Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Havelland 2011

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Havelland 211

2 Lage schaft Übersicht Topografie Der mit rund 1.7 km² zu den Kleineren im gehörende kreis Havelland (HVL) erstreckt sich von der Stadtgrenze s bis an die esgrenze zu. Der kreis bildet zusammen mit PM, TF und den kreisfreien Städten P und BRB a.d.h die bevölkerungsreichste und von der Fläche her zweitgrößte Planungsregion s Havelland- Fläming. Der Kreisverwaltungssitz ist das im weiteren Metropolenraum gelegene, bereits vor der Wende Kreisstadt und mit rund 25.5 Einwohner nach (4.3) zweitgrößte Stadt des kreises. Flächennutzung 28 Wasser 3% Verkehr 4% Siedlung 6% Wald 26% Sonstige 1% wirtschaft 6% Gülper See Havel 1 Havel Siedlungsbereich Friesack Havelländischer Großer Hauptkanal Groß Kreutz Wald Schönwalde-Glien Kleinmachnow Gewässer Der kreis ist durch ein stark ausgeprägtes Ost-West Strukturgefälle zwischen dem er Umland, der hinsichtlich Dichte und Suburbanisierungsgrad nochmals in die Teilräume innerhalb und außerhalb des Autobahnringes unterschieden werden kann, sowie dem weiteren Metropolenraum gekennzeichnet. Mit wachsender Entfernung von nehmen neben Einwohnerdichte und Einwohnerwachstum auch unter anderem Arbeitsplatzdichte und Verkehrserschließung ab sowie wirtschaftliche und Arbeitsmarktdefizite zu. schaftlich ist der heutige kreis mit dem Havelland durch ein Mosaik von ausgedehnten Niederungen mit inselartigen Grundmoränenresten gekennzeichnet. Im größten Großschutzgebiet des es, im Naturpark Westhavelland, das etwa die Hälfte der Kreisfläche einnimmt, befinden sich ein Großteil der Natur- und schaftsschutzgebiete von HVL. Auch das Havelländische Luchland, ein Niederungskomplex, in dem ein größerer, wieder anwachsender Restbestand von Großtrappen lebt, geht im Westen in die Flussauenlandschaft Unteres Havelland über, wo die Havel zwischen BRB a.d.h. und der Elbmündung mit Hilfe des Gewässerrandstreifenprogramms renaturiert werden soll. Gemeindestatistik zum des Jahres Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. er Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem. 3 5 Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL April 211 B Mit fünf schaftsschutzgebieten (LSG), die über 7 % der Kreisfläche ausmachen, weist HVL den höchsten Flächenanteil an LSG unter allen er kreisen auf (: rund 4 %); dies auch bei den Naturschutzgebieten, die in der Summe eine Fläche von rund 242 km² und damit etwa ein Sechstel der Kreisfläche einnehmen. Mit einem Anteil von 6 % wirtschaftsfläche an der Kreisfläche zählt HVL zu den kreisen mit den höchsten Werten ( 5 %). Die Waldfläche liegt mit rund 26 % ( 35 %) unter dem esmittel, wohingegen der Anteil an Oberflächengewässern diesem mit 3,2 % in etwa entspricht. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 18 %, ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche um 1,5 %-Punkte auf % gestiegen, was im Vergleich aller kreise einen mittleren Rang ausmacht. Trotz einer positiven Bevölkerungsentwicklung sank die Siedlungsdichte in HVL von 1996 bis 29 leicht von 925 auf 9 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (-2,5 %), im dagegen von 1.12 auf 93 EW/km² Siedlungs- u Verkehrsfläche (-17 %). Verwaltungsgliederung 29 Milower Rhinow Administrative Gliederung Amt amtsfreie Gemeinde Wusterhausen/ Dosse Nennhausen Staats-/esgrenze Kreisgrenze Amt-/amtsfreie Gemeindegrenze Gemeindegrenze er Umland Friesack Groß Kreutz Kloster Lehnin Stadt / Gemeinde Kremmen Schönwalde- Glien Michendorf Schwielowsee Kleinmachnow Oberkrämer Metropole ab 1 Mio. Einwohner Stadt ab 5. Einwohner Gemeinde ab. Einwohner Gemeinde ab 5. Einwohner Stahnsdorf

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 29 Havelaue Milower Rhinow Einwohner/km² unter 2 2 bis unter 4 Seeblick Wusterhausen/ Dosse Kleßen- Görne Nennhausen Märkisch Luch Friesack Stechow- Ferchesar Mühlenberge Pessin Kloster Lehnin 4 bis unter 8 8 bis unter 3 Groß Kreutz Kremmen Schönwalde- Glien Havelland weist Ende 29 eine Einwohnerzahl von rund 155. Einwohner auf; somit wie bereits 28 wieder eine leicht rückläufige Entwicklung zum Vorjahr. Knapp die Hälfte der Einwohner des kreises leben in den er Umlandgemeinden und gleichfalls nahezu zwei Drittel wohnen in den vier größten Städten und Gemeinden mit mehr als. EW (,, und ). Die Bevölkerungsdichte liegt wie im Vorjahr mit 9 EW/km² geringfügig über dem esdurchschnitt (86 