Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft. In dieser Ausgabe:
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- Hella Maier
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1 Nr. 1 / 2010 Operationelles Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft Liebe Leser, es freut mich sehr Ihnen die erste Newsletterausgabe zum Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg vorstellen zu können. Ich hoffe, dass Sie durch diesen vom Gemeinsamen Technischen Sekretariat erstellten Newsletter eine Vielzahl an neuen Informationen zum Programm und zu den im Fördergebiet realisierten grenzübergreifenden Projekten erhalten. In jedem Newsletter werden die im Programm involvierten Institutionen präsentiert, u. a die Verwaltungsbehörde, die Koordinierungsbehörde oder die Euroregionen. Die erste Ausgabe ist dem Gemeinsamen Technischen Sekretariat gewidmet. Ich bin mir sicher, dass Artikel wie diese sowie Auskünfte zu bereits realisierten Projekten und aktuelle Terminhinweise für programmrelevante Veranstaltungen Ihr Interesse wecken werden. Schauen Sie sich aber auch einmal die Rubrik Hätten Sie s gewusst etwas genauer an. Die dort gestellten Fragen zu unserer Region Brandenburg- Lubuskie werden bei Ihnen bestimmt für so manchen Aha-Effekt sorgen und mit Sicherheit Ihr Interesse an unserer gemeinsamen Grenzregion noch verstärken. Ich wünsche Ihnen eine informative und anregende Lektüre! Sylwia Pedzińska Leiterin des Gemeinsamen Technischen Sekretariats In dieser Ausgabe: Über das Programm Aktueller Umsetzungsstand des Programms Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Gemeinsames Technisches Sekretariat? Das GTS-Team Beispiele von in Realisierung befindlichen Projekten Termine Hätten Sie s gewusst? Aus dem Alltag des Programms
2 Über das Programm OPERATIONELLES PROGRAMM ZUR GRENZÜBERGREIFENDEN ZUSAMMENARBEIT POLEN (WOJEWODSCHAFT LUBUSKIE) BRANDENBURG im Rahmen der europäischen territorialen Zusammenarbeit Wie lautet das Oberziel des Programms? Grenzen überwinden: Abbau der durch die Grenzlage bedingten Nachteile und gemeinsame Entwicklung der Grenzregion Polen (Wojewodschaft Lubuskie) - Brandenburg. Wie heißen die spezifischen Ziele des Programms? Verbesserung der infrastrukturellen Standortbedingungen und der Umweltsituation. Ausbau der Wirtschaftsverflechtung sowie der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. Weiterentwicklung der Humanressourcen und Ausbau grenzüberschreitender Kooperationen. Wer kann einen Förderantrag im Rahmen des Programms einreichen? Einheiten der territorialen Selbstverwaltung, deren Verbände und Zusammenschlüsse sowie Organisationseinheiten der Einheiten der territorialen Selbstverwaltung; Kommunaleinrichtungen, z.b. kommunale Zweckverbände; Natürliche und juristische Träger von Schul- und Bildungseinrichtungen; Nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete natürliche und juristische Personen, die im gemeinnützigen Bereich tätig sind; Organe der Regierungsadministration; National- und Landschaftsparks / Träger der Verwalter von Schutzgebieten, PGL (Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb), Staatliche Forste und dessen Organisationseinheiten; Kultureinrichtungen; Einheiten des Sektors der öffentlichen Finanzen; Nichtregierungsorganisationen. Welches Gebiet umfasst die Förderung des Programms? Wie es der Name des Programms bereits andeutet, wird es im gesamten Gebiet der Wojewodschaft Lubuskie und im Land Brandenburg; dort konkret in den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie in den kreisfreien Städten Frankfurt/Oder und Cottbus; umgesetzt. 2
