67

68 T4T Bremerhaven 68

69 Change Request Management T4T Bremerhaven 69

70 T4T Bremerhaven 70

71 T4T Bremerhaven 71

72 Upgrade of SAP solutions T4T Bremerhaven 72

73 T4T Bremerhaven 73

74 T4T Bremerhaven 74

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