EW/km²), wobei das er Umland fast fünfmal so dicht besiedelt ist wie der weitere Metropolenraum. Als er Umlandkreis weist HVL im Jahr 29 gegenüber 199 mit 18 % den drittstärksten Einwohnerzuwachs im auf; dieser wurde ausschließlich im er Umland realisiert, dessen Einwohnerzahl sich fast verdoppelte, während diese sich im weiteren Metropolenraum um 14 % verringerte. Ursache für den erst nach 1993 einsetzenden Zuwachs sind die bis heute andauernden hohen Zuwanderungen aus. HVL weist im Zeitraum mit insgesamt +226 je 1. EW die viertbeste und gegenüber mit +223 je 1. EW die drittbeste Wanderungsbilanz aller er Kreise auf. Von den seit 1991 in den kreis Zugezogenen kamen fast die Hälfte aus die andere aus P und. Während die Gemeinden im weiteren Metropolenraum durch Wanderungsverluste und Sterbeüberschüsse Einwohner verloren (z.b. : -27 %, : -19 %), kompensierten die er Umlandgemeinden durch hohe Wanderungsgewinne bei weitem ihre Sterbeüberschüsse. So konnte z. B. durch Suburbanisierungsprozesse die Einwohnerzahl verdoppeln. wuchs um vier Fünftel an und ist von allen Städten ab 2. EW die seit 1991 am schnellsten wachsende Stadt Deutschlands. Entwicklung ausgewählter Altersgruppen (1. Personen) Stahnsdorf 3 und größer Oberkrämer Kleinmachnow unter Jahre gesamt Jahre Jahre Jahre und älter ,9 39,8 35,4 23,4 131, ,1 33,3 54,7 39,8 155, 23 22,3 22,6 4,4 66,2 151,5 29 zu 199-5,8-6,5 19,4 16,4 23,5 23 zu 29-4,8 -,7-14,3 26,4-3,4 23 zu 199 -,6-17,2 5, 42,8 2, 23 zu 199 % -32,2-43,1 14,2 182,4 15,2 Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 29 (199 = ) Nach der aktuellen er Bevölkerungsprognose wird die Einwohnerzahl nun auch in HVL bis zum Jahr 23 kontinuierlich leicht zurückgehen, mit -2,3 % gegenüber 28 ist dies außer P (2 % Zuwachs bis 23) der geringste Bevölkerungsrückgang unter allen anderen Kreisen (: -12 %). Dabei werden in HVL im er Umland weiterhin Einwohnerzuwächse durch Wanderungsgewinne erwartet, die aber nicht mehr wie bisher die von über einem Fünftel weiterhin hohen Einwohnerverlusten im weiteren Metropolenraum kompensieren können. wird bis zum Jahr 23 um weitere 2 % auf fast 47.7 EW anwachsen und dann nach P, CB, BRB a. d. H. und FF fünfgrößte Gemeinde s sein. muss dagegen mit einem weiteren Verlust von fast 6.9 EW (-27 %) rechnen und wird damit auf eine Einwohnerzahl von weniger als 2. zurückgehen. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 28) 1993 Milower 1995 Neustadt (Dosse) Rhinow 1997 EW-Entw. zum Vorjahr Wanderungssaldo LK er Umland 1997 Wusterhausen/ Dosse Nennhausen Beetzsee Entwicklung 199 bis 29 in Prozent Friesack Kloster Lehnin 23 Groß Kreutz 25 Kremmen Schönwalde- Glien Vorausschätzung bis 23 in Prozent -bis unter und größer - bis unter -2 bis unter - -3 bis unter -2 bis unter -2 bis unter - -3 bis unter -2 unter -3 unter Saldo nat. Entwicklung kreis LK Weiterer Metropolenraum Kleinmachnow Stahnsdorf und größer bis unter KREISPROFIL April 211 2

4 Wirtschaft BIP je Einwohner 28 ( ) P CB FF LDS BRB SPN TF HVL belegt im Jahr 28 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit fast 2,5 Mrd. (4,6 % des es-bip) und beim BIP je Erwerbstätigen (Produktivität) im Kreisvergleich jeweils einen hinteren Rang. Mit einem BIP von 48.4 je Erwerbstätigen liegt HVL noch unter dem esmittel von Beim BIP je Einwohner weist HVL weiterhin den niedrigsten Wert aller Kreise auf; wesentlich bedingt durch das anhaltend hohe negative Pendlersaldo und der zweitniedrigsten Beschäftigtendichte aller Kreise. Bei der BIP-Entwicklung erreicht HVL von 2 bis 28 einen Zuwachs von 27 % und liegt damit im Vorderfeld aller Kreise. Dieser positive Trend ist auf hohe Zuwächse im Verarbeitenden Gewerbe und einer stabilen Entwicklung in allen Dienstleistungsbereichen und ab dem Jahr 26 nunmehr auch im Baugewerbe zurückzuführen. Der Bruttowertschöpfungsanteil des Produzierenden Gewerbes liegt 28 in HVL mit 29 % über, der des Dienstleistungssektors mit 68 % leicht unter dem esdurchschnitt (25 und 73 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr weist HVL in der Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe einen Zuwachs von 7 % (: 1 %) und damit den vierthöchsten Wert im Vergleich aller Kreise auf. Entwicklung Gewerbegründersaldo u. Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Branchenschwerpunkt und Tourismus OSL Branchenkompetenzfelder 1 Automotive 7 Logistik 2 Biotechnologie/ 8 Luftfahrttechnik Life Sciences 9 Medien/IKT 3 Energiewirtschaft/ -technologie Metall 4 Ernährungswirtschaft 11 Optik 5 Holzverarbeitende 12 Papier Wirtschaft 13 Schienenverkehrstechnik 6 Kunststoffe/Chemie UM PR OHV OPR LOS EE Lindow (Mark) PM BAR MOL HVL Wirtschaftlicher Schwerpunkt Regionaler Wachstumskern Branchenschwerpunktort Tourismus Kurort Erholungsort Forschung, Technologie und Logistik Stahnsdorf Kleinmachnow Mit 1,2 Mrd. Jahresumsatz im Verarbeitenden Gewerbe nimmt HVL im Jahr 29 unter allen Kreisen einen vorderen Platz im ein. Der Jahresumsatz stieg gegenüber 2 um 4 % an, nur vier weitere kreise weisen noch höhere Zuwachsraten auf. Nur etwa ein Zehntel des Umsatzes kommt aus dem Export ( ein Viertel); dies ist mit einer der niedrigsten Exportanteile am Umsatz unter allen Kreisen. Obwohl der Exportumsatz sich seit dem Jahr 2 verdoppelt hat, ist sein Anteil am Gesamtumsatz in etwa gleich geblieben. HVL liegt mit seiner durchschnittlichen Betriebsgröße von 86 Beschäftigten je Betrieb im Verarbeitenden Gewerbe im esmittel, bestimmt durch überwiegend mittelgroße und einzelne größere Unternehmen wie ESSILOR GmbH, Fielmann und er Optische Werke GmbH mit zusammen über 1.5 Beschäftigten. Die Stadt ist gleichzeitig der einzige, hervorgehobene Standort der optischen Industrie im Tourismusentwicklung (1992 = ) Technologie/Forschung Forschungsgemeinschaft Technologiezentrum Technologietransferstelle Bettenangebot kreis Bettenangebot Logistik GVZ mit KV KV - Terminal Ruppiner () Der Fremdenverkehr ist in HVL trotz naturräumlicher Potenziale (Naturpark Westhavelland) und Ausbau touristischer Infrastruktur (4 Golfplätze) im Kreisvergleich von nachrangiger Bedeutung. Die Betten- und Übernachtungszahlen entwickelten sich bis zum Jahr 2 bei niedrigem Ausgangsniveau im estrend, danach gingen die Zahlen der Betten und Übernachtungen z. T. deutlich zurück und befinden sich seit 22 auf ähnlichem Niveau. 21 Öffentlicher Hafen mit KV Öffentlicher Hafen Übernachtungen kreis Übernachtungen Nuthetal 29 Verkehrsflughafen /-landeplatz Bundesautobahn Bundesstraße Bahnstrecke Teltow 3 KREISPROFIL April 211

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Pendler 29 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler , Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe, Verkehr Produzierendes Gewerbe Sonst. Dienstleistungsbereiche % 2% 4% 6% 8% % aus bzw. in andere Kreise des es aus bzw. nach aus bzw. in andere Bundesländer ohne 29 arbeiteten in Havelland knapp 36.2 SV-pflichtig Beschäftigte. Im Vergleich zu 1996 ging die Beschäftigtenzahl um 9 % zurück, deutlich geringer als im mit -17 %. Mit dieser Entwicklung befindet sich HVL im Vorderfeld der 18 Kreise, wobei der Beschäftigtenrückgang sich nur auf den weiteren Metropolenraum bezieht, während im er Umland die Zahl der Beschäftigten gegenüber 1996 um über ein Fünftel angestiegen ist. Seit 26 steigt in HVL die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse wieder kontinuierlich an. Zum Vorjahresquartal 28 waren es fast 7 Beschäftigte, mit fast 2 % nach OPR der zweithöchste Anstieg unter allen Kreisen (: +,1 %). Der Anstieg basiert auf Arbeitsplatzzugewinne im Produzierenden Gewerbe wie auch im Sonstigen Dienstleistungsbereich. Während bei der Beschäftigung im Kreis überwiegend die kleineren Gemeinden leichte Verluste zum Vorjahresquartal (Juni) verzeichneten, konnten hingegen Städte wie,, oder (zugleich wichtige Arbeitsplatzstandorte) z. T. große Zuwächse (bis zu 6 %) bei den Beschäftigtenzahlen vorweisen. Mit einem Beschäftigtenbesatz von 233 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt HVL in 29 weit unter esmittel (293), der Kreis erreicht damit fast wieder seinen Wert von 22; der niedrigste lag 25 bei 28. Im Kreis selbst sind es Gemeinden wie und, die seit 2 eine hohe, weitgehend stabile oder wie sogar einen steigenden Beschäftigtenbesatz aufweisen. Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni 29 Milower Havelaue Großderschau Beschäftigte je 1. Einwohner Seeblick unter bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 und größer Wusterhausen/ Dosse Stahnsdorf Gollenberg Kleßen- Görne Kotzen Nennhausen Märkisch Luch Wiesenaue Retzow Groß Kreutz Kloster Lehnin Kremmen Oberkrämer Pendlersaldo je 1. Einwohner Einpendlerüberschuss Auspendlerüberschuss unter bis unter 2 2 und mehr -2 und mehr - bis unter -2 unter - Kleinmachnow HVL hat wie alle er Umlandkreise in 29, wie auch in den letzten Jahren zuvor mit über 18.5 einen hohen Auspendlerüberschuss. Über die Hälfte der in HVL wohnenden SV-Beschäftigten arbeitet 29 außerhalb des Kreises; davon wiederum pendeln weit über die Hälfte nach. Mit. weist HVL von allen er Umlandkreisen die geringste Einpendlerzahl auf (wie auch die zweitniedrigste Einpendlerquote), über ein Drittel davon kommt aus und arbeitet fast ausschließlich in und in den autobahnnahen er Umlandgemeinden, u. a. ca. 5 % in. Arbeitslosenrate Dezember 29 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Kleinmachnow Havelaue Milower Seeblick Gollenberg Stechow- Ferchesar Nennhausen Wusterhausen/ Dosse Arbeitslose je Einwohner von 2 bis 6 Jahren Friesack Wiesenaue Mühlenberge Pessin Retzow Märkisch Luch Groß Kreutz Kloster Lehnin unter 5 bis unter 15 Abnahme 5 bis unter 15 und mehr Zunahme Kremmen Schönwalde- Glien Oberkrämer Entwicklungstendenz der Rate gegenüber dem Vorjahr Die Arbeitslosenquote von HVL liegt seit 1996 jährlich stets etwas unter dem esmittel; sie betrug im Dezember 29 11,2 % (Basis der abhängig zivilen Erwerbspersonen), damit im Vorderfeld aller Kreise und lag zum Vorjahresmonat wie im um,8 %-Punkte niedriger. Durch das starke wirtschaftliche Ost-West Strukturgefälle sind die beiden Teilräume des Kreises auch unterschiedlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen; während die Arbeitslosenquote im er Umland nur 8,6 % erreicht, liegt sie im weiteren Metropolenraum doppelt so hoch. Gleichfalls mit einem Gefälle zwischen dem unmittelbaren Umlandbereich von sowie den restlichen Teilen des kreises ist in 29 die Arbeitslosenrate gekennzeichnet: die geringste Rate weist die er Umlandgemeinde mit unter 5 % auf; und Gemeinden im Amt Rhinow haben mit knapp 16 % die höchsten Raten. Der Anteil arbeitsloser Frauen im kreis entspricht mit 45 % dem esmittel, im er Umland liegt der Anteil bei 44 %, im weiteren Metropolenraum dagegen um 3 % höher. Stahnsdorf KREISPROFIL April 211 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 29 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Neustadt (Dosse) Bildung Universität Fachhochschule Gymnasium Oberstufenzentrum Gesundheit Friesack Kloster Lehnin Krankenhaus mit Schwerpunktversorgung Krankenhaus mit Regel-/Grundversorgung Fachkrankenhaus Rehabilitationseinrichtung Elstal Kremmen Oranienburg Michendorf Kulturelle Einrichtungen Theater und Spielstätte (ab 2 Plätze) Zum Schuljahresende 29 ist Havelland der Kreis im mit dem geringsten Rückgang der Schülerzahlen an den allgemeinbildenden Schulen in den letzten 12 Jahren, mit 23 % nur halb so hoch wie im esmittel (-45 %). HVL ist unter den er Umlandkreisen der Kreis, der den Schülerrückgang im weiteren Metropolenraum durch hohe Schülerzuwächse im er Umland zu kompensieren vermag (durch Zuzug junger Familien mit Kindern aus ); als einziger Kreis weist er neben P seit den letzten fünf Jahren eine weitestgehend stabile Schüleranzahl auf (SPN: -3 %). Während die Zahl der Schulabgänger seit 1996 auch in HVL leicht rückläufig ist, stieg die Zahl der Schulabgänger mit Hochschulreife dagegen um fast die Hälfte an, ihr Anteil an allen Schulabgängern hat sich so um ein Fünftel erhöht ( gleichfalls). In den nächsten Jahren wird Alterstruktur bedingt, dann auch die Zahl der Abiturienten leicht zurückgehen. 1 5 PM LDS TF P OHV BAR HVL SPN MOL Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen stieg 29 in HVL die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) zum Vorjahr um 11 % (: 6 %) an, gegenüber dem Jahr 25 sank sie um die Hälfte (im gleichfalls). Der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II fiel mit 9 % (im Vorderfeld aller Kreise) zum Vorjahresmonat Juni höher aus als im (7,2 %). Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von Jahre (ALG II-Quote) lag in 29 mit fast 13 % leicht unter dem esmittel (14 %). Gegenüber 25 fiel die ALG II-Quote um 2,5 %-Punkte. Dies ist zugleich der höchste Rückgang aller Kreise, wobei aber auch vier Kreise einen leichten Anstieg verzeichneten. Dagegen ist seit 23 in HVL ein leichter Anstieg der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung mit wachsender Zahl der über 65- Jährigen zu erkennen. Der großflächige Einzelhandel (ab 7 m² Verkaufsfläche) umfasst im Jahr 26 in HVL 185. m², dies ist der dritthöchste Kreiswert; Standorte befinden sich fast ausschließlich in den drei Mittelzentren. Mit 7 % der Verkaufsfläche nehmen die großen Fach- und Verbrauchermärkte mit über 5. m² Verkaufsfläche einen hohen Anteil ein ( 67 %). Die Versorgungsdichte (großflächiger Einzelhandel) betrug in HVL 26 1,2 m²/ew ( 1,), den höchsten Wert unter den kreisen weist LDS mit 1,4 m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegen und mit ihren Werten (1,6 m²/ew) im Vorderfeld und (1,2 m²/ew) im Mittelfeld. Das Verkaufsflächenangebot für Waren des täglichen Bedarfs liegt mit 23 % an der Gesamtfläche unter dem esmittel von 3 %. LOS EE CB Standorte des großflächigen Einzelhandels 26 Bad Wilsnack OSL OPR PR Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) Neustadt (Dosse) Wusterhausen/ Dosse FF BRB UM Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen 25. Rhinow Friesack Kremmen /93 94/95 96/97 Von 21 bis 29 ist die Schülerzahl in Berufsausbildung in HVL mit -17 % stärker als im (-9 %) zurückgegangen; während im esdurchschnitt am Schuljahresende 29 jeder vierte Berufsschulabgänger einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule absolvierte, ist es in HVL jeder Dritte. Trotz insgesamt sinkender Schülerzahlen an den berufsbildenden Schulen ist die Schülerzahl an den Berufsschulen in freier Trägerschaft in HVL seit dem Schuljahr 2/21 konstant bei 15 % geblieben, im dagegen um 7 %-Punkte auf 11 % gestiegen. KREISPROFIL April /99 /1 2/3 4/5 6/7 8/9 Grundschule Real-/Gesamt- bzw. Oberschule Gymnasium 9/ Einzelhandel ab 7 m² Verkaufsfläche. m² 5. m². m² 1. m² Groß Kreutz Sortiment Waren des täglichen Bedarfs andere Sortimente Michendorf Teltow

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 29 Löwenberg (Mark) Ruppiner () Bärenklau Tegel Oranienburg Hohen Neuendorf Westhafen Straßenverkehrsnetz Bundesautobahn Bundesstraße "Blaues Netz" Bundesstraße Schienenverkehrsnetz Bahnstrecke im Fern- und Ballungsnetz Bahnstrecke im Regionalnetz Binnenschifffahrtsnetz Bundeswasserstraße Michendorf Verkehrsstandort Bahnhof >1. Reisende/Tag Bahnhof / Haltepunkt Ludwigsfelde Trebbin Schönhagen Öffentlicher Hafen Verkehrsflughafen Verkehrslandeplatz Die Verkehrserschließung von HVL stellt sich räumlich und nach Trägern stark differenziert dar, wobei das er Umland durch das Eisenbahn-, Bundesfernstraßen- und Bundeswasserstraßennetz weitaus dichter erschlossen ist als der weitere Metropolenraum. Das klassifizierte Straßennetz hat eine Gesamtlänge von über 65 km und weist so eine Straßennetzdichte von unter 4 km/ km² auf; HVL gehört damit zu den kreisen mit der niedrigsten Netzdichte. Durch den kreis führt die BAB (er Ring), die von allen er Umlandgemeinden in kürzester Zeit erreichbar ist. Darüber hinaus verfügen alle weiteren verkehrsrelevanten Orte wie oder über eine kontinuierlich ausgebaute überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung im Bundesstraßennetz. Im SPNV-Netz ist HVL mit zwei Regional/Express- (RE 2, 4) und fünf Regional/Bahn-Linien (RB, 13, 14, 21 und MR 51) eingebunden, mit einem Bedienungsangebot im 3- bis 12-Minuten-Takt. Mehr als drei Viertel aller Einwohner leben so in Gemeinden mit einem Eisenbahnanschluss. Mit dem erfolgten Bahnstreckenausbau im Fernnetz sind heute Streckengeschwindigkeiten von bis zu 25 km/h erreichbar, damit sind die geplanten Ausbaumaßnahmen am Fernund Regionalnetz im kreis weitgehend abgeschlossen. Einer der zehn öffentlichen Binnenhäfen des es in wird vorrangig für den Umschlag von Schütt- und Stückgütern (im jährlichen Güterumschlagsvolumen eher ein unbedeutender Hafen), aber auch für die Fahrgastschifffahrt und von Sportbooten genutzt. In (HVL) befindet sich eines der vier Güterverkehrszentren von (GVZ West) mit einer Umschlagskapazität von 36. Ladeeinheiten, die im Jahr 29 zu % erreicht wurde (höchste Auslastung aller GVZ); angestrebt wird eine Erweiterung der Umschlagskapazität auf 8. Ladeeinheiten. Im Oktober 28 wurde der im GVZ neu gebaute Binnenhafen eröffnet, wodurch das GVZ nunmehr auch an die wichtige Wasserstraßenverbindung -Magdeburg-Hannover angebunden ist. Zur Anbindung des Hafens wurde gleichzeitig auch der erste Abschnitt des Havelkanals ausgebaut; damit verfügt der kreis nunmehr über zwei öffentliche Binnenhäfen. Alle Einwohner in HVL wurden 27 über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, ein Fünftel mehr als noch vor über Jahren; dagegen konnten im gleichem Zeitraum über 5 % mehr Einwohner zusätzlich an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen werden ( 3 %), dies bedeutet ein Anschlussgrad von über 8 %. Die in Havelland aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 29 zusammen über eine installierte Leistung von 288 MW dies liegt über dem Durchschnitt aller kreise, obwohl es nur wenige Windeignungsgebiete im kreis gibt. Ein größerer Freifläche (5 ha) für eine Photovoltaikanlage (Solarstrom) ist bei geplant (ein genehmigter Bebauungsplan liegt vor). Weitere größere Standorte zur Nutzung regenerativer Energien weist der kreis nicht auf. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 28 Milower Stüdenitz- Schönermark Rhinow Rosenau Neustadt (Dosse) Wusterhausen/ Dosse Kleßen- Görne Installierte Leistung in kw Nennhausen Golzow Märkisch Linden Kloster Lehnin Windenergie Photovoltaik Solarthermie aus folgenden Energiequellen Bioenergie (elektrisch) Bioenergie (thermisch) Löwenberger Oberkrämer KREISPROFIL April 211 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der esentwicklung 29 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 2 bis 29 Neustadt (Dosse) Neustadt (Dosse) Oranienburg Ludwigsfelde Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöhte sich die Netzdichte der Mittelzentren im kreis Havelland in dem neben und auch diese Funktion zusätzlich übernimmt. HVL verfügt nunmehr über drei Mittelzentren. und sind die beiden Städte in HVL, die durch anhaltende Bevölkerungsverluste zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale eine Förderung vom erhalten wie: Stadtumbau Ost (seit 22). Genehmigte gewerbliche und Wohnbauflächen bis 29 (ha) Zentrale Orte gemäß LEP B-B Metropole Oberzentrum Mittelbereiche FF BRB Mittelzentrum Mittelzentrum in Funktionsteilung CB P PR UM OSL EE Genehmigte gewerbliche Fläche SPN Genehmigte Bauflächen 2 bis 29 Förderung Bei in HVL bis 29 insgesamt rund 5.5 ha genehmigten Bauflächen in Bebauungsplänen und VEP weisen die Umlandgemeinden mit fast 9 % den höchsten Bauflächenanteil unter allen er Umlandkreisen auf. Fast drei Viertel aller seit 199 genehmigten Bauflächen in HVL entfallen auf den Zeitraum der letzten zehn Jahre (höchste Anteil im Vergleich aller kreise). OPR BAR MOL OHV LDS TF LOS PM Genehmigte Wohnbaufläche Teltow Regionaler Wachstumskern Stadtumbau Ost I Nachhaltige Stadtentwicklung (EFRE) Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen HVL Gewerbliche Baufläche Von den fast 3.8 ha Bauflächen machen mit über 4 % die Wohnbauflächen den höchsten Anteil aus, sie liegen im Wesentlichen im er Umland wie z. B. das Wohngebiet Falkenhain I und II mit 15 ha in. Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tab.) sind die genehmigten gewerblichen Bauflächen rückläufig, dagegen haben die Wohnbauflächen wie auch die Sonderbauflächen in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen, zurückzuführen auch auf eine gestiegene Zahl genehmigter Sonderbauflächen für Windparks wie z. B. in mit über 2 ha. Bei den Baufertigstellungen im Jahr 29 liegt HVL mit 2,8 WE je 1. EW gleich nach PM und mit,7 WE über dem esdurchschnitt. Betrachtet man nur das Umland kommt HVL mit 4,6 WE pro 1. EW nach PM und MOL auf Rang 3. Mit fast 33 % Zuwachs im Wohnungsbestand von liegt HVL mit 15 % über dem eswert, dies auch mit 56 % Anteil an WE in Ein- und Zweifamilienhäusern (: 47,8 %). Auch in HVL steigt in Folge des Stadtumbaus in und die Zahl der Bauabgänge seit 22 stetig an; insgesamt ca. ein Viertel von allen Baufertigstellungen seit 2. So wurden im Rahmen des Stadtumbaus in beiden Städten 2,3 Wohnungen zurückgebaut, ca. 1.6 Wohnungen stehen leer; geplant ist der Abriss weiterer ca. 2. Wohnungen bis zum Jahr 215. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. EW Sonderbaufläche 2 bis unter 5 ha Wohnbaufläche LK er Umland Gemischte Baufläche 1999 Alle in HVL zu raumbedeutsamen Vorhaben anstehenden Raumordnungsverfahren (ROV) sind bereits abgeschlossen und konnten zum überwiegenden Teil positiv beschieden werden. Weitere zu prüfende raumbedeutsame Vorhaben liegen dem nicht vor. 21 Groß Kreutz 23 5 ha und größer 25 Schönwalde- Glien kreis LK Weiterer Metropolenraum Stahnsdorf Nuthetal Michendorf Festsetzung 2 bis bis 29 7 KREISPROFIL April 211