3 Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit ein Projekt die Förderung aus den Mitteln des Programms erhält? 1. Das Projekt wird durch polnische und deutsche Partner gemeinsam durchgeführt und es werden mindestens zwei der nachfolgenden Kriterien erfüllt: - gemeinsame Vorbereitung, - gemeinsame Durchführung, - gemeinsames Personal, - gemeinsame Finanzierung des Projektes. 2. Am Projekt sind mindestens zwei Partner beteiligt (jeweils einer aus Polen und einer aus Deutschland). 3. Für jedes Projekt wird ein federführender Begünstigter bestimmt. 4. Das Projekt wird innerhalb des Fördergebietes durchgeführt. Über welche Prioritäten und Maßnahmen verfügt das Programm? Priorität 1: Förderung der Infrastruktur und Verbesserung der Umweltsituation Maßnahme 1.1: Errichtung und Verbesserung der Infrastruktur Maßnahme 1.2: Schutz und Bewirtschaftung der natürlichen und kulturellen Ressourcen sowie Brand- und Katastrophenschutz Maßnahme 1.3: Grenzüberschreitende Regionalentwicklung und Planung sowie interkommunale Entwicklung Priorität 2: Förderung der Wirtschaftsverflechtung sowie der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft Maßnahme 2.1: Wirtschaftsförderungsmaßnahmen Maßnahme 2.2: Standort- und Regionalmarketing Maßnahme 2.3: Förderung grenzüberschreitender Netzwerke und Kooperation im Bereich FuE Priorität 3: Förderung der Weiterentwicklung der Humanressourcen und grenzüberschreitender Kooperation Maßnahme 3.1: Förderung von Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekten Maßnahme 3.2: Kooperationen und Begegnungen (Small Project Fund (SPF) und Netzwerkprojekte) Priorität 4: Technische Hilfe Maßnahme 4.1: Vorbereitung, Durchführung, Begleitung, Bewertung und Kontrolle der Intervention Maßnahme 4.2: Ergänzende Maßnahmen der Technischen Hilfe Welche Höhe nimmt das Programmbudget ein? Das Programm wird aus den Mitteln (EFRE) und aus Landesmitteln kofinanziert. Das Budget des Programms beträgt insgesamt Euro, wovon Euro EFRE-Mittel sind. Die Beteiligung der EFRE-Mittel kann für die polnischen und die deutschen Partner bis zu 85% der förderfähigen Gesamtkosten eines Projektes betragen. Die EFRE-Mittel werden in Form einer Rückerstattung gewährt. Gibt es festgelegte Programmsprachen? Das Programm ist zweisprachig die geltenden Programmsprachen sind Polnisch und Deutsch. 3
4 Wie heißen die wichtigsten Institutionen, die an der Realisierung des Programms beteiligt sind? Ministerium für die Regionale Entwicklung Polens Departement der territorialen Zusammenarbeit Wspólna Str. 2/4, Warszawa Verwaltungsbehörde Koordinierungsbehörde Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Heinrich-Mann-Allee 107, Potsdam Gemeinsames Technisches Sekretariat Kościelna Str Zielona Góra Tel./Fax: Regionale Kontaktstellen Euroregion Pro Europa Viadrina Holzmarkt 7, Frankfurt/Oder Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Euroregion Sprewa-Nysa-Bóbr Berliner Straße 7, Guben Tel. +49 (0) , Fax + 49 (0) Weitere Informationen sind auf der Programminternetseite: zu finden. 4
5 Aktueller Umsetzungsstand des Programms* Die Entscheidung über die Förderung trifft ein deutsch-polnischer Begleitausschuss, der sich aus den Vertretern des Ministeriums für die Regionale Entwicklung Polens, des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg sowie aus den Vertretern der lokalen Selbstverwaltungseinheiten und Vertretern der Euroregionen zusammensetzt. Seit Beginn der Programmumsetzung fanden 5 Begleitauschussitzungen statt, bei denen Projektanträge votiert wurden. Die unten aufgeführte Graphik stellt die Anzahl der durch den Begleitausschuss bewilligten Projekte dar BA, März 2009 BA, 5.-6.Mai BA, Juli 2009 BA, November 2009 BA, 9. März 2010 Graphik Nr. 1 Die höchste die Anzahl von Förderanträgen wurde während der Sitzung in Gorzów Wlkp. am Mai 2009 befürwortet, die geringste Anzahl in Frankfurt / Oder am März Die Graphik Nr. 2 stellt Anzahl der bewilligten Anträge nach Prioritäten dar: BA, März BA, 5.-6.Mai BA, Juli BA, November BA, 9. März Priorität 1 Priorität 2 Priorität 3 Graphik Nr. 2 Die größte Menge an Anträgen wurde im Rahmen der Priorität 1 befürwortet. Die Graphik Nr. 3 gibt einen Überblick über das Gesamtvolumen der bewilligten Anträge im Rahmen des Programms. mln. 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 119,28 71,74 63,61 43,37 35,39 12,15 16,73 4,50 Priorität 1-3 Priorität 1 Priorität 2 Priorität 3 Finanzplan Gesamtvolumen der bewilligten Anträge Graphik Nr. 3 ** * Ohne Priorität Technische Hilfe, Stand für den ** Gemäß den Angaben im SIMIK (KSI ) 5
6 Priorität Die Graphiken Nr. 4 und Nr. 5 stellen die Anzahl und den Wert der unterzeichneten Förderverträge nach Programmprioritäten dar Priorität 1 Priorität 2 Priorität , ,94 Prioritätt 1 Priorität 2 Priorität ,74 Graphiken Nr. 4 Graphiken Nr. 5 Die meisten Förderverträge wurden im Rahmen der Priorität Nr. 1 unterzeichnet. Die Graphik Nr. 6 stellt Anzahl der eingereichten Anträge - unterteilt nach polnischen und deutschen Lead-Partnern - dar polnische Lead-Partner deutsche Lead-Partner Graphik Nr. 6 Es ist deutlich erkennbar, dass die Anzahl der Antragseingänge der polnischen und der deutschen Antragsteller ein vergleichbares Volumen einnimmt. Die weiteren Graphiken (7, 8 und 9) bilden die Anzahl der eingereichten Anträge unterteilt in polnische und deutsche Leadpartner für die jeweiligen Programmprioritäten ab. Priorität 1 Priorität 2 Priorität polnische Lead-Partner deutsche Lead-Partner polnische Lead-Partner deutsche Lead-Partner polnische Lead-Partner deutsche Lead-Partner Graphik Nr. 7 Graphik Nr. 8 Graphik Nr. 9 Bei den polnischen Antragstellern erzielt die Priorität 1 die meisten Antragseingänge also insbesondere bei infrastrukturellen Projekten. Dagegen sind die deutschen Antragsteller im Rahmen der Prioritäten 2 und 3 aktiver. Dabei handelt es sich um die Projekten, welche die Wirtschaftsverflechtung und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft aber auch die Weiterentwicklung der Humanressourcen und grenzüberschreitender Kooperationen fördern. 6
7 Was verbirgt sich hinter dem Begriff Gemeinsames Technisches Sekretariat? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Gemeinsames Technisches Sekretariat? Diese Frage wird den Mitarbeitern des Gemeinsamen Technischen Sekretariats oft gestellt. Gemäß einer kurzen Definition ist das Gemeinsame Technische Sekretariat (GTS) eine Organisationseinheit, welche durch das polnische Ministerium für Regionalentwicklung mit dem Ziel der Unterstützung der Verwaltungsbehörde, der Koordinierungsbehörde sowie des Begleitausschusses bei der Umsetzung des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg (OP) installiert wurde. Die drei Namensbestandteile lassen sich wie folgt beschreiben: Gemeinsames da das GTS eine gemeinsame, deutsch-polnische Organisationseinheit ist, welche zur Umsetzung des Programms berufen wurde; Technisches weil sich das GTS mit der Programmadministration aus praktisch-technischer Sicht befasst; Sekretariat weil sich das