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Havelland er Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Havelland- Fläming Fläche 29 km² Anteil wirtschaftsfläche % 6, 53,7 61,3 48,9 49,3 Anteil Waldfläche % 25,5 23, 26,1 36,3 35,5 Anteil Wasserfläche % 3,2 1,6 3,5 3,3 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche %, 2,2 7,8,3 9,2 Einwohner 12/ , 76,3 78,6 748, ,5 Bevölkerungsentwicklung 29 zu 199 % +17,8 +89,6-13,8 +9,2-3, Natürlicher Saldo je 1. EW -63,6-8,8 -,9-61,9-77,8 Wanderungssaldo je 1. EW +226,1 +626,6-46,8 +15,1 +47,5 Wanderungssaldo zu je 1. EW +223,4 +547,5 +2,4 +114,1 +82,5 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 151,5 89,7 61,9 736, ,3 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 29 % -2,2 +17,5-21,3-1,6-11,3 Bevölkerungsdichte 29 EW/km² Siedlungsdichte* 29 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,1 15, 21,1 239,5 738,2 Anteil -, Forstwirtschaft, Fischerei % 3,2,7 4,9 2,2 3, Anteil Produzierendes Gewerbe % 31,7 31,3 32, 23,2 26,4 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 27, 36,3 2,3 23,3 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 38,1 29,5 44,3 51,2 47,2 Entwicklung 6/29 zu 6/1996 % -9,2 22,1-23,2-6,3-17,1 Beschäftigtendichte** 6/29 je 1. EW 233,1 197,8 267, 32,3 293,3 Auspendler 6/29 über Kreisgrenzen 1. 28,5 19,3 9,2 139,4 393,4 darunter nach % 61,2 74,7 32,9 46,1 44,9 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 29 % 52,1 7,1 33,9 51,4 44,8 Einpendler 6/29 über Kreisgrenzen 1.,5 6,4 4, 8,8 262,4 darunter aus % 37,3 48,8 19, 28,3 25,8 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 29 % 29, 42,8 19,2 45,4 35,5 Pendlersaldo 6/29 über Kreisgrenzen , -12,9-5,2-3,6-131, Arbeitslose 12/29 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 45,2 43,8 46,7 43,4 45,5 Arbeitslosenquote*** 12/29 % 11,2 8,6 17,,1 12,5 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,8 -,6-1,2 -,4 -,8 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -5,6-4,6-4,5-2,9-3,1 Bruttoinlandsprodukt 28 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 28 zu 2 % +27, ,9 +2,9 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 16, ,6 21,5 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 48, ,1 51,9 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 29 Anzahl Angebotene Gästebetten 29 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 29 zu 1995 % +25, ,5 +46,7 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 29 zu 1995 % +6, ,1 +85,1 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 29 Anzahl Wohnungsbestand ,2 32,6 42,5 375, 1.277,9 Wohnungen je 1. Einwohner 29 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 29 m²/ew 351,7 323,5 379,1 211,3 193,4 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 29 ha Genehmigte Wohnbauflächen 29 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten KREISPROFIL April 211 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum Mittelzentrum Mittelzentrum Fläche 29 km² Anteil wirtschaftsfläche % 27,3 69,9 38,7 Anteil Waldfläche % 22,1 18,5 4, Anteil Wasserfläche % 2,2 1,7 3,6 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 46,3 9,2 15,3 Einwohner 12/ ,2 16,5 25,5 Bevölkerungsentwicklung 29 zu 199 % +82,2-3,1-19,2 Natürlicher Saldo je 1. EW -15,3-6, -115,7 Wanderungssaldo je 1. EW +593,5 +75,2-95,5 Wanderungssaldo zu je 1. EW +545,6 +35,3-37,8 Einwohner 23 (Prognose Basis 28) 47,7 15,4 18,9 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 29 % +18,7-6,9-25,8 Bevölkerungsdichte 29 EW/km² Siedlungsdichte* 29 EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 5,8 9,1 Anteil -, Forstwirtschaft, Fischerei %,3 4, 1,3 Anteil Produzierendes Gewerbe % 22,6 28,5 3,9 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 29,5 19,1 2,5 Anteil sonstige Dienstleistungen % 47,6 48,4 47,3 Entwicklung 6/29 zu 6/1996 % -,9-13,9-17,1 Beschäftigtendichte** 6/29 je 1. EW 168,9 348,4 353,4 Auspendler 6/29 über Gemeindegrenzen 1. 11,5 4,3 3,5 darunter nach % 66,9 28,2 15,9 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 29 % 84,7 67,4 43,8 Einpendler 6/29 über Gemeindegrenzen 1. 4,5 3,8 4,5 darunter aus % 34,1 11,9 4,1 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 29 % 66,2 65,6 49,8 Pendlersaldo 6/29 über Kreisgrenzen 1. -7, -,5 1, Arbeitslose 12/29 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 46, 42,1 45,9 Arbeitslosenquote*** 12/29 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 28 Mio. Euro Entw. Bruttoinlandsprodukt 28 zu 2 % Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 29 Anzahl Angebotene Gästebetten 28 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 28 zu 1995 % +64,2 +71,8 +54,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 28 zu 1995 % +19,5 +23,9 +31,6 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 29 Anzahl Wohnungsbestand ,9 8,7 14,8 Wohnungen je 1. Einwohner 29 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 29 m²/ew 343,4 635,2 158,4 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 29 ha Genehmigte Wohnbauflächen 29 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten 9 KREISPROFIL April 211