GTS mit der Registrierung, Bewertung, Archivierung sowie Aufbewahrung jeglicher Programmunterlagen und Programmkorrespondenzen beschäftigt. Gegenwärtig arbeiten im GTS 7 Personen. Zwei der Mitarbeiter wurden durch die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) delegiert. Die übrigen fünf Mitarbeiter sind beim Zentrum für Europäische Projekte (CPE) angestellt. Das Sekretariat wird von Sylwia Pędzińska geleitet, Waldemar Tomaszek füllt die Funktion des stellvertretenden Leiters aus. Maria Czarkowska-Borek und Carsten Jacob sind v. a. als Projektmanager tätig. Für finanzielle Fragen ist Anna Wasylków verantwortlich, Agnieszka Chmielewska dagegen insbesondere für die Informations- und Publizitätsmaßnahmen. Aleksandra Tuczyńska befasst sich mit der Büroverwaltung, mit der Bewertung von Projekten sowie mit der Eintragung der Anträge ins KSI (SIMIK 07-13) System. Diese Aufgabenverteilung ist allerdings nicht als starr anzusehen, da sich mitunter die Aufgaben der jeweiligen Mitarbeiter überschneiden. Womit befasst sich das Gemeinsame Technische Sekretariat? Im Fokus des GTS steht vor allem die tägliche Begleitung des Projektantrags Wie sieht das in der Praxis aus? Die GTS-Mitarbeiter geben jedem Antrag eine Nummer, bewerten ihn formal unter dem Aspekt der Förderfähigkeit der Kosten sowie unter den Gesichtspunkten des grenzübergreifenden Charakters und der Qualität der Partnerschaft. Ferner koordiniert das Sekretariat die fachlichinhaltliche Bewertung des Antrags, bereitet die sogenannte Entscheidungsvorlage für den Begleitausschuss (BA) vor und stellt auf der BA-Sitzung den Antrag einem deutschpolnischen Gremium vor. Nach der Antragsbewilligung durch den Begleitausschuss überwacht das Sekretariat die Erfüllung der Auflagen, die im Rahmen der BA-Sitzung gegebenenfalls benannt wurden. Das GTS bereitet anschließend den Fördervertrag zur Unterzeichnung durch den Minister vor. Nachdem der Vertrag unterschrieben wurde verifiziert das GTS die Berichte über die Durchführung der Projekte, welche die Grundlage für die auszuzahlenden Rückerstattungen darstellen. Wenn man die bisherige Arbeit des Sekretariats zusammenfasst, so hat das GTS seit dem Beginn seiner Tätigkeit im November 2008 weit über 100 Anträge im Rahmen des laufenden Antragsverfahrens formal bewertet. 48 dieser Anträge haben bereits ein positives Votum des Begleitausschusses erhalten und werden aus Mitteln der Europäischen Union (aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung) gefördert. Das bedeutet, dass das GTS bei diesen Anträgen den Prozess der Auflagenerfüllung koordiniert und die Fördervertragsunterzeichnungen vorbereitet. Für ca. 30 Anträge wurden bisher Förderverträge unterzeichnet. Daraus folgt, dass das GTS bei diesen Anträgen auch die Prüfung der Gesamtberichte vornimmt. Bisher wurden ca. 50 Gesamtberichte über die Durchführung eines Projektes eingereicht, welche durch das GTS unter dem formalen und fachlichinhaltlichen Aspekt verifiziert wurden. Nach der Prüfung übermittelt das GTS die Berichte an das polnische Ministerium, welches die Rückerstattungen an den Lead-Partner auszahlt. Neben der täglichen Begleitung des Projektantrags steht insbesondere die Betreuung der Antragsteller im Mittelpunkt der Arbeit. So beschäftigt sich das GTS mit der Beratung von Antragstellern und versucht dabei vor allem die Fragen zu klären, welche mit dem Antragsverfahren oder mit der Berichtserstattung im Rahmen des Programms verbunden sind. Das Sekretariat koordiniert in diesen Fällen den Kommunikationsprozess und stellt somit die Institution dar, an die sich der Begünstigte wenden soll. Das GTS führt sämtliche Schulungen und Beratungstreffen durch. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das GTS fünf Schulungszyklen organisiert in deren Rahmen insgesamt 14 Schulungen stattfanden. Darüber hinaus wurden im GTS Informationsveranstaltungen durchgeführt, welche z. B. die Erläuterung des Fördervertragsmusters zum Inhalt hatten. Ferner sollte erwähnt werden, dass im GTS monatlich rund 10 Beratungen für Antragsteller erfolgen. Das GTS ist zudem für die Publizitäts- und Informationsmaßnahmen verantwortlich, welche die Kommunikation mit den Begünstigten, die Verwaltung der Programminternetseite ( sowie die Programmpromotion in den Medien und im Internet betreffen. Gleiches gilt für die Bewerbung des Programms mittels Informations- und Werbematerialien. Im Rahmen der Vorgabe, die Öffentlichkeit über die wichtigsten Programmereignisse zu informieren, wie z. B. über Sitzungen und Entscheidungen des Begleitsauschusses sowie über Fördervertragsunterzeichnungen, bereitet das GTS Pressemitteilungen vor und übermittelt diese an diverse Pressevertreter aus der Wojewodschaft Lubuskie und aus dem Land Brandenburg. 7
8 Weitere Tätigkeitsbereiche Es sollte erwähnt werden, dass das GTS für die an der Programmumsetzung beteiligten Institutionen sämtliche Statistiken und Zusammenfassungen anfertigt. Das Sekretariat sammelt und archiviert wie bereits angedeutet entsprechende Dateien im KSI (SIMIK 07-13) System, bewahrt diese auf, stellt sie Befugten zur Verfügung und ist am Evaluierungsverfahren des Programms beteiligt. Das GTS koordiniert durchweg alle Aktualisierungsverfahren für die Programmdokumente, die Anfertigung der Berichte für die Europäische Kommission sowie weitere Aufgaben, welche mit einer effektiven Umsetzung des Programms im Zusammenhang stehen. Abschließend kann festgehalten werden, dass das GTS eine Art Programm-Knotenpunkt darstellt. Hier kommt es einerseits zum Ideenaustausch zwischen den an der Programmumsetzung beteiligten Institutionen und andererseits werden Anregungen von Begünstigten aufgenommen, die mittels Ihrer Projekte das Programm tagtäglich praktisch umsetzen. Das Team des GTS hofft, dass insbesondere die Begünstigten mit der Arbeit des Sekretariats zufrieden sind, da sie für das Gelingen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg der entscheidende Faktor sind. Agnieszka Chmielewska Das GTS-Team Sylwia Pędzińska Leiterin des GTS Waldemar Tomaszek Stellvetr. Leiter des GTS Maria Czarkowska-Borek Anna Wasylków Agnieszka Chmielewska Carsten Jacob Aleksandra Trojanowska 8
9 Beispiele von in Realisierung befindlichen Projekten In diesem Teil unseres Newsletters werden Projekte vorgestellt, für welche bereits Förderverträge unterschrieben wurden. Diese Vorhaben stellen Beispiele für die deutsch-polnische Kooperation im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg (OP) dar, da sie zum einen auf intakten Partnerstrukturen basieren und sich zudem inhaltlich einwandfrei in die jeweiligen Förderschwerpunkte des OP s einpassen. SICHERES GRENZLAND der Bau des regionalen Rettungszentrums in Witnica Acht Partner wollen die Qualität des Rettungsdienstes in der Grenzregion entscheidend verbessern. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Stelle, die es allen im deutschpolnischen Grenzgebiet tätigen Rettungsdiensten ermöglichen wird konkrete gemeinsame grenzübergreifende Vorhaben durchzuführen. So soll im Projektverlauf das Regionale Rettungszentrum in Witnica entstehen, in dem zukünftig die örtliche Polizeidienststelle, die Freiwillige Feuerwehr und der medizinische Rettungsdienst ihren Sitz haben werden. Im Zuge der Umsetzung des Projektes entsteht somit eine regional bislang einzigartige Einrichtung, die dem Erfahrungsaustausch deutscher und polnischer Einsatzkräfte bestehend aus medizinischen Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr - nützlich sein wird. Von der Qualität des Projektes zeugen ferner die geplanten Schulungsangebote, welche durch die Landesrettungsschule Brandenburg e.v. aus Bad Saarow im Rettungszentrum durchgeführt werden sowie die Umsetzung eines gemeinsamen grenzübergreifenden Übungsprogramms für die involvierten Rettungsdienste. Der Fördervertrag wurde am 21. Juli 2009 unterzeichnet. Der Projektdurchführungszeitraum endet im Dezember Für das Projekt werden Fördermittel in Höhe von rund 2,8 Millionen Euro bereitgestellt. Neben dem Leadpartner, der Stadt Witnica, sind zudem die Wojewodschaftskommandantur der Polizei in Gorzów Wlkp., die Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Sarrow, die Stadt Müncheberg, der Landkreis Gorzow Wielkopolski, der Landkreis Märkisch Oderland, die Freiwillige Feuerwehr Witnica und das Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) an der Umsetzung des Vorhabens beteiligt. Visualisierung des regionalen Rettungszentrums in Witnica Grundsteinlegung für das regionale Rettungszentrum in Witnica GEMEINSAMES PROJEKT DEUTSCHER UND POLNISCHER FEUERWEHREINHEITEN Die Landesschule Brandenburg und die Wojewodschaftskommandantur der Staatlichen Feuerwehr in Gorzów Wlkp. wollen die Rahmenbedingungen für den grenzübergreifenden Brand- und Katastrophenschutz zwischen Brandenburg und Lubuskie verbessern. Der Bau des Brandübungshauses durch die Landesschule in Eisenhüttenstadt soll hunderten deutschen und polnischen Rettungskräften zu Gute kommen Das Projekt Entwicklung, Errichtung und grenzüberschreitende Nutzung eines Brandübungshauses sowie die Beschaffung und Nutzung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen ist ein weiterer Beleg für die enge Zusammenarbeit im Rahmen des grenzübergreifenden Brand- und Katastrophenschutzes von deutschen und polnischen Feuerwehreinsatzkräften. Zu den Maßnahmen, gehört neben der Fertigstellung des Brandübungshauses und der Beschaffung von Feuerwehreinsatz- fahrzeugen - auch die Ausbildung von mehr als polnischen und deutschen Feuerwehrmännern aus Brandenburg und der Wojewodschaft Lubuskie. Die Ausbildungsmaßnahmen sollen ganz konkret die Heißausbildung als Atemschutzgeräteträger, das Absuchen von verrauchten Räumen, die Personenrettung in verrauchten Räumen, das Öffnen von Brandräumen, die Darstellung realer Brandszenarien, den Einsatz von Entrauchungsgeräten sowie die Ausbildung von Führungskräften umfassen. Mittels der geplanten gemeinsamen Übungen wird der Austausch von Erfahrungen und taktischen Methoden ermöglicht, was zu einer Effektivitätserhöhung der deutsch-polnischen Rettungseinsätze im Fördergebiet führen wird. Für das Projekt sind EU-Fördermittel in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro vorgesehen. Der Fördervertrag wurde am 29. September 2009 unterschrieben. Die Laufzeit des Projektes endet im September Visualisierung des Brandübungshauses Brandübungshaus während der Übungen der Feuerwehrmänner Visualisierung der Feuerwehreinsatzfahrzeuge 9
10 DER GRÜNE PFAD ein neugestalteter Wanderweg wird zukünftig alle Sehenswürdigkeiten in Gubin und Guben miteinander verbinden Die Eurostadt Gubin/Guben ist ein Beispiel für die sogenannten Doppelstädte, also Städte deren Teile sich auf dem Gebiet von zwei Ländern befinden. Beide Orte bildeten bis 1945 die Stadt Guben. Das Ende des Zweiten Weltkrieges führte zur Bildung von Guben und Gubin. In den folgenden Jahrzehnten vollzogen die Städte größtenteils eine getrennte Entwicklung. Erst nach dem Ende der politischen Umwälzungen von 1989 wurde versucht eine gemeinsame Entwicklung als Doppelstadt voranzutreiben. Zur Zeit streben beide Stadtverwaltungen bei ihrem vielschichtigen Bemühungen u. a. eine deutliche Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für Guben und Gubin an, um die Städte sowohl für die Einwohner also auch für die Besucher so attraktiv wie möglich zu gestalten. Ein Beispiel für solche Aktivitäten ist das Projekt des Grünen Pfades, welches die Sanierung und den Bau von Fußgänger- und Radwegen sowie die Modernisierung der Parks und Gedenkplätze von historischer Bedeutung zum Ziel hat. Alle Tätigkeiten werden verknüpft und auf beiden Seiten der Grenze so koordiniert, dass sie die wichtigsten touristischen Highlights in Gubin und Guben verbinden werden. Somit wird insbesondere dem historischen Zentrum der Eurostadt eine neue funktionale Qualität verliehen Am 3. Dezember 2009 wurde der Fördervertrag des polnischen Teilprojektes unterschrieben, bei dem die Stadt Gubin als Leadpartner - und und die Stadt Guben als Projektpartner auftreten. Für das Projekt werden Fördermittel in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Grüner Pfad in der Nähe der Kopernikusstraße Grüner Pfad in der Nähe der Kopernikusstraße, von der Grenze aus kommend LANGUAGE GARDEN ein Pilotprojekt zur grenzübergreifenden Qualifizierung von Erziehern im deutsch-polnischen Grenzgebiet Language Garden Entwicklung und Erprobung grenzübergreifender Qualifizierung der Erzieher mit dem Ziel Fremdsprachvermittlung im frühkindlichen Alter in den Kindertagesstätten der Region ist ein Projekt, in dessen Verlauf ein grenzüberschreitendes Fortbildungskonzept in Form eines training on the job für polnische und deutsche Erzieher der Grenzregion entwickelt und erprobt wird. Ergänzt wird das Konzept, welches sich aus einem Rahmenlehrplan und einem Curriculum plus Lernmaterialien zusammensetzt, zudem durch Lernmaterialien für Kinder, sowie durch ein Handbuch und eine Monographie für Erzieherschulungen. Die Erzieher aus der Grenzregion erwerben im Zuge ihrer Qualifizierung neue methodisch-didaktische Fähigkeiten. Das Projekt unterstützt das Konzept der Bilingualität, welches in den teilnehmenden Kita's kontinuierlich eingeführt werden soll und den Kindern aus der Grenzregion einen methodisch abwechslungsreichen Zugang zur Kultur und zur Sprache des Nachbarlandes ermöglichen soll. An dem Pilotprojekt nehmen acht bereits miteinander kooperierende Kita's aus der Grenzregion teil, die sich seit langem individuell für die Bilingualität und den kulturellen Austausch engagiert haben. Gleichzeitig ist das Projekt selbstverständlich offen für weitere interessierte KITA's und stellt die Projektergebnisse anderen Kindertagesstätten in der Grenzregion gern zur Verfügung. Insgesamt stehen für dieses Projekt EFRE-Mittel in Höhe von rund Euro zur Verfügung. Der Fördervertrag wurde am 26. Januar 2010 unterschrieben. Als Leadpartner agiert die DAA Frankfurt/Oder und wird dabei von der Universität Zielona Góra, die als Projektpartner auftritt, unterstützt. Kinder aus dem Kindergarten Nr.2 in Słubice Pinokio mit deutschen und polnischen Erzieherinnen Kinder aus dem Kindergarten Nr.1 in Słubice Jarzębinka mit den deutschen und polnischen Erzieherinnen 10