11 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: km² Bevölkerungsdichte 29: 9 EW/km² kreis Havelland Region: Havelland-Fläming Anzahl Gemeinden: 26 Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Alte Bundesländer Neue Bundesländer Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 48 17,8% 48 3,8% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 15,4-17,4 18 bis unter 3 12,8 4,7 3 bis unter 5 3,5-6,9 5 bis unter 65 2,4 8,4 65 und älter 2,9 5,5 Männer je Frauen bis unter bis unter Wanderungssaldo je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 34,6 28,4 Prozent Altenquotient 22,7 34, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 4,6 Jahre Jahr 29: 44,2 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Alte BL Neue BL Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL April 211

12 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: 43 km² Bevölkerungsdichte 29: 928 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Havelland-Fläming Kreis: Havelland er Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Alte Bundesländer Neue Bundesländer Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 82,2% 18,9% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Alte BL Neue BL Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 18,8 7,3 18 bis unter 3,7 16,7 3 bis unter 5 32,9 7,6 5 bis unter 65 19, 16,5 65 und älter 18,6 76,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 35,6 34,8 Prozent Altenquotient 19,5 3,9 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 39,5 Jahre Jahr 29: 42,5 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 11 KREISPROFIL April 211

13 Fläche 28: 267 km² Bevölkerungsdichte 29: 62 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Havelland-Fläming Kreis: Havelland kreis Havelland Ausgewählte Indikatoren er Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Alte Bundesländer Neue Bundesländer Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt ,1% ,% absolut je 1. EW Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Ausland Alte BL Neue BL Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,9-29,5 18 bis unter 3 16,8 14,1 3 bis unter 5 29, - 13, 5 bis unter 65 2,,8 65 und älter 21,3 27,8 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 34,4 23,5 Prozent Altenquotient 26,5 33,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,2 Jahre Jahr 29: 44,4 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL April

14 Ausgewählte Indikatoren Fläche 28: 112 km² Bevölkerungsdichte 29: 227 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Havelland-Fläming Kreis: Havelland er Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Alte Bundesländer Neue Bundesländer Bevölkerungsentwicklung 29 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 5-19,2% 5-11,4% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 11,8-37,7 18 bis unter 3 14, - 15,5 3 bis unter 5 26,1-23,7 5 bis unter 65 21,8-12, 65 und älter 26,4 42,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 29 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 29 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 3,7 22,9 Prozent Altenquotient 25,7 44,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 42,4 Jahre Jahr 29: 47,2 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Alte BL Neue BL Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL April 211

15 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BBI Flughafen - International BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B esentwicklungsplan - LK kreis LSG schaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik - und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion - und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) esamt für Bauen und Verkehr, Dezernat Raumbeobachtung (Bevölkerungsprognose 23) Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im ) Gebietsstand: 31. Dezember 29 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 29 oder Dezember 29 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der esvermessung; LGB Herausgeber: Bearbeitung: esamt für Bauen und Verkehr esamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat Raumbeobachtung Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL April

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