11 Termine Termin Veranstaltung Veranstaltungsort 26., 27., 28. Oktober 4., 8. November Schulungen für Begünstigte zum Thema Änderungen in den Formularen zur Antragstellung sowie in den Formularen zur Berichterstattung im Rahmen des Programms Zielona Góra, Gorzów Wlkp., Forst (Lausitz), Eisenhüttenstadt, Cottbus 17. November Schulung für Antragsteller im Rahmen des Small Project Fund und der Netzwerkprojekte des Programms Frankfurt / Oder 2. Dezember Sitzung des Euroregionalen Bewilligungsausschusses für den Small Project Fund und die Netzwerkprojekte im Rahmen des Programms Kożuchów Dezember Schulungen für Begünstigte zur Projektrealisierung im Rahmen des Programms Polnischer und deutscher Teil des Fördergebietes Hätten Sie gewusst, dass Hätten Sie gewusst, dass die Namensgebung der 1999 entstandenen Wojewodschaft Lubuskie sich auf das historische, beiderseits der Oder gelegene Land Lebus bezieht? Die Stadt Lebus befindet sich am westlichen Ufer der Oder in Brandenburg, war allerdings in früheren Zeiten nach der Inbesitznahme durch Bolesław Chrobry, den ersten polnischen König, bis Mitte des 13. Jahrhunderts polnischer Fürsten- und Bischofssitz. In den folgenden Jahrhunderten gehörte der größte Teil der Wojewodschaft zur Mark Brandenburg. Der Großteil der heutigen der Wojewodchaft Lubuskie wurde im Jahr 1945 Polen zugesprochen. 20% des ursprünglichen Gebiets verblieben allerdings weiterhin bei Deutschland im Land Brandenburg. Lebus ist heutzutage eine kleine Ortschaft, die sie sich nicht mit Städten wie Frankfurt Oder vergleichen kann. Auf der polnischen Seite, also am östlichen Oderufer befindet sich ein Dorf das seit 1945 als Neues Lebus bezeichnet wird. Hätten Sie gewusst, dass das Land Brandenburg mit einer Gesamtfläche von km² das fünftgrößte Land Deutschlands und gleichzeitig das größte der neuen Bundesländer ist? Dagegen ist die Wojewodschaft Lubuskie mit einer Fläche von km² die viertkleinste Wojewodschaft. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass zum brandenburgischen Programmgebiet lediglich km² gehören und somit der polnische Teil des Fördergebiets mehr als zweimal so groß ist. Hätten Sie gewusst, dass der weibliche Bevölkerungsanteil in der Wojewodschaft Lubuskie den männlichen deutlich übertrifft? So waren im Dezember 2008 laut Untersuchungen des Statistischen Amtes in Zielona Gora von der Gesamtbevölkerung der Wojewodschaft in Höhe von immerhin weiblichen - und lediglich männlichen Geschlechts. Dagegen weist der Osten Brandenburgs bei den Geschlechtern fast eine Pattsituation aus, bei Jugendlichen sogar einen deutlichen Überhang an Männern. Vielleicht sollte auf Grund dieser unterschiedlichen Ausgangssituationen zukünftig auch über eine Strategie für eine intensivere Integration im zwischenmenschlichen Bereich nachgedacht werden 11
12 Aus dem Alltag des Programms GTS-Schulung - Cottbus, Die 5. Sitzung des Begleitausschusses Cottbus, GTS-Schulung Gorzów Wlkp., Die 7. Sitzung des Begleitausschusses Frankfurt/Oder, Die 3. Sitzung des Begleitausschusses Frankfurt/Oder, GTS-Schulung Gubin, Sitz der VB und des GTS Die im Newsletter veröffentlichten Fotos gehören zum GTS-Archiv oder wurden durch die Programmbegünstigten sowie das Marschallamt der Wojewodchaft Lubuskie zur Verfügung gestellt. GEMEINSAMES TECHNISCHES SEKRETARIAT für das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg ul. Kościelna 2, Zielona Góra Tel./ Fax: info@plbb.eu;
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